DOKUMENT MIT EINEM BUCHDECKEL

申请号 EP11706228.1 申请日 2011-02-25 公开(公告)号 EP2543004A1 公开(公告)日 2013-01-09
申请人 Bundesdruckerei GmbH; 发明人 FISCHER, Joerg; PAESCHKE, Manfred; TIETKE, Markus; FRITZE, Frank;
摘要 The invention relates to a document having a book cover (102, 104) and a personalization page (106), wherein a display device (116) is disposed on the personalization page, and having an electronic circuit (138) for actuating the display device, wherein the electronic circuit is integrated in the book cover, and having a flexible circuit board (120) extending between the display device and the electronic circuit.
权利要求
P atentanspr ü che
Dokument mit einem Buchdeckel (102, 104) und einer Personalisierseite (106), wobei auf der Personalisierseite eine Anzeigevorrichtung (116) angeordnet ist, und mit einer elektronischen Schaltung (138) zur Ansteuerung der Anzeigevorrichtung, wobei die elektronische Schaltung in den Buchdecke! integriert ist, und mit einer flexiblen Leiterplatte (120), welche sich zwischen der Anzeigevorrichtung und der elektronischen Schaltung erstreckt.
2. Dokument nach Anspruch 1 , wobei es sich bei dem Dokument um ein Wertoder Sicherheitsdokument, wie zum Beispiel ein Ausweisdokument, insbesondere einen Reisepass, Personalausweis, Visum oder einen Führerschein, Fahrzeugschein, Fahrzeugbrief, Firmenausweis, Gesundheitskarte oder ein anderes ID-Dokument, ein Zahlungsmittel, einen Frachtbrief oder einen sonstigen Berechtigungsnachweis, der buchförmig ausgebildet ist.
3. Dokument nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Personalisierseite eine Dicke von 150 μιη bis 600 μιτι, insbesondere zwischen 150 μιη bis 400 μητι auf- weist.
4. Dokument nach Anspruch 1 , 2 oder 3, wobei die Personalisierseite ein oder mehrere Kunststoffschichten aufweist.
Dokument nach Anspruch 4, wobei die Personalisierseite erste und zweite Kunststoffschichten aufweist, zwischen denen sich die Anzeigevorrichtung und ein erster Bereich (122) der flexiblen Leiterplatte befinden.
Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei der Anzeigevorrichtung um eine bistabile Anzeigevorrichtung, eine elektrophoretische Anzeige, eine elektrochrome Anzeige, eine Flüssigkeitskristallanzeige (LCD), LED-Anzeige, insbesondere anorganische LED- oder organische LED-Anzeige (OLED), Drehelementanzeige, Balkenanzeige, Pho- tolumineszenz-Löschungsanzeige oder eine Anzeige auf Basis des Elektro- wetting-Effekts oder eine Hybridanzeige handelt.
7. Dokument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schaltung einen Speicher (144) zur Speicherung von Bilddaten und eine Logikkomponente (146; 148) zur Ansteuerung der Anzeigevorrichtung für die Wiedergabe von in dem Speicher gespeicherten Bilddaten umfasst.
8. Dokument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Spule (142) zur Einkopplung von Energie in das Dokument, wobei die Spule mit der flexiblen Leiterplatte zur Energieversorgung der Schaltung und/oder der Anzeigevorrichtung elektrisch verbunden ist.
9. Dokument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die elektronische Schaltung auf einem zweiten Abschnitt (124) der Leiterplatte befindet, wobei die Leiterplatte an ihrem ersten Abschnitt (122) die Anzeigevorrichtung kontaktiert.
10. Dokument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Naht (136) zur Verbindung der Personalisierseite mit einem oder mehreren Innenbögen (134), wobei die Naht einen Faden (154) aufweist, der durch die Leiterplatte hindurch (160, 62, 164) verläuft.
11. Dokument nach Anspruch 10, wobei der Faden leitfähig ist und einen elektrischen Kontakt zwischen zumindest ersten und zweiten Leiterbahnen (166, 168, 170) der Leiterplatte herstellt.
12. Dokument nach Anspruch 11 , wobei die erste Leiterbahn (166, 170) mit der elektrischen Schaltung und die zweite Leiterbahn (168) mit der Anzeigevorrichtung verbunden ist, wobei die elektrische Schaltung eine Abfrageiogik (146, 174) beinhaltet, um zu prüfen, ob die zweite Leiterbahn über den Faden mit der ersten Leiterbahn elektrisch verbunden ist.
13. Dokument nach Anspruch 11 , wobei die Spannungsversorgung der Schaltung und/oder der Anzeigevorrichtung über einen Abschnitt des Fadens erfolgt.
14. Dokument nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 13, wobei durch den Faden eine Brücke (156, 158) über ein oder mehrere weitere Leiterbahnen (140) der Leiterplatte gebildet wird.
15. Dokument nach Anspruch 14, wobei es sich bei den weiteren Leiterbahnen um Zeilen- oder Spaltenleitungen zur Ansteuerung der Anzeigevorrichtung handelt.
16. Dokument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elektronische Schaltung und der zweite Abschnitt der Leiterplatte, welcher die Schaltung trägt, unter einem Vorsatz (152) des Buchdeckels angeordnet sind.
17. Dokument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Personalisierseite mit den Buchdeckel durch eine Buchbindung verbunden ist und sich die flexible Leiterplatte über oder durch die Buchbindung erstreckt.
Verfahren zur Herstellung eines Dokuments mit folgenden Schritten
Herstellung einer Personalisierseite (106) mit einer Anzeigevorrichtung (116) und einer flexiblen Leiterplatte (120), welche die Anzeigevorrichtung kontaktiert, wobei die Leiterplatte einen Bereich (124) aufweist, der aus der Personalisierseite herausragt, wobei der aus der Personalisierseite herausragende Bereich eine elektronische Schaltung (138) zur Ansteuerung der Anzeigevorrichtung aufweist,
Befestigung des Bereichs in einem Buchdeckel und schwenkbare Befestigung der Personalisierseite an dem Buchdeckel.
19. Verfahren nach Anspruch 18, mit folgendem weiteren Schritt: Verbindung der Personalisierseite mit einem oder mehreren Innenbögen durch eine Naht (136), wobei die Naht durch die Leiterplatte verläuft.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei ein Faden der Naht leitfähig ist, und wobei durch den Faden zumindest erste und zweite, auf der Leiterplatte angeordnete elektrische oder elektronische Komponenten (166, 168, 170) miteinander kontaktiert werden.
说明书全文

