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LEGENEST-ANLAGE

阅读:137发布:2022-03-10

专利汇可以提供LEGENEST-ANLAGE专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且L'installation possède un bâti avec des montants verticaux (1) pour fixation sur un mur et des consoles horizontales (2) espacées verticalement et fixées sur lesdits montants. Deux consoles (2) disposées au même niveau supportent à chaque fois un élément (3) de nids de ponte en forme de caisson comprenant une rangée de nids de ponte (4). L'élément (3) de nids de ponte possède des parois (5, 6, 7) de préférence en bois. Les éléments (3) de nids de ponte en forme de caisson maintenus dans le bâti (1, 2) les uns au-dessus des autres en étages se retirent aisément du bâti (1, 2) pour le nettoyage. L'avantage de l'invention réside dans la configuration des nids mieux adaptée à la volaille grâce a l'utilisation de parois fermées, de préférence en bois, et dans la prise en compte de la nécessité hygiénique de pouvoir bien nettoyer les nids grâce à une installation facilement démontable.,下面是LEGENEST-ANLAGE专利的具体信息内容。

P atentanspr ü che
1. Legenest-Anlage- für Geflügel mit in Reihen nebeneinan¬ der und etagenweise übereinander angeordneten Abroll¬ nestern, dadurch gekennzeichnet, dass in einem aus ver¬ tikalen Pfosten (1 ) und in Abständen übereinander an je¬ dem Pfosten (1) auslegeartig befestigten Tragarmen (2) bestehenden Gestell (1 , 2) jeweils mehrere in Reihe ne¬ beneinander liegende Legenester (4) umfassende kasten¬ förmige Elemente (3) etagenweise übereinander auf den Tragarmen (2) abgestützt und in Richtung derselben nach vorn zwecks Reinigung herausnehmbar gehalten sind und jedes an der Vorderseite für den Zugang offene kasten¬ förmige Element (3) geschlossene Seitenwände (6) und die Legenester abtrennende Zwischenwände (5) sowie eine im unteren Teil offene Rückwand (7) im Abstand von den Gestellpfosten (1) und einen zur Rückwand (7) hin ge¬ neigten Abrollboden (8) aufweist, an welchen sich eine zwischen den Pfosten (1) und dem kastenförmigen Element (3) und quer über die Tragarme (2) erstreckende Ξier- Sammeleinrichtung (12) zur Aufnahme der vom Abrollbo¬ den (8) unter der im unteren Teil offenen Rückwand (7) hindurch abrollenden Eier anschliesst.
2. Legenest-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den vertikalen Gestell-Pfosten (1 ) und dem kastenförmigen Element (3) ein Förderband (12) als Eier- Sammeleinrichtung angeordnet ist.
3. Legenest-Anlage nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der schräge Abrollboden (8) zu einer dessen Vor¬ derkante etwas überragenden, nahezu halbhohen Vorder¬ wand (9) hin ansteigt und auf der Höhe der gegenüber der Vorderwand (9) zurückversetzten Oberkante der Wände (5, 6) eine nach vorn abwärts geneigte Vor¬ derwandleiste (10) angeordnet ist und zwischen die¬ ser Leiste (10) und der halbhohen Vorderwand (9) das kastenförmige Legenest-Element (3) an der Vorder¬ seite offen ist.
4. Legenest-Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich¬ net, dass längs der Unterkante der Rückwand (7) des kastenförmigen Legenest-Elementes (3) eine nach unten schräg einwärts gerichtete Leiste (11) als Schikane zur Einengung des Freiraums im Legenest (4) und zwecks Sauberhalten des darunterliegenden Abrollbodens (8) angeordnet ist.
5. Legenest-Anlage nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich¬ net, dass oberhalb des in der obersten Etage angeord¬ neten kastenförmigen Legenest-Elementes (3) eine am Gestell (1, 2) gelenkig befestigte, geneigt angeord¬ nete Schutzwand (14) zur Ueberdachung des Legenest- Ξlementes (3) und Schutz desselben gegen Verschmutzung angeordnet ist.
6. Legenest-Anlage nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich¬ net, dass die Wände der kastenförmigen Legenest-Ele¬ mente (3) aus Holz oder Kunststoffmaterial bestehen.
7. Legenest-Anlage nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1, 2) durch Füsse ergänzte Pfosten (1) aufweist, um Legenest-Anlagen mit ihren Rückseiten und den Pfosten gegeneinander frei aufzustellen.
说明书全文

LEGENEST - ANLAGE

Die Erfindung betrifft eine Legenest-Anlage für Geflügel mit in Reihen nebeneinander und etagenweise übereinander angeord¬ neten Abrollnestern. Legenester in dieser Anordnung zur Auf¬ stellung in einem Geflügelstall für Geflügelhaltung nach dem Volieren-System sind bekannt, bei dem den Tieren ein Einstreu¬ boden zum Scharren und oberhalb desselben in Etagen übereinan¬ der angeordnete Sitzstangen zur Verfügung stehen, zwischen de¬ nen sich die Tiere frei bewegen können und in von den Sitz¬ stangen erreichbarer Nähe angeordnete Futtertröge sowie Trän¬ keeinrichtungen benutzen können. Für die Eiablage suchen die in dem Stall sich frei bewegenkönnenden Tiere ein Legenest auf, von denen je nach der Grosse des Stalls und der Anzahl darin lebender Tiere eine genügende Anzahl vorhanden sein muss. Die Legenester werden daher in Reihen nebeneinander und etagenwei¬ se übereinander angeordnet und meistens ist auf jeder Etage eine längs aller Legenester verlaufende Fördereinrichtung in Gestalt eines Transportbandes vorgesehen, um die Eier ratio¬ nell einsammeln zu können.

