TENNIS-TRAININGSGERÄT

申请号 EP15735677.5 申请日 2015-07-07 公开(公告)号 EP3169413A1 公开(公告)日 2017-05-24
申请人 Dagn, Josef; 发明人 Dagn, Josef;
摘要 The invention relates to a tennis training device comprising a supporting bar (5) that is hinged to a base (B, 6), can be pivoted between a first stop (8) and a second stop (9), and pivotably supports a profiled rod (3) which projects from the support bar (5) and at the free end of which a ball (1) is rotatably mounted; the second stop (9) in the hitting direction is supported so as to be pivotable against a force.
权利要求
Ansprüche
Tennis-Trainingsgerät, umfassend
eine an einer Basis (B, 6) angelenkte Trägerstange (5), die zwischen einem ersten (8) und einem zweiten Anschlag (9) verschwenkbar ist und einen von der Trägerstange (5) abstehenden Profilstab (3) verschwenkbar trägt, an dessen freiem Ende ein Ball (1 ) drehbar gelagert ist,
wobei der in Schlagrichtung zweite Anschlag (9) gegen eine Kraft verschwenkbar abgestützt ist..
Gerät nach Anspruch 1 , wobei der in Schlagrichtung zweite Anschlag (9) durch ein verstellbares Gegengewicht (11 ) verschwenkbar abgestützt ist, das durch eine Schwenkbewegung des zweiten Anschlags (9) bewegbar, vorzugsweise verschwenkbar ist.
Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Profilstab (3) zwischen vorzugsweise elastisch nachgiebigen Anschlägen verschwenkbar an der Trägerstange (5) angelenkt ist
Gerät nach einer der vorhergehenden Ansprüche, wobei die verschwenkbare Lagerung des Profilstabes (3) längs der Trägerstange (5) verstellbar ist.
Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Profilstab (3) gekrümmt ist.
Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Profilstab (3) länger ausgebildet ist als die Trägerstange (5), Geräte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Anschlag (9) durch ein verdrehbares Gegengewicht (11 ) abgestützt ist, das auf dem Umfang einer Scheibe (12) angebracht ist, die über einen Seilzug (13) mit dem Anschlag (9) verbunden ist,
Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trägerstange (5) zwischen zwei einen Lagerbock (6) bildenden Platten (6,1 , 6,2) in Schlagrichtung verschwenkbar angebracht ist ,
Gerät nach Anspruch 8, wobei der Lagerbock (6) auf einer Basisplatte (100) angebracht ist, die durch eine VerStelleinrichtung (300) relativ zu einem stationären Aufbau (200) um eine senkrechte Schwenkachse (100a) verschwenkbar und in der Schwenkstellung fixierbar ist.
Gerät nach Anspruch 9, wobei die Basisplatte (100) auf einer verschwenkbaren Platte (100') in einem geringen Winkelbereich verschwenkbar angebracht ist, auf der in einem Abstand voneinander Magnete (102) angebracht sind, zwischen denen der Lagerbock (6) schwingen kann.
Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gerät in einem Gehäuse (200) angeordnet ist, das über ein Gestänge auf einem Fahrgestell höhenverstellbar ist
Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Sensoren und eine elektronische Speichereinrichtung vorgesehen sind, durch welche Parameter der Ballbewegung aufgezeichnet und gespeichert werden.
Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schwenkbewegung des zweiten Anschlags (9) in Schiagrichtung durch einen Anschlag (10) begrenzt wird ,
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rückstellbewegung des verdrehbaren Gegengewichts (11 ) durch einen Anschlag (11a) begrenzt ist 5 , Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Anschlag (8) durch eine Gasfeder ausgebildet ist
说明书全文

Tennis-Trainingsgerät

Die Erfindung betrifft ein Tennis-Trainingsgerät

DE 20 2011 107 013 beschreibt ein Tennis-Trainingsgerät, das insbesondere zum Üben von Slice- und Topspin-Schlägen ausgebildet ist , Es ist ein Lenker vorgesehen, der gegen Federkraft verschwenkbar und an einem horizontal verfahrbaren Schlitten angelenkt ist, wobei eine am freien Ende des Lenkers angebrachte Halterung den Ball drehbar hält und der Schlitten in einer Längsführung gegen Federkraft verschiebbar ist,

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tennis-Trainingsgerät dieser Art so weiterzubilden, dass im Wesentlichen alle Arten von Schlägen einschließlich Vorhand- und Rückhandschläge geübt werden können,

Erfindungsgemäß ist ein Ball am freien Ende eines Profilstabes verdrehbar gelagert, der an einer zwischen einem ersten und zweiten Anschlag verschwenkbaren Trägerstange verschwenkbar ist, wobei der in Schlagrichtung liegende zweite Anschlag gegen eine Krafteinwirkung nachgiebig abgestützt ist.

