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序号 专利名 申请号 申请日 公开(公告)号 公开(公告)日 发明人
181 一种外墙保温锚栓金属膨胀件检测装置 CN202122538626.6 2021-10-21 CN216351271U 2022-04-19 杨伯义; 余发军
本实用新型公开了一种外墙保温锚栓金属膨胀件检测装置,包括检测器和伸缩杆,检测器包括壳体和设于壳体内的检测组件,检测组件包括磁、电源、提示装置、第一电极板和第二电极板,电源和提示装置固定设置在壳体内,磁铁和第一电极板通过平移机构悬置在壳体内并可在壳体底板和顶板间朝相反方向做直线运动,且磁铁靠近壳体底板侧,第一电极板靠近壳体顶板侧,第二电极板悬置在壳体内且位于第一电极板和壳体顶板之间并与第一电极板正对,提示装置和电源通过电源线连接形成串联回路,第一电极板和第二电极板设置在串联回路上,在壳体内还设有复位机构。该检测装置在外墙保温锚栓隐蔽的情况下,能有效检测是否安装金属膨胀件,且携带方便,操作灵活。
182 一种建筑保温系统用自攻膨胀打结断热桥锚栓 CN202121776038.X 2021-08-02 CN215521533U 2022-01-14 雷学生; 柴泽宾
一种建筑保温系统用自攻膨胀打结断热桥锚栓,包括断热桥螺栓、锚固套件及一端同轴固接有自攻螺钉的内牙螺管;断热桥螺栓由锚固圆盘和螺杆组成,锚固圆盘同轴固设在螺杆一端,锚固套件套装在自攻螺钉的螺杆端,自攻螺钉的螺杆端与锚固套件进行膨胀打结配合;断热桥螺栓的螺杆与内牙螺管进行螺接紧固配合。锚栓的安装方法为:在基层墙体外粘贴保温板,将锚固套件套在自攻螺钉上,锚固套件随自攻螺钉插入钻孔内并达到锚固深度;旋拧断热桥螺栓的锚固圆盘,带动自攻螺钉旋转,自攻螺钉通过旋转逐渐拧入锚固套件,使锚固套件发生膨胀或打结并与基层墙体形成锚固连接,直到断热桥螺栓的锚固圆盘紧贴新保温板外表面。(ESM)同样的发明创造已同日申请发明专利
183 一种敲击式可膨胀的塑料保温系统锚栓 CN202022146184.6 2020-09-27 CN213145021U 2021-05-07 孙丹平
本实用新型公开了锚栓领域的一种敲击式可膨胀的塑料保温系统锚栓,包括连接杆和螺钉,所述连接杆的表面开设有长孔,所述螺钉位于长孔的内部,所述连接杆的表面开设有凹槽,且凹槽的内部固定连接有弹簧,所述弹簧的一端固定连接有套环,且套环的内壁与螺钉的表面接触,所述长孔的内壁固定连接有第一,所述螺钉的表面固定连接有第二凸块,且第一凸块与第二凸块接触。本实用新型中,通过连接杆和螺钉,达到构成锚栓的效果,通过长孔,达到放置螺钉的效果,通过凹槽、弹簧和套环,方便与螺钉配合可对连接杆进行密封,通过第一凸块和第二凸块,可增加密封的效果,该锚栓安装简单,而且防效果好,方便人们进行使用。
184 膨胀锚栓 CN201230144835.6 2012-05-02 CN302151489S 2012-10-31 应未君
1.产品名称:膨胀锚栓。2.产品用途:用于锚固木丝泥板上的固定件。3.设计要点:本外观设计的设计要点在于其形状与结构。4.本外观设计的主视图最能表明本设计要点。
185 Spreizanker EP13184593.5 2013-09-16 EP2848826A1 2015-03-18 Schaeffer, Marc

Die Erfindung betrifft einen Spreizanker (1) mit einem Bolzen (10) als erstes Element und mit einer Spreizhülse (20), welche den Bolzen zumindest teilweise umgibt, als zweites Element, wobei der Bolzen einen Spreizbereich zum Aufspreizen der Spreizhülse aufweist, wobei eines der beiden Elemente eine in Längsrichtung des Spreizankers verlaufende Nut (72) und das andere Element einen Vorsprung aufweist, der zumindest bereichsweise in die Nut eingreift. Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass die Nut eine Verengung (73) aufweist, die eine Axialbewegung der Spreizhülse relativ zum Bolzen hemmt.

