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Metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsanlage

阅读:980发布:2021-06-18

专利汇可以提供Metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsanlage专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Bei einer dreiphasigen metallgekapselten, druckgasisolierten Hochspannungsschaltanlage wird die Leiterspannung freischaltbarer Anlageteile durch benachbart zum Erdungsschalter (6) vorgesehene, mit dem Meßanschluß eines kapazitiven Spannungsteilers verbindbare Meßelektroden (8) erfaßt. Um den Aufwand klein zu halten, sind jeweils zwei stiftförmig ausgebildete Meßelektroden (8) jeweils mittig zwischen zwei (1,2; 3,1) der drei Leiter (1,2,3) so angeordnet, daß ihr abgerundetes Ende (14) in den Innenraum (4) der Kapselung (5) hineinragt. Die Meßelektrode (8) kann isoliert in der Stirnwand (101 eines Meßwertaufnehmers (7) angeordnet sein.,下面是Metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsanlage专利的具体信息内容。

1. Metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsschaltanlage, bei welcher Anlageteile durch Trennschalter freigeschaltet und jeweils mittels eines Erdungsschalters mit der geerdeten Kapselung verbindbar sind, wobei zur Erfassung der Leiterspannung in der Kapselung benachbart zum Erdungsschalter isolierte, jeweils mit dem Meßanschluß eines kapazitiven Spannungsteilers und einem Anzeigegerät verbindbare Meßelektroden vorgesehen sind, dadurch ge-kennzeichnet, daß bei einer dreiphasig gekapselten Anlage zwei stiftförmig ausgebildete Meßelektroden (8) jeweils mittig zwischen zwei (1,2; 3,1 ) der drei Leiter (1, 2, 3) so angeordnet sind, daß ihr abgerundetes Ende (14) in den Innenraum (4) der Kapselung (5) hineinragt.2. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das abgerundete Ende (14) der Meßelektrode (8) halbkugelförmig ausgebildet ist.3. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das abgerundete Ende (14) angenähert bis 20 mm in den Innenraum (4) der Kapselung (5) hineinragt.4. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die stiftförmige Meßelektrode (8) isoliert in der unteren Stirnwand (10) eines zylinderförmigen metallischen Gehäuses (11) eingesetzt ist, das mit der Kapselungswand (13) leitend verbunden ist, wobei das andere mit dem Meßanschluß (16) zu verbindende Ende (15) der Meßelektrode (8) in einem gasdicht zur Kapselung (5) abgeschlossenen Hohlraum (18) des Gehäuses (11) liegt.5. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Hohlraum (18) ein Varistor (24) angeordnet und zwischen Meßelektrode (8) und Erde geschaltet ist.6. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlraum (18) durch eine obere Stirnwand (20) abgeschlossen ist, in die eine mit der Meßelektrode (8) über einen als Steckkontakt ausgebildeten Meßanschluß (16) verbundene koaxiale Buchse (19) eingesetzt ist, die über eine Kurzschließkappe (21) geerdet werden kann.7. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kurzschließkappe (21) mittels einer Kette (22) beweglich aber unverlierbar an der Stirnwand (20) befestigt ist.8. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein Deckel (23) auf die obere Stirnwand (20) aufgesetzt ist.
说明书全文

Die Erfindung bezieht sich auf eine metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsschaltanlage, bei welcher Anlageteile durch Trennschalter freischaltbar und jeweils mittels eines Erdungsschalters mit der geerdeten Kapselung verbindbar sind, wobei zur Erfassung der Leiterspannung in der Kapselung benachbart zum Erdungsschalter isolierte, jeweils mit dem Meßanschluß eines kapazitiven Spannungsteilers und einem Anzeigegerät verbindbare Meßelektroden vorgesehen sind. Eine derartige Anlage ist aus der DE-OS 21 55 398 bekannt. In dieser ist beschrieben, daß zur einfachen Erkennung des freigeschalteten Zustandes eines abgetrennten Anlageteiles im Innern der Kapselung eine kapaztive Spannungsmessung vorgenommen wird. Diese erfolgt mit Hilfe einer Meßelektrode, die nachbart zum Erdschalter isoliert in der Kapselung angeordnet ist. Die Meßelektrode ist ringförmig ausgebildet und umfaßt das bewegliche Schaltstück des Erdungsschalters berührungslos. Pro Phase und Erdungsschalter ist also jeweils eine Meßelektrode vorgesehen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für eine derartige Feststellung des freigeschalteten Zustandes von Anlageteilen mit Hilfe einer kapazitiven Spannungsmessung zu verringern. Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer dreiphasig metallgekapselten, druckgasisolierten Hochspannungsschaltanlage der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung zwei stiftförmig ausgebildete Meßelektroden jeweils mittig zwischen zwei der drei Leiter so angeordnet, daß ihr abgerundetes Ende in den Kapselungsinnenraum hineinragt.