Das erfindungsgemäße Tennis-Trainingsgerät umfasst eine an einer Basis angelenkte Trägerstange, die zwischen einem ersten und einem zweiten Anschlag verschwenkbar ist und einen von der Trägerstange abstehenden Profilstab verschwenkbar trägt, an dessen freiem Ende ein Ball drehbar gelagert ist, wobei der in Schlagrichtung zweite Anschlag gegen eine Kraft verschwenkbar abgestützt ist, beispielsweise gegen eine Federkraft, sodass eine Auslenkung der an dem zweiten Anschlag anliegenden Trägerstange in Schlagrichtung möglich ist, die durch die Gegenkraft abgebremst wird , Beispielsweise kann der zweite Anschlag in Schlagrichtung durch ein verstellbares Gegengewicht verschwenkbar abgestützt werden, das durch eine Schwenkbewegung des zweiten Anschlags bewegt wird, vorzugsweise verschwenkt wird,

Nach einer weiteren Ausführungsform kann die am zweiten Anschlag angreifende Kraft durch ein verdrehbares Gegengewicht ausgebildet werden, das auf dem Umfang einer Scheibe angebracht ist, die über einen Seilzug mit dem Anschlag verbunden ist,

Hierbei kann die Krafteinwirkung des verdrehbaren Gegengewichts durch eine Kurve auf der Scheibe beeinflusst werden, längs der der Seilzug verläuft.

Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Trägerstange zwischen zwei einen Lagerblock bildenden Platten verschwenkbar gelagert sein. Der Lagerbock wird vorzugsweise auf einer Basisplatte angebracht, die durch eine Versteileinrichtung relativ zu einem stationären Aufbau um eine senkrechte Schwenkachse verschwenkbar und in der Schwenkstellung fixierbar ist

Vorteilhafterweise ist die Basisplatte auf einer verschwenkbaren Platte in einem geringen Winkelbereich verschwenkbar, wobei in einem Abstand voneinander angeordnete Magnete ein Schwingen des Lagerbocks zwischen den Magneten zulassen

Der Profilstab ist vorteilhafterweise länger ausgebildet als die Trägerstange und er ist zwischen Anschlägen an der Trägerstange verschwenkbar, sodass der Profilstab bereits eine Auslenkung in Schlagrichtung nach einem Schlag auf den Ball vornimmt, bevor die Trägerstange verschwenkt wird.

Damit der Profilstab beim Ausschwingen des Tennisschlägers von diesem nicht berührt wird, ist der Profilstab vorteilhafterweise gekrümmt,

Die verschwenkbare Lagerung des Profilstabes an der Trägerstange ist vorteilhafterweise längs der Trägerstange verstellbar, beispielsweise durch eine auf der Trägerstange verstellbare Hülse, die in der jeweiligen Stellung fest mit der Trägerstange verbunden werden kann Das Trainingsgerät kann stationär angeordnet werden, Bevorzugt wird das Gerät in einem Gehäuse angeordnet, das über ein Gestänge auf einem Fahrgestell höhenverstellbar ist, wobei das Fahrgestell auf dem Boden arretiert werden kann ,

Es können verschiedene Sensoren und eine elektronische Speichereinrichtung vorgesehen werden, durch welche Parameter der Ballbewegung aufgezeichnet und gespeichert werden, damit die Ballbewegung nach einem Schlag mit dem Tennisschläger auf den Ball auf einem Monitor wiedergegeben werden kann.

Vorteilhafterweise ist der Ball mit unterschiedlicher Farbgebung auf dem Ballumfang am freien Ende der Profilstange verdrehbar gelagert, sodass anhand der unterschiedlichen Einfärbung des Balles die Drehrichtung nach einem Schlag optisch leicht erkennbar ist

Vorteilhafterweise ist der Ball durch zwei Halbschalen ausgebildet, die vorzugsweise aus geschäumtem Material wie zB Polyurethanschaum bestehen.

Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert , Es zeigen

Fig. 1 eine bevorzugte erste Ausführungsform in einer Seitenansicht in einer

Ausgangsstellung,

Fig. 2 die erste Ausführungsform nach Fig. 1 in einer Seitenansicht in der Ausgangsstellung ohne Abstützung des zweiten Anschlags,

Fig. 3 eine Zwischenstellung in der Darstellung der Fig. 2 nach Ausführen eines

Schlages,

Fig, 4 die Endstellung nach Ausführung eines Schlages in der Darstellung der

Fig. 2 und 3,

Fig, 5 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform nach Fig, 1 mit Darstellung der Beaufschlagung des zweiten Anschlags,

Fig. 6 in der Darstellung der Fig 5 die Endstellung der Fig, 4,

Fig, 7 eine Draufsicht auf die Basisplatte, wobei

Fig 7a die Ansicht der Fig, 2 bis 4 und

Fig 7b die Ansicht von Fig, 1 sowie von Fig 5 und 6 zeigt, Fig, 8 eine Seitenansicht des auf einem Fahrgestell verfahrbaren Trainingsgerätes, wobei