Dokument mit einem Buchdeckel

Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein Dokument mit einem Buchdeckel, insbesondere ein Ausweisdokument, wie zum Beispiel ein sogenanntes Passbuch. Aus der DE 102004008841 A1 ist ein Passbuch mit einem, in einer Buchdeckeleinlage angeordneten RFID-Datenträger bekannt.

Aus der WO 2006/053679 ist ein Passbuch mit einem Einlageblatt bekannt, welches eine Schicht aus thermoplastischem Elastomer aufweist, die eine Transponderein- heit trägt.

Patentanwalt European Patent Attorney European Trademark Attorney Dipl. -Ing. Markus Richardt Wilhelmstraße 7 D-65185 Wiesbaden Tel. +49 (0]011-3415080 Fax +49 (0)011-34150811

E-Mail: info@richardKveb.de http://www.richardlweb.de Bank: Wiesbadener Volksbank (BLZ 1090000) 1005804

USt.-ld.-Nr. DE814198848 Aus DE 10 2005 030 626 A1 ist ein Reisepass mit einer Personalisierseite bekannt, die ein Anzeigefeld und einen integrierte Schaltung trägt. Die integrierte Schaltung und das Anzeigefeld sind mit einer flexiblen Verdrahtung verbunden, wobei sich die flexible Verdrahtung ebenfalls auf der Personalisierseite befindet.

Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Dokument und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Dokuments zu schaffen. Die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben werden jeweils mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.

Nach Ausführungsformen der Erfindung wird ein Dokument mit einem Buchdeckel und einer Personalisierseite geschaffen. Die Personalisierseite trägt eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige von einem oder mehreren Bildern, beispielsweise zur Anzeige von ein oder mehreren Passbildern, insbesondere zur sequenziellen Anzeige von Portraitaufnahmen und/oder textueller Information und/oder 2D-Barcodes. Das Dokument hat eine elektronische Schaltung zur Ansteuerung der Anzeigevorrichtung, wobei die elektronische Schaltung in dem Buchdeckel integriert ist. Eine flexible Leiterplatte erstreckt sich zwischen der Anzeigevorrichtung und der Schaltung, sodass die Schaltung die Anzeigevorrichtung über auf der Leiterplatte angeordnete elektrische und/oder elektronische Komponenten, insbesondere Leiterbah- nen, ansteuern kann.

