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Integrierte Halbleiterschaltung mit einem Ringoszillator

阅读:806发布:2021-09-07

专利汇可以提供Integrierte Halbleiterschaltung mit einem Ringoszillator专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Die Erfindung betrifft einen insbesondere in I 2 L-Technik hergestellten Ringoszillator, der erfindungsgemäß über eine Widerstandskette an das Versorgungspotential U s gelegt ist. Dabei sind die einzelnen Inverterzellen des Ringoszillators mit ihrem Stromeingang gemeinsam an das eine Ende der Widerstandskette gelegt. Höchstens mit Ausnahme der in Richtung auf den Anschluß für das Versorgungspotential letzten Widerstände der Kette ist jeder einzelne Widerstand der Kette von je einer Diode überbrückt. Dabei liegt die zu dem am Ringoszillator liegenden ersten Widerstand der Kette gehörende Diode mit ihrer Anode am Ringoszillator und mit ihrer Kathode am anderen Ende des ersten Widerstands der Kette. Die zu jeweils zwei unmittelbar aufeinander folgenden Widerständen der Kette gehörenden Dioden sind jeweils gegensinnig zueinander gepolt. Außerdem sind die Überbrückungsdioden derart ausgestaltet, daß jede von ihnen durch einen extern eingeprägten Strom individuell zerstörbar ist. Dadurch wird dann der zu der zerstörten Diode gehörende Widerstand in die Stromversorgung des Ringoszillators mitaufgenommen und damit für die Oszillatorfrequenz mitbestimmend.,下面是Integrierte Halbleiterschaltung mit einem Ringoszillator专利的具体信息内容。

1.) Integrierte Halbleiterschaltung mit einem Ringoszillator, dessen Frequenz über den Betriebsstrom des Ringoszillators einstellbar-ist, indem die bezüglich ihrer Stromversorgung parallelgeschalteten Inverterzellen des Ringoszillators gemeinsam mit ihrem einen Stromversorgungsanschluß über einen einstellbaren Widerstand mit dem an der Stromversorgung beteiligten Versorgungspotential (Us) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Widerstand durch einen aus mehreren hintereinander geschalteten Widerständen (1, 2, 3, 4, RV) gebildeten Spannungsteiler (ST) gegeben ist, der sowohl mit seinem einen Endanschluß (a1) in übereinstimmender Weise mit dem einen Stromversorgungsanschluß der den Ringoszillator (RO) bildenden Inverterzellen (T,i, bzw. T,i) und außerdem mit einer extern beaufschlagbaren Elektrode (e1) verbunden ist, währendgezählt in Richtung des wachsenden Abstands von diesem Endanschluß (a1)-jeder ungeradzahlig nummerierte weitere Anschluß (ay) des Spannungsteilers (ST) ebenfalls jeweils an je eine weitere extern beaufschlagbare Elektrode (ey) der integrierten Schaltung gelegt und außerdem über je eine Diode (D bzw. D ) mit seinen beiden Nachbaranschlüssen (av-1 bzw. ay+1) verbunden ist, und daß schließlich hierzu die Anode dieser Verbindungsdioden (D bzw. D an dem betreffenden ungeradzahlig nummerierten Anschluß (ay) und ihre Kathode an je einem der beiden benachbarten und geradzahlig nummerierten Anschlüsse - ggf. mit Ausnahme des letzten geradzahlig nummerierten Anschlusses-vor dem Versorgungspotential (U ) - liegt.2.) Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Ringoszillator (R0) aus gesehen letzte mit einer extern beaufschlagbaren aber nicht an der Versorgungsspannung (Us) liegenden Elektrode (e5) verbundene Anschluß des Spannungsteilers (ST) über einen durch zwei hintereinander geschaltete Festwiderstände (RV1, RV2) gebildeten Endwiderstand an die das Versorgungspotential (Us) liefernde Versorgungsklemme gelegt ist, während der zwischen diesen beiden Festwiderständen (RV1, RV2) liegende Teilerpunkt durch eine Diodenkette (D1, D2) mit der Klemme für das Bezugspotential (Masse) verbunden ist und dabei die Anoden der die Diodenkette bildenden Dioden (D1, D2) dem Teilerpunkt zugewandt sind.3.) Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringoszillator und insbesondere auch die übrige integrierte Schaltung in I2L-Technik ausgestaltet ist.4.) Integrierte Halbleiterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spannungsteiler (ST) zwischen dem Ringoszillator (RO) und dem letzten der extern beaufschlagbaren, jedoch nicht am Versorgungspotential (Us) liegenden Elektrode (e5) der integrierten Schaltung vorgesehenen Widerstände (1 - 4 ) des Spannungsteilers binär bezüglich iherer Widerstandswerte gewichtet sind.5.) Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannung 2,5 V beträgt.
说明书全文

