专利汇可以提供Neue carboxylierte Oximcarbamate, Verfahren zu ihrer Herstellung, und ihre Verwendung in der Schädlingsbekämpfung专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Carboxylierte Oximcarbamate der Formel
worin R 1 einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-, Naphthyl- oder Dihydrobenzofuranylrest und R 2 und R 3 unabhängig voneinander Wasserstoff oder C 1 -C 4 -Alkyl bedeuten.
Ein Verfahren zur Herstellung dieser carboxylierten Oximcarbamate und ihre Verwendung in der Schädlingsbekämpfung werden beschrieben.,下面是Neue carboxylierte Oximcarbamate, Verfahren zu ihrer Herstellung, und ihre Verwendung in der Schädlingsbekämpfung专利的具体信息内容。
Die vorliegende Erfindung betrifft carboxylierte Oximcarbamate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in der Schädlingsbekämpfung. Die carboxylierten Carbamate haben die Formel
Als Substituenten an den Resten bei R, kommen vorzugsweise 1 bis 3 Halogenatome wie Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatome, insbesondere Chloratome oder Dioxolanyl-, Dioxanyl-, Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Alkoxy- oder Alkylthiogruppen in Betracht. Die Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Alkoxy- und Alkylthiogruppen können geradkettig oder verzweigt, unsubstituiert oder durch Halogen und/oder Alkoxy substituiert sein und haben in der Kette vorzugsweise 1 bis 6 resp. 2 bis 6 Kohlenstoffatome. Beispiele solcher Gruppen sind u.a.: Methyl, Methoxy, Methylthio, Aethyl, Aethoxy, 1-Methoxy-2-chloräthoxy, 1-Methoxymethyl- äthoxy, Aethylthio, Propyl, Propoxy, Isopropyl, Isopropoxy, n-, i-, sek.-, tert.-Butyl, n-Pentyl, n-Hexyl, Vinyl, Allyl, Aethinyl und Propargyl.
Die Alkylgruppen bei R2 und R3 sind Methyl, Aethyl, Propyl, Isopropyl, n-, i-, sek.- und tert.-Butyl, insbesondere aber Methyl. Unter Dioxolanyl- und Dioxanylgruppen sind Gruppen der Formeln
Bevorzugt sind Verbindungen der Formel I, worin R1 einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-, Naphthyl- oder Dihydrobenzofuranylrest und R2 und R3 unabhängig voneinander Wasserstoff oder Methyl bedeuten. Insbesondere bevorzugt sind aber Verbindungen der Formel I, worin R1 einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-, Naphthyl- oder Dihydrobenzofuranylrest und R2 und R3 je Methyl bedeutet. Speziell bevorzugt sind Verbindungen der Formel I, worin R unsubstituiertes Phenyl, Naphthyl oder Dihydrobenzofuranyl oder durch 1 bis 3, Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatome oder Dioxolanyl-, Dioxanyl-, Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Alkoxy- oder Alkylthiogruppen substituiertes Phenyl, Naphthyl oder Dihydrobenzofuranyl und R2 und R3 unabhängig voneinander Wasserstoff oder Methyl bedeuten.
Ganz besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel I, worin R1 Phenyl, 4-Chlorphenyl, 2-(1-Methoxymethyläthoxy)-phenyl, 2-Isopropoxyphenyl, 2-(1-Methoxy-2-chloräthoxy)-phenyl, Naphthyl oder 2,2-Dimethyl-2,3-dihydrobenzofuranyl und R2 und R3 je Methyl bedeuten.
Davon speziell zu erwähnen sind Verbindungen der Formel I, worin R1 unsubstituiertes Phenyl, 4-Chlorphenyl, Naphthyl oder 2,2-Dimethyl-2,3-dihydrobenzofuranyl und R2 und R3 je Methyl bedeuten.
Die Verbindungen der Formel I können nach an sich bekannten Methoden z.B. wie folgt hergestellt werden:
In den Formeln II und III haben R1, R und R3 die für die Formel I angegebene Bedeutung und X steht für ein Halogenatom, insbesondere für Fluor oder Chlor.
Das Verfahren wird bei einer Reaktionstemperatur zwischen -50°C und +130°C, vorzugsweise zwischen -10°C und +100°C, bei normalem oder leicht erhöhtem Druck und in Gegenwart einer Base und gegebenenfalls eines gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerten Lösungs-oder Verdünnungsmittels vorgenommen.