186 Expansion anchor EP09160071.8 2009-05-12 EP2119920A3 2013-10-16 Kohan, Philippe; Lucon, Michele

An expansion anchor (1) comprising a tubular body (2), which extends along a longitudinal axis (A) and is structured so as to have a head (4) at one end, adapted to be engaged inside a hole obtained in a wall; the head (4) comprising a deformable body (6) made of a first plastic material having a predetermined mechanical rigidity, and at least one longitudinal rigid insert (7), which is firmly integrated in the deformable body (6) and is made of a second plastic material having a higher mechanical rigidity than the mechanical rigidity of the plastic material of the deformable body (6) itself.

187 Spreizdübel EP10401171.3 2010-10-06 EP2325504A3 2013-07-24 Nehl, Wolfgang

Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel (1) mit einem sich im Wesentlichen in Längsrichtung des Spreizdübels (1) erstreckenden Spreizbereich (2), mit zwei Spreizzungen (11), von denen jeweils kammartig ineinandergreifende Spreizelemente (12) in Querrichtung des Spreizdübels (1) abstehen, wobei die Spreizelemente (12) jeweils eine Spreizöffnung (15) aufweisen. Die Spreizöffnungen (15) überdecken sich in einem Ausgangszustand, bilden ein den Spreizbereich (2) längs durchsetzendes Spreizloch (16) und sind in einem Gebrauchszustand in Querrichtung des Spreizdübels (1) versetzt zueinander. Um das Verhältnis zwischen den Kräften bzw. Momenten zum Einbringen einer Spreizschraube und den Haltewerten zu verbessern, schlägt die Erfindung vor, dass sich die Querschnittsfläche AL des Spreizlochs (16) weniger weit in Richtung der Spreizzungen (11) erstreckt als quer hierzu.

188 Spreizdübel EP10177707.6 2010-09-20 EP2309138A3 2012-07-18 Wissling, Matthias; Schäffer, Marc

Ein mehrteiliger Spreizdübel (11) weist als ein erstes Teil eine Spreizhülse (31), die als deren Elemente mehrere durch Längsschlitze (34) voneinander getrennte Spreizlappen (35) aufweist, und als ein zweites Teil einen Spreizkörper (21) auf, der in die Spreizhülse (31) einziehbar ist und einen konischen Abschnitt (22) zum radialen Aufweiten der Spreizhülse (31) aufweist. Der konische Abschnitt (22) weist als dessen Elemente in der Längsachse (13) verlaufende Kanten (24) auf. Einer der Teile des Spreizdübels (11) weist eine geradzahlige Anzahl der entsprechenden Elemente und der andere Teil des Spreizdübels (11) weist eine ungeradzahlige Anzahl der entsprechenden Elemente auf.

189 Spreizdübel EP08014338.1 2008-08-12 EP2025952B8 2012-04-18 Wieland, Achim; Küenzlen, Jürgen, Dr.
190 Spreizdübel EP09154417.1 2009-03-05 EP2108851A3 2011-08-24 Zimmerer, Claudia; Popp, Franz; Daigeler, Erich

Ein Spreizdübel (11) weist einen hülsenförmigen Dübelkörper (12) auf, der ein erstes Dübelteil (21) und ein axial daran anschliessendes zweites Dübelteil (31) aufweist, wobei beide Dübelteile (21, 31) von einem Spreizelement durchsetzbar und über eine Verbindungseinrichtung, die eine Schnappverbindung (41) aufweist, miteinander verbindbar sind. Die Schnappverbindung (41) umfasst an dem zweiten Dübelteil (31) ein Eingreifmittel (42) und am ersten Dübelteil (21) ein Aufnahmemittel (47) für das Eingreifmittel (42).

