ELEKTRONISCHES ENDGERÄT

申请号 EP02754509.4 申请日 2002-08-08 公开(公告)号 EP1417692A2 公开(公告)日 2004-05-12
申请人 SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT; 发明人 ABOOD, Michael; BEEKER, Udo; KLOY, Olaf; MARCKARDT, Daniel; WENNEMER, Dietmar;
摘要 The invention relates to an electronic terminal, in particular a communications terminal, comprising a keypad (514), which has a plurality of keys (522, 524) configured with an operating surface (534, 536). At least two keys (522, 524) are located directly adjacent to one another and guide elements (593, 594) are allocated to the adjacent keys (522, 524) on the side facing away from the operating surface (534, 536), in order to guide a key displacement, triggered by the exertion of pressure on the operating surface (534, 536), between a passive and an active position in a directed manner.
权利要求
Patentansprüche
1. Elektronisches Endgerat (10), insbesondere Kommunikati- ons-Endgerat, mit einer Tastatur (14), welche eine Mehrzahl von mit einer Bedienflache (32, 34, 36) ausgebildete Drucktasten (20, 22, 24) aufweist, wobei wenigstens zwei Drucktas ¬ ten (20, 22, 24) einander unmittelbar benachbart angeordnet sind und wobei den einander benachbarten Drucktasten (20, 22, 24) auf einer der Bedienflache (32, 34, 36) abgewandten Seite Fuhrungsmittel (68; 164, 166, 170, 172; 274, 276, 278; 380; 487, 488; 593, 594) zugeordnet sind, um eine durch Druckbeaufschlagung der Bedienflache (32, 34, 36) ausgelosten Drucktastenbewegung zwischen einer Passivstellung und einer Aktivstellung gerichtet zu fuhren.
2. Endgerat (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktasten (20, 22, 24) durch Federmittel (38; 383,
385) m die Passivstellung vorgespannt sind.
3. Endgerat (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktasten (20, 22, 24) an einer Matte (38) aus e- lastisch deformierbarem Material, insbesondere aus Silikon, angebracht sind.
4. Endgerat (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den einander zugewandten Seiten (64, 66) der wenigs- tens zwei einander benachbarten Drucktasten (22, 24) wenigstens em Distanzvorsprung ( 68) vorgesehen ist, welcher beim Überfuhren einer der Drucktasten (22, 24) aus der Passivstellung m die Aktivstellung diese Drucktaste (22, 24) in einem vorbestimmten Mindestabstand zu der jeweils benachbarten Drucktaste (24, 22) halt.
5. Endgerat (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuhrungsmittel in einem Gehäuse (12) des Endgerats (10) im Wesentlichen ortsfest angebrachte Fuhrungsvorsprunge (170; 278) aufweisen, welche an korrespondierenden von der Bedienflache (34, 36) abgewandeten Fuhrungsflachen (164, 166; 274, 276) der Drucktasten (120, 122, 124; 220, 222, 224) an ¬ greifen.
6. Endgerat (10) nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuhrungsvorsprunge (170, 172) an der Matte (138) ausgebildet sind.
7. Endgerat (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuhrungsvorsprunge (278) an einem Gehäuse des Endgerats (10) oder an einem in dem Gehäuse (12) festgelegten Trager (250) ausgebildet sind.
8. Endgerat (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuhrungsmittel eine Mehrzahl von elastisch auslenkbaren Federarmen (383) aufweisen und dass die Drucktasten (320, 322) jeweils an einem zugeordneten der Federarme (383) angebracht sind.
9. Endgerat (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuhrungsmittel eine Mehrzahl von Fuhrungszapfen
(488) aufweisen, welche m an einem Gehäuse des Endgerats o- der an einem dem Gehäuse (412) festgelegten Trager (487) ausgebildeten Fuhrungsoffnungen (487) linear gefuhrt sind, und dass die Drucktasten (422, 424) jeweils an einem zugeord- neten der Fuhrungszapfen (488) angebracht sind.
10. Endgerat (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktasten (320, 322, 324; 420, 422, 424) jeweils mit dem zugeordneten Federarm (383) oder Fuhrungszapfen (488) verrastet sind.
11. Endgerat (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuhrungsmittel auf der der Bedienflache (536) abge- wandten Seite an den Drucktasten (524) Fuhrungsbeine (593) umfassen, welche korrespondierenden an einem Gehäuse (590) des Endgerats (10) oder an einem in dem Gehäuse festgelegten Trager ausgebildeten Fuhrungsaufnahmen (591) gefuhrt sind.
12. Endgerat (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Fuhrungsbem (593) je Drucktaste (524) em Anschlag (594) vorgesehen ist zum Begrenzen der Bewegung der Fuhrungsbeine (593) m den korrespondierenden Fuh- rungsaufnahmen (591).
13. Endgerat (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Fuhrungsbem (593) mit seinem An- schlag (594) die Fuhrungsaufnahme (591) rastend hmtergreift.
14. Endgerat (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuhrungsmittel oder/und gegebenenfalls die Federmit- tel aus lichtleitendem Material hergestellt sind.
说明书全文

