Dämpfungsvorrichtung für Ballspielschläger |
|||||||
申请号 | EP07002334.6 | 申请日 | 2007-02-02 | 公开(公告)号 | EP1815890B1 | 公开(公告)日 | 2010-12-08 |
申请人 | Head Technology GmbH; | 发明人 | Kotze, Johan, Dr.; Mohr, Stefan, Dipl.-Ing. Dr.; Wilke, Jürgen, Dipl.-Ing.; | ||||
摘要 | |||||||
权利要求 | |||||||
说明书全文 | Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung für Ballspielschläger, insbesondere Tennis-, Squash-, Racquetball-, Badminton- oder Paddletennisschläger, die insbesondere an einer Bespannung und/oder einem Rahmen des Ballspielschlägers anbringbar ist. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung einen Ballspielschläger mit einer derartigen Dämpfungsvorrichtung. Auch wird ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Schlägers und ein Verfahren zum Anbringen einer derartigen Vorrichtung an einem Ballspielschläger beschrieben. Ballspielschläger des oben erwähnten Typs weisen einen Rahmen mit einem Kopfbereich zur Aufnahme einer Bespannung und einen Handgriff bzw. Griffabschnitt auf. Derartige Schläger können ferner einen zwischen dem Kopfbereich und dem Griffabschnitt angeordneten Herzbereich bzw. eine Gabel aufweisen. Beim Schlagen eines Balles mit einem derartigen Schläger erfolgt zunächst eine Auslenkung des Schlägers, insbesondere der Bespannung und des Rahmens, durch den Ball. Nach der Auslenkung des Schlägers durch den Ball entfernt sich der Ball vom gebogenen bzw. ausgelenkten Schläger. Der Schläger geht nach der Trennung vom Ball in seine freie gedämpfte Schwingung (Eigenfrequenz) über. Hierbei werden insbesondere die beim Auftreffen eines Balles auf die Saiten des Schlägers erzeugten Schwingungen auf den Arm des Benutzers übertragen. Derartige, durch das Schlagen eines Balles auftretende Kräfte oder Stöße bzw. Schwingungen sind, zumindest in der Langzeitwirkung, dafür mitverantwortlich, daß beim Spieler gesundheitliche Problem, wie beispielsweise der sogenannte Tennisarm, auftreten können. Ferner führt eine andauernde Kompensation des Aufprallschocks und der beim Spiel auftretenden Kräfte zu einer schnellen Ermüdung des Spielers. Auch wird die Kontrolle über den Schläger und damit das Spielverhalten durch zu starke, auf den Spieler wirkende Kräfte und Schwingungen beeinflußt. Ferner werden die Schwingungen der beim Schlag angeregten Saite oftmals als störend empfunden. Dies nicht zuletzt deshalb, da die Frequenz der Schwingungen der angeregten Saiten zumindest teilweise im hörbaren Bereich liegt. Dämpfungsvorrichtungen für Ballspielschläger sind prinzipiell bekannt. So beschreibt die Die Die Die Die Die Die Die Die Weitere Dämpfungseinrichtungen unterschiedlicher Art sind beispielsweise in der Diese bekannten Dämpfungsvorrichtungen sind hinsichtlich ihrer Dämpfungseigenschaften, insbesondere in Bezug auf die auf den Spieler übertragenen Schwingungen und die akustischen Auswirkungen der Schwingungen, ihres Einbauaufwands, ihrer relativ aufwendigen und damit teuren Herstellung und/oder ihres hohen Gewichts nicht zufriedenstellend. Weiterhin haben sie keinen oder nur ungenügenden Einfluß auf die Rahmenschwingungen oder die Übertragung der Saitenschwingungen auf den Rahmen. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Dämpfungsvorrichtung und einen verbesserten Ballspielschläger bereitzustellen. Zusätzliche oder alternative Aufgaben der Erfindung sind es, eine Dämpfungseinrichtung bzw. einen Ballspielschläger zur Verfügung zu stellen, mit denen die Nachteile des Standes der Technik überwunden werden, ein verbessertes Schwingungsverhalten erreicht wird, ein verbesserter Schlagklang erreicht wird, die einfach und kostengünstig herstellbar sind, die einfach und kostengünstig montierbar sind, verbesserte Handlingeigenschaften des bespannten und unbespannten Schlägers gewährleisten und/oder verbesserte Spieleigenschaften aufweisen bzw. bewirken. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Die abhängigen Patentansprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Erfindung geht dabei von dem Grundgedanken aus, eine Dämpfungsvorrichtung mit mindestens einem Dämpfungselement bereitzustellen, wobei das Dämpfungselement einen Fuß- bzw. Basisbereich, einen Kopfbereich und einen zwischen dem Fuß- und dem Kopfbereich angeordneten Hals- bzw. Verbindungsbereich aufweist. Hierbei erlaubt das Vorsehen eines Hals- bzw. Verbindungsbereichs die Ausbildung eines optimalen Abstands zwischen Fuß- bzw. Basisbereich und Kopfbereich bzw. eine optimale und sichere Positionierung des Kopfbereichs in der Bespannungsebene mit einem bevorzugten Abstand zum Herzbereich des Schlägers. Bevorzugt ist der Halsbereich zumindest in Breiten- oder Dickenrichtung der erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung gegenüber dem Fuß- bzw. Basisbereich und/oder dem Kopfbereich verjüngt bzw. eingeschnürt ausgebildet. Die Dämpfungsvorrichtung wird vorzugsweise mittels eines Befestigungselements im Bereich des Schlägerherzens am Rahmen des Ballspielschlägers befestigt und befindet sich dann selbst im Bereich des Saitenbettes. Der Fuß- bzw. Basisbereich dient unter anderem zur Befestigung der Dämpfungsvorrichtung am Schlägerherz und wird deshalb nachstehend auch als Befestigungsbereich bezeichnet. Vorzugsweise ist der Fuß- bzw. Befestigungsbereich im wesentlichen bogen- oder U-förmig ausgebildet, wobei der Halsbereich mit dem Fußbereich im Bereich der Bogenkuppel bzw. im Bereich des Basisschenkels der U-Form verbunden ist und wobei die offene Seite der U-bzw. Bogenform vom Hals- und Kopfbereich des Dämpfungselements wegweist. Der Halsbereich des Dämpfungselements ist vorzugsweise stegförmig ausgebildet und vorzugsweise mittig zum Fußbereich und/oder zum Kopfbereich angeordnet. Insgesamt weist das Dämpfungselement vorzugsweise eine im wesentlichen ovale und/oder rechteck- bzw. quaderförmige Grundform bzw. Umhüllende auf. Vorzugsweise ist das Dämpfungselement im wesentlichen in Form eines länglichen, flachen und gegebenenfalls ovalen Quaders ausgebildet. Ferner weist, wie bereits angesprochen, der Halsbereich eine gegenüber der Grundform geringere, besonders bevorzugt wesentlich geringere, Dicke und/oder Breite auf. Der Befestigungsbereich des erfindungsgemäßen Dämpfungselements umfaßt zumindest zwei, im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Schenkel, wobei die Schenkel des Befestigungsbereichs vorzugsweise zur Kopplung jeweils einer Längssaite einer Schlägerbespannung ausgebildet sind. Hierzu weist der Befestigungsbereich vorzugsweise zumindest eine Nut, eine Aussparung, eine Öffnung, einen Kanal und/oder ein Loch, im Folgenden oberbegrifflich als Durchgang bezeichnet, zur Kopplung mit bzw. zur Aufnahme einer Längssaite auf. Vorzugsweise weist der Befestigungsbereich zumindest zwei Schenkel auf, die jeweils einen Durchgang zur Aufnahme und Kopplung mit einer Längssaite aufweisen. Hierbei ist der Durchgang vorzugsweise als Bohrung mit konstantem Durchmesser ausgebildet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, wie später beschrieben, ist der Durchgang als Bohrung mit unterschiedlichen Durchmesserbereichen ausgebildet. Der Durchgang ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er eine Längssaite zumindest teilweise und zumindest in einem Teilbereich des Durchgangs fest umschließt, bevorzugt mittels eines Preßsitzes. Die vorzugsweise mindestens zwei Durchgänge des Befestigungsbereiches sind vorzugsweise derart ausgebildet und angeordnet, daß sich ihre jeweiligen Längsmittellinien mit der Längsmittellinie der jeweils aufzunehmenden bzw. zu koppelnden Längssaite zumindest im wesentlichen decken. Somit kann eine Anordnung des Dämpfungselements in der Bespannung eines Ballspielschlägers gewährleistet werden, ohne den Abstand oder die Spannung der Saiten bzw. Längssaiten gegenüber ihrer Ausgangsposition, d.h. im Zustand ohne Dämpfungselement, zu verändern. Der Halsbereich des Dämpfungselements ist vorzugsweise stegförmig ausgebildet und verbindet