Ausführungsformen der Erfindung sind besonders vorteilhaft, da zumindest ein Teil der für den Betrieb der Anzeigevorrichtung erforderlichen Elektronik in dem Buchdeckel in Form der elektronischen Schaltung untergebracht ist, sodass die Persona- lisierseite entsprechend dünner und flexibler ausgebildet werden kann. Ferner kann die Sicherheit gegen Nachstellungen oder Fälschungen hierdurch verbessert werden. Insbesondere wird ein Heraustrennen der Personalisierungsseite aus dem buchförmigen Dokument und das Einbringen der Personalisierungsseite in ein anderes gleich aufgebautes Dokument hierdurch erschwert. Nach Ausführungsformen der Erfindung handelt es sich bei dem Dokument um ein Wert- oder Sicherheitsdokument, wie zum Beispiel ein Ausweisdokument, insbesondere einen Reisepass, Personalausweis, Visum oder einen Führerschein, Fahr- zeugschein, Fahrzeugbrief, Firmenausweis, Gesundheitskarte oder ein anderes ID- Dokument, ein Zahlungsmittel, einen Frachtbrief oder einen sonstigen Berechtigungsnachweis, der buchförmig ausgebildet ist.

Unter„Personalisierseite" wird hier eine Seite des Dokuments verstanden, die zur Personalisierung vorgesehen oder bereits personalisiert ist. Beispielsweise beinhaltet die Personalisierseite eine oder mehrere Kunststoffschichten zur Laserpersonali- sierung. Die Personalisierseite kann textuelle Angaben zu dem Inhaber des Dokuments aufweisen sowie eine maschinenlesbare Zeile, insbesondere eine von der internationalen Luftfahrtbehörde (ICAO) spezifizierte Machine Readable Zone (MRZ).

Unter einer„Buchbindung" wird hier jede Form der Verbindung einer Seite eines buchförmigen Dokuments, insbesondere der Personalisierungseite, mit dem Buchdeckel verstanden, insbesondere mit Hilfe eines Fadens und/oder einer Klebebin- dung, insbesondere durch dem Fachmann bekannte Buchbindungstechniken, wie zum Beispiel Kaschieren, Einkleben, Einnähen usw.

Ergänzend zu der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung kann die Personaiisier- seite ein Passfoto des Inhabers tragen, welches aufgedruckt oder mittels Laserper- sonalisierung in die Personalisierseite eingebracht sein kann; bei dem Passfoto kann es sich um ein Schattenbild handeln.

Unter einer„flexiblen Leiterplatte" wird hier insbesondere eine biegsame Schicht verstanden, auf die ein oder mehrere elektrische oder elektronische Komponenten aufgebracht sind, insbesondere ein oder mehrere Leiterbahnen. Solche flexiblen Leiterplatten werden auch als Printed Circuit Board (PCB) bezeichnet und werden im Stand der Technik zum Beispiel für elektronische Kameras eingesetzt. Nach einer Ausführungsform der Erfindung hat die Personalisierseite eine Dicke zwischen 150 μιτι und 600 μιη, insbesondere zwischen 150 Mm und 400 μιτι. Eine solch flache Bauform wird trotz der Integration der Anzeigevorrichtung in die Personaiisierseite dadurch ermöglicht, dass zumindest ein Teil der für die Ansteuerung der Anzeigenseite und deren Energieversorgung erforderlichen Komponenten nicht in die Personalisierseite, sondern den Buchdeckel integriert sind.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung hat die Personalisierseite zumindest zwei einander gegenüberliegende Kunststoffschichten, zwischen denen die Anzeigevorrichtung und ein erster Bereich der flexiblen Leiterplatte, welcher die Anzeigevorrichtung kontaktiert, angeordnet sind. Ein zweiter Bereich der Leiterplatte ragt aus der Personalisierseite hervor. Dieser zweite Bereich trägt die elektronische Schaltung, die bei der Verbindung der Personalisierseite mit dem Buchdeckel in einer Ausnehmung des Buchdeckels untergebracht wird.