Beschreibung

Elektronisches Endgerat

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Endgerat, insbesondere ein Kom unikations-Endgerat , mit einer Tas ¬ tatur, welche eine Mehrzahl von mit einer Bedienflache ausge ¬ bildeten Drucktasten aufweist, wobei wenigstens zwei Druck ¬ tasten einander unmittelbar benachbart angeordnet sind.

Aus dem Stand der Technik sind elektronische Endgerate, beispielsweise Mobilfunktelefone, mit Tastaturen bekannt, wobei zwischen benachbarten Drucktasten stegformige Gehauseabschnitte verlaufen. Diese stegformigen Gehauseabschnitte wer- den dazu genutzt, die zwischen einer Passivstellung und einer Aktivstellung durch Druckbeaufschlagung bewegbaren Drucktas ¬ ten zu fuhren und durch die Fuhrung ein Verkanten oder eine dadurch hervorgerufene unzureichende Kontaktherstellung eines der jeweiligen Drucktaste zugeordneten elektrischen Kontakts zu verhindern. Durch die zunehmende Miniaturisierung elektronischer Endgerate und auf Grund der für den Absatz wachsenden Bedeutung des äußeren Erscheinungsbildes der Endgerate, geht die Entwicklung inzwischen dahin, die stegformigen Gehauseabschnitte zwischen den einzelnen Drucktasten der Tastatur zu eliminieren, so dass die Drucktasten einander unmittelbar benachbart angeordnet sind. Dabei stellt sich jedoch einerseits das Problem, dass die Drucktasten unabhängig voneinander bewegbar sein müssen, so dass die Betätigung der einen Drucktaste keine Auswirkung auf den Betriebszustand der jeweils benachbarten anderen Drucktaste haben sollte. Andererseits hat sich gezeigt, dass bei Ausbildung von elektronischen Endgeraten mit einander unmittelbar benachbarten Drucktasten diese Drucktasten bei Druckbetatigung in gegenseitige mechanische Wechselwirkung treten können und somit sich gegensei- tig hemmen oder m ihrer Drucktastenbewegung beeinträchtigen konnten, was zu einer unerwünschten Bedienung des elektronischen Endgerats und zu einer unerwünschten mechanischen Be- lastung der Drucktasten fuhrt. So kann es - insbesondere bei auf eine Gummimatte aufgeklebten Drucktastenkorpern - zu einer Beschädigung der Tastatur durch Ablosen einzelner Druck- tastenkorper von der Gummimatte kommen, indem der Drucktas- tenkorper bei einer Drucktastenbewegung einer benachbarten Drucktaste von dieser untergπffen wird und bei deren Bewe ¬ gung aus der Aktivstellung zurück in die Passivstellung in unerwünschter Weise abgehebelt wird.

Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein e- lektronisches Endgerat der eingangs bezeichneten Art bereitzustellen, bei welchem die Bewegung der einzelnen Drucktasten in vorbestimmter Weise gefuhrt ist.

Diese Aufgabe wird durch ein elektronisches Endgerat, insbesondere ein Kommunikations-Endgerat, mit einer Tastatur gelost, welche eine Mehrzahl von mit einer Bedienflache ausgebildeten Drucktasten aufweist, wobei wenigstens zwei Drucktasten einander unmittelbar benachbart angeordnet sind und wobei den einander benachbarten Drucktasten auf einer der Bedienflache abgewandten Seite Fuhrungsmittel zugeordnet sind, um eine durch Druckbeaufschlagung der Bedienflache ausgeloste Drucktastenbewegung zwischen einer Passivstellung und einer Aktivstellung gerichtet zu fuhren.