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer integrierten Halbleiterschaltung mit einem Ringoszillator, dessen Frequenz über den Betriebsstrom des Ringoszillators einstellbar ist, indem die bezüglich ihrer Stromversorgung parallel geschalteten Inverterzellen des Ringoszillators gemeinsam mit ihrem einen Stromversorgungsanschluß über einen einstellbaren Widerstand mit dem an der Stromversor- . gung beteiligten Versorgungspotential verbunden sind. Dabei handelt is sich insbesondere um einen in 1 L-Technik ausgeführten Ringoszillator.

Bei I2L-Ringoszillatoren und auch bei anderen in Bipolartechnik realisierten Ringoszillatoren ist es bekannt, daß die vom Oszillator gelieferte Frequenz von der Stärke des Betriebsstroms abhängt. Man kann also durch Einstellung des Gesamtbetriebsstroms des Oszillators und damit des Versorgungsstroms der einzelnen - einander gleichen - Zellen .des Ringoszillators die Oszillatorfrequenz beeinflussen. Von dieser Tatsache wird z.B. bei den in der US-PS 4,079,338 beschriebenen integrierten Halbleiterschaltungen mit I2L-Ringoszillatoren Gebrauch gemacht.

Wünschenswert ist nun, die Schaltung so auszugestalten, daß sie hinsichtlich der Frequenzgenauigkeit und Temperaturbeständigkeit der Frequenz sicher funktioniert. Beispielsweise kann man-dies mittels einer Beschaltung durch Quarz-oder Keramikschwinger erreichen. Will man aber den Oszillator auf dem integrierten Baustein abgleichen, so ist bisher lediglich die Möglichkeit verfügbar, die dann anhand von Fig. 1 näher beschrieben wird. Diese Möglichkeit vermeidet zwar eine Außenbeschaltung. Sie verlangt jedoch einen verhältnismäßig großen Flächenbedarf der Abgleichschaltung in dem die integrierte Schaltung aufnehmenden Halbleiterplättchen.

Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine solche Oszillatorschaltung hinsichtlich des Flächenbedarfs der Abgleichschaltung im Sinne einer Verminderung des Flächenbedarfs zu verbessern. Außerdem soll der Einfluß der Temperatur auf den Betrieb des Oszillators soweit reduziert sein, daß er vernachlässigt werden kann. Schließlich soll auch eine weitgehende Unabhängigkeit von der Versorgungsspannung gewährleistet werden.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine der eingangs gegebenen Definition entsprechende integrierte Halbleiterschaltung derart ausgestaltet, daß der einstellbare Widerstand durch einen aus mehreren hintereinandergeschalteten Widerständen gebildeten Spannungsteiler gegeben ist, der sowohl mit seinem einen Endanschluß in übereinstimmender Weise mit dem einen Stromversorgungsanschluß der den Ringoszillator bildenden Inverterzellen und außerdem mit einer extern beaufschlagbaren Elektrode verbunden ist, während - nummeriert in Richtung des wachsenden Abstands von diesem Endanschluß - jeder ungeradzahlig nummerierte weitere Anschluß des Spannungsteilers ebenfalls jeweils an je eine weitere extern beaufschlagbare Elektrode der integrierten Schaltung gelegt und außerdem über je eine Diode mit seinen beiden - geradzahlig nummerierten - Nachbaranschlüssen verbunden ist und daß hierzu die Anode dieser Verbindungsdioden an dem ungeradzahlig nummerierten Anschluß und die Kathode an je einem der beiden benachbarten geradzahlig nummerierten Anschlüsse des Spannungsteilers liegt.

Die Erfahrung bei Durchführung der Erfindung hat gezeigt, daß man bei Verwendung eines 12 L-Ringoszillators und der dann anzuwendenden für I2L-Schaltungen üblichen Werte für die Versorgungsspannung (also etwa 2,5 V) im allgemeinen mit drei zusätzlichen Elektroden und vier in der genannten Weise geschalteten Dioden auskommt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Hingegen benötigt man bei der genannten älteren Möglichkeit zwar keine Dioden, jedoch werden 5 extern zu beaufschlagende Elektroden und außerdem anstelle jeder der genannten Dioden eine auftrennbare leitende Verbindung benötigt.

Insbesondere ist bei der Erfindung im Interesse der Unterdrückung des Temperatureinflusses auf die Oszillatorfrequenz vorgesehen, daß der das Versorgungspotential Us führende Anschluß der integrierten Schaltung in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise mit dem Spannungsteiler verbunden und außerdem an das Fußpunktspotential der Schaltung angeschlossen wird.