Als geeignete Basen für diesesVerfahren kommen insbesondere tertiäre Amine, wie Trialkylamine, Pyridine und Dialkylaniline ferner Hydroxide, Oxide, Carbonate und Bicarbonate von Alkali- und Erdalkalimetallen sowie Alkalimetallalkoholace wie z.B. Kalium-ter.bucylat oder Katrium-methylat in Betracht.
Als Lösungs- oder Verdünnungsmittel eignen sich z.B. Aether und ätherartige Verbindungen wie Diäthyläther, Di-iso-propyläther, Dioxan, Tetrahydrofuran; aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, insbesondere Benzol, Toluol, Xylole; und Ketone wie Aceton, Mechyläthylketon und Cyclohexanon.
Die Ausgangsstoffe der Formeln II und III sind bekannt bzw. können analog bekannten Methoden hergestellt werden.
Die Verbindungen der Formel I eignen sich zur Bekämpfung von Schädlingen an Tieren und Pflanzen.
Insbesondere eignen sich die Verbindungen der Formel I zur Bekämpfung von Insekten z.B. der Ordnung Lepidoptera, Coleoptera, Homoptera, Heteroptera, Diptera, Thysanoptera, Orthoptera, Anoplura, Siphonaptera, Mallophaga, Thysanura., Isoptera, Psocoptera und Hymenoptera und von phytopathogenen Milben und Zecken der Ordnung Acarina.
Vor allem eignen sich Verbindungen der Formel I zur Bekämpfung von pflanzenschädigenden Insekten, insbesondere pflanzenschädigenden Frassinsekten, in Zier- und Nutzpflanzen, insbesondere in Baumwollkulturen (z.B. Spodoptera littoralis und Heliothis virescens) und Gemüsekulturen (z.B. Leptinotarsa decemlineata und Myzus persicae).
In diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, dass die genannten Verbindungen sich sowohl durch eine stark ausgeprägte systemische als auch Kontakt-Wirkung gegen saugende Insekten insbesondere gegen saugende Insekten der Ordnung Homoptera und vor allem gegen Insekten der Familie Aphididae (wie z.3. Aphis fabae, Aphis craccivora und Myzus persicae), 'welche sich mit bekannten Mitteln nur schwierig bekämpfen lassen, auszeichnen.
Wirkstoffe der Formel I zeigen auch eine sehr günstige Wirkung gegen Fliegen, wie z.B. Musca domestica und Mückenlarven. Ferner zeichnen sie sich durch eine breite ovizide und ovilarvizide Wirkung aus und besitzen eine wertvolle Wirkung gegen ektoparasitäre Milben und Zecken z.B. der Familien Ixodidae, Argasidae und Dermanyssidae.
Die Verbindungen der Formel I werden in unveränderter Form oder vorzugsweise zusammen mit den in der Formulierungstechnik üblichen Hilfsmitteln eingesetzt und werden daher z.B. zu Emulsionskonzentraten, direkt versprühbaren oder verdünnbaren Lösungen, verdünnten Emulsionen, Spritzpulvern, löslichen Pulvern, Stäubemitteln, Granulaten, auch Verkapselungen in z.B. polymeren Stoffen in bekannter Weise verarbeitet. Die Anwendungsverfahren wie Versprühen, Vernebeln,
Verstäuben, Verstreuen oder Giessen werden gleich wie die Art der Mittel den angestrebten Zielen und den gegebenen Verhältnissen entsprechend gewählt.
Die Formulierungen, d.h. die den Wirkstoff der Formel I und gegebenenfalls einen festen oder flüssigen Zusatzstoff enthaltenden Mittel, Zubereitungen oder Zusammensetzungen werden in bekannter Weise hergestellt, z.B. durch inniges Vermischen und/oder Vermahlen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, wie z.B. mit Lösungsmitteln, festen Trägerstoffen, und gegebenenfalls oberflächenaktiven Verbindungen (Tensiden).
Als Lösungsmittel können in Frage kommen: Aromatische Kohlenwasserstoffe, bevorzugt die Fraktionen C8 bis C12, wie z.B. Xylolgemische oder substituierte Naphthaline, Phthalsäureester wie Dibutyl- oder Dioctylphthalat, aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Cyclohexan oder Paraffine, Alkohole und Glykole sowie deren Aether und Ester, wie Aethanol, Aethylenglykol, Aethylenglykolmonomethyl- oder -äthyläther, Ketone wie Cyclohexanon, stark polare Lösungsmittel wie N-Methyl-2-pyrrolidon, Dimethylsulfoxid oder Dimethylformamid, sowie gegebenenfalls epoxydierte Pflanzenöle wie epoxydiertes Kokosnussöl oder Sojaöl; oder Wasser.
