专利汇可以提供Substituierte N-Phenyl-N'-benzoyl-thioharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Die Erfindung betrifft neue substituierte N-Phenyl-N'- benzoyl- thiohamstoffe, der Formel (I)
Sie zeigen sehr gute Wirkungen als Schädlingsbekämpfungsmittel. Sie werden erhalten, wenn man Benzoylisothiocyanate der Formel (II)
mit substituierten Anilinen gegebenenfalls unter Verwendung inerter Verdünngungsmittel umsetzt.,下面是Substituierte N-Phenyl-N'-benzoyl-thioharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel专利的具体信息内容。
Die Erfindung betrifft neue substituierte N-Phenyl-N'-benzoyl-thioharnstoffe, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Schädlingsbekämpfungamittel.
Es ist bereits bekannt, daß bestimmte substituierte Benzoyl-thioharnstoffe, wie z.B. N-(2,6-Dichlorbenzoyl)-N'-(3,4-dichlorphenyl)-thioharnstoff, insektizid wirksam sind (vergleiche US-PS 3 933 908).
Weiter ist bekannt, daß bestimmte Kupferverbindungen, wie z.B. Kupferoxychlorid, fungizide und bakterizide Eigenschaften aufweisen.
Es wurden nun die neuen N-Phenyl-N'-benzoyl-thioharnstoffe der Formel (I)
Die neuen Verbindungen zeigen sehr gute Wirkungen als Schädlingsbekämpfungsmittel; insbesondere zeichnen sie sich durch eine hervorragende insektizide Wirksamkeit aus und sind außerdem fungizid und bakterizid wirksam.
Weiter wurde gefunden, daß man die neuen N-Phenyl-N'- benzoyl-thioharnstoffe der Formel (I) erhält, wenn man Benzoylisothiocyanate (Benzoylsenföle) der Formel II
Überraschenderweise zeigen die erfindungsgemäßen neuen N-Phenyl-N'-benzoyl-thioharnstoffe eine wesentlich, bessere Wirksamkeit als Schädlingsbekämpfungsmittel, insbesondere eine wesentlich höhere insektizide Wirkung als die nächstliegenden bekannten Benzoyl-thioharnstoffe und eine wesentlich bessere bakterizide Wirkung als das bekannte Kupferoxychlorid. Die Produkte gemäß vorliegender Erfindung stellm somit eine wertvolle Bereicherung der Technik dar.
Gegenstand der Erfindung sind vorzugsweise N-Phenyl-N'-benzoyl-thioharnstoffe der Formel (I), worin
Verwendet man beispielsweise 2,6-Dichlorbenzoyl-isothiocyanat und 4-Trifluormethoxy-anilin als Ausgangsstoffe, so kann die Reaktion dieser Verbindungen durch folgendes Formelschema skizziert werden:
Die zu verwendenden Ausgangsstoffe sind durch die Formeln (II) und (III) definiert.
Vorzugsweise stehen darin R bis R5 für diejenigen Reste, welche bei der Definition der Reste R1 bis R5 in Formel (I) als bevorzugt genannt wurden.
Die als Ausgangsverbindungen zu verwendenden Benzoyl- isothiocyanate der Formel (II) sind bekannt oder nach literaturbekannten Verfahren herstellbar (vergleiche Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, 4.Aufl. Band 9, S. 878-879, Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1955). Man erhält sie insbesondere in hoher Reinheit durch Umsetzung von Trimethylsilanylsenföl mit den entsprechenden substituierten Benzoylhalogeniden bei Temperaturen zwischen loo und 25ooC (vergleiche DE-AS 1 215 144).
Als Beispiele für die Benzoyl-isothiocyanate der Formel (II) seien genannt:
Die als weitere Ausgangsstoffe zu verwendenden substituierten Aniline der Formel (III) sind ebenfalls bekannt oder nach bekannten Verfahren herstellbar.(vergleiche z.B. J.Org.Chem. 29 (1964), 1-11 und US-PS 3 387 037).