Die bisher bei dieser Art der Geflügelhaltung verwendeten Le¬ genester weisen verschiedene Nachteile auf, unter anderem ist die räumliche Anordnung des Transportbandes, des Abrollbodens und der Zugangöffnung zum Nest unzweckmässig mit der Folge, dass die Eier unnötigerweise mit von den Tieren stammendem Schmutz in Kontakt kommen, sodass Reinigungsarbeiten erforder¬ lich sind. Ausserdem stellte man fest, dass die Tiere sich für die Eiablage gern in einen geschlossenen Raum begeben, wobei vor allem Holz als natürlicher Werkstoff das richtige Material für die Wände des Legenestes ist. Wenn man aber von dem bis¬ her sehr viel verwendeten Drahtgitter für Eingrenzungen von Räumen in der Geflügelhaltung abkommt und Holz oder ein ent¬ sprechendes Ersatzmaterial wie Kunststoff verwendet, muss für eine gute Reinigungsmöglichkeit gesorgt werden. Das Reinigen einer eine grosse Zahl von Legenestern umfassenden Einrichtung lässt sich am zweckmässigsten durchführen, wenn die aus vie¬ len Legenestern bestehende Einrichtung leicht zerlegbar ist.

Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Legenest-Anlage zu schaffen, innerhalb welcher das ein¬ zelne Legenest mit Ausnahme der notwendigen Oeffnungen für den Zugang und das abrollende Ei geschlossene Wände aufweist und die Anlage ferner in einzelne Elemente leicht zerlegbar ist sowie derart ausgebildet ist, dass möglichst unverschmutz- te Eier eingesammelt werden können. Zur Lösung der vorgenann¬ ten Aufgaben weist die Legenest-Anlage die im Anspruch 1 an¬ geführten Merkmale auf. In bevorzugter Ausgestaltung besteht die Eier-Sammeleinrichtung aus einem Förderband, von denen jeweils eines auf jede Etage sich an der rückwärtigen Seite der kastenförmigen Elemente quer über die Tragarme erstreckt. Der Vorteil dieser Legenest-Anlage besteht darin, dass die einzelnen kastenförmigen Elemente zum Reinigen leicht aus dem Gestell herausgenommen werden können. Da die kastenförmigen Elemente mit den vorzugsweise aus Holz bestehenden Wänden an der der Ξier-Sammeleinrichtung gegenüberliegenden Seite für den Zugang offen sind, benutzen die Tiere das Legenest in der Weise, dass sie aus der-offenen Seite nach vorne her¬ ausschauen, sodass die Eier vom rückwärtigen Bereich des Ab¬ rollbodens auf dem kürzesten Weg direkt zur Eier-Sammelein¬ richtung gelangen, was wegen der geringeren Möglichkeit ei¬ ner Verschmutzung der Eier einen weiteren Vorteil darstellt. Von einer als flache Mulde ausgebildeten Eier-Sammeleinrich¬ tung können die Eier von Hand eingesammelt werden, vorzugs¬ weise ist diese Eier-Sammeleinrichtung aber als bewegbares Förderband ausgebildet, das sich antlang aller kastenförmi¬ gen Legenestelemente auf einer Etage erstreckt. Die Anlage ist vorzugsweise zur Befestigung der Pfosten an einer Wand des Stalls bestimmt. Es ist daher bei dieser Anlage von Vor¬ teil, dass man durch die an der Vorderseite liegende Zugangs ffnung der kastenförmigen Legenestelemente hindurch auf das zwischen der Stallwand und der rückwärtigen Wand der kastenförmigen Elemente sich erstreckende Förderband zwecks Kontrolle sehen kann.

Ein Ausführungsbeispiel der Legenest-Anlage wird nachfol¬ gend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 den linken und rechten Teil der abgebrochen dar¬ gestellten Legenest-Anlage in Vorderansicht;

Fig. 2 einen Querschnitt durch die Legenest-Anlage gemäss der Linie II-II in Fig. 1 ;

Fig. 3 ein einzelnes aus der Legenest-Anlage heraus¬ nehmbares kastenförmiges Element im Querschnitt;

Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der Legenest- Anlage.