Durch die Anordnung von Fuhrungsmitteln auf einer der Bedienflache der jeweiligen Drucktaste abgewandten Seite ist es einerseits möglich, eine gerichtete Drucktastenbewegung zwischen einer Passivstellung und einer Aktivstellung zu errei- chen und ein unerwünschtes Verkanten oder eine unerwünschte Schragstellung der jeweiligen Drucktasten zu verhindern. Andererseits kann durch die Bereitstellung von Fuhrungsmitteln auf einer der Bedienflache abgewandten Seite der Drucktaste ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild einzelner Druck- tasten sowie der gesamten Tastatur erreicht werden, insbesondere deshalb, weil durch die gerichtete Drucktastenbewegung der lichte Spalt zwischen benachbarten Drucktasten relativ klein gemacht werden kann. Darüber hinaus wird das äußere Er ¬ scheinungsbild der Tastatur bzw. der einzelnen Drucktasten durch die Fuhrungsmittel nicht beeinträchtigt, da diese auf einer für den Benutzer nicht sichtbaren Bedienflache der ein- zelnen Drucktasten abgewandten Seite angeordnet sind. Insge ¬ samt ergibt sich eine Tastatur mit einzelnen Drucktasten, welche m definierter Weise gefuhrt sind und damit eine zu ¬ verlässige Bedienung der einzelnen Drucktasten insbesondere eine zuverlässige Herstellung eines elektrischen Kontakts ge- wahrleisten, und welche darüber hinaus unter Einsparung eines stegformigen Gehauseabschnitts zwischen den jeweiligen Druck ¬ tasten ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild mit der Möglichkeit zur weiteren Miniaturisierung des elektronischen Endgerats bieten.

In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Drucktasten durch Federmittel in die Passivstellung vorgespannt sind. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Drucktasten an einer Matte aus elastisch deformier- barem Material, insbesondere aus Silikon, angebracht sind.

Die Drucktasten können auf der Matte aufgeklebt sein, so dass die Matte bei einer Drucktastenbewegung lokal deformiert wird. Hierfür kann die Matte mit Soll-Deformationsstellen, beispielsweise mit Abschnitten reduzierter Wandstarke ausge- bildet sein. An ihrer von den jeweiligen Drucktasten abgewandten Seite kann die Matte dann mit bestimmten Vorsprungen ausgebildet sein, welche zur Herstellung elektrischer Kontakte mit darunter liegenden Schaltfolien zusammenwirken können.

Hinsichtlich einer möglichen Realisierung der Fuhrungsmittel kann vorgesehen sein, dass an den einander zugewandten Seiten der wenigstens zwei einander benachbarten Drucktasten wenigstens ein Distanzvorsprung vorgesehen ist, welcher beim Überfuhren einer der Drucktasten aus der Passivstellung in die Aktivstellung diese Drucktaste m einem vorbestimmten Mindestabstand zu der wenigstens einen jeweils benachbarten Drucktaste halt. Bei dieser erfmdungsgemaßen Ausgestaltung werden zwei einander benachbarte Drucktasten über den wenigs ¬ tens einen Distanzvorsprung in der Passivstellung sowie wah ¬ rend der Bewegung einer der Drucktasten aus der Passivstel ¬ lung in die Aktivstellung stets in dem vorbestimmten Abstand zueinander gehalten. Mit anderen Worten wird die Fuhrung ei ¬ ner der Drucktasten dadurch erreicht, dass diese sich über den wenigstens einen Distanzvorsprung relativ zu der anderen Drucktaste positioniert.

Zusatzlich oder alternativ zu der vorstehend beschriebenen Ausbildung der Fuhrungsmittel kann ferner vorgesehen sein, dass diese m einem Gehäuse des Endgerats im Wesentlichen ortsfest angebrachte Fuhrungsvorsprunge aufweisen, welche an korrespondierenden von der Bedienflache abgewandeten Fuh- rungsflachen der Drucktasten angreifen. Die Fuhrungsvorsprunge können beispielsweise an der vorstehend angesprochenen Matte ausgebildet sein. Sie können aber auch an einem Gehäuse des Endgerats oder an einem in dem Gehäuse festgelegten Trager ausgebildet sein. Dabei ist es möglich, die Fuhrungsvor- sprunge kleindimensioniert auszubilden oder m Form eines

Gitters entsprechend der Drucktastengeometrie, so dass ede Drucktaste innerhalb ihrer Kontur zumindest teilweise gefuhrt ist. Hinsichtlich der Fuhrungsflachen an den Drucktasten kann vorgesehen sein, dass diese separat an der Unterseite der je- welligen Drucktaste ausgebildet sind, oder eine seitliche

Stirnflache der Drucktaste als Fuhrungsflache genutzt wird.

