Schneidmesser zum Durchtrennen der Klebeschicht einer angeklebten Scheibe

申请号 EP85103744.0 申请日 1985-03-28 公开(公告)号 EP0174427B1 公开(公告)日 1988-02-17
申请人 C. & E. FEIN GmbH & Co.; 发明人 ;
摘要
权利要求 1. Schneidmesser für ein Schneidwerkzeug mit Oszillationsantrieb zum Durchtrennen der Klebeschicht einer aufgeklebten Scheibe, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen wenigstens einer Fläche (3) der Messerklinge zugeordneten Stützanschlag (4 bis 7) aus weichem Material, insbesondere aus Kunststoff.2. Schneidmesser nach Anspruch 1, das zur Bildung eines Befestigungsteils (8) und eines Schneidteils (9) zweimal gegenläufig abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützanschlag (4) am Schneidteil (9) angebracht ist.3. Schneidmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stützanschlag (4) im Bereich des freien, sich insbesondere verjüngenden Klingenendes befindet.4. Schneidmesser nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche mit am freien Schneidmesserende ausgebildeter Schneide, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützanschlag (4) als Rolle oder Zapfen ausgebildet ist und er etwa mit dem schneidenlosen, vorzugsweise stärkeren Teil (14) des Schneidmessers abschliesst.5. Schneidmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser des Stützanschlags (4) geringfügig grösser ist als die Messerklingenbreite (15) an der Befestigungsstelle.6. Schneidmesser nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützanschlag (6, 7) als Kunststoff-Ummantelung eines Bereiches der Messerklinge bzw. des Zwischenteils (22, 24) ausgebildet ist.7. Schneidmesser nach Anspruch 1, das zur Bildung eines Befestigungsteils (16) und eines Schneidteils (17, 23) zweimal im gleichen Sinne abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stützanschlag (5, 6, 7) am Zwischenteil (18, 22, 24) zwischen dem Befestigungs- und dem Schneidteil befindet, der insbesondere dem Schneidteil benachbart ist.8. Schneidmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützanschlag (5) als Kuppe oder Wulst ausgebildet und der Aussenfläche des Zwischenteils (18) des etwa U-förmigen Schneidmessers zugeordnet ist.9. Schneidmesser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das den Stützanschlag (5, 6) tragende Teilstück (19, 25) des Zwischenteils (18, 22) eine geringere Stärke aufweist als das restliche Zwischenteil (21, 26), wobei dieses Teilstück (19, 25) und der Stützanschlag zusammen etwa gleich stark oder geringfügig stärker sind als das restliche Zwischenteil.10. Schneidmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützanschlag (6, 7) durch eine Kunststoff-Ummantelung, eines insbesondere in der Stärke reduzierten Bereichs (25) des Zwischenteils (22, 24) gebildet ist.
说明书全文

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidmesser für ein Schneidwerkzeug mit Oszillationsantrieb zum Durchtrennen der Klebeschicht einer angeklebten Scheibe, insbesondere an einem Kraftfahrzeug (ein derartiges Schneidmesser ist z.B. aus der DE-A-3 210 212 bekannt). Bei modernen Kraftfahrzeugen werden die Scheiben, insbesondere Frontscheiben, zur Erzielung eines günstigeren Luftwiderstandsbeiwerts und teilweise auch aus anderen Gründen an die Karosserie angeklebt. Beim Auswechseln der Scheibe muss die teilweise recht massive und zähe Klebeschicht durchtrennt werden. Von Hand ist dies zumindest mit befriedigendem Ergebnis nicht möglich. Infolgedessen wurden Schneidwerkzeuge mit Oszillationsantrieb entwickelt, mit denen diese Klebeschicht recht zügig durchtrennt werden kann, so dass der Austausch einer beschädigten Scheibe, was lediglich das Schneiden angeht, keine Probleme mehr aufwirft. Es hat sich jedoch gezeigt, dass das oszillierend angetriebene Messer, welches in der Klebeschicht keinerlei Führung erfährt, seitwärts aus der Klebeschicht herauslaufen kann und dadurch Beschädigungen an der Karosserie bzw. allgemein gesprochen am Rahmen der Scheibe verursacht. Auch für das Messer selbst ist es nachteilig, wenn es an einem metallischen Körper aufläuft.

Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, ein Schneidmesser der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die Beschädigungsgefahr für Messer und Rahmen, insbesondere an einer Kraftfahrzeugkarosserie, zumindest gemindert wird.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass das Messer gemäss dem Oberbgriff des Anspruchs 1, entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Durch die Anbringung eines aus weichem Material, insbesondere aus Kunststoff, bestehenden Stützanschlags an einer Messerklinge, kann man letztere über diesen Stützanschlag entweder am Rahmen führen oder aber beim Herauslaufen aus der Klebeschicht am meist metallenen Rahmen abstützen, so dass Beschädigungen vermieden werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass eine metallische Berührung vermieden wird, was zu einer erheblichen Geräuschminderung führt.

Der Stützanschlag muss einerseits ao angebracht werden, dass dieses Abstützen mit Sicherheit am Stützanschlag erfolgt und andererseits letzterer durch Durchtrennen, insbesondere das Einführen der Schneidmesserklinge in die Klebeschicht am Beginn des Durchtrennens, nicht behindert. Wenn der Stützanschlag nicht bereits zu Beginn des Schneidvorgangs am Rahmen anliegt, so ist das Schneidmesser so zu führen, dass ein eventuelles Herauslaufen aus der Klebeschicht nach der Seite hin erfolgt, auf der sich der Stützanschlag befindet. Dies gilt bei einer Ausführung, bei der sich lediglich an einer Fläche der Messerklinge ein Stützanschlag befindet.

Bei einem Schneidmesser, das zur Bildung eines Befestigungsteils und eines Schneidteils zweimal gegenläufig abgewinkelt ist, besteht eine besondere Ausgestaltung der Erfindung darin, dass der Stützanschlag am Schneidteil angebracht ist. Sowohl hinsichtlich seiner Form als auch seiner Grösse, beispielsweise seiner Dicke, ist dieser Stützanschlag an die Abmessungen des Schneidteils anzupassen, insbesondere an dem Abschnitt des Schneidteils, an dem er unmittelbar befestigt ist. Im übrigen ist die Befestigung so vorzunehmen, dass sie der beim Oszillationsantrieb auftretenden Belastung widersteht. Des weiteren ist darauf zu achten, dass der Kunststoff eine ausreichende mechanische Festigkeit hat, um den auftretenden mechanischen Belastungen standzuhalten, d.h. die Standzeit des Stützanschlags sollte derjenigen des Schneidmessers bzw. der Messerschneide möglichst entsprechen. Bei dem vorstehend beschriebenen Schneidmesser verläuft das Schneidteil leicht geneigt zur Ebene des Befestigungsteils, beispielsweise unter einem Winkel von ca. 15°. Im übrigen können die Schneiden in bekannter Weise als Doppelschneiden ausgebildet sein und als Klingenmaterial kommen hochwertige Messerstähle in Frage, die sich härten lassen. Unter «weichem Material» wird ein Kunststoff verstanden, der weicher ist als die Messerklinge und das Material, an dem die Klebeschicht anhaftet.

Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass sich der Stützanschlag im Bereich des freien, sich insbesondere verjüngenden Klingenendes befindet. Die Breite der Klinge bzw. der den Stützanschlag tragenden Fläche liegt dabei in der Grössenordnung von einem halben bis einem ganzen Zentimeter. Dementsprechend breit kann der Stützanschlag ausgebildet werden. Es ist allerdings möglich, dass der Stützanschlag auch eine etwas grössere Breite aufweist als die Messerklinge an der Befestigungsstelle.

Bei einem Schneidmesser mit am freien Schneidmesserende gebildeter Schneide besteht eine weitere Ausbildung der Erfindung darin, dass der Stützanschlag als Rolle oder Zapfen ausgebildet ist und er etwa mit dem schneidenlosen'; vorzugsweise stärkeren Teil des Schneidmessers abschliesst. Er bildet eine Art Tiefenanschlag, mit dem man das Schneidmesser während des gesamten Schneidvorgangs abstützen und führen kann.

Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass der Aussendurchmesser des Stützanschlags geringfügig grösser ist als die Messerklingenbreite an der Befestigungsstelle, wobei er insbesondere beidseitig geringfügig übersteht. Bei sich chronisch verjüngender Klingenfläche wirt letztere gegen das Befestigungsende hin selbstverständlich breiter als der Aussendurchmesser des Stützanschlags, wie dies das entsprechende Ausführungsbeispiel der Zeichnung zeigt.

Gemäss einer anderen Variante der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Stützanschlag als Kunststoff-Ummantelung eines Bereichs der Messerklinge bzw. des Zwischenteils ausgebildet ist. Dieses Schneidmesser kann nicht nur nach einer Seite hin, sondern zumindest nach zwei entgegengesetzten Seiten über einen Stützanschlag abgestützt werden.