Fig . 8a eine angehobene Stellung und

Fig . 8b eine abgesenkte Stellung wiedergibt,

Fig. 9 schematische Darstellungen der Lagerung des Balles,

Fig 10 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der

Vorrichtung in der Ruhestellung,

Fig 11-13 Zwischenstellungen der Vorrichtung in der Ansicht der Fig . 10 nach Ausführen eines Schlages,

Fig. 14 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung,

Fig 5-16 Zwischenstellungen des Gerätes,

ng 17 eine schematische Seitenansicht des Gehäuses mit Abdeckung,

Fig 18 eine Draufsicht auf das Gehäuse im Bereich der Trägerstange, und Fig 19 schematisch die Verbindung der Basisplatte mit einem stationiertem Aufbau

In Fig. 1 ist mit 1 ein Ball bezeichnet, der bei 2 vorzugsweise durch ein Kugellager am Ende eines in Schlagrichtung gekrümmten Profilstabes 3, beispielsweise ein Alu- Rechteckrohr, mit einer Drehachse senkrecht zur Zeichnungsebene drehbar gelagert ist Der Profilstab 3 ist steif ausgebildet und sein gegenüberliegendes Ende ist bei 4 am oberen Endbereich an einer Trägerstange 5 verschwenkbar gelagert, die zB aus einem Alu-Rechteckrohr besteht ,

Die Krümmung des Profilstabes 3 ist so ausgelegt, dass beim Ausführen eines Slice- Schlages der Schläger nach Auftreffen auf dem Ball frei ausschwingen kann und durch den verschwenkten Profilstab 3 (Fig 3 und 4) nicht behindert wird .

Fig, 9 zeigt schematisch die Lagerung eines aus zwei Halbschalen 1a und 1 b aufgebauten Balles 1 , dessen Außenfläche vorzugsweise zweifarbig gestaltet ist, sodass nach einem Topspin- oder Slice-Schlag die Drehbewegung des Balles deutlich erkennbar ist,

Die beiden Halbschalen 1a und 1 b des Balles sind vorzugsweise aus geschäumtem Material, zB . Polyurethanschaum, gefertigt, wobei jede Halbschale zwischen einer Haltescheibe 1 .1 und einem Flansch 1 2 auf einer Welle 1 ,3 gehalten wird, wie Fig. 9a zeigt.. Die Welle 1.3 ist zweiteilig ausgebildet, wobei ein im Durchmesser verringerter Abschnitt in einen hülsenförmigen Teil 1 ,31 eingreift, wie aus Fig 9a und 9b ersichtlich ist, Die beiden Haltescheiben 1 ,1 werden durch Schrauben an der Welle befestigt und die beiden fest miteinander verbundenen Halbschalen sind durch ein Kugellager 2 gelagert, das auf dem im Durchmesser verringerten Abschnitt der Welle 1 ,3 angeordnet ist.

Die verschwenkbare Lagerung 4 des Profiistabes 3 kann an einer Hülse 4,1 (Fig 10) ausgebildet sein, die längs der Trägerstange 5 verstellbar ist, wobei die Hülse 4,1 in der jeweiligen Stellung fest mit der Trägerstange 5 verbunden wird,

Im Bereich der Anlenkstelle 4 des Profilstabs 3 an der Trägerstange 5 werden zweckmäßigerweise Anschläge vorgesehen, zwischen denen der Profilstab 3 relativ zur Trägerstange 5 verschwenkbar ist, wobei die Anschläge zweckmäßigerweise mit einer Elastomerbeschichtung bzw mit einem Dämpfungspolster versehen werden,

Fig 1 zeigt einen oberen Dämpfer 4a mit einem Elastomerpolster, das fest mit der Trägerstange 5 verbunden ist. Weiterhin ist mit der Trägerstange 5 ein unterer Dämpfer 4b fest verbunden, auf dem der Profilstab 3 in der in Fig 1 wiedergegebenen Ruhestellung aufliegt,

Auch kann eine Federbeaufschlagung vorgesehen werden, die einer Schwenkbewegung des Profiistabes 3 aus der Stellung der Fig. 1 in die Stellung der Fig, 4 entgegenwirkt und die den Profilstab 3 aus der Schwenkstellung in Fig, 4 wieder in die Ausgangsstellung der Fig 1 zurückdrückt

Insbesondere kann an der Lagerung 4 eine Blattfeder vorgesehen werden, die auf die Schwenkbewegung des Profiistabes 3 einwirkt, um ein elastisches Auftreffen des Schlägers auf dem Ball 1 zu gewährleisten .

