Firstziegel

阅读:26发布:2020-12-09

专利汇可以提供Firstziegel专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Der Firstziegel (1) bildet zwischen der Außenseite seines in der Eindeckung überdeckten Endes (3) und der Innenseite des überdeckenden Endes (4) des benachbarten Firstziegels (2) derart einen Lüftungsspalt (5, 14) daß sein in der Eindeckung überdecktes Ende (3) im Scheitelbereich eine Abflachung (6) aufweist, die der Dachfläche zugekehrten Abschnitte (7) der Außenseite seines überdeckten Endes (3) jedoch mit Spiel an der Innenseite des überdeckenden Endes (4) des benachbarten Firstziegels (2) anliegen. Die Erfindung bezweckt, den wirksamen Lüftungsquerschnitt (5, 14) eines derartigen Firstziegelpaares (1, 2) unter weitgehender Beibehaltung seiner äußeren Größe und Form zu vergrößern, ohne daß die universelle Verdeckbarkeit auf Flächendachziegein oder Firstanschlußziegeln behindert oder verschlechtert wird. Dies ist dadurch verwirklicht, daß das überdeckte Ende (3) des Firstziegels (1) zwischen seiner Abflachung (6) im Scheitelbereich und seinen mit Spiel am benachbarten Firstziegel (2) anliegenden Abschnitten (7) weitere, nach außen abfallende Abflachungen (8, 9) aufweist.,下面是Firstziegel专利的具体信息内容。

1. Firstziegel, der zwischen der Außenseite seines in der Eindeckung überdeckten Endes und der Innenseite des überdeckenden Endes des benachbarten Firstziegels derart einen Lüftungsspalt bildet, daß sein in der Eindeckung überdecktes Ende im Scheitelbereich eine Abflachung aufweist, die der Dachfläche zugekehrten Abschnitte der Außenseite seines überdeckten Endes jedoch mit Spiel an der Innenseite des überdeckenden Endes des benachbarten Firstziegels anliegen, dadurch gekennzeichnet , daß das überdeckte Ende (3) des Firstziegels (1) zwischen seiner Abflachung (6) im Scheitelbereich und seinen mit Spiel am benachbarten Firstziegel (2) anliegenden Abschnitten (7) weitere, nach außen abfallende Abflachungen (8,9) aufweist.2. Firstziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein in der Eindeckung überdecktes Ende (3) neben seiner Stirnfläche 05) eine Rippe (16) und/oder eine wenigstens teilweise außen umlaufende Nut (17) aufweist.3. Firstziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein in der Eindeckung überdecktes Ende (3) eine neben dessen Stirnfläche (15) angeordnete, nach innen bzw. unten vorspringende, teilweise oder ganz umlaufende Versteifungs-Rippe (18) aufweist.4. Firstziegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungs-Rippe (18) im Mittelbereich (19) höher als in den übrigen Bereichen ausgebildet ist.5. Firstziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen überdecktes Ende im Bereich der Stirnfläche des überdeckenden Endes des benachbarten Firstziegels im Querschnitt satteldachartig ausgebildet ist und mit seinem Scheitel ein Auflager für das überdeckende Ende des benachbarten Firstziegels bildet, gekennzeichnet durch eine besonders steile, satteldachartige Ausbildung (20), vorzugsweise eine steile Stützrippe (21).6. Firstziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein in der Eindeckung überdeckendes Ende (4) im Bereich seiner den Dachflächen zugekehrten Abschnitte (22,23) eine Rippe (24) aufweist, die in die umlaufende Nut(17) des überdeckten Endes (3) des benachbarten Firstziegels (2) eingreift.7. Firstziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein in der Eindeckung überdeckendes Ende (3) höher als seine halbe Breite (25) ist.8. Firstziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Decklänge (26) kürzer ist als vier Drittel seiner äußeren Gesamtbreite (2 x 25).
说明书全文