Die Legenest-Anlage für Geflügel weist zwei im Abstand von¬ einander zur Anbringung an einer Stallwand bestimmte verti¬ kale Pfosten 1 , die vorzugsweise aus einem Hohlprofil mit rechteckförmigem Querschnitt bestehen, und in Abständen über¬ einander an jedem Pfosten 1 auslegeartig befestigte Trag¬ arme 2 auf, die mit den Pfosten 1 zusammen ein Gestell 1 , 2 bilden, in welchem etagenweise übereinander auf je zwei auf gleicher Höhe angeordneten Tragarmen 2 je ein kastenförmiges Legenest-Element 3 abgestützt gehalten ist, welches mehrere in Reihen nebeneinander liegende Legenester 4 umfasst. Ge¬ mäss Fig. 4 umfasst ein Legenestelement 3 fünf in Reihe nebeneinander liegende Legenester 4, die durch geschlossene Wände 5 aus Holz oder Kunststoffmaterial voneinander getrennt sind. Jedes eine Reihe von Legenestern 4 umfassende kasten¬ förmige Legenest-Element 3 lässt sich zwecks Reinigung leicht nach vorn aus dem Gestell 1 , 2 herausnehmen. Jedes Legenest 4 soll möglichst weitgehend einen von Wänden umschlossenen Raum bilden. Die eine Reihe von Legenestern 4 umfassenden herausnehmbaren kastenförmigen Elemente 3 weisen daher je¬ weils mit den Zwischenwänden 5 gleich ausgebildete Wände 6 an den Enden, eine durchgehende Rückwand 7, die nicht bis zum Boden reicht, damit darunter die Eier hindurchrollen können, und einen schrägen Abrollboden 8 auf, der zur Rückwand 7 hin abfällt. Eine halbhohe Vorderwand 9, die den zu der Vorderwand 9 hin ansteigenden Abrollboden 8 etwas überragt und eine von der zurückversetzten Oberkante der Wände 5 und 6 nach vorn abwärts geneigte Vorderwand¬ leiste 10 bilden bei jedem kastenförmigen Element 3 die Vorderseite, wobei zwischen dieser Vorderwandleiste 10 und der halbhohen Vorderwand 9 das kastenförmige Element 3 für den Zugang zu jedem Legenest 4 offen ist.

Bei Benutzung des Legenestes schauen die Tiere nach vorne aus der offenen Seite des Legenestes heraus. Damit die nach hinten abrollenden Eier möglichst wenig verschmutzt werden, ist der Freiraum innerhalb des Legenestes durch eine an der Unterkante der Rückwand 7 des kastenförmigen Elementes 3 nach unten schräg einwärts gerichtete Leiste 11 , die vor¬ zugsweise aus Drahtgitter besteht, etwas eingeengt, um als Schikane zu-verhindern, dass die Tiere im rückwärtigen Bereich des Legenestes 4 sitzen und dort die Rollstrecke der Eier und die unmittelbar an das kastenförmige Element 3 anschliessend zwischen diesem und den Pfosten 1 des Gestells angeordnete Eier-Sammeleinrichtung 12 beschmutzen. Diese kann aus einer horizontal angeordneten Rinne aus einem pro¬ filierten Blech bestehen. Auf jeder Etage ist hinter einem kastenförmigen Element 3 eine solche Rinne 12 angeordnet. Vorzugsweise bewegt sich darüber ein Förderband zum Weg¬ führen der Eier. - 5 -

Am oberen Ende der Pfosten 1 ist mittels Schwenkgelenken 13 eine schwenkbare Dachfläche 14 befestigt, die mit ihrem un¬ teren Rand gegen die vorderseitige Oberkante des auf der oberen Etage befindlichen kastenförmigen Elementes 3 anliegt und die verhindern soll, dass die Tiere auf diesem oberen kastenförmigen Element absitzen und es verschmutzen. Die schwenkbare Befestigung der Dachfläche 14 ermöglicht die Wegnahme des kastenförmigen Elementes 3 zwecks Reinigung.

Auf jeder der vorhandenen Etagen ist vor dem kasten örmigen Element 3 eine an den horizontalen Tragarmen 2 befestigte Drahtgitterfläche 15 angeordnet, die als Landeplatz den Tieren die Benutzung der Legenester ermöglicht.

Die Anzahl der in Reihe nebeneinander angeordneten Lege¬ nester 4 und damit die Länge eines kastenförmigen Elements 3 ist nicht festgelegt und hängt nur davon ab, dass dieses kastenförmige Element noch bequem tragbar ist, um es aus dem Gestell herausnehmen zu können. In einem Stall sind eine Mehrzahl von Legenest-Anlagen der vorbeschriebenen Art an einer Stallwand befestigt, wobei die auf jeder Etage vorhandene Sammeleinrichtung 12 für die Eier sich über sämtliche nebeneinander angeordneten Legenest-Anlagen erstreckt. Natürlich kann die Anlage auch mehr als zwei Etagen aufweisen.

Ferner ist es auch möglich,Legenest-Anlagen, bei denen in abgewandelter Ausführungsform die Pfosten querverlaufende Füsse aufweisen, mit ihren Rückseiten gegeneinander und mit aneinanderliegenden Pfosten frei im Raum aufzustellen.

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