Als Beispiele für die substituierten Aniline der Formel (III) seien genannt:
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen N-Phenyl-N'-benzoyl-thioharnstoffe wird bevorzugt unter Verwendung geeigneter Lösungs- oder Verdünnungsmittel durchgeführt. Als solche kommen praktisch alle inerten organischen Solventien infrage. Hierzu gehören insbesondere aliphatische und aromatische, gegebenenfalls chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Benzin, Benzol, Toluol, Xylol, Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Chlorbenzol und o-Dichlorbenzol, Äther wie Diäthyl- und Dibutyläther, Tetrahydrofuran und Dioxan, Ketone wie Aceton, Methyläthyl-, Methylisopropyl- und Methylisobutylketon sowie Nitrile wie Acetonitril und Propionitril.
Die Reaktionstemperatur kann innerhalb eines größeren Bereichs variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man zwischen 0 und 150°C, vorzugsweise bei 2o bis loo°C. Das erfindungsgemäße Verfahren wird im allgemeinen bei Normaldruck durchgeführt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Ausgangsstoffe gewöhnlich in äquimolaren Mengen eingesetzt. Ein Überschuß der einen oder anderen Reaktionskomponente bringt keine wesentlichen Vorteile. Die Umsetzung wird im allgemeinen in einem geeigneten Verdünnungsmittel durchgeführt und das Reaktionsgemisch wird eine oder mehrere Stunden bei der erforderlichen Temperatur gerührt. Danach läßt man das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abkühlen und saugt vom auskristallisierten Produkt ab. Zur Charakterisierung dient der Schmelzpunkt.
Die erfindungsgemäßen N-Phenyl-N'-benzoyl-thioharnstoffe .zeichnen sich durch eine hervorragende insektizide Wirksamkeit aus. Sie zeigen ferner eine sehr gute Wirksamkeit gegen phytopathogene Bakterien und Pilzkrankheiten.
Die Wirkstoffe eignen sich bei guter Pflanzenverträglichkeit und günstiger Warmblütertoxizität zur Bekämpfung von tierischen Schädlingen, insbesondere Insekten und Spinnentieren, die in der Landwirtschaft, in Porsten, im Vorrats-und Materialschutz sowie auf dem Hyginesektor vorkommen. Sie sind gegen normal sensible und resistente Arten sowie gegen alle oder einzelne Entwicklungsstadien wirksam. Zu den oben erwähnten Schädlingen gehören:
Trogoderma spp., Anthrenus spp., Attagenus spp., Lyctus spp., Meligethes aeneus, Ptinus spp., Niptus hololeucus, Gibbium psylloides, Tribolium spp., Tenebrio molitor, Agriotes spp., Conoderus spp., Melolontha melolontha, Amphimallon solstitialis, Costelytra zealandica. Aus der Ordnung der Hymenoptera z.B. Diprion spp., Hoplocampa spp., Lasius spp., Monomorium pharaonis, Vespa spp. Aus der Ordnung der Diptera z.B. Aedes spp., Anopheles spp., Culex spp., Drosophila melanogaster, Musca spp., Fannia spp., Calliphora erythrocephala, Lucilia spp., Chrysomyia spp., Cuterebra spp., Gastrophilus spp., Hyppobosca spp., Stomoxys spp., Oestrus spp., Hypoderma spp., Tabanus spp., Tannia spp., Bibio hortulanus, Oscinella frit, Phorbia spp., Pegomyia hyoscyami, Ceratitis capitata, Dacus oleae, Tipula paludosa.
Die Wirkstoffe können in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Schäume, Pasten, Granulate, Aerosole, Wirkstoff-imprägnierte Natur- und synthetische Stoffe, Feinstverkapselungen in polymeren Stoffen und in Hüllmassen für Saatgut, ferner in Formulierungen mit Brenhsätzen, wie Räucherpatronen, -dosen, -spiralen u.ä.,sowie ULV-Kalt- und Warmnebel-Formulierungen.