Die Erfindung bezieht sich auf einen Firstziegel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Die mit den aus den DE-PS 19 49 355 und 19 55 924 bekannten Firstziegeln dieser Gattung erzielbaren Entlüftungsquerschnitte sind pro laufenden Meter beschränkt. Ferner werden die in der DIN 4108 "Wärmeschutz im Hochbau", Teil 3, "Klimabedingter Feuchteschutz", vorgeschriebene Entlüftungsquerschnitte von 0,5 o/oo der dazugehörigen Dachfläche mit Lüftungs-Firstziegeln üblicher Größe nur für Sparrenlängen bis ca. 6 m erreicht. Bei einem Satteldach mit 2 x 6 m Sparrenlänge ist also ein Lüftungsquerschnitt am First von ca. 60 cm' pro laufenden Meter First erforderlich, der mit den oben genannten bekannten Firstziegeln erzielbar ist. Bei größeren Sparrenlängen ist bisher die zusätzliche Verdeckung von konventionellen Gaupenlüftern oder Firstanschlußlüftern in Firstnähe erforderlich, die den fünf- bis zehnfachen Preis eines normalen Mittelfelddachziegels haben und dadurch die Kosten eines Daches mit langen Sparren stark erhöhen.

Eine über die übliche Firstziegel-Breite deutlich hinausgehende Verbreiterung der aus den oben genannten Patentschriften bekannten Lüftungs-Firstziegel ist aus optischen Gründen nicht anzustreben und aus fertigungs- und anwendungstechnischen Gründen nachteilig, so daß eine Vergrößerung des Entlüftungsquerschnittes pro Firstziegelpaar bzw. pro laufenden Meter nur sehr beschränkt möglich und mit erheblichen Nachteilen verbunden wäre.

Eine unter die übliche Firstziegel-Decklänge von 33 cm gehende Verkürzung der aus den oben genannten Patentschriften bekannten Lüftungs-Firstziegel ist ebensowenig anzustreben, da sie eine Erhöhung der erforderlichen Stückzahl von Firstziegeln und damit eine erhebliche Kostenerhöhung verursachen würde. Immerhin liegt der Kostenanteil von vergleichbaren Firstziegeln bereits bei 10 % der gesamten Dachziegelkosten.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den wirksamen Lüftungsquerschnitt eines Firstziegelpaares der eingangs definierten Gattung unter weitgehender Beibehaltung seiner äußeren Größe und Form zu vergrößern, ohne daß die universelle Verdeckbarkeit in Mörtelbett oder trocken auf Flächendachziegeln oder Firstanschlußziegeln behindert oder verschlechtert wird.

Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Der erfindungsgemäße Firstziegel hat den Vorteil, daß ohne Einschränkung des unteren Lichtraumprofils des überdeckten Endes des Firstziegels an der Stelle, an welcher der Kopf eines steil verdeckten Dachziegels den Firstziegel berührt, die seitlich abfallenden Abflachungen eines zusätz-lichen Lüftungsquerschnitt schaffen.

Eine verbesserte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruchs 2. Durch die Nut ist eine sichere Ableitung von Regen- und Schmelzwasser über die beiderseitigen Randabschnitte bis auf die Dachfläche gewährleistet. Durch teilweisen oder völligen Verzicht auf die Rippe wird der wirksame Lüftungsquerschnitt weiter vergrößert.

Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Firstziegels ist Gegenstand des Patentanspruchs 3. Die dort genannte Versteifungs-Rippe hat den Vorteil, daß sie das Ende des Firstziegels derart versteift, daß nicht nur der Scherben dünner gemacht werden kann, was den Lüftungsquerschnitt weiter vergrößert, sondern ggf. sogar auf die den Lüftungsquerschnitt verengende, außen umlaufende Rippe bzw. deren versteifende Wirkung überhaupt verzichtet werden kann.