Nach einer Ausführungsform der Erfändung handelt es sich bei der in das Dokument integrierten Anzeigevorrichtung um eine bistabile Anzeigevorrichtung, eine elektro- phoretische Anzeige, eine elektrochrome Anzeige, eine Flüssigkeitskristallanzeige (LCD), LED-Anzeige, insbesondere anorganische LED- oder organische LED- Anzeige (OLED), Drehelementanzeige, Balkenanzeige, Photolumineszenz- Löschungsanzeige oder eine Anzeige auf Basis des Elektrowetting-Effekts oder eine Hybridanzeige.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet die elektronische Schaltung einen Speicher zur Speicherung von Bilddaten, dh von Daten, die zur bildlichen Wiedergabe vorgesehen sind, und eine Logikkomponente, insbesondere einen Mikroprozessor, zur Ansteuerung der Anzeigevorrichtung für die Wiedergabe der Bilddaten. Die Logikkomponente kann eine Treiberschaltung für die Anzeigevorrichtung beinhalten. Je nach Ausführungsform kann die Treiberschaltung aber auch zum Beispiel als Teil der Anzeigevorrichtung in die Personalisierseite integriert sein. Die Logikschaltung kann ein oder mehrere kryptografische Protokolle implementieren, insbesondere für eine sogenannte Basis Access Control (BAC) und/oder eine Extended Access Control (EAC), wie von der Internationalen Luftfahrtbehörde (ICAO) spezifiziert.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Antenne oder eine Spule in den Buchdeckel integriert, um elektrische Energie zum Betrieb der elektronischen Schaltung und/oder der Anzeigevorrichtung in das Dokument einzukoppeln. Beispielsweise ist die elektronische Schaltung als RFID-Chip ausgebildet, wobei über die Spule nach einem RFID-Verfahren oder einem NFC-Verfahren induktiv elektrische Energie eingekoppelt wird.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Spule mit der flexiblen Leiterplatte elektrisch verbunden, wie zum Beispiel in dem Bereich der Leiterplatte, die aus der Personaüsierseite herausragt. Hierdurch ist eine besonders kosteneffizient herstellbare Kontaktierung der Spule mit der elektronischen Schaltung und/oder der Anzei- gevorrichtung gegeben.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird die Anzeigevorrichtung durch einen anisotrop leitfähigen Film (Anisotrop Conductive Film - ACF) elektrisch kontaktiert. Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird die Personalisierseite mit ein oder mehreren Innenbögen des Dokuments durch eine Naht verbunden, wobei die Naht einen Faden aufweist, der durch die Leiterplatte verläuft. Die Innenbögen können zum Beispiel aus Papier bestehen und für spätere Eintragungen, wie zum Beispiel Visa, vorgesehen sein.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Faden der Naht zumindest in einem Abschnitt leitfähig und stellt einen elektrischen Kontakt zwischen zumindest ersten und zweiten Leiterbahnen der Leiterplatte her. Hierdurch ist eine besonders innige Verbindung zwischen der Leiterbahn und dem Dokument gegeben, was die Fälschungssicherheit weiter erhöht.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung trägt die Leiterplatte eine erste Leiterbahn, die mit der elektronischen Schaltung verbunden ist, und eine zweite Leiterbahn, die mit der Anzeigevorrichtung verbunden ist. Die erste Leiterbahn und die zweite Leiterbahn werden durch den Faden der Naht elektrisch miteinander verbunden. Die elektronische Schaltung beinhaltet eine Abfragelogik, um zu prüfen, ob dies tatsächlich der Fall ist. Wenn diese elektrische Verbindung nicht besteht, so deutet dies auf eine Fälschung des Dokuments hin, sodass die elektronische Schal- tung die Anzeigevorrichtung nicht ansteuert, also kein Bild auf der Anzeigevorrichtung erscheint, auch dann nicht, wenn Energie in das Dokument eingekoppelt wird.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Spannungsversorgung der elektronischen Schaltung und/oder der Anzeigevorrichtung über einen Abschnitt des Fadens der Naht, wodurch ein weiteres Sicherheitsmerkmal gegeben ist. Alternativ oder zusätzlich wird durch den Faden eine Brücke über ein oder mehrere Leiterbahnen gebildet, die auf der Leiterplatte angeordnet sind. Bei den Leiterbahnen kann es sich zum Beispiel um Zeilen- oder Spaltenleitungen handeln, um die Anzeigevorrichtung, die dann als Matrixdisplay ausgebildet ist, anzusteuern.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die elektronische Schaltung und ein Bereich der Leiterplatte unter einem Vorsatz des Buchdeckels angeordnet.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die elektronische Schaltung als RFID- Elektronik gemäß ISO 14443 A/B oder ICAO 9303MRTD ausgebildet und in den vorderen und/oder hinteren Passbuchdeckel integriert.

Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei der Anzeigevorrichtung um eine Active Matrix OLED-Anzeigevorrichtung. Die Anzeigevorrichtung kann ein dünnes flexibles Glassubstrat von etwa 50 pm Dicke mit einer anorganischen Passivierungsschicht bzw. Barriereschicht aufweisen. Die flexible Leiterplatte kann beispielsweise aus Polyamid (PI) und die Personalisierseite kann ein oder mehrere Polycarbonat (PC)-Schichten aufweisen, in die die Leiterplatte laminiert sein kann. Die flexible Leiterplatte kann über den Passrücken auf die vordere oder hintere Innenseite des Passbuchdeckels geführt sein.