Diese Formulierungen werden in bekannter Weise hergestellt, z.B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungsmitteln, unter Druck stehenden verflüssigten Gasen und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln und/oder schaumerzeugenden Mitteln. Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z.B. auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen in Frage: Aromaten, wie Xylol, Toluol, oder Alkylnaphthaline, chlorierte Aromaten oder chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzole, Chloräthylene oder Methylenchlorid, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan oder Paraffine, z.B. Erdölfraktionen, Alkohole, wie Butanol oder Glycol sowie deren Äther und Ester, Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon oder Cyclohexanon, stark polare Lösungsmittel, wie Dimathylformamid und Dimethylsulfoxid, sowie Wasser; mit verflüssigten gasförmigen Streckmitteln oder Trägerstoffen sind solche Flüssigkeiten gemeint, welche bei normaler Temperatur und unter Normaldruck gasförmig sind, z.B. Aerosol-Treibgas, wie Halogenkohlenwasserstoffe sowie Butan, Propan, Stickstoff und Kohlendioxid; als feste Trägerstoffe kommen in Frage: z.B. natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide, Quarz, Attapulgit, Montmorillonit oder Diatomeenerde und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid und Silikate; als feste Trägerstoffe für Granulate kommen in Frage: z.B. gebrochene und fraktionierte natürliche Gesteine wie Calcit, Marmor, Bims, Sepiolith, Dolomit sowie synthetische Granulate aus anorganischen und organischen Mehlen sowie Granulate aus organischem Material wie Sägemehl, Kokosnußschalen, Maiskolben und Tabakstengel; als Emulgier- und/oder schaumerzeugende Mittel kommen in Frage: z.B. nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyäthylen-FettsäureEster, Polyoxyäthylen-Fettalkohol-Äther, z.B. Alkylarylpolyglykol-äther, Alkylsulfonate, Alkylsulfate, Arylsulfonate sowie Eiweißhydrolysate; als Dispergiermittel kommen in Frage: z.B. Lignin-Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Es können in den Formulierungen Haftmittel wie Carboxymethylcellulose, natürliche und synthetische pulverige, körnige oder latexförmige Polymere verwendet werden, wie Gummiarabicum, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat.
Es können Farbstoffe wie anorganische Pigmente, z.B. Eisenoxid, Titanoxid, Ferrocyanblau und organische Farbstoffe, wie Alizarin-, Azol-Metallphthalocyaninfarbstoffe und Spurennährstoffe wie Salze von Eisen, Mangan, Bor, Kupfer, Kobalt, Molybdän und Zink verwendet werden.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90 %.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe erfolgt in Form ihrer handelsüblichen Formulierungen und/oder den aus diesen Formulierungen bereiteten Anwendungsformen.
Der Wirkstoffgehalt der aus den handelsüblichen Formulierungen bereiteten Anwendungsformen kann in weiten Bereichen variieren. Die Wirkstoffkonzentration der Anwendungsformen kann von 0,0000001 bis zu 100 Gew.-% Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,01 und 10 Gew.-% liegen.
Die Anwendung geschieht in einer den Anwendungsformen angepaßten üblichen Weise.
Bei der Anwendung gegen Hygiene- und Vorratsschädlinge zeichnen sich die Wirkstoffe durch eine hervorragende Residualwirkung auf Holz und Ton sowie durch eine gute Alkalistabilität auf gekälkten Unterlagen aus.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe geschieht im Veterinärsektor in bekannter Weise, wie durch orale Anwendung in Form von beispielsweise Tabletten, Kapseln, Tränken, Granulaten, durch dermale Anwendung in Form beispielsweise des Tauchens (Dippen), Sprühens (Sprayen), Aufgießens (pour-on an spot-on) und das Einpudern sowie durch parenterale Anwendung in Form beispielsweise der Injektion.
Plutella-Test
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel und der angegebenen Menge Emulgator und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Kohlblätter (Brassica oleracea) werden durch Tauchen in die Wirkstoffzubereitung der gewünschten Konzentration behandelt und mit Raupen der Kohlschabe (Plutella maculipennis) besetzt, solange die Blätter noch feucht sind.
Nach der gewünschten Zeit wird die Abtötung bestimmt.