Fig 2 bis 4 zeigen den Grundaufbau der Anlenkung der Trägerstange 5 an einer Basisplatte 100, wobei Fig 2 der Ausgangsstellung in Fig, 1 entspricht. Die Trägerstange 5 ist am unteren Ende in oder an einem Lagerbock 6 bei 7 verschwenkbar gelagert Der Lagerbock 6 kann aus zwei im Querschnitt L-förmigen Aluplatten bestehen, wobei die kürzeren Schenkel an der Basisplatte 100 befestigt sind Die Schwenkbewegung der Trägerstange 5 entgegen der Schlagrichtung wird durch einen ersten Anschlag 8 begrenzt. Die Trägerstange 5 liegt in der Ausgangsstellung der Fig, 1 und 2 mit ihrem unteren Ende an dem ersten Anschlag 8 an, der bei dem Ausführungsbeispiel der Fig , 1 bis 4 als Gasdruckfeder ausgebildet ist

Anstelle einer Gasdruckfeder 8 kann auch ein anderer Anschlag vorzugsweise mit einer Dämpfungswirkung vorgesehen werden, wie bei den weiteren Ausführungsformen wiedergegeben, die nachfolgend beschrieben werden.

Die Trägerstange 5 trifft nach einem Schlag mit dem Tennisschläger auf den Ball 1 in Fig. 3 bei ihrer Schwenkbewegung in Uhrzeigerrichtung um die Anlenkstelle 7 auf einen zweiten Anschlag 9, der bei der ersten Ausführungsform am Lagerbock 6 bei 9 2 verschwenkbar gelagert ist. Der zweite Anschlag 9 ist durch eine Strebe 9 1 mit einem Elastomerpolster 9.3 am freien Ende ausgebildet, auf das die Trägerstange 5 bei ihrer Schwenkbewegung auftrifft,

Der zweite Anschlag 9 ist nachgiebig mit einer Gegenkraft abgestützt, wie nachfolgend anhand der Fig . 5 und 6 näher erläutert wird.

Nach Anlage der Trägerstange 5 am zweiten Anschlag 9 in der Zwischenstellung der Fig. 3 kommt bei der weiteren Schwenkbewegung der Trägerstange 5 im Uhrzeigersinn die elastische Abstützung des zweiten Anschlags 9 zur Wirkung

Fig . 4 zeigt die Endstellung der Schwenkbewegung der Trägerstange 5 nach Ausführen eines Schlages auf den Ball 1 , wobei der zweite Anschlag 9 an einem dritten Anschlag 10 aufliegt, der auf der Basisplatte 100 fest angeordnet und mit einem Dämpfungspolster 10a versehen ist, In dieser Endstellung der Fig , 4 wird die Trägerstange 5 in zweifacher Hinsicht abgefedert, einmal durch das Dämpfungspolster 9, 3 und das Dämpfungspolster 10a am dritten Anschlag 10.

Das freie Schwingen des Balles 1 aus der Ausgangsstellung in Fig., 1 und 2 bis zum Auftreffen der Trägerstange 5 am zweiten Anschlag 9 bildet eine Art Leerlaufbereich, weil der Schlag auf den Ball 1 im Wesentlichen nur das Eigengewicht des Balles 1 an Kraft zu überwinden hat, Dieser Leerlaufbereich bis zum Auftreffen auf dem zweiten Anschlag 9 begünstigt so einen geringen Widerstand am Ball 1 bei Auftreffen des Schlägers.

Fig. 3 zeigt die Anlage der Trägerstange 5 am zweiten Anschlag 9, nachdem ein Schlag auf den Ball 1 ausgeführt wurde, Auf einem ersten Abschnitt bewegt sich die Trägerstange 5 im Wesentlichen frei zwischen den beiden Anschlägen 8 und 9. Erst bei Anlage der Trägerstange 5 an dem zweiten Anschlag 9, nachdem zwischen Ball 1 und Tennisschläger kein Kontakt mehr besteht, wird die Trägerstange 5 gegen Krafteinwirkung durch die Wucht des ausgeführten Schlages weiter verschwenkt, In Fig . 2 befindet sich der zweite Anschlag 9 noch in der Ausgangsstellung der Fig 1..

Der zweite Anschlag 9 kann durch ein Gestänge bzw. einen Lenkermechanismus abgestützt werden, der auf ein Gegengewicht 11 einwirkt und die Schwenkbewegung des zweiten Anschlags 9 auf dieses Gegengewicht 11 zB durch Hebelwirkung überträgt, wie dies Fig. 10 und 14 zeigen.