Die Personalisierseite kann ein oder mehrere Schichten aus einem thermoplastischen Polyurethan (TPU) aufweisen. Es können jedoch auch weitere thermoplastische Elastomere eingesetzt werden. Hierfür stehen die gesamte Gruppe der ther- moplastischen Polyurethane, die Gruppe der thermoplastischen Copolyesther und die Gruppe der thermoplastischen Polyether-Block-Amide zur Verfügung. Als hoch- temperaturstabile Kunststoffe können beispielsweise Polycarbonat (PC), Polyether- sulfon (PES), Polyetherketon (PEEK), Polyphenylenoxid (PPO), Polyphenyiensulfid (PPS), Polyethylentherephtalat (PET), insbesondere PETg oder PETf, Polybuty- lentherephtalat (PBT), Polyoxymethylen (POM), Polysulfon (PSU), Polyetherimid (PEI) oder Polyamid (PA) angewendet werden. Nach einer weiteren Ausführungsform können eine oder mehrere der Schichten Acrylnitril-Butadien-Styrol- Copolymerisat (ABS) und/oder Poiyethylennaphthalat (PEN) aufweisen.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird die OLED-Anzeigevorrichtung ein- oder beidseitig mit einer dünnen Polycarbonatschicht versehen. Dies kann durch Tauchen, Sprühen, Rakeln, Rollenbeschichtung, Siebdruck oder dergleichen Methoden aus der Lösung erfolgen, oder kann durch Laminationstechnik mittels dünner Polycarbonatfolien durchgeführt werden. Hierdurch wird neben der OLED- Anzeigevorrichtung auch ein Abschnitt der flexiblen Leiterplatte abgedeckt. Eine derart geschützte OLED-Anzeigevorrichtung ist wesentlich unempfindlicher bei Biegungen und kann daher leicht mit anderen Polycarbonatfolien zu einer Personalisierseite laminiert werden.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Anzeigevorrichtung konform zu dem Standard ICO 9303 ausgebildet.

In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Dokuments. Das Verfahren beinhaltet die folgenden Schritte: Herstellung einer Personalisierseite mit einer Anzeigevorrichtung und einer flexiblen Leiterplatte, welche die Anzeigevorrichtung kontaktiert, wobei die Leiterplatte einen Bereich aufweist, der aus der Personalisierseite herausragt, wobei der aus der Personalisierseite herausragende Bereich eine elektronische Schaltung zur Ansteuerung der Anzeigevor- richtung aufweist, Befestigung des Bereichs in einem Buchdeckel sowie schwenkbare Befestigung der Personalisierseite an dem Buchdeckel.

Zur Herstellung der Personalisierseite kann beispielsweise so vorgegangen werden, dass die Anzeigevorrichtung mit der flexiblen Leiterplatte kontaktiert wird, beispiels- weise mit Hilfe eines anisotrop leitenden Films (Anisotrop Conductive Film - ACF). Die Anzeigevorrichtung und ein Abschnitt der flexiblen Leiterbahn werden dann mit einer Kunststoffschicht versehen, wie zum Beispiel mit einer Polycarbonatschicht. Die derart geschützte Anzeigevorrichtung mit der kontaktierten flexiblen Leiterbahn kann dann mit weiteren Kunststoff- oder Papierschichten zu der Personalisierseite gefügt werden, beispielsweise indem die Anzeigevorrichtung mit der kontaktierten flexiblen Leiterplatte mit weiteren Polycarbonatfolien zu der Personalisierseite laminiert wird. Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird die Personalisierseite durch eine Naht mit weiteren Innenbögen verbunden. Vorzugsweise verläuft die Naht durch einen aus der Personalisierseite herausragenden Bereich der flexiblen Leiterplatte Hierbei kann vorgesehen sein, dass der Faden der Naht ein oder mehrere elektrische Kontakte auf der Leiterbahn schließt.

Im Weiteren werden Ausführungsformen der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Figur 1 eine perspektivische schematische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen buchförmigen Dokuments,

Figur 2 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen

Dokuments, Figur 3 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dokuments, wobei der Treiber in dem Buchdecke! angeordnet ist,

Figur 4 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dokuments, wobei der Treiber in der Personalisierseite angeord- net ist,

Figur 5 eine Draufsicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dokuments, mit der Schaltung im vorderen Buchdeckel, Figur 6 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dokuments mit der Schaltung in dem hinteren Buchdeckel,

Figur 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dokuments,

Figur 8 eine Detailansicht eines Bereichs der flexiblen Leiterbahn, durch welchen die Naht verläuft. Im Weiteren werden einander entsprechende Elemente der nachfolgenden Ausführungsformen mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.

