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Verfahren zum Herstellen eines lagerbeständigen und biologisch aktiven Bodenverbesserungsmittels

阅读:355发布:2022-01-23

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1. Verfahren zur Herstellung eines lagerbeständigen und biologisch aktiven Bodenverbesserungsmittels aus einem aus zerkleinertem Müll und teilweise entwässertem Klärschlamm mit einem Wassergehalt von etwa 50 bis 90 Gewichtsprozent bestehenden Gemisch, wobei das Gemisch einer Preßverformung auf bis zu etwa ein Drittel seines Volumens ohne Wasseraustritt unterworfen wird und die hierbei erhaltenen Preßlinge durch Lagern in eine Temperatur von etwa 50 bis 70 °C und eine Feuchte von weniger als 55 Gewichtsprozent aufweisenden Rottestapeln an der Luft getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Rottestapei mit Beginn des dritten bis fünften Rottetages einer sieben bis vierzehn Tage dauernden Zusatzbefeuchtung unterwirft.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzugabe zu Beginn der Zusatzbefeuchtung höher ist als am Ende derselben.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen der Zusatzbefeuchtung die tägliche Wasserzugabe in zwölf oder vierundzwanzig Intervalle aufgeteilt ist.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Laufe von vierzehn Tagen 156 kg Wasser pro Kubikmeter Gemisch zugesetzt werden.5. Verfahren zur Herstellung eines lagerbeständigen und biologisch aktiven Bodenverbesserungsmittels aus einem aus zerkleinertem Müll und teilweise entwässertem Klärschlamm mit einem Wassergehalt von etwa 50 bis 90 Gewichtsprozent bestehenden Gemisch, wobei das Gemisch einer Preßverformung auf bis zu etwa ein Drittel seines Volumens ohne Wasseraustritt unterworfen wird, und die hierbei erhaltenen Preßlinge durch Lagern in eine Temperatur von etwa 50 bis 70 °C und eine Feuchte von weniger als 55 Gewichtsprozent aufweisenden Rottestapein an der Luft getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grobzerkleinerung der Preßlinge und eine Aufschüttung zu einer Miete erfolgt, und daß danach die grobzerkleinerten Preßlinge wiederbefeuchtet werden.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiederbefeuchtung ein Anfangswassergehalt von etwa 40 bis 50 % angestrebt wird.7. Verfahren nach Anspruch 5 mit auf Paletten angeordneten Rottestapeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobzerkleinerung der Preßlinge durch Abkippen der Rottestapel von den Paletten erfolgt.8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zusatzbefeuchtung der Rottestapel bzw. die Wiederbefeuchtung der grobzerkleinerten Preßlinge jeweils mittels eines über Kopf derselben angeordneten und mit Düsen versehenen Rohrleitungssystems durchführt.
说明书全文

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines lagerbeständigen und biologisch aktiven Bodenverbesserungsmittels aus einem aus zerkleinertem Müll und teilweise entwässertem Klärschlamm mit einem Wassergehalt von etwa 50 bis 90 Gewichtsprozent bestehendem Gemisch, wobei das Gemisch einer Preßverformung auf bis zu etwa ein Drittel seines Volumens ohne Wasseraustritt unterworfen wird und die hierbei erhaltenen Preßlinge durch Lagern in eine Temperatur von etwa 50 bis 70 °C aufweisenden Rottestapein an der Luft getrocknet werden.

Ein solches Verfahren ergibt sich aus der DE-C-11 45 646 und ist in der Praxis unter dem Namen « BRIKOLLARE bekannt geworden. Dabei werden die erhaltenen Preßlinge unmittelbar nach der Verformung getrocknet, wobei es genügt, die Preßlinge einfach arr der Luft lagern zu lassen. Der dabei einsetzende, spontane Trocknungsprozeß beruht auf einer lebhaften Verpitzung in den Preßlingen, während diese in der sogenannten Rottehalle gestapelt sind. Während dieser sogenannten Heiß- oder Intensivrotte werden. innerhalb von zwei bis drei Wochen ungefähr die Hälfte bis Dreiviertel der biochemisch leicht zersetzbaren Stoffe dissimiliert, wobei davon auszugehen ist, daß im Durchschnitt etwa 42 % der organischen Masse in den Preßlingen aus solchen biochemisch leicht zersetzbaren Stoffen bestehen. Der hauptsächliche Abbau (Dissimilation) erfolgt dabei in den ersten vierzehn Tagen und danach verlangsamt sich die Zersetzungsgeschwindigkeit infolge Wassermangels. Nach dem bekannten Verfahren läßt sich demgemäß ein entseuchter, in der Rotte fortgeschrittener Kompost gewinnen, jedoch kein Fertigkompost oder Spezialkompost, da nun einmal ein wesentlicher Teil der organischen Masse : biologisch unabgebaut bleibt.