Bevorzugt wird der Dämpfungsanschlag 9 über ein drehbar gelagertes Gegengewicht 11 beaufschlagt, das in Fig 1 auf einer Scheibe 12 angebracht ist, die über ein Seil 13, vorzugsweise ein kunststoffummanteltes Drahtseil, mit dem freien Ende des Dämpfungsanschlags 9 verbunden ist, um den Anschlag 9 aus der Endstellung in Fig. 4 und 6 in die Stellung in Fig. 2 und 5 zurückzubewegen,

Beiderseits des Lagerbocks 6 ist jeweils eine Scheibe 12 vorzugsweise aus Aluminium drehbar gelagert, auf deren Umfang das Gegengewicht 11 aufgebracht ist Vom Umfang der beiden Scheiben 12 führt das Seil 13 zum oberen Ende des Dämpfungsanschlags 9, sodass beim Verschwenken des Dämpfungsanschlags 9 durch die Trägerstange 5 die Scheiben 12 im Uhrzeigersinn in Fig 5 und 6 verdreht werden, Hierbei wirkt das Gegengewicht 11 zur Dämpfung der Schwenkbewegung der Trägerstange 5, sobald der Dämpfungsanschlag 9 durch die Trägerstange 5 verschwenkt wird , Für eine sanfte Abfederung des Dämpfungsanschlags 9 ist das Seil 13 auf den beiden Scheiben 12 längs einer Kurve, insbesondere längs einer spiralförmig gestalteten Ausnehmung 12a geführt, durch die die Drehbewegung der Scheibe 12 mit Gegengewicht 11 beim anfänglichen Verschwenken des Dämpfungsanschlags 9 nur langsam und dann immer stärker einsetzt, je weiter der Dämpfungsanschlag 9 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird

Aus der Endsteilung in Fig, 4 und 6 wird die Vorrichtung selbsttätig wieder in die Ausgangsstellung der Fig , 1 , 2 und 5 zurückbewegt, indem das auf den Scheiben 12 aufgebrachte Gegengewicht 1 die Scheiben 12 im Gegenuhrzeigersinn zurückdreht und damit den Dämpfungsanschlag 9 mittels des Seils 13 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, der die Trägerstange 5 mitnimmt, Sobald sich die Trägerstange 5 in einer Stellung entsprechend Fig, 3 befindet, in der der Dämpfungsanschlag 9 nicht mehr weiter im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, wirkt das Gewicht der von der Trägerstange 5 abstehenden Profilstange 3 auf die Trägerstange 5 derart ein, dass sich diese weiter im Gegenuhrzeigersinn in die Ausgangsstellung der Fig, 5 und 2 zurückbewegt, wobei das untere Ende der Trägerstange 5 an dem vorzugsweise abgefederten Anschlag 8 insbesondere in Form der Gasfeder zum Anliegen kommt und abgebremst wird .

Bei dieser Ausgestaltung dient der Gasdruckdämpfer 8 dazu, dass die Rückholung des Balles 1 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit abläuft und der Ball 1 wieder ruhig in der Ausgangsposition der Fig, 1 liegt ,

Vorzugsweise wird ein Anschlag 11 a für das Gegengewicht 1 in der Endstellung vorgesehen, der in Fig. 1 auf der Basisplatte 100 wiedergegeben ist.

Fig . 7a zeigt eine Draufsicht auf die Basisplatte 100 mit Lagerbock 6, wobei zur deutlicheren Wiedergabe die Scheiben 12 mit Gegengewicht 11 weggelassen sind, Fig. 7b zeigt eine Draufsicht auf die Basisplatte 100 entsprechend Fig 1 und 5 mit Gegengewicht 11 und Scheiben 12. Wie Fig 7a zeigt, ist der Lagerbock 6 aus zwei parallel zueinander angeordneten L- Profilen 6 1 und 6,2 vorzugsweise aus Aluminium ausgebildet, zwischen denen die Trägerstange 5 auf einem Lagerbolzen 7 verschwenkbar ist

Der Lagerbock 6 ist auf der Basisplatte 100 befestigt, die um eine in Fig, 1 bei 100a angedeutete Lagerung in der Zeichenebene der Fig 7a nach rechts und links relati zu einem stationären Aufbau 200 verschwenkbar ist, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das nachfolgend näher erläuterte Gehäuse 200 auf einem Fahrgestell ist. In Fig , 7a befindet sich die senkrecht zur Zeichenebene liegende Schwenkachse 100a der Basisplatte 100 im Bereich der Trägerstange 5, wie aus Fig 1 ersichtlich ist. Am Vorderende der Basisplatte 100 ist ein Ansatz 100.1 aus ferromag- netischem Material vorgesehen, der in der Ruhestellung zwischen zwei Magneten 102 in einem Abstand von diesen liegt Die beiden Magneten 102 sind auf einer Platte 100' angeordnet, auf der die Basisplatte 100 in einem gewissen Bereich seitlich beweglich bzw. verschwenkbar angeordnet ist, sodass die Basisplatte 100 in einem gewissen Bereich relativ zur Platte 100' horizontal schwingen und vibrieren kann, wenn der Ball 1 an der Profilstange 3 etwas seitlich zur Schwenkebene der Trägerstange 5 getroffen wird und damit eine seitliche Kraft in den Lagerbock 6 eingeleitet wird . Nach einer seitlichen Auslenkung der Basisplatte 100 relativ zur Platte 100' wird die Basisplatte 100 durch die Magneten 102 wieder in die in Fig 7a wiedergegebene Mittelstellung gebracht,