den Befestigungsbereich mit dem Kopfbereich. Gleichzeitig bewirkt der Halsbereich des Dämpfungselements eine definierte Beabstandung des Kopfbereichs vom Befestigungsbereich und erlaubt vorzugsweise zudem eine Positionierung des Kopfbereichs in einem definierten Abstand zum Schlägerrahmen, vorzugsweise zum Schlägerherz und im Bereich der Schlägerbespannung bzw. auf dem Saitenbett. Der Kopfbereich des Dämpfungselements weist Einrichtungen zur Kopplung mit bevorzugt mindestens zwei, stärker bevorzugt zwei bis acht und am stärksten bevorzugt mit drei Saiten der Schlägerbespannung auf. Hierbei sind die Einrichtungen vorzugsweise als Vertiefungen, Aussparungen, Schlitze, Nuten, Löcher und/oder Bohrungen ausgebildet. Vorzugsweise weist der Kopfbereich Einrichtungen zur Kopplung mit mindestens zwei Längssaiten und mindestens einer Quersaite einer Schlägerbespannung auf. Hierbei fluchten die zur Aufnahme von bzw. Kopplung mit den Längssaiten vorgesehenen Einrichtungen des Kopfbereichs vorzugsweise mit den entsprechenden Einrichtungen des Befestigungsbereichs, so daß sie vorzugsweise die gleichen Saiten aufnehmen bzw. mit den gleichen Saiten koppeln. Der Kopfbereich des Dämpfungselements ist vorzugsweise als Dämpfungsmasse ausgebildet, die über den Halsbereich mit dem Befestigungsbereich verbunden ist, der vorzugsweise mit dem Schlägerrahmen koppelbar ist. Der Kopfbereich der Dämpfungsvorrichtung weist vorzugsweise eine größere, besonders bevorzugt eine deutlich größere Masse auf als der Halsbereich. Bevorzugt ist der Kopfbereich, zumindest in einer Ebene, z.B. der Bespannungsebene, etwa kreisförmig ausgebildet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kopfbereich eine zusätzliche Dämpfungsmasse, auf. Eine derartige zusätzliche Dämpfungsmasse kann beispielsweise durch die Anordnung von einem Material hoher Dichte im oder am Kopfbereich gebildet werden. Vorzugsweise weist der Kopfbereich eine oder mehrere zusätzliche Dämpfüngsmassen in Form von insbesondere Metallpartikels, vorzugsweise -kugeln auf. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Dämpfungsvorrichtung mit mindestens einem Befestigungselement verbindbar, wobei die Dämpfungsvorrichtung im Bespannungsbereich des Ballspielschlägers angeordnet wird und wobei das Befestigungselement im Rahmenbereich des Ballspielschlägers angeordnet werden kann und wobei ferner die Dämpfungsvorrichtung und das mindestens eine Befestigungselement lösbar miteinander verbindbar sind. Besonders bevorzugt ist das Befestigungselement derart ausgebildet, daß es die Dämpfungswirkung der Dämpfungsvorrichtung unterstützt oder ergänzt. Die Dämpfungsvorrichtung und das mindestens eine Befestigungselement sind vorzugsweise durch den Schlägerrahmen verbindbar, wobei gemäß einer bevorzugten Ausfiihrungsform mindestens die Dämpfungsvorrichtung oder das mindestens eine Befestigungselement den Schlägerrahmen zumindest teilweise durchdringt. Vorzugsweise umfaßt das mindestens eine Befestigungselement mindestens zwei Saiten der Ballspielschlägerbespannung vollständig. Die Saiten werden vorzugsweise durch das jeweilige Befestigungselement geführt. In einer bevorzugten Ausführungsform laufen die Saiten durch die Dämpfungsvorrichtung und das Befestigungselement und werden von diesen vollständig umfaßt. Gemäß einer bevorzugten Ausfiihrungsform sind die Dämpfungsvorrichtung und/oder das Befestigungselement vorzugsweise jeweils einteilig bzw. einstückig oder integral ausgebildet. Die Dämpfungsvorrichtung und das Befestigungselement sind entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform mittels eines Schrumpfsitzes bzw. eines Preßsitzes verbindbar. Hierbei umfaßt die Dämpfungsvorrichtung vorzugsweise das Befestigungselement zumindest teilweise. In einer bevorzugten Ausfiihrungsform durchdringt das Befestigungselement den Schlägerrahmen von dessen Außenseite her und ist im Bespannungsbereich mit der Dämpfungsvorrichtung verbindbar. Vorzugsweise durchdringt