Während dieser Intensivrotte sind die Belüftungsbedingungen vorwiegend von der Höhe der herrschenden Reaktionstemperatur abhängig. Mit zunehmender Wasserverdunstung bzw. Wasserverbrauch durch die Verpilzung wird die Luftzufuhr intensiviert und somit der metabolische Stoffumsatz beschleunigt, bis die mangelnde Feuchtigkeit zum begrenzenden Parameter wird, und die Glühverlustreduktionsrate anfängt, immer geringer zu werden. Daher ist es praktisch ausgeschlossen, bei einer Anfangsfeuchte im Gemisch unter 60 % während der Hallenrotte der Preßlinge ein vollständiges Eliminieren leicht zersetzbarer Substanzen zu erreichen. Nun ist es jedoch auch nicht ohne weiteres möglich, den anfänglichen Wassergehalt zu erhöhen, da beispielsweise bei einem Wassergehalt im Preßling von mehr als 55 % unter Umständen anaerobe Stellen gebildet werden, was tunlichst vermieden werden soll. Dabei spielen jedoch die Materialkorngröße und das damit zusammenhängende Kapillarensystem eine bedeutende Rolle, sodaß sich gegebenenfalls auch bei höheren Wassergehalten derartige anaerobe Stellen vermeiden lassen.

Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird somit darin gesehen, ein Verfahren der eingangs erläuterten Art zu schaffen, mit dessen Hilfe sich auf besonders einfache und zweckmäßige Weise Fertigkompost oder Spezialkompost gewinnen laßt.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Rottestapel mit Beginn des dritten bis fünften Rottetages einer sieben bis vierzehn Tage dauernden Zusatzbefeuchtung unterwirft, mittels derer nach etwa drei bis fünf Wochen sämtliche relativ leicht abbaubaren Substanzen vollständig abgebaut sind.

Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des vorbekannten Verfahrens ist es gelungen, die Kompostierungsvorgänge derart zu beschleunigen, daß sämtliche Reserven an leicht abbaubaren Bestandteilen erschöpft werden konnten und sich bei entsprechenden Versuchen ein Produkt mit einem Glühverlust von lediglich 38,5 % ergab. Am neunzehnten Rottetag entnommene Proben wiesen mit 37,5 % sogar einen noch niedrigeren Gehalt an organischer Substanz und ein C/N-Verhältnis von 18,6 auf. Ähnliche Kennwerte werden in Kompostwerken heute nur von Fertigkompost erreicht, der z.B. dadurch entsteht, daß die Preßlinge im Anschluß an drei Wochen Hallenrotte zerkleinert und circa drei Monate lang auf Miete gesetzt werden.

Somit läßt sich nach der Erfindung ein hervorragender Kompost gewinnen, der den Qualitätskriterien von Fertigkompost entspricht.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens ist die Wasserzugabe zu Beginn der Zusatzbefeuchtung höher als am Ende derselben. Im übrigen läßt sich die täglich erforderliche Wassermenge den jeweiligen Rottebedingungen anpassen und nach einer Kennlinie steuern. Dabei kann es zweckmäßig sein, im Rahmen der Zusatzbefeuchtung die tägliche Wasserzugabe in zwölf oder vierundzwanzig Intervalle aufzuteilen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wurden dabei im Laufe von vierzehn Tagen 156 kg Wasser pro Kubikmeter Gemisch zugesetzt.

Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Zusatzbefeuchtung der Rottestapel jeweils mittels eines über Kopf derselben angeordneten und mit Düsen versehenen Rohrleitungssystems durchzuführen. Durch ein solches Rohrleitungssystem läßt sich das der Zusatzbefeuchtung dienende Wasser staubfein auf die Rottestapel verteilen. Die Überkopfbewässerung läßt sich dabei so gestalten, daß mindestens der vierte Teil oder maximal eine gesamte Tagesproduktion an Preßlingsstapeln individuell bewässert werden kann.

Ansonsten wird die Zusatzbefeuchtung zweckmäßigerweise derart gesteuert, daß am Ende der etwa drei- bis fünfwöchigen Rotte die Preßlingsstapel eine Restfeuchte von 25 bis 35 % Wassergehalt aufweisen. Sie bieten damit optimale Bedingungen für die Weiterverarbeitung (Zerkleinern, Sichten und Sieben).