An dem stationären Aufbau 200 ist ein Handrad 300 verdrehbar, um das ein Zahnriemen 301 geführt ist, der über Umlenkrollen 302 geführt und mit den Enden an dem in Fig . 7a oberen Ende der Platte 100' bei 303 befestigt ist,

Durch Verdrehen des Handrades 300 kann eine Schrägstellung der Platte 100' und damit der Basisplatte 100 eingestellt werden. Bei 304 ist eine Raste auf dem Umfang des Handrades 300 vorgesehen, damit das Handrad 300 in einer vorgesehenen Schwenksteilung fixiert werden kann ,

Durch einen Doppelpfeil P ist in Fig . 7a angedeutet, dass die Platte 100" mit der Basisplatte 100 in beiden Schwenkrichtungen relativ zum stationären Aufbau 200 verschwenkt werden kann, Fig 7b zeigt die gleiche Ansicht wie Fig. 7a, wobei aber die Scheiben 12 mit Gegengewicht 11 wiedergegeben sind , Das Gegengewicht 11 verbindet bei diesem Ausführungsbeispiel die beiden Scheiben 12, sodass sie eine Einheit bilden, die über die Drahtseile 13 mit dem zweiten Anschlag 9 verbunden ist, der in Fig. 7b nicht wiedergegeben ist.

Fig.. 8 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung, bei der das Trainingsgerät auf einem höhenverstellbaren Fahrgestell befestigt ist .

Das Trainingsgerät mit Basisplatte 100 ist auf der Bodenplatte 200 eines kastenförmigen Gehäuses 200a angebracht, das über zwei Lenker 201 a und 201 b mit einem Fahrgestell 202 gelenkig verbunden ist, an dem feststellbare Räder 202.1 und ein an einer Strebe 202,2 angebrachter Griff zum Verschieben angebracht sind Zwischen dem Lenke 201a und dem vorderen Bereich des Fahrgestells 202 ist eine Gasdruckfeder 203 angebracht, die den Schwenkvorgang des Gehäuses 200a relativ zum Fahrgestell 202 unterstützt, Mit 204 ist eine Strebe zwischen dem Lenker 201a und dem Fahrgestell 202 bezeichnet, mittels dem die jeweilige Höhenstellung des Gehäuses 200a relativ zum Fahrgestell 202 bei 204a fixiert werden kann,

Fig , 8b zeigt eine abgesenkte Stellung des Trainingsgerätes und Fig 8a eine angehobene Stellung,

Das beschriebene Trainingsgerät kann mit elektrischen Sensoren und einer Software versehen werden, durch die Details bzw, Parameter eines Schlages auf den Ball 1 registriert und beispielsweise auf einem Monitor mit Drucker angezeigt und ausgedruckt werden können.

Für die Ermittlung der einzelnen Parameter eines Schlages mit dem Tennisschläger auf den Ball 1 dient die Anlenkung der Basisplatte 100 auf der Platte 100' und die Vibrierbewegung der Basisplatte 100 zwischen den Magneten 102

Es kann auch ein Abtaster vorgesehen werden, mittels dem die Anzahl der Schläge registriert werden kann, die dann an die Elektronik weitergegeben und verarbeitet wird

In dem Fahrgestell 202 kann beispielsweise ein Akku für die elektrische Stromversorgung der elektronischen Bauelemente vorgesehen sein sowie ein Elektromotor für den Antrieb der Höhenverstellung des Gestells .

Fig. 10 zeigt eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform, bei der der zweite Anschlag 9 über eine Lenkeranordnung 17 durch ein auf einer Rolle 15 verschiebbares Gegengewicht 11 abgestützt ist

Der einfacheren Darstellung wegen sind an der Anlenkstelle des Profilstabes 3 an der Trägerstange 5 die die Schwenkbewegung des Profilstabes 3 begrenzenden Anschläge weggelassen,.

Gleiche oder entsprechende Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig . 1 bis 9,

Die Fig, 11 bis 13 entsprechen hinsichtlich der Relativstellung der einzelnen Teile der Vorrichtung den Fig. 3 und 4 der ersten Ausführungsform.