das Befestigungselement den Schlägerrahmen an im Schlägerprofil zur Aufnahme bzw. Durchführung der Bespannungssaiten vorgesehenen Öffnungen. Das Befestigungselement ist hierzu vorzugsweise ähnlich einem am Schlägerkopf anzuordnenden Kopf-, Ösen- oder Herzband ausgebildet und weist einen Bandabschnitt und mindestens einen daran angeordneten Hülsenabschnitt auf, wobei der Bandabschnitt und der mindestens eine Hülsenabschnitt vorzugsweise integral bzw. einteilig ausgebildet sind. Die Anzahl der hülsenförmigen Abschnitte entspricht vorzugsweise mindestens der Anzahl der aufzunehmenden Saiten. Hierbei weisen die hülsenartigen Abschnitte vorzugsweise eine derartige Länge auf, daß sie den Schlägerrahmen soweit durchdringen, daß sie sich in den Bespannungsbereich des Schlägers erstrecken und dort mit der Dämpfungsvorrichtung verbindbar sind. Die im Befestigungsbereich der Dämpfungsvorrichtung vorgesehenen Einrichtungen zum Durchführen von bzw. zum Koppeln mit Bespannungssaiten sind vorzugsweise zumindest teilweise derart ausgebildet, daß sie mit den sich in den Bespannungsbereich des Schlägers erstreckenden hülsenförmigen Abschnitten des Befestigungselements verbindbar bzw. koppelbar sind. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die vorzugsweise in den Schenkeln des Befestigungsbereichs vorgesehenen Durchgänge zumindest einen Abschnitt auf, der einen derart gestalteten Durchmesser aufweist, daß eine durch den Durchgang geführte Saite in diesem Bereich eng und vorzugsweise spielfrei umfaßt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Dämpfungsvorrichtung und/oder das Befestigungselement vorzugsweise Elastomer, thermoplastisches Elastomer (TPE), thermoplastisches Polyurethan (TPU), thermoplastisches Polyolefin (TPO) und/oder Silikon auf bzw. sind aus diesem(n) hergestellt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Dämpfungsvorrichtung eine Härte von vorzugsweise etwa 5 bis 100 Shore A, bevorzugt etwa 20 bis 70 Shore A und besonders bevorzugt von etwa 40 Shore A auf. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Befestigungselement härter ausgebildet als die Dämpfungsvorrichtung. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Dämpfungsvorrichtung eine Dichte von etwa 0,30 bis 2 g/cm3, vorzugsweise etwa 0,90 bis 1,40 g/cm3 und besonders bevorzugt von etwa 0,95 bis 1,20 g/cm3 auf. Bevorzugt weist die Dämpfungsvorrichtung eine zusätzliche, vorzugsweise im Kopfbereich angeordnete Dämpfungsmasse mit einer Dichte von vorzugsweise etwa 2 bis 10 g/cm3 auf. Das Gewicht der Dämpfungsvorrichtung liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 1 g bis 10 g und bevorzugt bei etwa 3 g. Das Gewicht des Befestigungselements liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 0,5 bis 5 g und besonders bevorzugt im Bereich von etwa 2 g. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Dämpfungsvorrichtung im dem dem Herzbereich bzw. dem Griffabschnitt zugewandten Bereich des Schlägerkopfrahmens angeordnet. Vorzugsweise ist die Dämpfungsvorrichtung dabei im Bereich der Längssaiten, d.h. unterhalb der ersten Quersaite der Bespannung angeordnet. Die Dämpfungsvorrichtung kann ferner mit einer, besonders bevorzugt der untersten Quersaite gekoppelt werden. Die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung ist besonders bevorzugt mit mindestens der/den längsten Längssaite(n) der Bespannung gekoppelt ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Ballspielschläger mit einer erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung. Gemäß einem Verfahren zum Herstellen eines verbesserten Ballspielschlägers mit einer erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung wird zunächst ein Ballspielschläger nach dem im Stand der Technik bekannten Herstellungsverfahren hergestellt. In einem derart ausgebildeten Schläger wird vorzugsweise im Bereich der Brücke bzw. des Verbindungsabschnitts, wie oben beschrieben, das Befestigungselement derart angeordnet, daß