Wie erläutert wurde, erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Zusatzbefeuchtung während der sogenannten Heiß- bzw. Intensivrotte, die zunächst einmal von dem bereits ursprünglich vorhandenen Wassergehalt ermöglicht wird. Hierdurch läßt sich die am Ende des Verfahrens erfolgende Trocknung derart hinausschieben, daß in der beschriebenen Weise bis dahin alle relativ leicht abbaubaren Substanzen, insbesondere solche oxydierbarer, organischer Art, tatsächlich in vollem Umfange auch abgebaut sind und somit der gewünschte Fertigkompost entstanden ist.

Dieser Fertigkompost läßt sich jedoch auch noch auf einem zweiten Lösungsweg nach der Erfindung erreichen, wobei wieder auf das bekannte Verfahren nach der DE-C-11 45 646 zurückgegriffen werden kann. Die bereits getrockneten, nicht vollständig durchkompostierten Preßlinge nach dieser Druckschrift können nämlich durch eine Wiederbefeuchtung mit Wasser erneut aktiviert werden, wobei sie sich erneut erhitzen. Obgleich die bekannten, getrockneten Preßlinge noch erhebliche Anteile an leicht abbaubaren Substanzen enthalten, ist ein solches Wiederbefeuchten jedoch nicht geeignet, eine intensive Nachrotte zu verursachen. Dies liegt daran, daß in den Preßlingen bzw. im Preßlingstapel keine ausreichende natürliche Luftbewegung stattfinden und somit der für den aeroben Metabolismus notwendige Sauerstoff nicht an das Material herangeführt werden kann.

Um somit auch die nach dem bekannten Verfahren hergestellten, getrockneten Preßlinge noch in einen Fertigkompost überführen zu können, erfolgt erfindungsgemäß zwischen Trocknung und Wiederbefeuchtung eine Grobzerkleinerung der Preßlinge und Aufschüttung zu einer Miete zur Bildung von eine natürliche Luftbewegung erzeugenden Hohlräumen, wodurch nach etwa fünfeinhalb Wochen bis etwa zwei Monaten sämtliche relativ leicht abbaubaren Substanzen vollständig abgebaut sind. Nach diesem zweiten Lösungsweg nach der Erfindung lassen sich somit auch bereits nach dem vorbekannten Verfahren gewonnene, trockene Preßlinge noch zu einem Fertigkompost bzw. Spezialkompost verarbeiten.

Vorteilhaft wird bei der dabei erfolgenden Wiederbefeuchtung ein Anfangswassergehalt von etwa 40 bis 50 % angestrebt.

Das Zerkleinern der Preßlinge erfolgt dabei nicht mittels einer Hammermühle oder eines für diesem Zweck gebräuchlichen Zerkleinerers. Vorteilhaft erfolgt die Grobzerkleinerung der Preßlinge vielmehr durch Abkippen der Rottestapel von ihren Paletten. Dabei lassen sie sich beispielsweise mittels eines Schaufelladers zu einer Miete formen. Durch eine solche Behandlungsweise zerlegen sich die bekannten Preßlinge nach der DE-C-11 45646 in Bruchteile ihrer ursprünglichen Größe. Auf diese Art und Weise wird das Aufschütten eines Gebildes bzw. einer Miete möglich, weiche genügend Hohlräume für die notwendige Luftbewegung aufweist. Dabei erwies sich ein Anfangswassergehalt der Miete von etwa 40 bis 50 % als anstrebenswert, wobei die Wiederbefeuchtung ebenfalls jeweils mittels eines über Kopf der Miete angeordneten und mit Düsen versehenen Rohrleitungssystems durchgeführt werden kann ; die Feuchtefront schreitet dabei horizontal von oben nach unten. Die Nachrotte kommt zwar auch bei kleinerer Anfangsfeuchte in Gang, verläuft jedoch meßbar langsamer.

Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach dem beschriebenen, zweiten Lösungsweg konnte nachgewiesen werden, daß die vorbekannten, vorgerotteten und dabei getrockneten Preßlinge nach ihrem Zerkleinern und Aufschütten zu einer Trapezmiete mit einer Höhe von zwei Metern und einer Grundflächenabmessung vom 2,5 m x 6,0 m, erfolgreich nachrotten. Die Temperaturen in der Miete wuchsen bei diesem Versuch bereits am vierten Tag auf Werte über 60 °C an und blieben vier Wochen lang auf dieser Temperaturhöhe. Nach zwei Monaten ließen sich an Meßstellen Temperaturen zwischen 39 und 52 °C registrieren. Die mittlere Abbaurate betrug 1,35 kg/m3 und bewegte sich somit in ähnlicher Größenordnung wie die Reduktionsrate der Preßlinge während der letzten Stufe der sogenannten Hallenrotte gemäß dem ersten Lösungsweg nach der Erfindung. Der Glühverlust von am 54. Tag entnommenen Proben konnte im Mittel zu 41,9 % bestimmt werden ; der Kressetest erbrachte eine Vergleichsernte von 125 %.