Bei dieser Ausführungsform sind die Anschläge 8 und 9 als Rollen ausgebildet, die aus einem Elastomermaterial bestehen können, wobei der zweite Anschlag 9 über einen Lenkermechanismus 17, 17a gegen ein Gegengewicht 11 wirkt, das auf der Rolle 15 aufliegt. Der Lenkermechanismus weist einen spitzwinklig ausgebildeten Hebel 17 auf, der mit einem Ende bei 17 1 am Lagerbock 6 bzw, an der Basis angelenkt ist und mit dem gegenüberliegenden Ende bei 17.2 gelenkig mit einem Ende des langgestreckten Gegengewichts 11 verbunden ist. Der abgewinkelte Bereich 17.3 des Hebels 17 dient als Abstützung auf der Basis B in der Ruhestellung

Auch diese Ausführungsform kann auf einem Gestell 200, 202 höhenverstellbar positioniert werden,

Fig 14 zeigt schematisch eine dritte Ausführungsform Mit 20 ist ein auf der Basis B befestigtes Lager bezeichnet, an dessen freiem Ende ein doppelarmiger Hebel 21 etwa in der Mitte bei 21.1 (Fig . 15) verschwenkbar gelagert ist

Das linke Ende des doppelarmigen Hebels 21 ist bei 21 2 mit einem Lenker 24 gelenkig verbunden, der am zweiten Anschlag 9 bei 24.1 angelenkt ist Das gegenüberliegende Ende des doppelarmigen Hebels 21 ist bei 21 ,3 mit einem vorzugsweise stangenförmig ausgebildeten Gegengewicht 1 , beispielsweise ein Metallzylinder, gelenkig verbunden, das auf einer Rolle 15 aufliegt, vorzugsweise einer Gummirolle, die über eine Lagerstelle bei 15 ,1 auf der Basis B drehbar befestigt ist

In der Ausgangsstellung der Fig.. 14 liegt der doppelarmige Hebel 21 etwas schräg relativ zur Längsachse des Gegengewichts 11 und zur Längsachse des Lenkers 14, sodass nach weiterer Schwenkbewegung der Trägerstange 5 im Uhrzeigersinn in Flg.. 15 das linke Ende des doppelarmigen Hebels 21 durch den Lenker 14 nach unten gedrückt und das rechte Ende des Hebels 21 nach oben verschwenkt wird, wobei dieses Ende des Hebels 21 das Gegengewicht 11 unter Abrollen auf der Rolle 15 nach oben zieht.

Fig. 16 zeigt eine mögliche Endstellung des Balls 1 nach einem kräftigen Schlag, wobei der Hebel 21 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und das Gegengewicht 11 relativ weit angehoben ist, sodass der untere Endbereich des stangenförmigen Gegengewichts 11 auf der Rolle 15 aufliegt ,

Die Ausweichbewegung des Profilstabes 3 in Verbindung mit der gekrümmten Form, wie in Fig.. 16 wiedergegeben, dient vor allem dazu, einen Freiraum für den Schlägerausschwung nach Ausführen eines Slice-Schlages zu ermöglichen

Aus der Endstellung in Fig.. 16 wird die Vorrichtung selbsttätig wieder in die Ausgangsstellung der Fig. 14 zurückbewegt, wobei das an der Rolle 5 aufliegende Gegengewicht 11 durch Gravitationswirkung des über der Rolle 15 vorstehenden Abschnitts, der das Gegengewicht 11 nach unten zieht, den doppelarmigen Hebel 21 im Uhrzeigersinn verschwenkt, während das Gegengewicht 1 auf der Rolle 15 nach rechts abrollt, sodass das linke Ende des Hebels 21 über den Lenker 4 den zweiten Anschlag 9 und mit diesem die Trägerstange 5 in die Stellung der Fig. 15 zurückdrückt. Nach Erreichen der Stellung in Fig . 15 löst sich die Trägerstange 5 durch das Gewicht des Profilstabs 3 und des Balls 1 vom zweiten Anschlag 9 und kippt in die Stellung der Fig. 14 zurück, in der sie an dem ersten Anschlag 8 vorzugsweise mit einer leichten Neigung nach links anliegt

Bei dieser Schwenkbewegung der Trägerstange 5 im Gegenuhrzeigersinn aus der Endstellung in Fig. 16 in die Ausgangsstellung in Fig, 14 wird auch der Profilstab 3 an der Lagerstelle 4 aufgrund seines Gewichts wieder aus der in Fig 16 gestreckten Stellung relativ zur Trägerstange 5 in die Stellung der Fig. 14 zurückbewegt, in der die Profilstange 3 etwa in einem Winkel von 100 bis 120° zur Trägerstange 5 liegt,

Fig, 14 zeigt auf der Basis B ein Widerlager 16 für das Gegengewicht 11 , das in der Ausgangsstellung an einer Dämpfung 16 1 mit dem freien Ende anliegt, wobei das Gegengewicht 11 durch die Rolle 15 in einer Schrägstellung zum Hebel 21 gehalten wird.