die hülsenförmigen Abschnitte von außen durch die Öffnungen im Schlägerrahmen geführt werden, so daß sie sich über die Rahmeninnenseite hinaus erstrecken. Hierbei liegt der Bandabschnitt des Befestigungselements vorzugsweise an der Außenseite des Rahmens an und die Hülsenabschnitte ragen nach innen vor. Danach wird vorzugsweise die Dämpfungsvorrichtung von der Rahmeninnenseite her auf die über den Rahmen hinausragenden Hülsenabschnitte des Befestigungselements geschoben bzw. auf diese aufgesteckt. Durch die entsprechend gewählten Außendurchmesser der Hülsenabschnitte sowie die zumindest teilweise entsprechend ausgebildeten Innendurchmesser der Ausnehmungen oder Durchgänge der Dämpfungsvorrichtung sind die Dämpfungsvorrichtung und das Befestigungselement durch einen Schrumpf- oder Preßsitz miteinander verbunden. In einem alternativen Verfahren wird zunächst die Dämpfungsvorrichtung an der Innenseite des Schlägerrahmens positioniert und danach das Befestigungselement durch den Schlägerrahmen und in die Dämpfungsvorrichtung geführt. Die Dämpfungsvorrichtung und das Befestigungselement sind nun miteinander und mit dem Schlägerrahmen verbunden. Anschließend wird der Schläger auf herkömmliche Art und Weise bespannt, wobei zumindest einige Längssaiten durch die Hülsen des Befestigungselements geführt werden. Die Dämpfungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erweist sich insbesondere dahingehend als vorteilhaft, daß durch den Aufbau Befestigungsbereich - Halsbereich - Kopfbereich die Dämpfungseigenschaften des Kopfs optimal genutzt werden können. Insbesondere läßt sich eine exakte, sichere und reproduzierbare Positionierung der Dämpfungsvorrichtung und besonders des Kopfes der Dämpfungsvorrichtung gewährleisten. Weiterhin ist der Kopfbereich durch die Ausbildung eines erfindungsgemäßen Halsbereichs weitestgehend vom Fußbereich entkoppelt bzw. ist definiert mit diesem gekoppelt, wodurch ein optimiertes Dämpfungsverhalten der Dämpfungsvorrichtung in Bezug auf die Bespannung, den Rahmen sowie eine gezielte Kopplung der Rahmen- und Saitenschwingungen erreicht wird. Insbesondere wird ein Verrutschen des Kopfbereichs, der vorzugsweise den Hauptdämpfer darstellt, in Richtung des Schlägerherzens verhindert, was eine Verringerung der Dämpfungsfunktion zur Folge hätte. Gleichzeitig besteht durch die Ausbildung des Halsbereiches ein definiertes Verhältnis zwischen Dämpferkopf, Dämpferfuß und Schlägerrahmen. Auch ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung der Dämpfungsvorrichtung mit Befestigungselement eine gezielte Kopplung an den Rahmen. Der Fußbereich erlaubt ferner eine sichere Positionierung der Dämpfungsvorrichtung in Bezug auf den Schlägerrahmen sowie eine sichere Befestigung an diesem. Ein Verrutschen der Dämpfungsvorrichtung und insbesondere des Kopfbereichs, wird somit beim Spiel und beim Transport zuverlässig verhindert. Zudem ermöglicht die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung eine sichere und positionsgenaue Befestigung auch an Schlägerrahmen ohne Bespannung. Da Schläger üblicherweise ohne Bespannung hergestellt und an den Handel ausgeliefert werden, erlaubt die erfindungsgemäße Ausbildung des Halsbereichs eine strukturelle Steifigkeit der Dämpfungsvorrichtung, die - auch bei Verwendung eher weicher Materialien - ein Durchbiegen aus der Bespannungsebene heraus beim Transport weitestgehend verhindert und somit eine einfaches Handling und einen einfachen Transport des unbespannten Schlägers ermöglicht. Nachstehend wird eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Wie in Der Befestigungsbereich 7 weist vorzugsweise mindestens zwei Durchgänge 11 auf, die sich im wesentlichen entlang der bzw. parallel zur Längsachse A des Dämpfungselements erstrecken und vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Durchgänge 11 jeweils in einem Schenkel 9 des Befestigungsbereichs 7 angeordnet. Die Durchgänge 11 weisen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zwei