191 Spreizdübel EP01124549.5 2001-10-13 EP1205674B1 2004-12-08 Daly, Aaron; Danz, Thomas
192 Spreizdübel EP02005029.0 2002-03-06 EP1239168A3 2003-05-21 Filipp, Horst

Ein Spreizdübel, mit einer Hülse (2), in der bereichsweise ein Innengewinde (10) vorgesehen ist, in das eine Schraube (3) eindrehbar ist, und die an einem Ende erste Längsschlitze (4) aufweist, durch die ein Spreizbereich gebildet ist, in den ein mit der Schraube (3) verbundenes, einen Konus (8) aufweisendes Spreizstück (7) bei Eindrehen der Schraube (3) spreizend eingreift, ist so ausgebildetdaß auf der den ersten Längsschlitzen (4) gegenüber liegenden Seite der Hülse (2) zweite Längsschlitze (5) vorgesehen sind, die sich bis zur zugeordneten freien Stirnseite erstrecken, und daß im Bereich der zweiten Längsschlitze (5) zur freien Stirnseite hin ein Bereich (11) mit Innengewinde, dessen Gewindedurchmesser bei gleicher Steigung kleiner als der Gewindedurchmesser der Schraube (3), oder ohne Gewinde vorgesehen ist, wobei dann der lichte Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Schraube (3).

193 Spreizdübel EP01810221.0 2001-03-05 EP1134434A3 2002-03-27 Wieser, Jürgen

Ein Befestigungselement für Ankerstangen (14) weist einen mit einer Axialbohrung (8) versehenen im wesentlichen zylinderförmigen Spreizkörper (1) und ein zumindest teilweise über seine Längserstreckung entgegen der Setzrichtung (S) sich verjüngendes, konisch ausgebildetes Spreizelement (2) auf. Das Spreizelement (2) ist unverlierbar am setzungsrichtungseitigen Endbereich des Spreizkörpers (1), sich teilweise in die Axialbohrung (8) erstreckend, angeordnet. Eine axial verlaufende, sich in Setzrichtung (S) verjüngende Bohrung (4) durchsetzt das Spreizelement (2), das zumindest zwei in Setzrichtung (S) offene Längsschlitze aufweist. Dadurch, dass der Durchmesser der in Setzrichtung (S) abgewandten Öffnung des Spreizelementes (2) zumindest der lichten Weite der Axialbohrung (8) entspricht, wird die Ankerstange (14) beim Einschieben in das Befestigungselement von selbst in Bezug auf das Spreizelement (2) zentriert.

194 Spreizdübel EP97810065.9 1997-02-05 EP0793026A3 1997-09-24 Hartman, Markus

Ein Spreizdübel (1) umfasst eine Spreizhülse (2), die in an ihrem einen, rückwärtigen Ende Mittel (4) zum Lastangriff besitzt und deren gegenüberliegender Abschnitt einen Spreizbereich (5) aufweist, der mit zum setzrichtungsseitigen Vorderende (6) offenen Längsschlitzen (7) ausgestattet ist. Ein Spreizkörper (10) ist in einer sich zum setzrichtungsseitigen Vorderende (6) verjüngenden Durchgangsbohrung (3) der Spreizhülse (2) unter Aufweiten des Spreizbereichs (5) aus einer Ausgangsposition in eine Endposition vortreibbar. Damit beim Setzvorgang wenigstens in einemTeilbereich der Längserstreckung des Spreizkörpers (10) eine ungleichmässige radiale Verformung erzielt wird, sind benachbarte Längsschlitze mit unterschiedlichen Schlitzbreiten (w) ausgebildet und/oder weist der Spreizkörper (10) an seinem dem Vorderende (6) der Spreizhülse (2) zugewandten Ende eine Sacklochbohrung (11) auf, die sich über etwa 1/2 bis etwa 3/4 der Gesamtlänge (I) des Spreizkörpers (10) erstreckt und einen von der kreisförmigen Gestalt abweichenden Querschnitt besitzt, wobei die Bereiche des Spreizkörpers (10) mit den geringsten Wandstärken an Längsschlitze (7) angrenzen.

195 Spreizdübel EP93100433.7 1993-01-14 EP0558890B1 1996-03-27 Gerhard, Anton
196 Spreizanker EP89810768.5 1989-10-10 EP0365477A3 1990-09-19 Mark, Fritz

Der Spreizanker weist eine Spreizhülse (1) und eine Anker­stange (2) auf. Schalenförmige Spreizsegmente (11) der Spreizhülse (1) sind durch Einziehen eines Spreizkegels (13) der Ankerstange (2) zwischen die Spreizsegmente (11) zum Verankerungseingriff in einer kegeligen Erweiterung (15a) eines Bohrloches (15) um eine Biegestelle (9) radial auslenk­bar. Zur Erzielung einer flächenhaften Anlage zwischen den Spreizsegmenten (11) und den Kegelkonturen von Spreizkegel (13) und Erweiterung (15a) im ausgelenkten Zustand der Spreiz­segmente (11) weisen die Innen- und Aussenkontur der Spreiz­segmente (11) einen von der Biegestelle (9) zum freien Ende hin sich vergrössernden Krümmungsradius (r₁, r₂; R₁, R₂) auf.

