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Futteraufbereitungsmaschine

阅读:888发布:2021-11-18

专利汇可以提供Futteraufbereitungsmaschine专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Eine Futteraufbereitungsmaschine (1) für landwirtschaftliches Halmgut besitzt ein rotierendes Förderorgan (3) mit Förderwerkzeugen (2).
Das dem Förderorgan (3) zugeordnete Führungsorgan (5) bildet mit letzterem einen Förderkanal (7).
Das Förderorgan (3) schneidet mit den förderwirksamen Enden der Förderwerkzeuge (2) das Führungsorgan (5) am vorderen und hinteren Ende des Förderkanals (7), wobei dazu in Förderrichtung verlaufende, schlitzartige Ausnehmungen (8) vorgesehen sind, durch die die Förderwerkzeuge (2) nach aussen ragen.
Aus Wirtschaftlichkeitsgründen ist der Aufbereitungsmaschine (1) ein Mähwerk (6, 11), auch Fingerbalken oder Bandmäher, vorgeschaltet,下面是Futteraufbereitungsmaschine专利的具体信息内容。

1. Aufbereitungsmaschine für landwirtschaftliches Halmgut, mit einem rotierend antreibbaren Förderorgan, aus mehreren, mit axialen Zwischenräumen nebeneinanderliegenden, annähernd radial nach aussen gerichteten Förderwerkzeugen und einem dem Förderorgan zugeordneten Führungsorgan, die gemeinsam einen zum Förderstrom des Halmgutes sich quer erstreckenden Förderkanal-bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlaufbahnen der Förderwerkzeuge (2) das Führungsorgan (5) am vorderen und hinteren Ende des Förderkanals (7) schneiden, derart, dass sie zumindest teilweise durch die ihnen zugeordneten schlitzartigen Ausnehmungen (8) am Führungsorgan (5) nach aussen ragen.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende des Förderkanals (7) die Tangenten an die Umlaufbahnen der Förderwerkzeuge (2) mit dem Führungsorgan (5) einen spitzen Winkel bilden.3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser ein Mähwerk (6, 11) vorgeschaltet ist.4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwerkzeuge (2) an ihrer förderwirksamen Seite eine rauhe, das Halmgut verletzende Oberfläche aufweisen.5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwerkzeuge (2) mit nach aussen sich verjüngenden Flanken versehen sind.6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die-Flanken der Förderwerkzeuge (2) eine rauhe Oberfläche aufweisen.7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ausnehmungen (8) bildenden Leisten (17) mit Verstärkungsrippen (18) versehen sind.8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Führungsorgans (5) mit einer rauhen Oberfläche versehen ist.9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan (5) zur wahlweisen Aenderung der Förderkanalhöhe bzw. unwirksam verstellbar angeordnet ist.10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan (5) abnehmbar befestigt ist.11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan (5) scharnierend angeordnet ist.12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan (5) mit einer die Ausnehmungen (8) abdeckenden Haube (15) versehen ist.13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (15) an ihrem hinteren Ende mit einer Austrittsöffnung (20) versehen ist.14. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Förderwerkzeugen (2) in den Förderkanal (7) ragende Mitnehmer (19) vorgesehen sind.15. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch Förderorgan (3) und Führungsorgan (5) gebildete Förderkanal (7) unterschlächtig angeordnet ist.16. Maschine mit einem vorgeschalteten Trommelmähwerk nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan (3) um eine annähernd vertikale Drehachse angeordnet ist, derart, dass das vordere Ende des Förderkanals (7) zwischen die Trommeln des Mähwerks (6, 11) gerichtet ist.17. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Förderorgans (3) eine zur Drehachse letzterens konzentrisch angeordnete Leittrommel (21) angeordnet ist.18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwerkzeuge (2) am Mantel der Leittrommel (21) angeordnet sind.
说明书全文

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufbereitungsmaschine für landwirtschaftliches Halmgut, mit einem rotierend antreibbaren Förderorgan, aus mehreren, mit axialen Zwischenräumen nebeneinanderliegenden, annähernd radial nach aussen gerichteten Förderwerkzeugen und einem dem Förderorgan zugeordneten Führungsorgan, die gemeinsam einen zum Förderstrom des Halmgutes sich quer erstreckenden Förderkanal bilden. Solche Einrichtungen haben sich bei der Heuernte und Silofutteraufbereitung bewährt. Sie verkürzen durch einen beschleunigten Trocknungsprozess die Erntezeit erheblich und ermöglichen den Landwirten eine rationellere Arbeitsweise.

Es sind verschiedene Konstruktionen auf der Basis einer mittels Fördertrommel und im Abstand darüber angeordneten Führungsorgan gebildeten Aufbereitungseinrichtungen bekannt.