sich in ihren Abmaßen unterscheidende Abschnitte 13, 15 auf. Durch die Durchgänge 11 können Längssaiten der Bespannung (nicht dargestellt) geführt werden. Vorzugsweise weist der Abschnitt 15 der Durchgänge 11 einen im wesentlichen runden Durchmesser auf, der auf den Saitendurchmesser abgestimmt ist, so daß eine Saite im Durchgangsbereich 15 eng und im wesentlichen spielfrei bzw. mit geringem Spiel umfaßt wird. Der Durchmesser des Bereichs 15 kann derart gewählt werden, daß er kleiner ist als der entsprechende Saitendurchmessser, so daß der Bereich 15 zur Aufnahme der Saite gedehnt werden muß und die Saite entsprechend einem Schrumpf- oder Preßsitz bzw. einem Übergangssitz umfaßt. Typischerweise liegt der Durchmesser des Bereichs 15 in zwischen etwa 0,7 mm und etwa 1,5 mm, bevorzugt zwischen etwa 1,1 mm und etwa 1,4 mm. Bei einer bevorzugten Ausfiihrungsform ist der Durchmesser im Bereich 15 etwa 1,3 mm. Der Durchmesser einer hierzu geeigneten Saite einer Bespannung eines Ballspielschlägers kann im Bereich zwischen etwa 0,8 mm und etwa 1,7 mm, vorzugsweise zwischen etwa 1,1 mm und 1,5 mm und besonders bevorzugt zwischen etwa 1,2 mm und etwa 1,4 mm liegen, wobei der Durchmesser der Saiten auch leicht variieren kann. Die Durchgänge 11 weisen weiterhin vorzugsweise einen Abschnitt 13 auf, der einen gegenüber dem Durchmesser des Abschnitts 15 vergrößerten Durchmesser hat. Der Durchmesser des Abschnitts 13 kann derart gewählt werden, daß er einen entsprechenden hülsenförmigen Abschnitt eines Befestigungselements (vgl. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser des Durchgangs 11, im Bereich 15 und/oder im Bereich 13, im wesentlichen kreisförmig. Der Durchgang 11 kann jedoch, zumindest teilweise, auch davon abweichende Geometrien aufweisen, sofern eine durch ihn laufende Saite zumindest teilweise eng und im wesentlichen spielfrei bzw. mit geringem Spiel umfaßt wird. Die Durchgänge 11 des ersten Dämpfungselements 1 können eine Durchgangslänge im Bereich von etwa 3 mm bis 30 mm und vorzugsweise im Bereich von etwa 5 mm bis etwa 25 mm aufweisen. Die Länge der Abschnitte 13 liegt hierbei vorzugsweise im Bereich von etwa 1 mm bis 20 mm, bevorzugter im Bereich von etwa 2 mm bis etwa 15 mm und besonders bevorzugt im Bereich von zwischen etwa 10 mm und etwa 14 mm. Weiterhin weisen die Abschnitte 15 der Durchgänge 11 vorzugsweise eine Länge im Bereich von etwa 0,5 mm bis etwa 10 mm, bevorzugter im Bereich von etwa 1 mm bis etwa 8 mm und besonders bevorzugt im Bereich zwischen etwa 2 mm und etwa 5 mm auf. Die jeweiligen Durchgänge 11 bzw. deren Abschnitt 13 und/oder 15 können unterschiedliche Durchmesser aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Durchgänge 11 und ihre jeweiligen Abschnitte 13, 15 im wesentlichen die gleiche Länge auf. In einer weiteren Ausführungsform eines Dämpfungselements weisen die Durchgänge 11 im Bereich des Übergangs der Abschnitte 13 und 15 mehrere Fasen und/oder Durchmesserübergänge auf. In einer bevorzugten Ausführungsform nimmt der Durchmesser eines Durchgangs 11 im Bereich des Übergangs vom Abschnitt 13 zum Abschnitt 15 vom Durchmesser des Abschnitts 13 ausgehend bis hin zum Durchmesser des Abschnitts 15 kontinuierlich und/oder stufenweise ab. Die Durchgänge 11 können an ihren jeweiligen Enden Fasen bzw. Radien aufweisen. Derartige Fasen bzw. Radien dienen insbesondere einer leichteren Einführung der Saiten bzw. hülsenförmigen Abschnitte in die Durchgänge 11, einem verbesserten Schwingungs- bzw. Dämpfungsverhalten und/oder einer verbesserten Spannungsverteilung in der Dämpfungsvorrichtung zur Vermeidung von Spannungsspitzen, die zu einer Beschädigung der Dämpfungsvorrichtung führen können. Die Dämpfungsvorrichtung 1 ist vorzugsweise zu einer Längsachse A spiegelsymmetrisch ausgebildet. Ferner sind der Fußbereich 7, der Halsbereich 5 und/oder der Kopfbereich 3 vorzugsweise einstückig und/oder integral ausgebildet. Die Schenkel 