Bei einem Schneidmesser, das zur Bildung eines Befestigungsteils und eines Schneidteils zweimal in gleichem Sinne abgewinkelt ist, besteht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung darin, dass sich der Stützanschlag am Zwischenteil zwischen dem Befestigungs- und dem Schneidteil befindet und er insbesondere dem Schneidteil benachbart ist. Insbesondere bei Anbringung des Stützanschlagsan lediglich einer Klingenfläche, ist es vorteilhaft, wenn ein harmonischer Übergang vom Stützanschlag in die meist in einem Radius vorgenommene Abwinkelung zum Schneidteil hin vorgenommen wird.

Hierbei sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass der Stützanschlag als Kuppe oder Wulst ausgebildet und der Aussenfläche des Zwischenteils des etwa U-förmigen Schneidmessers zugeordnet ist. Die Krümmung der Kuppe kann durchaus auf den Abbiegeradius des Schneidteils abgestimmt werden bzw. diesem entsprechen.

Eine andere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das den Stützanschlag tragende Teilstück des Zwischenteils eine geringere Stärke aufweist als das restliche Zwischenteil, wobei dieses Teilstück und der Stützanschlag zusammen etwa gleich stark oder geringfügig stärker sind als das restliche Zwischenteil. Je nach Elastizität und Grösse des Stützanschlags wird letzterer, insbesondere bei der Kuppenform, mehr oder weniger elastisch zusammengedrückt. Falls also der Stützanschlag bzw. das freie Kuppenende beim losen Messer geringfügig übersteht, so kann dieser Überstand etwa dem Mass entsprechen, um welches der Stützanschlag im Betrieb elastisch zusammengedrückt wird. Im übrigen handelt es sich insoweit um geringe Grössen im Bereich von etwa einem Millimeter oder im Zehntelmillimeterbereich.

Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der Stützanschlag durch eine Kunststoff-Ummantelung, eines insbesondere in der Stärke reduzierten Bereichs des Zwischenteils, gebildet ist. Auch hier kommt eineStärke in der Grössenordnung von etwa einem Millimeter in Frage, bei einer Klingenstärke etwa in derselben Grössenordnung. Falls die Stärke des Zwischenteils nicht reduziert wird, oder der Stützanschlag dem nicht reduzierten Bereich des Zwischenteils zugeordnet wird, können sich etwas andere Werte ergeben, weil in der Regel der nicht reduzierte Bereich des Zwischenteils bzw. des Befestigungsteils eine Stärke in der Grössenordnung von etwa 2 mm aufweist.

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei stellen dar:

  • Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung in einer Draufsicht und
  • Fig. 2 in einer Seitenansicht nach dem Biegen,
  • Fig. 3 eine zweite Variante der Erfindung in der Draufsicht und
  • Fig. 4 eine Seitenansicht nach dem Biegen,
  • Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Draufsicht und
  • Fig. 6 die zugehörige Seitenansicht nach dem Biegen,
  • Fig. 7 eine vierte Variante der Erfindung in der Draufsicht und
  • Fig. 8 wiederum die Seitenansicht nach dem Biegen.

Bei allen Ausführungsbeispieln handelt es sich um gebogene Ausführungen. Diesschtiesst jedoch nicht aus, dass man für bestimmte Anwendungszwecke die Messer auch als ebene Ausführungsfoemenv verwendet, so wie es die Fig 1, 3, 5:und 7 zeigen oder statt der abgewinkelten Varianten nur gekrümmte einsetzt. Ausserdem sind die Formen und insbesondere die Befestigungsbohrungen 1 (Mehrkant) und 2 (runde Bohrung) nur beispielsweise zu verstehen, weil es im Zusammenhang mit der erfindungsgemässen Ausbildung hierauf zumindest nicht wesentlich ankommt. Auch die Aussenkonturen, die sich aus den Fig. 1, 3, 5 und 7 ergeben, sind nur als prinzipielle Darstellungen.zu verstehen, von denen masslich abgewichen werden kann, was sich schon daran zeigt, dass die Darstellungen der genannten Figuren nicht identisch, sondern nur annähernd gleich sind.