Schließlich empfiehlt es sich, daß die den Spannungsteiler bildenden Widerstände hinsichtlich ihres Widerstandswerts unterschiedlich bemessen sind, was offensichtlich auch für die in Fig. 1 dargestellte Möglichkeit gilt. Am günstigsten ist hierbei, wenn - höchstens mit Ausnahme des den letzten der mit einer der genannten Elektroden verbundenen Anschlußpunkt mit dem Versorgungspotential verbindenden Endwiderstands - die zwischen den Anschlußpunkten des Spannungsteilers liegenden Widerstände binär gewichtet sind. Zum Beispiel hat dann der an den Stromeingängen des Ringoszillators liegende Widerstand den höchsten Widerstandswert, während der Widerstandswert mit wachsender Entfernung vom Ringoszillator bis auf den binären Grundwert abnimmt, wie dies in Fig. 1 als auch in Fig. 2 der Fall ist.

Bisher stand.- abgesehen von genannten Beschaltung mit einem Quarz- oder Keramikschwinger - lediglich die in Fig. 1 gezeigte Möglichkeit zur Verfügung. Sie teilt mit der Erfindung die Verwendung eines Spannungsteilers als einstellbaren Widerstand, der die Verbindung zwischen den Stromanschlüssen der Inverterzellen des Ringoszillators RO und der Klemme für das Versorgungspotential Us bildet. Sowohl der am Ringoszillator RO liegende Endanschluß a1 als auch jeder der Zwischenanschlüsse a2, a3, a4 und a5 des aus den binär gewichteten Widerständen 1, 2, 3, 4 und dem an der Klemme für das Versorgungspotential Us liegenden Endwiderstand bestehenden Spannungsteilers ST sind über je eine Leitung mit je einer extern beaufschlagbaren Elektrode e1 bzw. e2, e3, e5 und e5 verbunden. Außerdem liegt zwischen je zwei benachbarten dieser Elektroden e1, e2, e3 , e4 und e5 je eine auftrennbare Verbindung v.

Man erkennt unmittelbar, daß bei intaktem Zustand aller dieser Querverbindungen v der Oszillatorstrom seinen höchsten Wert hat, da vom Spannungsteiler ST lediglich der an U liegende Endwiderstand infolge des Kurzschlusses aller weiteren Widerstände an der Begrenzung des Oszillatorstroms wirksam beteiligt ist. Wird nun irgend eine der auftrennbaren Verbindungen v zerstört, so wird der von dieser Verbindung v überbrückte Widerstand des Spannungsteilers ST in die Stromversorgung des Oszillators Ro miteingeschaltet und der Oszillatorstrom je nach dem Widerstandswert dieses Widerstands reduziert und damit die Oszillatorfrequenz in entsprechender Weise vermindert. Zur Auftrennung der die einzelnen Widerstände 1 bis 4 des-Spannungsteilers ST überbrückenden und in üblicher Weise als Schmelzsicherung (Fusible link) ausgestalteten Querverbindungen v dienen jeweils die beiden dem betreffenden Widerstand des Spannungsteilers und damit der diesen überbrückenden Querverbindung v zugeordneten beiden Elektroden, also beim Widerstand die Elektrode ey und ey+1. Der Zweck der für die Widerstände 1 - 4 vorgesehenen Wichtung ist ohne weiteres verständlich.