Als weitere Alternative hinsichtlich der Ausgestaltung der Fuhrungsmittel kann vorgesehen sein, dass die Fuhrungsmittel eine Mehrzahl von elastisch auslenkbaren Federarmen aufweisen und dass die Drucktasten jeweils an einem zugeordneten der Federarme angebracht sind.

Ferner ist es möglich, dass die Fuhrungsmittel eine Mehrzahl von Fuhrungszapfen aufweisen, welche m Fuhrungsoffnungen linear gefuhrt sind, die an einem Gehäuse des Endgerats oder an einem m dem Gehäuse festgelegten Trager ausgebildet s nd, und dass die Drucktasten jeweils an einem zugeordneten der Fuhrungszapfen angebracht sind. Beide Ausfuhrungsformen ge ¬ wahrleisten eine sichere Fuhrung der Drucktasten bei ihrer Bewegung zwischen der Passivstellung und der Aktivstellung und gewährleisten eine hinreichend lange Lebensdauer der Tas ¬ tatur. Zur Erreichung einer einfachen Montage der einzelnen Drucktasten an dem Endgerat und zur Realisierung einer Mög ¬ lichkeit, einzelne Drucktasten, beispielsweise nach Beschädigung oder Abnutzung, auszuwechseln, kann erfmdungsgemaß wei- ter vorgesehen sein, dass die Drucktasten jeweils mit dem zu ¬ geordneten Federarm oder Fuhrungszapfen verrastet sind.

Die Verrastung kann durch Aufnahme eines konischen Zapfens in einer entsprechend konischen Aufnahmeoffnung mit definiertem Anschlag erfolgen (Reibungsverrastung) oder durch Einrasten eines Kugelkopfes in eine entsprechende Rastaufnahme (Schnappverrastung) .

Bei einer weiteren Ausfuhrungsform der Fuhrungsmittel kann vorgesehen sein, dass die Fuhrungsmittel auf der der Bedienflache abgewandten Seite an den Drucktasten Fuhrungsbeine umfassen, welche m korrespondierenden Fuhrungsaufnahmen gefuhrt sind, die an einem Gehäuse des Endgerats oder an einem m dem Gehäuse festgelegten Trager ausgebildet sind. Bei- spielsweise ist es möglich, an einer Drucktaste zwei, drei oder vier Fuhrungsbeine vorzusehen, welche dann eine definierte, verkantungsfreie Fuhrung der Bewegung zwischen der Aktivstellung und der Passivstellung gewährleisten. Um eine definierte Position der Drucktasten m der Passivstellung zu gewährleisten, insbesondere dann, wenn die Drucktasten wie vorstehend angedeutet m die Passivstellung vorgespannt sind, kann erfmdungsgemaß vorgesehen sein, dass an wenigstens einem Fuhrungsbem je Drucktaste ein Anschlag vorgesehen ist zum Begrenzen der Bewegung der Fuhrungsbeine in den korres- pondierenden Fuhrungsaufnahmen. Dabei kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Fuhrungsbem mit seinem Anschlag die Fuhrungsaufnahme rastend hintergreift. Die Drucktasten können so bei der ersten Montage in der Fuhrungsaufnähme mit dem Anschlag eingerastet werden und sind dann unter der Wirkung der Federmittel derart vorgespannt, dass der Anschlag mit der Fuhrungsaufnahme in Kontakt tritt. Unter Druckbeaufschlagung bewegt sich dann das wenigstens eine Fuhrungsbem in der Fuh ¬ rungsaufnahme, wobei sich der Anschlag von der Fuhrungsaufnahme lost. Sollte sich bei starker mechanischer Beanspruchung eine Drucktaste losen, da das wenigstens eine Fuhrungsbem mit seinem Anschlag aus der Fuhrungsaufnahme heraus- springt, oder sollte eine Drucktaste zum Auswechseln aus der Fuhrungsaufnahme herausgelost worden sein, so kann die Drucktaste bzw. eine neue Drucktaste mit ihrem wenigstens einen Fuhrungsbem und Anschlag wieder in die Fuhrungsaufnahme eingef hrt und mit dieser verrastet werden. Ein Auswechseln ein- zelner Taste, beispielsweise zu Reparaturzwecken, ist dadurch vereinfacht .