9 des Befestigungsbereichs 7 weisen vorzugsweise eine Breite d1 (in Zeichnungsebene gem. Die Länge l1 der sich zwischen den Schenkeln 9 des Befestigungselements 7 ergebenden Aussparung 17 liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 3 mm bis etwa 20 mm, bevorzugter im Bereich von etwa 8 mm bis etwa 17 mm und besonders bevorzugt im Bereich von etwa 15 mm. In der Draufsicht gemäß Vorzugsweise gehen, in der Draufsicht gemäß Der Halsbereich 5 des Dämpfungselements 1 ist vorzugsweise stegförmig ausgebildet und weist vorzugsweise einen im wesentlichen rechteckigen, kreisförmigen oder ovalen Querschnitt auf, der einerseits fließend in den Kopfbereich 3 des Dämpfungselements 1 und andererseits fließend in den Befestigungsbereich 7 des Dämpfungselements 1 übergeht. Der Halsbereich 5 des Dämpfungselements 1 hat vorzugsweise ein Länge von 12 von etwa 5 mm bis etwa 15 mm, bevorzugter von etwa 7 bis etwa 13 mm, und besonders bevorzugt von etwa 11 mm. Die Länge 12 des Halsbereichs 5 bemißt sich von den einander am nächsten liegenden Punkten einer imaginär weitergeführten Außenkontur des Kopfbereichs 3 sowie des Befestigungsbereichs 7 entlang der Längsachse A der Dämpfungseinrichtung 1. Die Breite d5 des Halsbereichs 5 an seiner schmalsten Stelle, vorzugsweise etwa mittig in Bezug auf seine Länge l2, beträgt vorzugsweise etwa 1 mm bis etwa 10 mm, besonders bevorzugt etwa 1,5 mm bis etwa 3 mm und besonders bevorzugt etwa 2 mm. Die Dicke an entsprechender Stelle, also die Ausdehnung des Halsbereichs 5 senkrecht zur Blattebene gemäß Darstellung in Die Querschnittsreduzierung des Halsbereichs 5 gegenüber dem Fußbereich 7 und/oder dem Kopfbereich 3 in Dicken- und/oder Breitenrichtung liegt vorzugsweise im Bereich zwischen etwa 10% und 95%, bevorzugter zwischen etwa 25% und 90%, noch bevorzugter zwischen etwa 45% und 85% und besonders bevorzugt über 50% bzw. über 75%. Der Kopfbereich 5 weist, in der Blattebene gemäß Darstellung nach Der Kopfbereich 3 weist Einrichtungen 21, 23 zum Koppeln des Dämpfungselements 1 im Kopfbereich 3 mit den Saiten einer Bespannung auf. Vorzugsweise weist der Kopfbereich 3 zwei Einrichtungen 21 zum Koppeln mit jeweils einer Längssaite der Bespannung und eine Einrichtung 23 zum Koppeln mit einer Quersaite der Bespannung auf. Die Einrichtungen 21, 23 sind vorzugsweise aus Schlitzen, Nuten, Vertiefungen, Klammern und/oder Bohrungen gebildet, die entsprechende Durchgänge 21, 23 ausbilden. Vorzugsweise bilden die Durchgänge 21, 23 kein geschlossenes Profil auf sondern sind jeweils zur Außenseite hin, d.h. gemäß Darstellung in Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Durchgänge 21 etwa kreisförmig ausgebildet, wobei sie jeweils seitlich nach außen über ihre gesamte Länge in einen Schlitz 25 übergehen. Der Schlitz 25 weist vorzugsweise eine geringere Dicke (senkrecht zur Zeichnungsebene gem. Typischerweise ist der Durchmesser der Durchgänge 21 gleilch groß wie derjenige der Durchgänge im Bereich 15 Die Durchgänge 21 bzw. die Mittellinie C der Durchgänge 21 fluchtet vorzugsweise mit der Mittellinie B der Durchgänge 11 des Befestigungsbereichs 7. Somit dienen die Durchgänge 21 und die Durchgänge 11 vorzugsweise der Kopplung mit jeweils den gleichen Bespannungssaiten. Die Durchgänge 21 sind vorzugsweise um einen Abstand d7 im Bereich von vorzugsweise etwa 11 mm bis etwa 15 mm und besonders bevorzugt von etwa 13 mm voneinander beabstandet und weisen vorzugsweise ferner einen maximalen Abstand d8 von etwa 1 mm bis etwa 4 mm, und besonders bevorzugt von etwa 2,5 mm zur Außenseite des Kopfbereichs 3 auf. Die Abstände verstehen sich als gemessen von der Mittellinie C der Durchgänge 21. Vorzugsweise entspricht der Abstand d7 dem Abstand d4. Der Durchgang 23 ist vorzugsweise schlitzförmig ausgebildet, wobei der Schlitz im Bereich der Längsachse A der Dämpfungseinrichtung 1 vorzugsweise eine maximale Tiefe von etwa 2 mm bis etwa 4 mm, besonders bevorzugt von etwa 3 mm