Die Figur 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dokuments 100, welches buchförmig ausgestaltet ist. Bei dem Dokument 00 kann es sich insbe- sondere um ein Ausweisdokument, beispielsweise ein Passbuch, handeln. Bei dem Dokument 100 kann es sich um einen Dokumentenrohling oder ein bereits teilweise oder ganz personalisiertes Dokument handeln.

Das Dokument 100 hat einen vorderen Buchdeckel 102, insbesondere einen vorderen Passbuchdeckel, und einen hinteren Buchdeckel 104, insbesondere einen hinteren Passbuchdeckel.

Zwischen den Buchdeckeln 102 und 104 befindet sich eine Personalisierseite 106. Die Personalisierseite 106 kann einen schichtförmigen Aufbau aufweisen, wobei die Vorderseite der Personalisierseite 106 durch eine erste Schicht 108 und die Rückseite der Personalisierseite 106 durch eine zweite Schicht 110 gebildet wird. Bei den Schichten 108 und 110 kann es sich um Kunststoffschichten handeln, insbesondere um Polycarbonatschichten. Zwischen den Schichten 108 und 110 können sich weitere Kunststoff- und/oder Papierschichten befinden, die zum Betspiel durch Laminierung miteinander zur Bildung der Personalisierseite 106 verbunden sind. Insbesondere kann der dadurch gegebene Schichtaufbau der Personalisierseite 106 für eine Laserpersonalisierung oder zur Durchführung anderer Personalisierverfahren ausgebildet sein. Durch die Per- sonalisierung wird zum Beispiel auf die Vorderseite der Personalisierseite 106 ein Textfeld 1 12 eingebracht, welches persönliche Angaben zu dem Inhaber des Dokuments 100 beinhaltet, wie zum Beispiel dessen Namen, Geburtsdatum und Anschrift. Ein weiteres Textfeld 1 14 auf der Vorderseite der Personalisierseite 106 kann maschinenlesbar ausgebildet sein, insbesondere als sogenannte Machine Readable Zone (MRZ), wie von der ICAO spezifiziert.

Zwischen den Schichten 108 und 110 ist in der Personalisierseite 106 eine Anzeigevorrichtung 1 16 integriert. Bei der Anzeigevorrichtung 1 16 kann es sich bei- spielsweise um eine bistabile Anzeigevorrichtung handeln, die auch dann ein

Bild 1 18, wie zum Beispiel ein Passfoto, zeigen kann, wenn keine elektrische Energieversorgung zur Verfügung steht, oder um ein emissives Display, wie zum Beispiel ein OLED-Display, insbesondere ein Active Matrix (AM) OLED-Display. Die Anzeigevorrichtung 1 16 ist mit einer flexiblen Leiterplatte 120 elektrisch verbunden. Die Leiterplatte 120 hat einen Bereich 122, der in der Personalisierseite 106 beinhaltet ist, sowie einen Bereich 124 (vgl. Figur 2), der sich außerhalb der Personalisierseite 106 befindet. Auf der Leiterplatte 120 können verschiedene elektrische und/oder elektronische Komponenten angeordnet sein, insbesondere ein Leiter 126 und ein Leiter 128. Die Enden der Leiter 126 und 128 sind hier mit entsprechenden Anschlusskontakten 130 und 132 der Anzeigevorrichtung 1 16 elektrisch verbunden, wie zum Beispiel mit Hilfe eines ACF. Insbesondere kann eine Kante der Anzeigevorrichtung 1 6 mit ei- nem Endbereich der Leiterplatte 120 mittels ACF verbunden sein, wobei eine Passivier ngsschicht, die auf der Leiterplatte 120 aufgebracht ist, an den Stellen unterbrochen ist, an denen sich die Anschlusskontakte 130 und 132 befinden, sodass mittels des ACF dort elektrische Kontakte ausgebildet werden. Über die Leiter 126 und 128 kann beispielsweise die Spannungsversorgung der Anzeigevorrichtung 1 16 erfolgen oder deren Ansteuerung. Vorzugsweise sind die Anzeigevorrichtung 1 16 und der Bereich 122 der Leiterplatte 120 zwischen den Schichten 108 und 1 10 in der Personalisierseite 106 eingekapselt, sodass sie vor Umwelteinflüssen geschützt sind. Das Dokument 100 hat ein oder mehrere Innenbögen 134, insbesondere Passbuch- innenbögen, aus Papier oder einem papierähnlichen Material. Die Personalisierseite 106 und die Innenbögen 134 sind durch eine Naht 136 miteinander verbunden so- wie auch mit den Buchdeckeln 102 und 104. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine andere Art der Bindung gewählt werden, wie zB eine Klebebindung. Die Leiter 126, 128 und/oder die Leitungen 140 können über oder durch die Bindung hindurch verlaufen, vgl. zB die Ausführungsform der Fig. 8. Die Figur 2 zeigt ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Dokuments 100. Bei dieser Ausführungsform trägt der Bereich 124 der Leiterplatte 120 eine elektronische Schaltung 138 zur Ansteuerung der Anzeigevorrichtung 1 16. Der Bereich 124 mit der elektronischen Schaltung 138 ist bei der hier betrachteten Ausführungsform in den Buchdeckel 104 integriert. Die elektronische Schaltung 138 dient zur Ansteu- erung der Anzeigevorrichtung 116. Hierzu ist die elektronische Schaltung 138 über Leitungen 140 mit der Anzeigevorrichtung 116 verbunden.