Zur Beleuchtung der einzelnen Drucktasten kann vorgesehen sein, dass die Fuhrungsmittel oder/und gegebenenfalls die Fe- dermittel aus lichtleitendem Material hergestellt sind. Entscheidend ist, dass die mit den Drucktasten m Kontakt stehenden Bauelemente aus lichtleitendem Material hergestellt sind.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Figuren beispielhaft erläutert. Es stellen dar:

Figur 1 eine schematische Draufsicht auf ein Mobilfunk- Endgerat mit einer erfmdungsgemaßen Tastatur;

Figur 2 eine Teilschnittansicht entsprechend der Schnittlinie II-II aus Figur 1 eines ersten Ausfuhrungsbei- spiels;

Figur 3 eine Vergrößerung des in Figur 2 mit III bezeichneten Bildausschnitts; Figur 4 eine Ansicht entsprechend Figur 2 eines zweiten Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung;

Figur 5 eine Ansicht entsprechend Figur 2 eines dritten Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung;

Figur 6 eine Teilschnittansicht eines vierten erfmdungsge- maßen Ausfuhrungsbeispiels;

Figur 7 eine Teilschnittansicht eines fünften erfmdungsge- maßen Ausfuhrungsbeispiels und

Figur 8 eine vergrößerte Teilschnittansicht entsprechend Figur 7 eines sechsten erfmdungsgemaßen Ausfuh- rungsbeispiels .

In Figur 1 ist em erfmdungsgemaßes Mobilfunk-Endgerat allgemein mit 10 bezeichnet. Dieses umfasst em Gehäuse 12, in welches eine Tastatur 14 sowie em Display 16 integriert ist. Ferner ist an dem Gehäuse 12 eine Antenne 18 ausgebildet. Die Tastatur 14 umfasst eine Vielzahl von Drucktasten, welche paarweise einander unmittelbar benachbart angeordnet sind, wobei lediglich drei Drucktasten beispielhaft mit 20, 22, 24 bezeichnet sind. Die Drucktasten sind lediglich durch einen schmalen lichten Spalt voneinander getrennt und es verlaufen keine stegformigen Gehauseabschnitte zwischen benachbarten Drucktasten.

Im Folgenden soll auf verschiedene Ausfuhrungsbeispiele der Tastatur 14 eingegangen werden. Figur 2 zeigt em erstes Aus- fuhrungsbeispiel der erfmdungsgemaßen Tastatur 114, in einer Teilschnittansicht entsprechend der Schnittlinie II-II durch das erfmdungsgemaße Mobilfunk-Endgerat 10. Dabei zeigt Figur 2 einen Schnitt durch die Drucktasten 20, 22, 24. Diese um- fassen jeweils eine Kunststoffplatte 26, 28, 30, mit glatten und abriebfesten, der Umgebung dargebotenen Bedien lachen 32, 34, 36. Die Kunststoffplatten 26, 28, 30 sind auf eine Sili- konmatte 38 aufgeklebt. Zwischen den korrespondierenden Kle ¬ beflachen 40, 42, 44 sind in der Silikonmatte 38 jeweils de ¬ formierbare Ausnehmungen 46, 48 ausgebildet. Die Silikonmatte 38 ist mit ihrer von den Kunststoffplatten 26, 28, 30 abge- wandten Seite auf eine Trägerplatte 50 aufgelegt. Auf dieser Tragerplatte 50 befinden sich verschiedene Kontakte (nicht gezeigt), auf welche jeweils eine elastisch deformierbare, elektrisch leitfähige Haube (Dome) 52, 54, 56 aufgesetzt ist. An der in Figur 2 oberen Seite der Hauben 52, 54, 56 liegt ein Druckvorsprung 58, 60, 62 an.

Bei Druckbeaufschlagung beispielsweise der Drucktaste 20 mittels einer Kraft F^ deformiert sich die Silikonmatte 38 in dem unterhalb der Kunststoffplatte 26 liegenden Bereich und druckt mit dem Druckbereich 58 auf die Haube 52, wobei diese deformiert wird und auf die Oberseite der Tragerplatte 50 ge ¬ druckt wird. Dabei werden die beiden auf der Oberseite der Tragerplatte 50 liegenden elektrischen Kontakte kurzgeschlossen. Bei Freigeben der Drucktaste 20, das heißt bei einer Re- duzierung der Kraft F_ formt sich die Silikonmatte 38 elastisch zurück, so dass die Drucktaste 20 wieder in die in Figur 2 gezeigte Ausgangsstellung zuruckbewegt wird.