Eine weitere Ausgestaltung eines Firstziegels nach Anspruch 3 ist Gegenstand des Patentanspruchs 4. Diese bevorzugte Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Biegesteifigkeit und Bruchfestigkeit im besonders beanspruchten und gefährdeten Mittelbereich stark erhöht wird, ohne daß die Höhe des unteren Lichtraumprofiles in den weiter außen liegenden Bereichen wesentlich eingeschränkt wird. Die Bruchfestigkeit des Firstziegels ist nicht nur im verdeckten Zustand von Bedeutung; Vielmehr spielt seine Steifigkeit auch im weichen Zustand nach der Verpressung im Hinblick auf Fertigungstoleranzen und Bruchrate eine wesentliche Rolle.

Patentanspruch 5 bezieht sich auf einen patentgemäßen Firstziegel, dessen überdecktes Ende im Bereich der Stirnfläche des überdeckenden Endes des benachbarten Firstziegels im Querschnitt satteldachartig ausgebildet ist und mit seinem Scheitel ein Auflager für das überdeckende Ende des benachbarten Firstziegels bildet. Firstziegel mit den Gattungsmerkmalen dieses Anspruchs sind bereits aus der oben genannten DE-PS 19 55 924 bekannt. Die Verbesserung dieses bekannten Firstziegels gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 5 hat den Vorteil, daß am Übergang vom einfachen, waagerecht liegenden Lüftungs-Querschnitt zu den beiderseitigen, geteilten Lüftungs-Querschnitten links und rechts des satteldachartigen Teiles keine hinderliche Querschnittsverengung auftreten kann.

Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand von Patentanspruch 6. Dieser vermittelt den Vorteil, daß eine gegenseitige Längsverriegelung der Firstziegel gewährleistet ist, ohne daß zusätzliche Rippen an der Außfenfläche des überdeckten Endes nötig sind.

Der Firstziegel nach Patentanspruch 7 hat den Vorteil, daß unter Beibehaltung des Querschnittes seines überdeckten Teiles der wirksame Lüftungsquerschnitt des Firstziegelpaares ohne wesentliche Änderung der äußeren Form erheblich vergrößert wird.

Durch die vorgeschriebenen erfindungsgemäßen Verbesserungen ergibt sich zusammen bereits mehr als eine Verdoppelung des Lüftungsquerschnittes, ohne daß Mehrkosten anfallen. Dies entspricht bei einem Satteldach einer zulässigen Sparrenlänge von beiderseits ca. 13 m.

Eine weitere wesentliche Erhöhung des Lüftungsquerschnitts pro laufenden Meter First ist darüberhinaus durch Patentanspruch 8 möglich, und zwar wiederum ohne Änderung seines Querschnittes. Durch diese Verkürzung des Firstziegels kann dann gegebenenfalls, allerdings unter Inkaufnahme von Mehrkosten, eine weitere Steigerung des Lüftungsquerschnitte- pro laufenden Meter First erreicht werden.

Der erfindungsgemäße Firstziegel ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert.

In der Zeichnung zeigen:

  • Fig. 1 einen Querschnitt durch die einander überdeckenden Enden zweier erfindungsgemäßer Firstziegel, und zwar in der linken bzw. rechten Hälfte in verschiedenen Ausführungsformen;
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Firstziegel in der Mittelachse von Fig. 1;
  • Fig. 3 a einen halben Querschnitt zweier sich überdeckender Enden und
  • Fig. 3 b einen Längsschnitt durch drei sich überdeckende Firstziegel;
  • Fig. 4 einen Querschnitt zweier sich überdeckender Firstziegelenden, in welchem in der rechten Hälfte der ursprüngliche Lüftungsquerschnitt des als bekannt vorausgesetzten Firstziegels, in der linken Hälfte der vergrößerte Lüftungsquerschnitt des erfindungsgemäßen Firstziegels dargestellt ist.