Als feste Trägerstoffe, z.B. für Stäubemittel und dispergierbare Pulver werden in der Regel natürliche Gesteinsmehle verwendet, wie Calcit, Talkum, Kaolin, Montmorillonit oder Attapulgit. Zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften können auch hochdisperse Kieselsäure oder hochdisperse saugfähige Polymerisate zugesetzt werden. Als gekörnte, adsorptive Granulatträger kommen poröse Typen, wie z.B. Bimsstein, Ziegelbruch, Sepiolit oder Bentonit, als nicht sorptive Trägermaterialien z.B. Calcit oder Sand in Frage. Darüberhinaus kann eine Vielzahl von vorgranulierten Materialien anorganischer oder organischer Natur wie insbesondere Dolomit oder zerkleinerte Pflanzenrückstände verwendet werden.
Als oberflächenaktive Verbindungen kommen je nach der Art des zu formulierenden Wirkstoffes der Formel I nichtionogene, kation- und/ oder anionaktive Tenside mit guten Emulgier-, Dispergier- und Netzeigenschaften in Betracht. Unter Tensiden sind auch Tensidgemische zu verstehen.
Geeignete anionische Tenside können sowohl sog. wasserlösliche Seifen wie wasserlösliche synthetische oberflächenaktive Verbindungen sein.
Als Seifen eignen sich die Alkali-, Erdalkali- oder gegebenenfalls substituierten Ammoniumsalze von höheren Fettsäuren (C10-C22), wie z.B. die Na- oder K-Salze der Oel- oder Stearinsäure, oder von natürlichen Fettsäuregemischen, die z.B. aus Kokosnuss- oder Talgöl gewonnen werden können. Ferner sind auch die Fettsäure-methyl-taurinsalze zu erwähnen.
Häufiger werden jedoch sog. synthetische Tenside verwendet, insbesondere Fettsulfonate, Fettsulfate, sulfonierte Benzimidazolderivate oder Alkylarylsulfonate.
Die Fettsulfonate oder -sulfate liegen in der Regel als Alkali-, Erdalkali- oder gegebenenfalls substituierte Ammoniumsalze vor und weisen einen Alkylrest mit 8 bis 22 C-Atomen auf, wobei Alkyl auch den Alkylteil von Acylresten einschliesst, z.B. das Na- oder Ca-Salz der Ligninsulfonsäure, des Dodecylschwefelsäureesters oder eines aus natürlichen Fettsäuren hergestellten Fettalkoholsulfatgemisches. Hierher gehören auch die Salze der Schwefelsäureester und Sulfonsäuren von Fettalkohol-Aethylenoxyd-Addukten. Die sulfonierten Benzimidazolderivate enthalten vorzugsweise 2 Sulfonsäuregruppen und einen Fettsäurerest mit 8-22 C-Atomen. Alkylarylsulfonate sind z.B. die Na-, Ca- oder Triäthanolaminsalze der Dodecylbenzolsulfonsäure, der Dibutylnaphthalinsulfonsäure, oder eines Naphthalinsulfonsäure-Formaldehydkondensationsproduktes.
Ferner kommen auch entsprechende Phosphate wie z.B. Salze des Phosphorsäureesters eines p-Nonylphenol-(4-14)-Aethylenoxyd-Adduktes in Frage.
Als nichtionische Tenside kommen in erster Linie Polyglykolätherderivate von aliphatischen oder cycloaliphatischen Alkoholen, gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren und Alkylphenolen in Frage, die 3 bis 30 Glykoläthergruppen und 8 bis 20 Kohlenstoffatome im(aliphatischen) Kohlenwasserstoffrest und 6 bis 18 Kohlenstoffatome im Alkylrest der Alkylphenole enthalten können.
Weitere geeignete nichtionische Tenside sind die wasserlöslichen, 20 bis 250 Aethylenglykoläthergruppen und 10 bis 100 Propylenglykoläthergruppen enthaltenden Polyäthylenoxidaddukte an Polypropylenglykol, Aethylendiaminopolypropylenglykol und Alkylpolypropylenglykol mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette. Die genannten Verbindungen enthalten üblicherweise pro Propylenglykol-Einheit 1 bis 5 Aethylenglykoleinheiten.
Als Beispiele nichtionischer Tenside seien Nonylphenolpolyäthoxyäthanole, Ricinusölpolyglycoläther, Polypropylen-Polyäthylenoxydaddukte, Tributylphenoxypolyäthoxyäthanol, Polyäthylenglykol und Octylphenoxypolyäthoxyäthanol erwähnt.