Eine derartige Meßanordnung hat den Vorteil, daß mit nur zwei Meßelektroden der spannungsfreie oder spannungsfUhrende Zustand einer dreiphasigen gekapselten Anlage eindeutig festgestellt werden kann. Durch die stiftförmige Ausbildung der Meßelektrode mit abgerundetem Ende, die zudem nur wenig in den Kapselungsinnenraum hineinragt, wird das im Innern der Kapselung herrschende elektrische Feld nur sehr gering- gig verzerrt. Außerdem sind die stiftförmigen Meßelektroden jeweils mittig zwischen zwei der drei Leiter angeordnet, d. h. an einer freien Stelle in der Wand der Kapselung. Ne nach Art der verwendeten Erdungsschalter liegt bei einem Sternerder die Meßelektrode in der Mantelwand der Kapselung, d. h. an der Begrenzung des Gasraumes und ragt radial in den Hochspannungsraum hinein. Bei einem Parallelerder liegt die Meßelektrode auf der Antriebsplatte für die Erdungsschalter, d. h. innerhalb des Gasraumes, und ragt axial in den Hochspannungsraum hinein.

Um den für die Messung erforderlichem Meßwertaufnehmer am Übergang vom Gasraum innerhalb der Kapselung zum Außenraum möglichst leicht montierbar und in kompakter Bauweise zu gestalten, ist es vorteilhaft, daß die stiftförmige Meßelektrode isoliert in der Stirnwand eines zylinderförmigen metallischen Gehäuses eingesetzt ist, das mit der Kapselungswand leitend verbunden ist, wobei das andere, mit dem Meßanschluß zu verbindende Ende der Meßelektrode in einem gasdicht zur Kapselung abgeschlossenen Hohlraum des Gehäuses liegt. Es empfiehlt sich weiterhin, daß der Hohlraum durch eine obere Stirnwand abgeschlossen ist, in die eine mit der Meßelektrode über einen Steckkontakt verbundene koaxiale Buchse eingesetzt ist, die über eine Kurzschließkappe geerdet werden kann. Auf diese Weise steht der Hohlraum innerhalb des Gehäuses für die Aufnahme des Steckanschlusses und gegebenenfalls notwendiger Schutzmittel zur Verfügung und aus der oberen Stirnwand ragt allein die koaxiale Buchse für den Anschluß an die eigentliche Meßanordnung, d. h. das Anzeigegerät hinaus. Da die Spannungsmessung zur Nachprüfung des freigeschalteten Zustandes der Anlageteile jeweils nur zu besonderen Zeitpunkten notwendig ist, wird durch die Kurzschließkappe während des normalen Betriebes eine einwandfreie Erdung dieses in die Kapselung eingesetzten Teils der Meßanordnung erreicht.

Für den Fall des Parallelerders, wo die Meßelektrode selbst innerhalb des Gasraumes liegt, ist es zweckmäßig, ein gleichartig aufgebautes Gehäuse für den Durchtritt durch die Kapselungswand zu verwenden. Man braucht dann lediglich die stiftförmige, isoliert in der unteren Stirnwand eingesetzte Meßelektrode durch einen beidseitig den Anschluß eines abgeschirmten koaxialen Meßkabels ermöglichenden Anschlußteil gleicher Abmessungen zu ersetzen; denn auch auf der Außenseite des Gehäuses erfolgt die Verbhdung zwischen der im Gasraum liegenden stiftförmigen Meßelektrode und diesem Anschlußteil mittels eines abgeschirmten koaxialen Meßkabels.

Im folgenden sei die Erfindung noch anhand des in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Fig. 1 zeigt, schematisch dargestellt, einen Schnitt durch eine dreiphasig metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage mit Sternerder. In der Fig. 2 ist ein Schnitt durch einen in der Mantelwand der Kapselung eingesetzten Meßwertaufnehmer dargestellt.