aufweist. Vorzugsweise weist der schlitzförmige Durchgang 23 eine Breite von etwa 7 mm auf. Der Schlitz 23 weist vorzugsweise eine geringere Dicke (senkrecht zur Zeichnungsebene gem. Besonders bevorzugt weist die Dämpfungseinrichtung eine Gesamtlänge im Bereich von vorzugsweise etwa 35 mm bis etwa 60 mm, bevorzugter von etwa 40 mm bis etwa 52 mm und besonders bevorzugt von etwa 47 mm auf. Der Abstand 14 der Mitte D des Kopfbereichs 3 der Dämpfungsvorrichtung 1 bzw. der des Schwerpunkts D des Kopfbereichs 3 zur am Schlägerrahmen anliegenden Unterseite der Dämpfungsvorrichtung 1 bzw. zum Schlägerrahmen ist in In Gemäß der in Wie in Das Gewicht des Befestigungselements 31 liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 0,5 bis 6 g und bevorzugter im Bereich von etwa 2 g. Es ist deutlich zu erkennen, daß die beispielhaft angegebenen Schwingungen durch eine gezielte Positionierung des erfindungsgemäßen Dämpfungselements deutlich verringert werden. Insbesondere die Rahmenschwingung im Bereich von etwa 650 Hz, die eine gut hörbare und oftmals als störend empfunden Schwingung ist, kann erfolgreich gedämpft werden. Das Dämpfungsverhalten hängt insbesondere von den oben beschriebenen Größen, wie z.B. Masse des Kopfteils 3, Länge l4 und/oder Länge l2 ab. Beispielweise beträgt die Dämpfung (Reduzierung der Amplitude um x% gegenüber ungedämpfter Schwingung) bei l4 = 0,5 cm ca. 0%; bei l4 = 1cm ca. 33%; bei l4 = 1,5 cm ca. 45%; bei l4 = 2cm ca. 1%. Die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung und der erfindungsgemäße Schläger ermöglichen ein verbessertes Schwingungsverhalten des Ballspielschlägers, insbesondere in Bezug auf die auf den Spieler übertragenen Schwingungen sowie auf die akustischen Auswirkungen der Schwingungen. Ferner weist die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung ein geringes Gewicht auf und wirkt sich somit nicht negativ auf den Schläger bzw. die Handhabung des Schlägers aus. Sie bewirkt verbesserte Spieleigenschaften, insbesondere weil die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung nicht nur eine Kopplung der Saiten und eine Harmonisierung der Saitenschwingungen ermöglicht, sondern ferner durch die Verbindung des Dämpfungselements mit dem Befestigungselement auch eine Verbindung mit dem Rahmen bewirken kann. Dies ermöglicht wiederum, daß die Saitenschwingungen gedämpft werden, aber auch die Rahmenschwingungen vermindert werden. Insbesondere bewirkt die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung eine optimale Klangverbesserung, vorzugsweise durch Herausfiltern der Rahmenschwingung bei etwa 655 Hz und/oder einer Saitenschwingung bei etwa 725 Hz . Als besonders vorteilhaft erweist sich die Verbindung des als Masse wirkenden Kopfbereichs 3 des Dämpfungselements mit dem Fuß- bzw. Befestigungsbereich 7 über den stegförmigen Halsbereich 5 mit verringertem Querschnitt. Durch geeignete Ausbildung des Halsbereichs 3, insbesondere hinsichtlich Querschnitt und/oder Länge, läßt sich eine optimale Positionierung und ein optimiertes Verhalten des Kopfbereichs bewirken, um somit ein verbessertes Schlägerverhalten zu erreichen. Die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung ist kostengünstig herstellbar und montierbar. Je nach konkreter Ausgestaltung der Merkmale der Dämpfungsvorrichtung läßt sich das Dämpfungsverhalten der Dämpfungsvorrichtung bzw. das Schwingungsverhalten der Saiten und/oder des Rahmens beeinflussen. In einer bevorzugten Ausführungsform bewirkt insbesondere die Ausgestaltung des Halsbereichs 5, des Kopfbereichs 3 und/oder der weiteren geometrischen Abmaße des Dämpfungselements eine Optimierung des Dämpfungsverhaltens der Dämpfungsvorrichtung. Durch Adaption der Ausbildung und/oder der Anordnung des erfindungsgemäßen Dämpfungselements und insbesondere des beschriebenen Halsbereichs 5 können die spezifischen Eigenschaften und Charakteristika des Ballspielschlägers entsprechend den Anforderungen eingestellt werden. |