Nach DOS 20 04 285 ist der aus Fördertrommel und Führungsorgan ausgestaltete Förderkanal mit Schikanen versehen, die an dem Führungsorgan starr befestigt und quer zum Förderfluss des Halmgutes verlaufend, im Förderkanal angeordnet sind.

Das mittels Fördertrommel durch den Förderkanal strömende Halmgut wird an diesen Schikanen schockartig verletzt.

Bei einer Mähaufbereitungseinrichtung nach der DOS 21 47 375 ist das Führungsorgan im Bereich der Förderkanaleintrittsöffnung verstell- und feststellbar ausgebildet. Die Intensität zur Aufbereitung des Halmgutes erfolgt eingangs des Förderkanals aufgrund seines wahlweise einstellbaren Oeffnungsquerschnittes und der Lage der Eintrittskante am Führungsorgan.

Die DAS 21 31 134 beschreibt eine alternative Ausführungsform einer Schikane, die sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen hat. Das Führungsorgan über der Fördertrommel ist mit einem kammähnlichen Rechen versehen, der sich über die ganze Breite der Fördertrommel erstreckt und aufgrund seiner Verstellbarkeit den Querschnitt des Förderkanals wahlweise verändern lässt, soweit, dass die Zinken zwischen die Förderorgane der Fördertrommel ragen können.

Mit dieser Konstruktion ist es möglich, das Mass der Verletzung dem Futtervorkommen anzupassen.

Dennoch hat es sich gezeigt, dass durch die hohe Schlagwirkung dieser bekannten Einrichtungen sich in hohem Masse nur partielle Verletzungen am Futter erzielen lassen und ein Verlust infolge Abschlagen der Blattteile nicht vermeidbar ist. Dieser Uebelstand wird nicht nur durch die Ausbildung und das Zusammenwirken von Fördertrommel und Schikane erzeugt, sondern auch noch durch die relativ grosse Umlaufgeschwindigkeit der Fördertrommel.

Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Umlaufbahnen der Förderwerkzeuge das Führungsorgan am vorderen und hinteren Ende des Förderkanals schneiden, derart, dass sie zumindest teilweise durch die ihnen zugeordneten schlitzartigen Ausnehmungen am Führungsorgan nach aussen ragen.

Durch diese Ausfchrunqsform kann das geschnittene Futter schonender als bisher aufbereitet werden, insbesondere auf das zarte Blattgut der Halme wirkt sich diese Vorgehensweise günstig aus.

Es entsteht anstelle der vornehmlich schlagenden Wirkung vermehrt Reibungswiderstand im Förderkanal, wodurch die Schutzschicht des Futters einer vermehrt schürfenden Verletzung ausgesetzt wird.

Die Bröckelverluste werden dadurch gemindert. Auch die Drehzahl des Förderorgans kann soweit reduziert werden, dass nurmehr die Aufnahmefähigkeit des Futters erhalten bleibt.

Vorzugsweise bilden am vorderen Ende des Förderkanals die Tangenten an die Umlaufbahnen der Förderwerkzeuge mit dem Führungsorgan einen spitzen Winkel α, sodass ein stetiger Futterstrom gewahrt bleibt.

Es erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn der Aufbereitungsmaschine ein Mähwerk vorgeschaltet ist, wodurch ein Arbeitsdurchgang erspart werden kann. Als Mähwerke eignen sich die bekannten Ausführungen, wie Trommel-, Scheiben-, Band- und Fingermäher.

Zur Erhöhung der Verletzungswirkung können die Förderwerkzeuge an ihrer förderwirksamen Seite mit einer rauhen, das Halmgut verletzende Oberfläche versehen sein.

Besonders günstig wirkt sich die Massnahme aus, wenn die Förderwerkzeuge mit nach aussen sich verjüngenden Flanken versehen sind. Jeweils zwei benachbarte Förderwerkzeuge bilden dadurch einen keilförmigen Spalt, der beim Durchströmen des sich verengenden Förderkanals auf das Futter eine verstärkte allseitige Reibungswirkung aus ausübt.

Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Flanken eine rauhe Oberfläche aufweisen, sodass das Halmgut beim Durchströmen des Förderkanals, durch dessen sich zusehends verengenden Querschnitt, einer zunehmenden Reibung ausgesetzt ist.

Als vorzüglich erweist sich, wenn die die Ausnehmungen bildenden Leisten mit Verstärkungsrippen versehen sind, die die durch den sich verengenden Förderkanal auftretende höhere Belastung aufnehmen können.

Vorteilhaft ist die Innenseite des Führungsorgans mit einer rauhen Oberfläche versehen, wodurch das den Förderkanal durchströmende Futter von oben her intensiver verletzt wird.