Bei einer dreiphasigen, metallgekapselten druckgasisolierten Hochspannungsschaltanlage liegen die drei Leiter 1, 2, 3 der drei Phasen des Systems rotationssymmetrisch angeordnet im Innenraum 4 der metallischen und geerdeten Kapselung 5. Jedem Leiter 1, 2, 3 genau zugeordnet ist ein Erdungsschalter 6 eines Sternerders, durch den der Anlageteil nach Spannungsfreischaltung geerdet werden kann. Diese Erdung darf nur vorgenommen werden, nachdem der spannungsfreie Zustand des Anlageteiles einwandfrei festgestellt wurde. Hierzu sind in der Kapselung 5 zwei Meßwertaufnehmer 7 mit stiftförmig ausgebildeten Meßelektroden 8 jeweils mittig zwischen zwei der drei Leiter 1, 2 bzw. 3, 1 so angeordnet, daß das abgerundete Ende der Meßelektroden 8 in den Innenraum 4 der Kapselung 5 hineinragt. Diese Meßwertaufnehmer 7 können jeweils mit dem nicht dargestellten Meßanschluß-einer Meßwertanzeigevorrichtung verbunden werden. Durch die Meßelektroden 8 wird jeweils das Vorhandensein einer Spannung oder ein.. spannungsfreier Zustand erfaßt, so daß man ein einwandfreies Bild über den Zustand des Anlageteiles erhält.

Bei dem Sternerder liegen die Meßelektroden 8 isoliert in der Mantelwand der Kapselung 5, d. h. in der Begrenzung zwischen dem gasgefüllten Innenraum 4 in der Kapselung 5 und dem Außenraum. Der Meßwertaufnehmer 7 muß daher eine gasdicht ausgebildete Anschlußmöglichkeit für das zum Anzeigegerät führende abgeschirmte Koaxialkabel aufweisen. Die Fig. 2 zeigt den Meßwertaufnehmer 7 hinsichtlich seines konstruktiven Aufbaus im einzelnen.

Die stiftförmige Meßelektrode 8 ist über einen Isolierkörper 9 isoliert in der unteren Stirnwand 10 eines zylinderförmigen metallischen Gehäuses 11 eingesetzt, das über Schweißnähte 12 leitend mit der Kapselungswand 13 verbunden ist. Das abgerundete Ende 14 der Meßelektrode 8, das halbkugelförmig ausgebildet ist, ragt in den Innenraum 4 der Kapselung 5 hinein. Um einerseits einen eindeutigen Meßwert erfassen zu können, aber andererseits das elektrische Feld im Innern der Kapselung 5 möglichst wenig zu stören bzw. zu verzerren, ist es ausreichend, daß das abgerundete Ende 14 angenähert bis 20 mm in den Innenraum 4 der Kapselung hineinragt.

Das andere Ende 15 der Meßelektrode 8, welches mit dem Meßanschluß 16 zu verbinden ist, liegt in einem durch eine Druckmutter 17, einem isolierten Distanzring 25 und Dichtungsringen 26 gasdicht zur Kapselung 5 abgeschlossenen Hohlraum 18 des Gehäuses 11. Der Meßanschluß 16 zur Meßelektrode 8 ist als Steckkontakt ausgebildet und führt zu einer koaxialen Buchse 19, die in der oberen Stirnwand 20 eingesetzt ist, die den Hohlraum 18 abschließt. Da die Messungen jeweils nur zu bestimmten Zeiten durchgeführt werden müssen, d. h. sehr selten - gemessen an der Gesamtbetriebszeit der Anlage, ist eine Kurzschließkappe 21 vorgesehen, die über eine Kette 22 beweglich aber unverlierbar an der Stirnwand 20 befestigt ist. Durch diese Kurzschließkappe 21 wird die koaxiale Buchse 19 in den Zeiträumen, in denen keine Messung vorgenommen wird, abgeschlossen und geerdet. Zusätzlich ist der Meßwertaufnehmer 7 durch einen Deckel 23 geschützt.

Außerdem ist der Meßwertaufnehmer 7 zum Schutz gegen Überspannungen mit einem Varistor 24 beschaltet. Dieser ist in dem Hohlraum 18 angeordnet und liegt zwischen Meßelektrode 8 und Erde.

Der so aufgebaute Meßwertaufnehmer 7 ergibt eine sehr kompakte Bauweise und eine günstige Ausführungsform hinsichtlich der gasdichten Ausführung zwischen Hochspannungsraum und Meßwertaufnehmer 7. Das Einsetzen des Meßwertaufnehmers 7 in die Kapselungswand 13 läßt sich einfach durchführen.

Liegt dagegen die Meßelektrode 8 insgesamt innerhalb des Gasraumes der Kapselung 5, wie dies bei einem Parallelerder auftreten kann, so kann ebenfalls ein konstruktiv gleich ausgebildeter Meßwertaufnehmer 7 für den Durchtritt . der Meßanordnung durch die Kapselungswand 13 verwendet werden, dann ist lediglich auch auf der dem Innenraum 4 derKapselung 5 zugewandten Seite der Meßelektrode 8 eine Anschlußmöglichkeit für ein koaxiales Meßkabel vorzusehen, welches die Verbindung zur eigentlichen im Gasraum liegenden Meßelektrode 8 herstellt.

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