Wahrend der Bewegung der Drucktaste 20 unter Einwirkung der Kraft F]_ ist es erforderlich, diese zu fuhren, um ein Verkanten derselben innerhalb der Tastatur zu verhindern und um eine zuverlässige Deformation der Haube 52 zur Kontaktherstellung auf der Tragerplatte 50 zu gewahrleisten. Diese Führung wird durch geeignete Ausbildung der einander zugewandten Sei- ten 64, 66 der benachbarten Kunststoffplatten 26, 28 bzw. 28, 30 erreicht. Hierzu sind - wie m dem Bildausschnitt gemäß Figur 3 gezeigt - an den Kunststoffplatten 28, 30, insbesondere an deren einander zugewandeten Stirnseiten 64, 66, Fuh- rungsvorsprunge 68 in regelmäßigen Abstanden derart ausgebil- det, dass sich m der Draufsicht ein Zahnprofil ergibt. Die Fuhrungsvorsprunge 68 sind an den Stirnflachen 64, 66 einander komplementär ausgebildet, so dass sie im Stile einer Ver- zahnung meinander greifen. Dadurch fuhren und positionieren sich die Kunststoffplatten 26, 28, 30 gegenseitig.

In Figur 4 ist em zweites Ausfuhrungsbeispiel der erfm- dungsgemaßen Tastatur dargestellt. Es werden dieselben Be ¬ zugszeichen wie m Figur 3 verwendet, jedoch mit der Ziffer „1* vorangestellt.

Statt über Fuhrungsvorsprunge 68 werden die Kunststoffplatten 126, 128 und 130 wahrend einer Drucktastenbewegung über Fuh ¬ rungsvorsprunge 170, 172 gefuhrt, welche im Querschnitt ko ¬ nisch zulaufende Flanken aufweisen und welche mit korrespon ¬ dierend ausgebildeten Abschnitten der Stirnseiten 164 und 166 der einzelnen Drucktasten zusammenwirken. Die Fuhrungsvor- sprunge 170, 172 sind gitterformig entlang der Drucktasten ¬ kontur auf der Silikonmatte 138 ausgebildet, so dass die ein ¬ zelnen Drucktasten 120, 122 und 124 über ihren gesamten Umfang wahrend einer Drucktastenbewegung gefuhrt werden.

Figur 5 zeigt em drittes Ausfuhrungsbeispiel einer erfin- dungsgemaßen Tastatur, wobei wiederum dieselben Bezugszeichen wie mit Bezug auf Figuren 1 bis 4 verwendet werden, jedoch mit der Ziffer 2 vorangestellt.

Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel sind an der Unterseite, das heißt auf der zu der jeweiligen Bedienflache 232, 234 und 236 entgegengesetzten Seite der Kunststoffplatten 226, 228, 230, Fuhrungsπppen 274, 276 ausgebildet, welche mit korrespondierenden Fuhrungszapfen 278 zusammenwirken, wobei die Fuhrungs- zapfen 278 an der Tragerplatte 250 integral ausgebildet sind. Bei einer Bewegung einer der Kunststoffplatten 226, 228 und 230 m Figur 5 nach unten gleiten die aneinander anliegenden Flachen der Fuhrungsrippen 274, 276 an den korrespondierenden Anlageflachen der Fuhrungszapfen 278 ab und fuhren die Druck- tastenbewegung. Die Fuhrungszapfen 278 erstrecken sich vorzugsweise nur abschnittsweise entlang der Kontur der jeweiligen Drucktasten 220, 222 und 224 und durchdringen in diesen Bereichen die Silikonmatte 238. Die Silikonmatte 238 wird da ¬ durch relativ zu der Tragerplatte 250 positioniert.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Ausfuhrungsbeispiele ge- maß den Figuren 4 und 5 hinsichtlich der Kontaktherstellung ü ber die Hauben m gleicher Weise funktionieren wie das mit Bezug auf Figuren 2 und 3 beschrieben erste Ausfuhrungsbei ¬ spiel, so dass von einer weiteren Erläuterung im Hinblick auf die Drucktastenfunktion zur Vermeidung von Wiederholungen ab- gesehen wird.