Bei der hier betrachteten Ausführungsform ist die elektronische Schaltung 138 als ein RFID-Chip ausgebildet, der über die Leitungen 126 und 128 mit einer Spule 142 verbunden ist. Die Spule 142 ist ebenfalls in den Buchdeckel 104 integriert und dient zur Einkopplung von elektrischer Energie von einem Lesegerät sowie zur Kommunikation mit dem Lesegerät. Die Kommunikation kann nach einem RFID- Verfahren oder einem NFC-Verfahren erfolgen. Beispielsweise sendet das Lesegerät eine Trägerwelle ab, durch die induktiv elektrische Energie in die Spule 142 ein- gekoppelt wird, sodass für die elektronische Schaltung 138 und die Anzeigevorrichtung 1 6 eine Spannungsversorgung resultiert.

Die elektronische Schaltung 138 kann einen Speicher zur Speicherung von Bilddaten aufweisen, auf den die elektronische Schaltung 138 zugreift, um die Anzeigevor- richtung 116 zur Wiedergabe der Bilddaten anzusteuern, sobald elektrische Energie in die Spule 142 eingekoppelt wird. Die elektronische Schaltung 138 kann weitere funktionelle Komponenten beinhalten, wie zum Beispiel zur Speicherung schutzbedürftiger Daten, insbesondere von biometrischen Daten des Inhabers des Dokuments 100, sowie kryptografische Funktionen zur Implementierung zum Beispiel einer Basis Access Control (BAC) und/oder Extended Access Control (EAC), wie von der ICAO spezifiziert.

Die Figur 3 zeigt eine Ausführungsform der elektronischen Schaltung 138 des Do- kuments 100. Die elektronische Schaltung 138 hat einen Speicher 144 zur Speicherung von Bilddaten. Beispielsweise ist in dem Speicher 144 eine digitale Portraitauf- nahme des Inhabers des Dokuments 100 gespeichert, wie zum Beispiel im Format JPEG. Es können in dem Speicher 144 auch mehrere Bilder gespeichert sein, wie zum Beispiel eine Bildsequenz von aus unterschiedlichen Aufnahmewinkeln aufge- nommenen Portraitbildern. In dem Speicher 144 können auch weitere Daten zur Erzeugung einer Anzeige auf der Anzeigevorrichtung 1 16 gespeichert sein, wie zum Beispiel textuelle Informationen, ein 2D-Barcode oder dergleichen. Die Schaltung 138 beinhaltet einen Mikroprozessor 146 zur Ausführung von Programminstruktionen sowie einen Treiber 148, über den die Anzeigeelemente der Anzeigevorrichtung 1 16 unmittelbar angesteuert werden, zum Beispiel über Spalten- und Zeilenleitungen.

Im Betrieb greift der Mikroprozessor 146 durch Ausführung der Programminstruktionen auf die in dem Speicher 144 gespeicherten Daten zu und steuert dann mit Hilfe der aus dem Speicher 144 gelesenen Daten den Treiber 148 zur Wiedergabe eines entsprechenden Bildes auf der Anzeigevorrichtung 1 16 an.

Wie in der Figur 4 gezeigt, kann der Treiber ein integraler Bestandteil der Anzeigevorrichtung 1 16 sein, also in der Personalisierseite 106 angeordnet sein. In diesem Fall steuert der Mikroprozessor 146 den Treiber über die Leitungen 140 an.

Die Figur 5 zeigt eine Ausführungsform des Dokuments 100, bei der die elektronische Schaltung 138 in einer Kavität 150 des Buchdeckels 102 angeordnet ist. Durch den Buchdeckel hindurch verläuft der Bereich 122 der Leiterplatte 120, wie in der Figur 5 dargestellt.