Besonders günstig stellt sich heraus, wenn das Führungsorgan zur wahlweisen Aenderung der Förderkanalhöhe verstellbar angeordnet ist. Durch diese Möglichkeit kann die Aufbereitung an die Futterbeschaffenheit angepasst werden.

Zu Montage- und Demontagezwecken ist es vorteilhaft, wenn das Führungsorgan abnehmbar befestigt ist.

Alternativ kann es scharnierend angeordnet sein.

Es erweist sich als Vorteil, wenn das Führungsorgan mit einer die Ausnehmungen abdeckenden Haube versehen ist, womit die Unfallgefahr weitgehend vermieden werden kann.

Damit sich das durch die Ausnehmungen des Führungsorgans durchdringende Futter nicht unter der Haube ansammelt, kann letztere an ihrem hinteren ende mit einer Austrittsöffnung versehen sein.

Vorteilhafterweise kann zwischen den Förderwerkzeugen des Förderorgans jeweils ein in den Förderkanal ragender Mitnehmer vorgesehen sein, der die Futteraufnahme und den Weitertransport begünstigt.

Zur Begünstigung der Futterführung im Förderkanal, kann innerhalb des Förderorgans eine zur Drehachse letzterens konzentrisch angeordnete Leittrommel vorgesehen sein.

Es erweist sich als vorzüglich, wenn die Förderwerkzeuge am Mantel der Leittrommel befestigt sind.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:

  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Maschine mit einem Scheibenmähwerk,
  • Fig. 2 eine ausschnittsweise Draufsicht auf die Maschine gemäss Fig. 1,
  • Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Maschine mit einem Trommelmähwerk,
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Mähaufbereiter mit Trommelmähwerk und einer um eine vertikale Achse rotierenden Aufbereitungsmaschine,
  • Fig. 5 einen Mähaufbereiter mit unterschlächtigem Förderkanal,
  • Fig. 6 einen Querschnitt durch die Ma- schine zur Darstellung der Förderwerkzeuge im Förderkanal,
  • Fig. 7 einen Querschnitt durch die Maschine wie in Fig. 6 mit einer alternativen Ausgestaltungsform der Förderwerkzeuge.

In Fig. 1 ist eine gesamthaft mit 1 bezeichnete Aufbereitungsmaschine für landwirtschaftliches Halmgut veranschaulicht. Diese Aufbereitungsmaschine weist eine mit Förderwerkzeugen 2 versehenes Förderorgan 3 auf, das in Pfeilrichtung A angetrieben wird. Ueber den Anlenkpunkten 4 der Förderwerkzeuge- 2, die auch starr an einer Welle befestigt sein können, besitzt die Aufbereitungsmaschine ein Führungsorgan 5, dessen vorderes Ende bei einem vorgeschalteten Scheibenmähwerk 6 in den Bereich des noch stehenden Halmgutes reicht und dieses vorzugsweise nach vorne neigt.

Das Förderorgan 3 bildet mit dem Führungsorgan 5 einen Förderkanal 7, wobei das Förderorgan 3 das Führungsorgan 5 an dessen vorderen und hinteren Ende schneidet, derart, dass die Förderwerkzeuge 2 zumindest teilweise durch die ihnen am Führungsorgan 5 zugeordneten schlitzartigen Ausnehmungen 8 herausragen. Durch dieses Durchdringen der Förderwerkzeuge 2 verengt sich der Förderkanal 7 vorerst, wodurch erhöhte Reibung von allen Seiten auf das Halmgut einwirkt. Durch das anschliessende Divergieren des Förderkanals 7 wird das Futter wieder aufgelöst und locker am Boden abgelegt. Zur Gewährleistung eines verstopfungsfreien, kontinuierlichen Förderstromes, bilden die Tangenten an die Umlaufbahnen der Förderwerkzeuge 2 mit dem Führungsorgan 5 am vorderen Ende des Förderkanals einen spitzen Winkel α.

Zum Schutz gegen Unfälle ist über dem Führungsorgan 5, die schlitzartigen Ausnehmungen 8 überdeckend, eine Schutzhaube 9 abnehmbar angebracht. Der einfachheithalber ist dafür ein Scharnier 10 vorgesehen. Durch die Ausnehmungen 8 dringendes Halmgut kann auf diese Weise leicht entfernt werden.

Alternativ könnte die Schutzhaube an ihrem rückwärtigen Ende mit einer Oeffnung 20 versehen sein, sodass das durch die Ausnehmungen 8 aus dem Förderkanal 7 austretende Futter den Raum unter der Schutzhaube 9 verlassen kann.

In Fig. 2 ist die Anordnung der schlitzartigen Ausnehmungen am Führungsorgan 5 näher dargestellt.