Bei der von der Erfindung vorgeschlagenen und in Fig. 2 dargestellten Ausgestaltung sind ebenfalls vier den Spannungsteiler ST zusammen mit die Verbindung zum Versorgungspotential Us bildende Widerstände 1 - 4 vorgesehen. Es werden jedoch nur drei extern zu beaufschlagende Elektroden, nämlich die Elektroden e1, e3 und e5 benötigt, die den entsprechend bezeichneten Elektroden in Fig. 1 entsprechen. Demgemäß und gemäß der Definition der Erfindung ist die Elektrode e1 an dem mit dem Ringoszillator RO unmittelbar verbundenen Endanschluß a1 des Spannungsteilers ST und damit mit dem Endwiderstand 1 angelegt. Die Elektrode e3 ist mit dem zwischen den Widerständen 2 und 3 des Spannungsteilers liegenden Zwischenanschluß a3 und die Elektrode e5 mit dem zwischen dem Widerstand 4 und dem zum Versorgungspotential Us führenden Endwiderstand liegenden Zwischenanschluß a5 leitend verbunden. Außerdem ist jeder der den Spannungsteiler zwischen den extern beaufschlagbaren Elektroden e1 bzw. e3 bzw. e5 liegende Widerstand, also der Widerstand 1, der Widerstand 2, der Widerstand 3 und der Widerstand 4 jeweils durch eine Diode überbrückt. Entsprechend der Definition der Erfindung ist dabei jeder ungeradzahlig nummerierte Widerstand (mit Ausnahme des an Us liegenden Endwiderstands bzw. bei der in Fig. 2 gezeigten Ausgestaltung des Endwiderstandspaars RV1 und RV2) durch eine Diode D überbrückt, deren Anode am jeweils niedriger nummerierten Anschluß und deren Kathode am jeweils höher nummerierten Anschluß des betreffenden Widerstands (also des Widerstands 1, des Widerstands 3) liegt, während ihre Kathode an dem jeweils höher nummerierten Anschluß des Widerstands des Spannungsteilers ST liegt. Jeder geradzahlig nummerierte Widerstand (also der Widerstand 2, der Widerstand 4) ist jeweils durch eine Diode D*überbrückt, wobei die Anode dieser Überbrückungsdiode D am jeweils höher nummerierten Anschluß und die Kathode am jeweils niedriger nummerierten Anschluß des jeweils überbrückten Widerstands liegt. Im Normalfall sind die Überbrückungsdioden hinsichtlich ihrer Eigenschaften völlig übereinstimmend, so daß auch zwischen den Dioden D und den Dioden D in dieser Beziehung kein Unterschied besteht.

Wie bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 1 hat bei der der Erfindung entsprechenden Ausgestaltung gemäß Fig. 2 der am Ringoszillator RO liegende Teilwiderstand 1 des Spannungsteilers den höchsten Widerstandswert von 8R, der folgende Teilwiderstand den Widerstandswert von 4R der dritte Teilwiderstand 3 den Wert von 2R und der vierte Teilwiderstand 4 den Grundwert R. An sich könnten auch die Widerstandswerte der Teilwiderstände in anderer Weise gestaffelt, bzw. bei einer Ausgestaltung mit binärer Wichtung in anderer Reihenfolge als in Fig. 2 gezeigt, angeordnet sein. Der Sinn der Staffelung der Widerstandswerte liegt darin, daß der Oszillatorstrom und damit die Oszillatorfrequenz auf möglichst viele Werte eingestellt werden kann. Im Prinzip könnte auch der am Versorgungspotential U s liegende Endwiderständ, der dem Widerstand RV bei der Schaltung gemäß Fig. 1 entspricht, an der Wichtung beteiligt sein.

Bei der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung gemäß Fig. 2 ist der dem Vorwiderstand RV in Fig. 1 entsprechende Vorwiderstand durch die Serienschaltung zweier Widerstände RV1 (liegt an der Klemme für Us) und RV2 (liegt am letzten ungeradzahlig nummerierten und mit einer externbeaufschlagbaren Elektrode verbundenen Teileranschluß a5 des Spannungsteilers ST) gegeben. Der zwischen den beiden Widerständen RV1 und RV2 liegende Verbindungspunkt ist seinerseits über die Kette zweier weiterer Dioden D1 und D2 mit dem Bezugspotential (Fußpunktspotential der Schaltung verbunden, wobei die Anode der ersten Diode D1 an dem besagten Verbindungspunkt und die Kathode der anderen Dioden D2 an der Klemme für das Bezugspotential liegt.

In Fig. 3 ist das Schaltbild des in üblicher Weise in I2L-Technik realisierten Ringoszillators RO dargestellt. Jede Inverterzelle des Ringoszillators RO besteht aus einem vertikalen (und im Aufwärtsbetrieb arbeitenden) npn-Transistor T und einem als Injektor i geschalteten lateralen pnp-Transistor.Da bekanntlich die Basis des pnp-Transistors i mit dem Emitter des vertikalen npn-Transistors eine erste gemeinsame Zone - und zwar vom n-Typ - und der Kollektor des Transistors i mit der Basis von T eine zweite gemeinsame Zone - und zwar vom P-Typ bilden und die Basis des Injektortransistors i der betreffenden Zelle an dem Bezugspotential und sein Emitter am Endanschluß a1 des Spannungsteilers ST liegt, ist die in Fig. 3 ersichtliche Anschaltung der einzelnen Injektortransistoren i ohne weiteres verständlich. Der eigentliche Inverter wird durch den jeweiligen npn-Transistor T bzw. im Falle der letzten Zelle durch den den Transistor T dort ersetzenden Transistor T gegeben, wobei die Basis des npn-Transistors T bzw. T den Signaleingang und der Kollektor den Signalausgang bildet. Um eine weitgehende Unabhängigkeit der vom Signalausgang des letzten Inverters zum Signaleingang des ersten Inverters der den Ringoszillator RO bildenden Inverterkette führenden Rückkopplung von dem durch den Ringoszillatorausgang A zu beaufschlagenden Teil.der integrierten Schaltung zu erreichen, empfiehlt es sich, den npn-Transistor der letzten Stufe als Zwei-Kollektortransistor auszugestalten, wobei der eine Kollektor im Rückkopllungszweig liegt und der andere den Signalausgang A des Oszillators RO bildet. Hinsichtlich der Abmessung des Emitters, der Basis und des im Rückkopplungszweig liegenden sowie des Ausgangskollektors ist zwischen dem Transistor T der Ausgangszelle und dem Transistor T der übrigen Zellen des Oszillators weitgehende Übereinstimmung angestrebt und bekanntlich auch erreichbar. Die Anzahl der den Ringoszillator bildenden Inverterzellen ist'im Interesse der Sicherstellung der Ringoszillatorwirkung im allgemeinen ungerade und größer als 1. Bevorzugt sind fünf Inverterzellen.