Anstelle eines Dämpfers 8.1 in Fig 15 kann auch ein hydraulischer Dämpfer 8a (Fig , 14) an dem Lagerbock 6 angebracht sein, der den ersten Anschlag bildet und die Trägerstange 5 mit dem Ball 1 ohne nachzufedern in die Ausgangsstellung zurückbringt, wenn die Trägerstange 5 nach Beaufschlagen des zweiten beweglichen Anschlags 9 zurückschwingt,

Fig, 17 zeigt schematisch eine Seitenansicht des Trainingsgeräts der ersten Ausführungsform mit einem Gehäuse entsprechend Fig, 8, wobei über der Basisplatte 100 eine Abdeckhaube 200b vorgesehen ist, die den Aufbau auf der Basisplatte 100 gegenüber Staub und Verschmutzung schützt, nachdem insbesondere in der Anfangsphase eines Schlages auf den Ball 1 die Verschwenkung der Trägerstange 5 möglichst reibungsfrei und ohne Widerstand erfolgen soll,

Auf der geschlossenen Haube 200b ist das Handrad 300 angeordnet, wie die Draufsicht in Fig, 18 zeigt, mittels dem die Basisplatte 100 mit der Trägerstange 5 ver- schwenkt werden kann, Fig, 18 zeigt eine Verschwenkung nach links und eine Ver- schwenkung nach rechts relativ zum Gehäuse 200,

Nachdem die Trägerstange 5 in Schlagrichtung des Balles 1 verschwenkbar ist und relativ zum Gehäuse seitlich verschwenkt wird, wie Fig. 8 zeigt, ist auf der Haube 200b eine Kunststoffplatte 400 beweglich montiert, die einen Metallrahmen 401 mit einem mittigen Längsschlitz 402 aufweist, längs dem die Trägerstange 5 beweglich ist,

Um den Schlitz 402 gegenüber Eindringen von Staub und Verschmutzung zu schützen, ist eine Bürstenabdeckung 403 vorzugsweise aus Glasfasern vorgesehen, durch die die Bewegung der Trägerstange 5 längs des Schlitzes 402 möglichst wenig behindert wird, Die Glasfasern erstrecken sich von beiderseits des Schlitzes 402 vorgesehenen Leisten 404 etwa bis zur Mitte des Schlitzes, sodass sich die Trägerstange 5 ohne nennenswerten Widerstand längs des Schlitzes 402 bewegen kann.

Fig, 19 zeigt schematisch die Anlenkung des Geräts auf der Bodenplatte 200 des Gehäuses in Fig 8 mit der in Fig, 1 bei 100a angedeuteten Schwenkachse,

In einer Bohrung der Bodenplatte 200 ist ein Gelenkbolzen 500 verdrehbar eingesetzt, auf dem eine Mutter 501 und eine Gegenmutter 502 aufgeschraubt sind. Zwischen Mutter 501 und Bodenplatte 200 ist eine Teflonscheibe 503 vorgesehen, durch die die Reibung zwischen Bodenplatte 200 und Mutter 501 gering gehalten wird,

Der Geienkbolzen 500 ist drehfest in einer Bohrung der Platte 100' eingepresst, die durch das Handrad 300 und den Zahnriemen 301 relativ zur Bodenplatte 200 um die Achse des Gelenkbolzens 500 verschwenkbar ist

Zwischen Bodenplatte 200 und Platte 100' ist eine Kunststoffplatte 504 zur Verminderung der Reibung eingesetzt

Über der Platte 100' ist die Basisplatte 100 des Gerätes auf den Gelenkbolzen 500 verschwenkbar aufgesetzt, so dass die Basisplatte 100 relativ zur Platte 100' zwischen den Magneten 102 auf der Platte 100' verschwenkbar ist,

Mit 505 ist eine weitere Kunststoffplatte zwischen der Basisplatte 100 und der Platte 100' zur Reibungsverminderung vorgesehen Durch Verdrehen des Handrades 300 kann die Platte 100' relativ zur Bodenplatte 200 des Gehäuses verschwenkt werden, wobei die Basisplatte 00, auf der der Lagerbock 6 befestigt ist, durch ihren Ansatz 100.1 zwischen den auf der Platte 100' befestigten Magneten 102 in die Schwenkstellung mitgenommen wird .

Das beschriebene Übungsgerät kann als Heimtrainer im Keller oder in einer Garage zum Einsatz kommen, aber auch als Unterstützung für einen Tennislehrer dienen, Das Gerät kann insbesondere zum Üben von Topspin, Lob- und Siice-Schiägen eingesetzt werden Die Balldrehung wird bei Topspin- und Slice-Schlägen optisch durch den Farbwechsel am Ball wiedergegeben Auch ist eine elektronische Drehzahlmessung am Ball möglich, wobei auf einem nicht dargestellten Display die Drehzahl des Balles angezeigt werden kann.

Da der Ball 1 immer wieder in der Ausgangsstellung an der gleichen Stelle positioniert ist, kann der Schlägerschwung automatisiert werden ,

Es sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Bauweise möglich. So kann anstelle des Gegengewichts 11 ein Federaufbau vorgesehen werden, der über den Lenkermechanismus 10 bzw. 10a den zweiten Anschlag 9 nachgiebig abstützt.

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