Die Figur 6 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der die Kavität 150 mit der elektronischen Schaltung 138 in dem hinteren Buchdeckel 104 angeordnet ist. Die Figur 7 zeigt eine Ausführungsform des Dokuments 100, bei der mehrere Innenbögen 134 über die Naht 36 mit der Personalisierseite 106 verbunden sind. Die Personalisierseite 106 mit den Innenbögen 134 sind mit einem Vorsatz 152 der Buchdeckel 102 und 104 zum Beispiel durch eine Kiebung verbunden. Der Vorsatz 152 schließt nach oben die Kavität 150 (vgl. Figuren 5 und 6) ab.

Die Figur 8 zeigt eine Detailansicht der flexiblen Leiterplatte 120 in dem Übergangsbereich zwischen dem Bereich 122, der sich in der Personalisierseite 106 befindet, und dem Bereich 124, der sich in dem Buchdeckel 102 bzw. dem Buchdeckel 104 befindet. Durch diesen Übergangsbereich hindurch verläuft die Naht 136, die einen Faden 154 aufweist. Der Faden besteht aus einem leitfähigen Material oder ist mit einem leitfähigen Material zumindest abschnittsweise beschichtet.

Bei der hier betrachteten Ausführungsform bildet der Faden 154 in dem Übergangs- bereich der Leiterplatte 120 zwei Brücken 156 und 158, unter denen die Leitungen 140 hindurch verlaufen. An den Durchtrittsstellen 160, 162 und 164 des Fadens 154 durch den Übergangsbereich der Leiterplatte 120 bildet der Faden 154 elektrische Kontakte mit Leitungen, die auf der Leiterplatte 120 angeordnet sind. In der hier betrachteten Ausführungsform sind dies die Leiterbahnen 166, 168 und 170, mit denen der Faden 154 an den Durchtrittsstellen 160, 162 bzw. 164 elektrische Kontakte bildet. Hierdurch werden die Leiterbahnen 166 und 170 mit der Leiterbahn 168 elektrisch verbunden.

Die Leiterbahn 168 ist mit der Anzeigevorrichtung 1 16 und die Leiterbahnen 166 und 170 sind mit der elektronischen Schaltung 138 verbunden. Die Schaltung 138 beinhaltet bei dieser Ausführungsform einen Mikroprozessor 146, der zur Ausführung von Programminstruktionen 172 und zur Ausführung von Programminstruktionen 174 ausgebildet ist. Die Programminstruktionen 174 dienen zur Prüfung, ob die Naht 136 unversehrt ist, oder ob ein Manipulationsversuch vorliegt.

Sobald elektrische Energie in das Dokument 100 eingekoppelt wird, wird durch Ausführung der Programminstruktionen 174 festgestellt, ob an den Leiterbahnen 166 und 170 ein bestimmtes Signal anliegt, welches von der Anzeigevorrichtung über die Leiterbahn 168 abgegeben wird. Nur wenn dies der Fall ist, sind die an den Durchtrittsstellen 160, 162 und 164 gebildeten elektrischen Kontakte unversehrt, dh die Naht 136 ist intakt. Wenn dies der Fall ist, wird nachfolgend die Ausführung der Programminstruktionen 172 gestartet, beispielsweise um Bilddaten aus dem Speicher 144 auszulesen, und um diese auf der Anzeigevorrichtung 116 wieder- zugeben.

Alternativ oder zusätzlich zu den Leiterbahnen können auf der Leiterplatte 120 andere elektrische oder elektronische Komponenten angeordnet sein, die durch den Faden 154 elektrisch miteinander verbunden werden.

Bezugszeichenliste

100 Dokument

5 102 Buchdeckel

104 Buchdeckel

106 Personalisierseite

108 Schicht

110 Schicht

10 112 Textfeld

114 Textfeld

116 Anzeigevorrichtung

118 Bild

120 Leiterplatte

15 122 Bereich

124 Bereich

126 Leiter

128 Leiter

130 Anschlusskontakt

20 32 Anschlusskontakt

134 Innenbögen

136 Naht

138 Schaltung

140 Leitungen

25 142 Spule

144 Speicher

146 Mikroprozessor

148 Treiber

150 Kavität

30 152 Vorsatz

154 Faden

156 Bereich

158 Bereich

160 Durchtrittsstelle 162 Durchtrittsstelle

164 Durchtrittsstelle 166 Leiterbahn

168 Leiterbahn

5 170 Leiterbahn

172 Programminstruktionen 174 Programminstruktionen

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