Ferner kommen auch Fettsäureester von Polyoxyäthylensorbitan wie das Polyoxyäthylensorbitan-trioleat in Betracht.
Bei den kationischen Tensiden handelt es sich vor allem um quartäre Ammoniumsalze, welche als N-Substituenten mindestens einen Alkylrest mit 8 bis 22 C-Atomen enthalten und als weitere Substituenten niedrige, gegebenenfalls halogenierte Alkyl-, Benzyl- oder niedrige. Hydroxyalkylreste aufweisen. Die Salze liegen vorzugsweise als Halogenide, Methylsulfate oder Aethylsulfate vor, z.B. das Stearyltrimethylammoniumchlorid oder das Benzyldi(2-chloräthyl)-äthylammoniumbromid.
Die in der Formulierungstechnik gebräuchlichen Tenside sind u.a. in folgender Publikation beschrieben:
Die pestiziden Zubereitungen enthalten in der Regel 0,1 bis 99%, insbesondere 0,1 bis 95%, Wirkstoff der Formel I, 1 bis 99,9% eines festen oder flüssigen Zusatzstoffes und 0 bis 25%, insbesondere 0,1 bis 25%, eines Tensides.
Während als Handelsware eher konzentrierte Mittel bevorzugt werden, verwendet der Endverbraucher in der Regel verdünnte Mittel.
Die Mittel können auch weitere Zusätze wie Stabilisatoren, Entschäumer, Viskositätsregulatoren, Bindemittel, Haftmittel sowie Dünger oder andere Wirkstoffe zur Erzielung spezieller Effekte enthalten.
Formulierungsbeispiele für flüssige wirkstoffe der Formel I
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
Die Lösungen sind zur Anwendung in Form kleinster Tropfen geeignet.
Der Wirkstoff wird in Methylenchlorid gelöst, auf den Träger aufgesprüht und das Lösungsmittel anschliessend im Vakuum abgedampft.
Durch inniges Vermischen der Trägerstoffe mit dem Wirkstoff erhält man gebrauchsfertige Stäubemittel.
Der Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen gut vermischt und in einer geeigneten Mühle gut vermahlen. Man erhält Spritzpulver, die sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen lassen.
Aus diesem Konzentrat können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
Man erhält anwendungsfertige Stäubemittel, indem der Wirkstoff mit dem Träger vermischt und auf einer geeigneten Mühle vermahlen wird.
Der Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen vermischt, vermahlen und mit Wasser angefeuchtet. Dieses Gemisch wird extrudiert und anschliessend im Luftstrom getrocknet.
Der fein gemahlene Wirkstoff wird in einem Mischer auf das mit Polyäthylenglykol angefeuchtete Kaolin gleichmässig aufgetragen. Auf diese Weise erhält man staubfreie Umhüllungs-Granulate.
Der fein gemahlene Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen innig vermischt. Man erhält so ein Suspensions-Konzentrat, aus welchem durch Verdünnen mit Wasser Suspensionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden können.
Man erhält die Titelverbindung mit einer Refraktion von
Auf analoge Weise werden auch folgende Verbindungen hergestellt
Beispiel 2: Insektizide systemische Wirkung: Aphis craccivora Bewurzelte Bohnenpflanzen werden in Töpfe, welche 600 ccm Erde enthalten, verpflanzt. Anschliessend werden 50 ml einer Versuchslösung, enthaltend 25 ppm, 5 ppm bzw. 1 ppm der zu prüfenden Verbindung direkt auf die Erde gegossen.
Nach 24 Stunden werden auf die oberirdischen Pflanzenteile Blattläuse (Aphis craccivora) gesetzt und die Pflanzen mit einem unten zugeschnürten Plastikzylinder überstülpt, um die Läuse vor einer eventuellen Kontakt- oder Gaswirkung der Testsubstanz zu schützen.
Die Auswertung der erzielten Abtötung erfolgt 48 Stunden nach Versuchsbeginn. Pro Konzentrationsdosis Testsubstanz werden zwei Pflanzen, je eine in einem separaten Topf, verwendet. Der Versuch wird bei 25°C und 70% relativer Luftfeuchtigkeit durchgeführt.
Die Verbindungen gemäss Beispiel 1 haben die in der folgenden Tabelle angegebene Wirkung gegen Aphis craccivora.
In der folgenden Tabelle sind Versuchsergebnisse auf der Basis des vorstehenden Beispiels aufgeführt, und zwar mit folgendem Bewertungsindex in Bezug auf die prozentuale Abtötung der Schädlinge:
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