Fig. 3 zeigt eine Mähaufbereitungsmaschine mit einem vorgeschalteten Trommelmähwerk 11. Das Förderorgan 3 ist aufgrund der den Mähorganen aufgesetzten Trommelkörper 12 leicht zurückversetzt, ohne dass dadurch der Futterstrom beeinträchtigt wird.

Am vorderen Ende des Führungsorgans 5 ist ein Scharnier 13 angebracht, sodass der nach hinten anschliessende Teil anhebbar ist.

In Fig. 4 ist eine Mähaufbereitungseinrichtung veranschaulicht, bei welcher die Drehachse der Aufbereitungsmaschine 1 vertikal bzw. annähernd parallel zu den Rotationsachsen des Tromnelmähwerks 11 angeordnet ist. Die übrigen Organe sind der Aufbereitungsmaschine 1 entsprechend Fig. 1 zugeordnet, wobei der Förderkanal 7 so angelegt ist, dass sein vorderes Ende in den Förderbereich zwischen den Mähorganen 13 mündet. Zur Befestigung der Aufbereitungsmaschine 1 ist ein mit dem Mähwerk 11 verbundener Ausleger 14 vorgesehen.

Eine Mähaufbereitungseinrichtung alternativer Ausführungsart ist in Fig. 5 gezeichnet. Die dem Trommelmähwerk 11 nachgeschaltete Aufbereitungsmaschine 1 ist mit einem unterschlächtigen Förderkanal 7 versehen. Das flache Führungsorgan 5 erstreckt sich mit seinem vorderen Ende bis zu den Mähorganen 13 und das entgegen der Fortbewegungsrichtung umlaufende Förderorgan 3 transportiert - wie in den vorangehenden Figuren dargestellt - das geschnittene Halmgut durch den unterschlächtigen Förderkanal 7. Zum Schutz nach aussen ist das Förderorgan 3 von einer Haube 15 überdeckt.

In Fig. 6 ist eine mögliche Ausführungsform der Förderwerkzeuge 2 in Zusammenwirkung mit dem Führungsorgan 5 gezeigt. Die Schenkel 16 der Y-förmigen Förderwerkzeuge ragen durch die Ausnehmungen 8 des Führungsorgans 5 nach aussen. Die strichpunktierte Linie zeigt die unterste Stellung des Führungsorganes 5 an. Die durch die Ausnehmungen 8 gebildeten Leisten 17 weisen Verstärkungsrippen 18 auf, um den sich durch die Verengung des Förderkanals 7 bildenden erhöhten Druckes aufnehmen zu können. Diese Verstärkungsrippen 18 können sowohl an der Innenals auch Aussenseite der Leisten 17 vorgesehen sein und erstrecken sich in deren Längsrichtung

Fig. 7 stellt weitere Ausführungsformen der Förderwerkzeuge 2 dar. Gemässs der strichpunktierten Linie sind sie prismatisch ausgebildet, können jedoch nach aussen hin konisch verjüngt ausgebildet sein. Im zweiten Falle wären die Ausnehmungen 7 so vorzusehen, dass bei grösster Eintauchtiefe die Förderwerkzeuge 2 seitlich nicht berühren. Durch die konischen Enden der Förderwerkzeuge 2 entstehen unter dem Druck des Führungsergans 5 höhere Reibungskräfte auf das Halmgut, wobei dieser Effekt mit der Verbesserung des Reibungskoeffizienten, durch Rauheit/ begünstigt werden kann.

Das Schürfen des Halmgutes wird durch eine rauhe Oberfläche an der Führungsorgan-Innenseite intensiviert. Ebenso wenn die förderwirksamen Oberflächen der Förderwerkzeuge 2 rauh, beispielsweise mit Ueberzähnen, ausgebildet sind.

Zur Begünstigung der Futteraufnahme durch das Förderorgan, können zwischen den Förderwerkzeugen 2 Mitnehmer 19 vorgesehen werden, welche das vom Mähwerk nach hinten strömende Futter hilfsweise auffangen und aufgrund der Zentrifugalkraftwirkung auf die äusseren Umlaufbahnen der Förderwerkzeuge 2 leiten. Die Mitnehmer 19 sind jedoch erheblich kürzer ausgebildet, sodass sie bei tiefster Eintauchtiefe der Förderwerkzeuge 2 in die Ausnehmungen 8 das Führungsorgan nicht berühren.

Bei Betrachtung der Fig. 1, 3-5 wäre es denkbar, dass innerhalb des Förderorgans 3, konzentrisch zur Drehachse letzterens, eine Leittrommel 21 vorgesehen ist. Die Förderwerkzeuge 2 könnten dann am Mantel dieser Leittrommel 21 befestigt sein.

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