197 Spreizanker EP89810768.5 1989-10-10 EP0365477A2 1990-04-25 Mark, Fritz

Der Spreizanker weist eine Spreizhülse (1) und eine Anker­stange (2) auf. Schalenförmige Spreizsegmente (11) der Spreizhülse (1) sind durch Einziehen eines Spreizkegels (13) der Ankerstange (2) zwischen die Spreizsegmente (11) zum Verankerungseingriff in einer kegeligen Erweiterung (15a) eines Bohrloches (15) um eine Biegestelle (9) radial auslenk­bar. Zur Erzielung einer flächenhaften Anlage zwischen den Spreizsegmenten (11) und den Kegelkonturen von Spreizkegel (13) und Erweiterung (15a) im ausgelenkten Zustand der Spreiz­segmente (11) weisen die Innen- und Aussenkontur der Spreiz­segmente (11) einen von der Biegestelle (9) zum freien Ende hin sich vergrössernden Krümmungsradius (r₁, r₂; R₁, R₂) auf.

198 Spreizanker EP86110509.6 1986-07-30 EP0217053A1 1987-04-08 Frischmann, Albert; Kistner, Herbert; Rieger, Johannes; Zimmermann, E. Harald; Mermi, Kurt

Ein Spreizanker mit einer Ankerstange (1), die am in Einsteckrichtung vorderen Ende (4) einen sich in Ein­steckrichtung erweiternden Spreizkonus (5) aufweist, auf den eine Spreizhülse (9) aufschiebbar ist, die mit mehreren sich vom vorderen Spreizhülsenrand (11) aus erstreckende Spreizlamellen (18) bildende Längsschlit­zen (10) versehen ist, verfügt über wenigstens zwei sich gegenüberliegende Spreizlamellen (18), die an ihren in Einsteckrichtung weisenden Stirnflächen (21) mit Schneideinsätzen (22) versehen sind.

199 Spreizanker EP85810526.5 1985-11-11 EP0188172A1 1986-07-23 Leibhard, Erich; Herb, Armin

Der Spreizanker (1) besteht im wesentlichen aus einer Zugstange (2), einem Spreizkegel (3), einer von der Zugstange (2) durchsetzten Spreizhülse (5) und einer Kegelhülse (4). Durch unterschiedlichen Kegelwinkel wird erreicht, dass zuerst der Spreizkegel (3) in die Kegelhülse (4) einläuft, bis der Anschlag (14) des Spreizkegels (3) an der setzrichtungs- seitigen Stirnseite der Kegelhülse (4) auftrifft. Durch weiteres Einziehen des Spreizkegels (3) nimmt dieser über den Anschlag (14) die aufgeweitete Kegelhülse (4) entgegen der Setzrichtung mit, was zu einem Aufweiten der Spreizhülse (5) mit hohem Spreizmass führt.

200 AN EXPANSION ANCHOR EP85901034.0 1985-02-28 EP0176519A1 1986-04-09 LIMBRICK, Robert, William
Une entretoise unitaire à paroi épaisse S supporte une tige d'ancrage (15) destinée à s'engager dans un corps à expension (6). L'entretoise tubulaire S possède une première partie P d'un diamètre plus grand que la partie P' restante, la partie P' s'engageant par coulissement dans le corps à expansion (6) et la partie P s'appuyant, à son extrémité libre, sur la rondelle (17) et sur la tête de la tige d'ancrage (15). Le bord annulaire M fermé entre les parties P et P' de l'entretoise S est positionné avant l'utilisation à une distance X du corps à expansion (6). Lors du serrage dans une cheville réceptrice, la partie d'entretoise P' coulisse à l'intérieur de la cheville à expansion de manière à fermer progressivement l'écartement X. L'agencement peut être conçu de sorte que, dans n'importe quelle application particulière, le bord M n'entre jamais en contact (ou, tout au plus, ne fait qu'entrer en contact) avec le corps à expansion (6) de manière à éviter de charger inutilement et avec des conséquences négatives l'entretoise S comme décrit ci-dessus.
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