Im einzelnen erbrachten die ausgeführten Versuche folgende Ergebnisse :

  • Die Preßlinge aus der üblichen Produktion eines Kompostwerkes nach DE-C-11 45 646 weisen nach drei- bis vierwöchiger Hallenrotte nachstehende mittlere Kenndaten auf :

Ein längeres Belassen der Preßlinge in der Rottehalle führt zu keinem nennenswerten Weiterabbau. Lagerte man die Preßlingsstapel im Freien, dann glich sich die Reaktionstemperatur bereits am fünften Rottetag der Außentemperatur an. Rottegradtests bestätigten die Anwesenheit von noch leicht zersetzbaren Stoffen im etwa dreizehn Wochen alten Material. Somit sind vorgerottete Preßlinge nach DE-C-11 45 646 längere Zeit auf Paletten im Freien lagerbar, ohne daß größere Veränderungen in den Kenndaten auftreten.

Erst eine dreimonatige Nachrotte der grobzerkleinerten und wiederbefeuchteten Preßlinge entsprechend dem zweiten Lösungsweg nach der Erfindung gestattet das Gewinnen eines als Fertigkompost absetzbaren Produktes. Dieses besitzt Glühverlustwerte von etwa 35 bis 40 % und C/N-Verhältnisse von etwa 18 bis 20.

Unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit des weitergehenden Zerkleinerns der vorgerotteteft Preßlinge sowie auch die ihres Abeiebene in verschiedene Kornfraktionen. Die vorstehend erläuterten Versuche erbrachten den Nachweis, daß gemäß DE-C-11 45 646 vorgerottete Preßlinge nach Grobzerkleinerung, Aufschüttung zu einer Miete und Wiederbefeuchtung wetter abbaufähig sind, wobei in Anwesenheit ausreichender Hohlräume die Reduktionsgeschwindigkeit bei Mieten mit geeigneten Abmessungen von der Höhe der Befeuchtung abhängt Somit lassen sich auch die bekannten Preßlinge noch in vorteilhafter Weise zu einem Fertigkompost verarbeiten.

Der an erster Stelle genannte Lösungsweg nach der Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Diagramms dargestellt. Dieses zeigt den Rottevertauf in einer Betriebshalle mit frühzeitiger Befeuchtung der Preßlinge gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 durch Aufzeichnung der relevanten Parameter « Temperatur », « Glühverlust-Reduktion » und « Gehalt an Trockensubstanz in Abhängigkeit von der nach Tagen bemessenen Zeit. Daraus ist ersichtlich, daß durch eine erfindungsgemäße Zusatzbefeuchtung der Preßlinge während der Hallenrotte sich die biochemische Stoffwechseitätigkeit ganz erheblich beschleunigen läßt. Würde die Zusatzbefeuchtung erst zwei Wochen nach Rottebeginn einsetzen, so würden sich nach rund 3,5 Wochen Glühverlustwerte im Material von 47,1 bis 49,5 % einstellen. Weitaus erfolgreicher verläuft der Kompostierungsprozeß jedoch, wenn erfindungsgemäß mit der Wasserberieselung zu einer Zeit angefangen wird, in welcher der Materialwassergehalt noch um 50 % liegt, die Reaktionstemperatur jedoch schon die 50 °C-Marke überschritten hat. Wie bereits ausgeführt, reichte während eines Versuchs die Zugabe von insgesamt 156 kg Wasser pro m3 Ausgangsmaterial, verteilt über zwei Wochen, aus, um die thermophile Stufe zu verlängern, sodaß ein schnellerer Substratumsatz erfolgte.

Auf diese Weise gelang es, ein Produkt zu erzeugen, das nach knapp drei Wochen Heißrotte einen Glühverlust von etwa 38 % sowie ein C/N-Verhältnis von 18,6 besaß und auch bei Kresse-und Seibsterhitzungstests sich als qualitativ hochwertiger Fertigkompost bzw. Spezialkompost erwies.

Lediglich der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß anstelle eines Preßverdichtens mit gleichem Erfolg auch ein sogenanntes Walkverdichten verwendet werden kann, ohne daß sich an der sonstigen, erfindungsgemäßen Verfahrensweise etwas ändert.

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