Erfindungsgemäss trägt die Messerklinge an wenigstens einer ihrer Klingenflächen, also beispielsweise an der in den Fig. 1, 3, 5 und 7 gegen den Betrachter weisenden Klingenfläche 3, einen Stützanschlag 4 bzw. 5 aus einem Material, welches wesentlich weicher ist als das Klingenmaterial. Insbesondere handelt es sich dabei um Kunststoff. Bei den Ausführungsformen der Fig. 5 bis 8 ist der Stützanschlag 6 bzw. 7 allen Klingenflächen zugeordnet, d.h. er ummantelt einen vorbestimmten Bereich des Schneidmessers. Im übrigen ist es denkbar, in besonderen Fällen auch zwei Stützanschläge nebeneinander anzuordnen oder diese mehrteilig auszubilden, falls dies im Hinblick auf die Rahmen und Scheibenausbildung Vorteile bringt.

Das Schneidmesser der Fig. 2 ist zweimalig gegenläufig abgewinkelt, so dass ein Befestigungsteil 8 und ein Schneidteil 9 sowie ein Zwischenteil 10 entstehen. Das Befestigungsteil 8 ist mit der Befestigungsbohrung 1 versehen und dient zur unmittelbaren Befestigung an einem nicht gezeigten Schneidwerkzeug mit Oszillationsantrieb. Das Schneidteil 9 verläuft in einer Ebene, die mit derjenigen des Befestigungsteils 8 einen spitzen Winkel in der Grössenordnung von ca. 15° einschliesst. Ausserdem ist die Stärke des Schneidteils 9 absatzartig reduziert. Das dünnere Teilstück 11 ist als doppelschneidige Klinge ausgebildet und besitzt einen einer Ellipse angenäherten Zweikantquerschnitt mit nach entgegengesetzten Richtungen weisenden Messerschneiden 12 und 13. Am Übergang vom stärkeren Teilstück 14 zum dünneren Teilstück 11 befindet sich der Stützanschlag 4, der bei dieser Variante als Rolle oder Zapfen ausgebildet ist. Er besteht beispielsweise aus Polyamid und ist vorzugsweise mit Hilfe eines Niets, insbesondere Aluminiumniets, al Schneidmesser befestigt. Fig. 1 entnimmt man, dass der Durchmesser des Stützanschlags 4 geringfügig grösser ist als die Breite 15 der Klinge bzw. des Klingenteilstücks 14 im Bereich der Befestigungsstelle.

Bei den Varianten der Fig. 3 bis 8 ist das Schneidmesser im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel zweimal im gleichen Sinne abgewinkelt. Es entsteht eine U-Form. Auch sie setzt sich aus einem Befestigungsteil 1.6, einem Schneidteil 17 und einem diese verbindenden Zwischenteil 18 zusammen. Die Dicke des letzterenist wie beim Schneidteil 9 der Fig. 2 absatzartig reduziert. Das Stützglied 5 ist als Kuppe ausgebildet und dem dünneren Teilstück 19 des Zwisdhenteils 18 zugeosdnet. Es geht harmonisch in den Rahmen 20 am Übergang vom Zwischenteil 18 zum Schneidteil 17 über. Die Gesamtdicke des Stütz- ansehlags 5 und des dünrteren. Teilstücks 19 ist etwa gleich gross oder geringfügig grösser als die Dicke des stärkeren Teilstücks 21 des Zwischenteils 18. Im übrigen kann der Übergang vom stärkeren Teilstück 21 zum dünneren Teilstück 19 auch stetig oder über ein kurzes keilförmiges Zwischenstück gebildet werden. Ausserdem ist es durchaus möglich, den Stützanschlag 5 auf das stärkere Teilstück 21 aufzusetzen. In gleicher Weise gilt dies für das Ausführungsbeispiel der Fig. 2. Auch dort kann der absatzartige Übergang stetig erfolgen.

Bei den Ausführungsvarianten der Fig. 6 und 8 findet, wie gesagt, ein als Kunststoff-Ummantelung ausgebildeter Stützanschlag 6 bzw. 7 Anwendung. Ausserdem ist im Falle der Fig. 6 die absatzartige Reduzierung der Messerdicke am Zwischenteil 22 vorgenommen worden, während in Fig. 8 die Dickenreduzierung am Schneidteil 23 vorgesehen ist. Demzufolge führt die Ummantelung bei Fig. 8 zu einer parziellen Verdickung des Zwischenteils 24 und zwar an seinem dem Schneidteil 23 zugeordneten Endbereich. Der Stützanschlag 6 der Fig. 6 ist dem dünneren Teilstück 25 des Zwischenteils 22 zugeordnet und so dimensioniert, dass er an der Aussenseite annähernd bündig verläuft mit dem dickeren Teilstück 26 oder dessen Aussenfläche minimal, beispielsweise um das Mass der möglichen Zusammendrückung überragt.

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