Der Bereich der gegenseitigen Uberdeckung zweier Firstziegel 1, 2 ist aus Fig. 1 und 2 ersichtlich. Der Firstziegel 1 bildet zwischen der Außenseite seines in der Eindeckung überdeckten Endes 3 und der Innenseite des überdeckenden Endes 4 des benachbarten Firstziegels 2 einen Lüftungsspalt 5, und zwar dadurch, daß sein in der Eindeckung überdecktes Ende 3 im Scheitelbereich eine Abflachung 6 aufweist. Die der Dachfläche zugekehrten Abschnitte 7 der Außenseite seines überdeckten Endes 3 liegen jedoch mit Spiel an der Innenseite des überdeckenden Endes 4 des benachbarten Firstziegels 2 an. Das überdeckte Ende 3 des Firstziegels 1 weist zwischen seiner Abflachung 6 im Scheitelbereich und seinen mit Spiel am benachbarten Firstziegel 2 anliegenden Abschnitten 7 weitere, nach außen abfallende Abflachungen 8,9 auf. Auf diese Weise ist ohne Einschränkung des unteren Lichtraumprofils 10 des überdeckten Endes des Firstziegels 2 an der Stelle 11, an welcher der Kopf 12 eines steil verdeckten Dachziegels 13 den Firstziegel berührt, durch die seitlich nach außen abfallenden Abflachungen 8, 9 ein zusätzlicher Lüftungsquerschnitt 14 geschaffen.

Das in der Eindeckung überdeckte Ende 3 des Firstziegels 1 weist neben seiner Stirnfläche 15 eine Rippe 16 auf. Diese kann aber teilweise oder ganz entfallen, wenn sie durch eine umlaufende Nut 17 ersetzt wird, in der anfallendes Regen-oder Schmelzwasser über die beiderseitigen Ränder 27 bis auf die Dachfläche abgeleitet wird. Durch den Wegfall der Rippe 16 wird der Lüftungsquerschnitt 14 weiter vergrößert. Zweckmäßigerweise wird dabei zur Versteifung des überdeckten Endes 3 eine nach innen vorspringende Rippe 18 angebracht, die im Mittelbereich 19 höher ausgebildet ist. Dadurch ist gewährleistet, daß das Lichtraumprofil 10 an der Stelle 11 nicht zu stark eingeschränkt wird, an welcher die Köpfe 12 von steil verdeckten Dachziegeln 13 den Firstziegel 1 vorzugsweise berühren. Der satteldachartige Teil 20 kann auch viel steiler als im Stand der Technik angeordnet sein und ist im Extremfall als Mittelstützrippe 21 ausgebildet. Der gegenseitigen Längsverriegelung der Firstziegel 1, 2 dienen die Rippen 24, die im Bereich der den Dachflächen zugekehrten Abschnitten 22, 23 des überdeckenden Endes 4 angebracht sind und in die Nut 17 des überdeckten Endes 3 eingreifen.

In Fig. 3 a ist im Querschnitt die ha 1be Gesamtbreite 25 eines Firstziegels und in Fig. 3 b im Längsschnitt die Decklänge 2.6 dargestellt.

In Fig. 4 ist in der rechten Häl.fte der ursprüngliche Lüftungsquerschnitt 28 eines Firstziegels des eingangs als bekannt vorausgesetzten Standes der Technik dargestellt; der Querschnitt kann vergleichsweise mit 100 % angesetzt werden. In der linken Hälfte sind der ursprüngliche Querschnitt 28 und die durch die erfindungsgemäßen Verbesserungen zusätzlich gewonnenen Lüftungsquerschnitt 29, 30 und 31 dargestellt. Der Querschnitt 29 ergibt sich aus der Abschrägung des Seitenbereiches und entspricht einer Vergrößerung von ca. 39 %, der Querschnitt 30 ergibt sich aus der Nut 17 und entspricht einer Vergrößerung von ca. 23 %, der Querschnitt 31 ergibt sich aus der Vergrößerung der Höhe des überdeckenden Endes und entspricht hier ca. 39 % Vergrößerung.

Die gesamte Querschnittsvergrößerung liegt bei über 100 %. Dabei sind die Gesamtbreite, das erforderliche Lichtraumprofil 10 und das gesamte äußere Erscheinungsbild des Lüftungsfirstziegels unverändert beibehalten.

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