Golfwerkzeug mit Pitchgabel und Feuerzeug

申请号 EP07006834.1 申请日 2007-04-02 公开(公告)号 EP1847303A1 公开(公告)日 2007-10-24
申请人 Viet/Wolter GbR; 发明人 Viet, Michael;
摘要 Die Erfindung betrifft ein Golfwerkzeug (10) mit einem als Griff dienenden Gehäuse (11, 12) aufweisend einen Aufnahmebereich (13) und eine Pitchgabel (14), insbesondere angeordnet im Aufnahmebereich (13), zum Ausbessern von Pitchmarken, wobei die Pitchgabel (14) zwischen einer Transportposition und einer Funktionsposition bewegbar angeordnet ist. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Golfwerkzeug (10) bereit zu stellen, mit dem die Anzahl der mitgeführten Gegenstände auf eine Golfrunde reduziert werden kann ohne gleichzeitig die Etikette außer Acht zu lassen. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass an dem Golfwerkzeug (10) ein Feuerzeug (20) vorgesehen ist.
权利要求 Golfwerkzeug mit einem als Griff dienenden Gehäuse (11, 12) aufweisend einen Aufnahmebereich (13), eine Pitchgabel (14), insbesondere angeordnet im Aufnahmebereich (13), zum Ausbessern von Pitchmarken, wobei die Pitchgabel (14) zwischen einer Transportposition und einer Funktionsposition bewegbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein Feuerzeug (20).Golfwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pitchgabel (14) einhändig zwischen den Positionen bewegbar ist.Golfwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pitchgabel (14) sich selbstständig von der Transportposition in die Funktionsposition bewegt.Golfwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportposition und/oder in der Funktionsposition eine lösbare Arretierung zum ortsfesten Halten der Pitchgabel (14) vorgesehen ist.Golfwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pitchgabel (14) in einer Position, bevorzugt durch einen Federmechanismus, vorgespannt ist.Golfwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslösemechanismus mit einem Auslöseelement (15) zum Auslösen der Bewegbarkeit der Pitchgabel (14), bevorzugt am Gehäuse (11, 12) angeordnet, vorgesehen ist.Golfwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsposition der Pitchgabel (14) gegenüberliegend zum Flammenabgabebereich (21) des Feuerzeugs (20) angeordnet ist.Golfwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von der Transportposition zur Funktionsposition drehend erfolgt.Golfwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungselement (24) des Feuerzeugs (20) beabstandet zum Auslöseelement (15) angeordnet ist, bevorzugt auf einer anderen Seite als der, auf der das Auslöseelement (15) angeordnet ist.Golfwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuerzeug (20) im als Griff dienenden Gehäuse (11,12) angeordnet ist.Golfwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuerzeug (20) zumindest teilweise im Aufnahmebereich (13) angeordnet ist.Golfwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stift zur Ballmarkierung und/oder zur Scorenotierung vorgesehen ist.Golfwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Werkzeug (17) vorgesehen ist.Golfwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Werkzeug eine Schere, ein Messer, eine Säge, eine Pinzette, ein Zahnstocher, eine Feile, ein Flaschenöffner, ein Schraubendreher, ein Dosenöffner, eine Taschenlampe und/oder eine Zange ist.
说明书全文

Die Erfindung betrifft ein Golfwerkzeug mit einem als Griff dienenden Gehäuse aufweisend einen Aufnahmebereich und eine Pitchgabel, insbesondere angeordnet im Aufnahmebereich, zum Ausbessern von Pitchmarken, wobei die Pitchgabel zwischen einer Transportposition und einer Funktionsposition bewegbar angeordnet ist.

Derartige Pitchgabeln sind bekannt. So offenbart US 5,449,169 eine in einem Gehäuse angeordnete Pitchgabel, die über ein Griffelement zwischen einer Transportposition und einer Funktionsposition gleitend nach vorne gerichtet verschiebbar ist. Des Weiteren ist aus der EP-A-1 004 334 ein Multifunktionswerkzeug bekannt, das eine Pitchgabel aufweist, die ebenfalls zwischen einer Transport- und Funktionsposition gleitend nach vorne gerichtet bewegbar ist.

Für einen Golfspieler, der eine Golfrunde absolviert, ist es wünschenswert, die Menge an mitgeführten Gegenständen zu reduzieren. Pitchgabeln, die ein wichtiges Instrument zur Erhaltung des Golfplatzes, insbesondere zum Erhalt der Grüns sind, gehören zur Grundausstattung eines jeden Golfers und sollten schon aus Etikettengründen mitgeführt werden. Ein weiteres Element, was auch während einer Golfrunde zum Einsatz kommen kann, ist ein Feuerzeug, was vom Golfer bisher immer separat als zweites Element mich sich geführt werden muss, sobald er dieses einzusetzen wünscht.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Golfwerkzeug bereit zu stellen, mit dem die Anzahl der mitgeführten Gegenstände auf eine Golfrunde reduziert werden kann ohne gleichzeitig die Etikette außer Acht zu lassen.

Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass an dem Golfwerkzeug gemäß Oberbegriff ein Feuerzeug vorgesehen ist.

Dieses ermöglicht, ein zusätzlich mitgeführtes Feuerzeug weglassen zu können. Des Weiteren wird es möglich, eine weitere Verbreitung von Feuerzeugen zu vermeiden, wenn diese mit einer Pitchgabel verbunden sind.

Des Weiteren vorteilhaft ist, wenn die Pitchgabel einhändig zwischen der Transportposition und der Funktionsposition bewegbar angeordnet ist. Ein zweihändiges Bedienen eines solchen Werkzeugs gestaltet sich für den Golfspieler deshalb schwierig, weil für gewöhnlich eine Hand des Golfspielers mit einem Handschuh bedeckt ist, was ein Durchführen diffizilerer Tätigkeiten behindern kann.

Eine weitere vorteilhafte Lehre der Erfindung sieht vor, dass in der Transportposition und/oder in der Funktionsposition eine lösbare Arretierung zum ortsfesten Halten der Pitchgabel vorgesehen ist. Dieses hat den Vorteil, dass die Pitchgabel sich nicht einfach von alleine öffnen oder schließen kann, was nur durch gezieltes betätigen des Werkzeugs durch den Anwender erreichbar ist.

Des Weiteren ist es vorteilhaft, dass die Pitchgabel in einer Position, bevorzugt durch einen Federmechanismus, besonders bevorzugt in der Transportposition, vorgespannt ist. Durch das Vorspannen wird es möglich nach Lösen der Arretierung, dass sich die Pitchgabel selbstständig von einer Position in die andere bewegt. Dafür sieht eine weitere Lehre der Erfindung vor, dass ein Auslösemechanismus mit einem Auslöseelement zum Auslösen der Bewegbarkeit der Pitchgabel, bevorzugt am Gehäuse angeordnet ist. Durch dieses Auslöseelement in Verbindung mit dem Auslösemechanismus kann auf einfache Weise die Bewegbarkeit der Pitchgabel zwischen den zwei Positionen herbeigeführt werden. Zusätzlich kann das Auslöseelement mit einer Auslösesicherung versehen sein. Vorteilhafterweise erfolgt der Übergang von der Transportposition zur Funktionsposition und wieder zurück drehend. Bei der drehenden Bewegung ist es vorteilhaft, wenn diese über die Längsseite des Golfwerkzeugs erfolgt, was bei einem automatischen Überführen von der Transport- in die Funktionsposition vorteilhaft ist, weil die Vorspannung stärker und einfacher ausgeführt werden kann.

Um eine langfristige und unbeeinflusste Betätigbarkeit des Feuerzeugs zu gewährleisten, sieht eine vorteilhafte Lehre der Erfindung vor, dass die Funktionsposition der Pitchgabel gegenüberliegend zum Flammenabgabenbereich des Feuerzeugs angeordnet ist. Da mit der Pitchgabel in den Boden, bei dem sich für gewöhnlich für Gras handelt, gestochen werden muss, wird auf diese Weise der Flammenabgabenbereich des Feuerzeugs von Beeinträchtigungen durch Schmutz freigehalten. Das Feuerzeug ist besonders bevorzugt als Schutz abgedeckt. Die Abdeckung erfolgt bevorzugt über einen gelenkig am Gehäuse vorgesehenen Deckel.

Weiterhin sieht eine Lehre der Erfindung vor, dass ein Betätigungselement des Feuerzeugs zum Auslöseelement hin beabstandet angeordnet ist, wobei dieses bevorzugt auf einer anderen Seite als der, auf der das Auslöseelement angeordnet ist, vorgesehen ist. Das getrennte Anordnen des Betätigungselementes des Feuerzeugs und des Auslöseelementes der Pitchgabel stellt sicher, dass der Bediener nicht versehentlich statt die Pitchgabel zu betätigen das Feuerzeug betätigt und umgekehrt, was potentielle Verletzungsgefahr reduziert.

Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Feuerzeug entweder im Gehäuse des Werkzeugs oder im Aufnahmebereich des Werkzeugs bzw. in einer Kombination davon angeordnet ist. Auf diese Weise ist eine Funktionstrennung der beiden Funktionsbestandteile des Werkzeugs gewährleistet. Weiterhin ist vorteilhaft, wenn der Tank des Feuerzeugs im Gehäuse und/oder Aufnahmenbereich angeordnet ist. Hierbei handelt es sich um eine möglichst einfache Anordnungsform.

Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit von Zeichnungen näher erläutert, wobei

Fig. 1a und 1b
jeweils eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Golfwerkzeugs zeigen,

Fig. 2
eine Seitenansicht der Rückseite zu Fig. 1a und 1b zeigt,

Fig. 3a bis 3f
Schnittansichten verschiedener Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Golfwerkzeugs entlang der Linie I-I der Fig. 1b und 2 zeigt,

Fig. 4
eine Seitenansicht des das Feuerzeug aufweisenden unteren Bereiches des erfindungsgemäßen Golfwerkzeugs mit zugänglichem Feuerzeug zeigt,

Fig. 5a
eine Draufsicht auf die das Feuerzeug aufweisende Unterseite eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Golfwerkzeugs zeigt, und

Fig. 5b
eine Draufsicht auf die das Feuerzeug aufweisende Unterseite eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Golfwerkzeugs zeigt.

Fig. 1a und Fig. 1b zeigen jeweils eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Golfwerkzeugs 10. Das Golfwerkzeug 10 weist eine erste Gehäuseschale 11 auf, die gleichzeitig als Griff fungiert. Unterhalb der Gehäuseschale 11 ist ein Funktionsbereich 13 angeordnet, in dem sich eine bewegliche Pitchgabel 14 und, gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 a, ein weiteres Werkzeug 17 einklappen lassen. Der Funktionsbereich 13 kann dabei zweigeteilt ausgeführt sein.

Der Funktionsbereich 13 dient dabei als Transportraum für die Pitchgabel 14 und beispielweise für ein oder mehrere zusätzliche Werkzeuge 17. Das heißt, die Pitchgabel 14 befindet sich im Funktionsbereich 13 in ihrer Transportstellung. Des Weiteren weist die erste Gehäuseschale 11 einen Auslöseelement 15 auf, nach dessen Betätigung sich die Pitchgabel 14 aus der Transportposition in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil A in die Funktionsposition am oberen Ende des Golfwerkzeugs 10 selbsttätig bewegt. Der Pfeil A zeigt den Rückführweg der Pitchgabel 14 in die Transportposition im Funktionsbereich 13.

Das zusätzliche Werkzeug 17, bei dem sich beispielsweise, wie dargestellt, um ein Messer oder um ein Reinigungswerkzeug handelt, oder zusätzlich (nicht dargestellt) um einen Stift, eine Schere, eine Säge, eine Pinzette, ein Zahnstocher, eine Feile, ein Flaschenöffner, ein Schraubendreher, ein Dosenöffner, eine Taschenlampe und/oder eine Zange, ist ebenfalls drehend, wie die Pitchgabel 14 im Golfwerkzeug 10 angeordnet und kann entlang der Pfeilrichtung B von der Funktionsposition in die Transportposition überführt werden. Dieses kann ebenfalls automatisch, halbautomatisch oder nur manuell erfolgen. An der Unterseite des Golfwerkzeugs 10 befindet sich abgedeckt durch einen Deckel 25 ein Feuerzeug 20. Der Deckel 25 ist über ein Gelenk 18 beweglich entlang der Pfeilrichtung C drehbar am restlichen Golfwerkzeug 10 angelenkt.

Fig. 2 zeigt eine Rückseite des in Fig. 1 a bzw. Fig. 1 b dargestellten Golfwerkzeugs 10. Die Rückseite wird durch eine zweite Gehäuseschale 12 gebildet, die ebenfalls als Griff für das Golfwerkzeug 10 fungiert. An der zweiten Gehäuseschale 12 ist ein Positionsmarker 16 lösbar befestigt, mit dem beispielsweise eine Ballposition auf dem Grünen markiert werden kann.

Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines unteren Bereichs eines erfindungsgemäßen Golfwerkzeugs 10, bei dem der Deckel 25 um das Gelenk 18 in eine offene Position geschwenkt ist. In der geöffneten Position wird das Feuerzeug 20 sichtbar, das in Seitenansicht einen Flammaustrittbereich 21 und ein Betätigungselement 24 aufweist. Der Flammaustrittbereich 21 ist wiederum mit einer Öffnung 22 versehen, an der nach Betätigen des Betätigungselementes 24 die Flamme aus dem Feuerzeug austritt.

Fig. 3a bis Fig. 3f zeigen verschiedene Anordnungen eines das Feuerzeug 20 mit Berennstoff, bevorzugt Gas, versorgenden Tanks 23 innerhalb des Golfwerkzeugs 10 in Schnittansicht entlang der Linie I-I gemäß Fig. 1 b und Fig. 2.