Die der Erfindung entsprechende und in Fig. 2 dargestellte Abgleichschaltung für den Ringoszillator RO funktioniert so, daß bei intaktem Zustand aller vorgesehenen Dioden D und D die Verbindung zwischen dem Versorgungspotential Us (= 2,5 V) und dem Stromeingang des Ringoszillators RO nur unter Vermittlung des gesamten Spannungsteilers ST erfolgt. Über die jeweils benachbarten Elektroden e1 und e3 bzw. e3 und e5 kann bei entsprechender Spannungsbeaufschlagung entweder die zugehörige Überbrückungsdiode D oder die Überbrückungsdiode D* zum permanenten Durchbruch gebracht werden. Es wird also über die Abgleichpads e1, e3 und e5 ein Strom durch die Dioden D bzw. D eingeprägt, der so bemessen wird, daß die jeweils als Zenerdiode wirkende Diodenstruktur zerstört wird und dann einen Kurzschluß für den jeweils zugeordneten Spannungsteilerwiderstand darstellt. Auf diese Weise lassen sich beliebige Widerstände der durch den Spannungsteiler ST gegebenen Widerstandskaskade (mit Ausnahme der Endwiderstände RV1 und RV2) von der Stromversorgung des Ringoszillators RO abschalten.

Die durch die beiden Vorwiderstände RV1 und RV2 in Verbindung mit den beiden Dioden D1 und D2 sowie einer Versorgungsspannung Us von 2,5 V bedingte Temperaturkompensation hält die Frequenzdrift über der Temperatur auf einem vernachlässigbaren Minimum. Die Frequenz am Ausgang A des Ringoszillators R0 ( vor allem bei einer Realisierung in I2L-Schaltung) hat einen Temperaturgang, welcher, wie Praxis und Rechnung zeigen, in Verbindung mit den durch den (z.B. als Taktgenerator dienenden) Ringoszillator RO zu beaufschlagenden weiteren Elementen in der integrierten Schaltung bei Anwendung der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsweise kompensiert wird.

Infolge des Querstroms über die beiden Dioden D1 und D2 veringert sich außerdem die Abhängigkeit der Oszillatorfrequenz von der Versorgungsspannung Us (bevorzugt 2,5 V bei der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Realisierung). Wenn sich der Querstrom durch die beiden Dioden D1 und D2 um den Faktor k verändert, schwankt der Strom im Ringoszillator RO und damit die von diesem gelieferte Frequenz um den Faktor log nat k.

Die Frequenz des Ringoszillators RO ist nur dann ausreichend temperaturkompensiert, wenn die Versorgungsspannung Us, die Vorwiderstände RV1 und RV2 und die Anzahl der Dioden aufeinander abgestimmt sind. Ist U merklich größer als 2,5 V, danl muß der Wert für den an Us liegenden Widerstand und die Anzal der Dioden (die den Dioden D1 und D2 entsprechen) entsprechend vergrößert werden. Dies gilt insbesondere, wenn der Ringoszillator RO in anderer Technik, z.B. in TTL-Technik oder in ECL-Technik realisiert werden soll.

Hinsichtlich der bei der in Fig. 2 dargestellten Ausgestaltung der Erfindung ist noch zu bemerken, daß die dort angewendete Wichtung der Widerstandswerte in dem zuschaltbaren Teil der Widerstandskette 1 - 4 der Vorteil resultiert, daß die gewünschte Genauigkeit für den Versorgungsstrom des Ringoszillätors mit möglichst geringem Aufwand erreichbar ist.

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