Bei diesem Test zeigen z.B. die folgenden Verbindungen der Herstellungsbeispiele überlegene Wirksamkeit gegenüber dem Stand der Technik:
Laphygma-Test
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel und der angegebenen Menge Emulgator und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Kohlblätter (Brassica oleracea) werden durch Tauchen in die Wirkstoffzubereitung der gewünschten Konzentration behandelt und mit Raupen des Eulenfalters (Laphygma frugiperda) besetzt, solange die Blätter noch feucht sind.
Nach der gewünschten Zeit wird die Abtötung bestimmt.
Bei diesem Test zeigen z.B. die folgenden Verbindungen der Herstellungsbeispiele überlegene Wirksamkeit gegenüber dem Stand der Technik:
MUckenlarven-Test
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung löst man 2 Gewichtsteile Wirkstoff in 1000 Volumenteilen Lösungsmittel, das Emulgator in der oben angegebenen Menge enthält. Die so erhaltene Lösung wird mit Wasser auf die gewünschten geringeren Konzentrationen verdünnt.
Man füllt die wäßrigen Wirkstoffzubereitungen der gewünschten Konzentration in Gläser und setzt anschließend etwa 25 Mückenlarven in jedes Glas ein.
Nach 24 Stunden wird der Abtötungsgrad bestimmt.
Bei diesem Test zeigen z.B. die folgenden Verbindungen der Herstellungsbeispiele überlegene Wirkung gegenüber dem Stand der Technik:
Test mit parasitierenden Fliegenlarven (Lucilia cuprina res.)
Emulgator: 80 Gewichtsteile Alkylarylpolyglykoläther
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 20 Gew.-Teile der betreffenden aktiven Substanz mit der angegebenen Menge des Emulgators und verdünnt das so erhaltene Gemisch mit Wasser auf die gewünschte Konzentration. Etwa 20 Fliegenlarven (Lucilia cuprina) werden in ein mit Wattestopfen entsprechender Größe beschicktes Teströhrchen gebracht, welches ca. 3 ml einer 20 %igen Eigelbpulver-Suspension in Wasser enthält. Auf diese Eigelbpulver-Suspension werden 0,5 ml der Wirkstoffzubereitung gebracht. Nach 24 Stunden wird der Abtötungsgrad bestimmt.
Bei diesem Test zeigen z.B. die folgenden Verbindungen der Herstellungsbeispiele überlegene Wirkung gegenüber dem Stand der Technik:
Bakterien-Test/Xanthomonas oryzae
Man vermischt die für die gewünschte Wirkstoffkonzentration in der Spritzflüssigkeit nötige Wirkstoffmenge mit der angegebenen Menge des Lösungsmittels und des Dispergiermittels und verdünnt das Konzentrat mit der angegebenen Menge Wasser.
Mit der Spritzflüssigkeit bespritzt man 30 etwa 40 Tage alte Reispflanzen bis zur Tropfnässe. Die Pflanzen verbleiben bis zum Abtrocknen in einem Gewächshaus bei Temperaturen von 22 bis 24°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von etwa 70 % . Danach werden Nadeln in eine wässrige Bakteriensuspension von Xanthomonas eryzae getaucht und die Pflanzen durch Anstechen der Blätter inokuliert. Die Pflanzen stehen nach der Inokulation 24 Stunden bei 100 % relativer Luftfeuchtigkeit und danach in einem Raum bei 26 bis 28°C und 80 % relativer Luftfeuchtigkeit. 10 Tage nach der Inokulation wird der Befall bei allen durch Stich verletzten, inokulierten Blätter von vorher mit Präparat behandelten Pflanzen.
Bei diesem Test zeigen z.B. die folgenden Verbindungen der Herstellungsbeispiele überlegene Wirkung gegenüber dem Stand der Technik:
Herstellungsbeispiele
Zu einer Lösung von 5,4 g (0.03 Mol) 4-Trifluormethoxy-anilin in 5o ml Toluol werden bei 60°C 6 g 2-Chlorbenzoylsenföl (Kp. 2 105-106°C,
Analog wurden folgende Verbindungen der allgemeinen Formel
Die nachstehend aufgeführten als Ausgangsverbindungen verwendeten Benzoyl-isothiocyanate der Formel II
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