Fig. 3a zeigt eine erst Ausführungsform, bei der der Tank 23 in der ersten Gehäuseschale 11 angeordnet ist. Alternativ kann er auch in der zweiten Gehäuseschale 12 angeordnet sein. Der Funktionsbereich 13 ist von einem hier aus Metall hergestellten Funktionsrahmen 19 umgeben, in den die Pitchgabel 14 und weitere Werkzeuge 17 eingeklappt werden. Der Funktionsrahmen 19 ist zwischen den Gehäuseschalen 11, 12 angeordnet.

In Fig. 3b ist der Tank 23 in einem Tankmantel 26 angeordnet, der wiederum innerhalb des Funktionsrahmens 19 länglich parallel zum Funktionsbereich 13 angeordnet ist. In Fig. 3c ist der Tank 23 innerhalb des Tankmantels 26 in einem hintereich Bereich des Funktionsrahmens 19 angeordnet. Fig. 3d zeigt eine Ausführungsform, bei der nur eine Gehäuseschale 11 vorhanden ist. Der Tank ist dabei innerhalb der gesamten Gehäuseschale 11 angeordnet und erstreckt sich, wie die Gehäuseschale selbst, vollständig um die geschlossenen Seiten des Funktionsrahmens 19 herum. Fig. 3e zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei Tanks 23 jeweils angeordnet in die einzelnen Gehäuseschalen 11, 12 vorgesehen sind.

Fig. 3f zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der der Tankmantel 16 in direkter Verbindung mit dem Funktionsrahmen 19 zur Vorgabe des Funktionsbereiches 13 verbunden ist. Der Tankmantel 16 kann dabei als Gehäuseschale 11 fungieren. Alternativ und nicht näher ausgeführt, ist aber auch die Möglichkeit gegeben, dass auf einen Feuerzeugtank ein Funktionsrahmen aufgesetzt ist, in dem die Werkzeuge beweglich angeordnet sind.

Fig. 5a und Fig. 5b zeigen Draufsichten auf den unteren Bereich des Golfwerkzeugs 10, wobei das Feuerzeug 20 jeweils sichtbar dargelegt ist. In Fig. 5a ist der Feuerzeugdeckel 25 um das Gelenk 18 vom restlichen Golfwerkzeug weggeschwenkt, so dass das Feuerzeug sichtbar wird. Der Deckel selber umfasst eine Vertiefung 27, wodurch ein Hohlraum entsteht, in dem im geschlossenen Zustand des Deckels 25 das Feuerzeug 20 umgeben ist. Das Feuerzeug 20 ist in Fig. 5a mittig zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseschale 11, 12 mit seinen Funktionselementen angeordnet. In Fig. 5b ist das Feuerzeug 20 in einer der beiden Gehäuseschalen, hier die zweite Gehäuseschale 12, mit seinen Funktionselementen angeordnet. Alternativ ist hier möglich, die zweite Gehäuseschale wegzulassen.

Die Pitchgabel 14 befindet sich im Funktionsrahmen 19 innerhalb des Funktionsbereiches 13 in ihrer Transportposition. Ebenfalls in diesem Bereich angeordnet ist ein Federelement (nicht dargestellt) und ein Rastelement (nicht dargestellt). Das Rastelement hält die in den Funktionsbereichen hineingedrehte Pitchgabel 14 in der Transportposition. Durch Betätigen des Auslöseelementes 15, das mit dem Rastelement funktionsverbunden ist, wird das Rastelement freigegeben. Die Pitchgabel 14, die durch das Federelement vorgespannt ist, schnellt aus dem Funktionsbereich heraus und dreht sich entweder vollständig in die Funktionsposition wie dargestellt in Fig. 1 a, 1 b und 2 oder öffnet sich soweit, dass es eigenhändig möglich ist, die Pitchgabel 14 weiter zu drehen und in die Funktionsposition einzurasten. Das Einrasten kann dabei vollständig sperrend geschehen, so dass es durch einen Lösemechanismus zum Zurückführen der Pitchgabel 14 in die Transportposition durch Betätigen desselben freigegeben werden muss oder in dem beim Zurückführen ein Rastwiderstand überwunden werden muss, ohne dass zusätzlich ein Raste freigegeben werden muss. Das Auslöseelement 15 kann mit einer Sicherung (nicht dargestellt) gegen unfreiwilliges Betätigen des Auslöseelements 15 versehen sein.

Auf die Gehäuseschallen 11, 12 oder auf die Positionsmarkierung 16 können Beschriftungen als Werbemittel aufgebracht werden.

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