Figur 6 zeigt em weiteres Ausfuhrungsbeispiel, wobei wieder ¬ um für gleiche oder gleichartige Komponenten dieselben Bezugszeichen wie bei den Figuren 1 bis 5 verwendet werden, je- doch mit der Ziffer 3 vorangestellt.

Figur 6 zeigt auch einen Teil des Gerategehauses 312 ]_, 3122, wobei die beiden Gehausekomponenten 312^ und 3122 über eine Rastverbindung 379 miteinander verrastet sind.

Bei dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Figur 6 sind an der Unterseiten der Kunststoffplatten 326, 328 (hier beispielhaft für die Drucktaste 320 beschrieben) konische Zapfen 380 mit einer Anschlagsschulter 381 angeformt. Auf der Tragerplatte 350 ist em Kunststoffkorper 382 aufgesetzt und im Gehäuse 312 fixiert. Der Kunststoffkorper umfasst einen freitragenden Arm 383, an dessen freiem Ende eine ringförmige Aufnahme 384 angeordnet ist. Die Aufnahme 384 weist eine konisch verlaufende Öffnung auf, m welcher der konischen Zapfen 380 der Kunst- stoffplatte 326 reibschlussig und formschlussig aufgenommen ist. Zur Erhöhung der Stabilität der Verbindung zwischen dem Zapfen 380 und der Aufnahme 384 können die aneinander anliegenden Flachen durch eine Verrastung oder eine Verklebung miteinander verbunden sein. Auf dem Kunststoffkorper liegt die Silikonmatte 338 auf, welche in ihren mit der Unterseite der Kunststoffplatte 326 in Kontakt tretenden Bereichen mit einer im Wesentlichen parallel zur Kantenkontur der Kunst- stoffplatte 326 verlaufenden Dichtlippe 385 ausgebildet ist. Die Dichtlippe 385 ist im Querschnitt dünnwandig ausgebildet und daher verhältnismäßig leicht elastisch deformierbar. Auf Grund ihrer Elastizität sorgt sie für eine geeignete Ruck- stellkraft bei einer Drucktastenbetatigung. Es sei darauf hingewiesen, dass sowohl die Kunststoffplatte 326, als auch der an dieser angeformte Zapfen 380 als auch der Kunststoff- korper 382 aus lichtleitendem Material hergestellt sind, so dass das von einer auf der Tragerplatte 350 angeordneten LED 386 ausgesandte Licht von dem Kunststoffkorper 382 und dem Zapfen 380 in die Kunststoffplatte 326 eingeleitet wird und diese beleuchtet.

Die Fuhrung der Kunststoffplatte 326, das heißt der Drucktas- te 320, bei Drucktastenbetatigung erfolgt durch Auslenkung des freien Endes des Arms 383. Auf Grund der Elastizität des Arms 383 und auf Grund der Elastizität der Lippe 385 bewegt sich die Kunststoffplatte 326 nach ihrer Auslenkung in die Aktivstellung und bei Freigabe selbsttätig wieder in ihre ur- sprungliche Passivstellung zurück. In der Aktivstellung der Drucktaste 320, das heißt im niedergedruckten Zustand wird zur Kontaktherstellung die Haube 352 über das von der Kunststoffplatte 326 entfernte Ende des Zapfens 380 auf die Tragerplatte 350 gedruckt.

Figur 7 zeigt em fünftes Ausfuhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wiederum werden gleiche oder gleichartige Komponenten mit denselben Bezugszeichen wie in den vorangehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispielen bezeichnet, jedoch mit der Ziffer 4 vorangestellt.

Das fünfte Ausfuhrungsbeispiel gemäß Figur 7 unterscheidet sich von dem vierten Ausfuhrungsbeispiel gemäß Figur 6 darin, dass die einzelnen Drucktasten - hier beispielhaft für die Drucktaste 424 erläutert - nicht über einen Fuhrungsarm, sondern über zylindrische Fuhrungszapfen gefuhrt werden. Hierfür ist m dem Kunststoffkorper 482 eine Aufnahmeoffnung 487 aus- gebildet, in welcher ein Zapfen 488 im Wesentlichen linear gefuhrt ist. Der Fuhrungszapfen 488 und die Fuhrungsόffnung 487 weisen korrespondierende Konusabschnitte auf, welche den Fuhrungszapfen 488 an einem Herausgleiten in Richtung nach oben (Figur 7) hindern und welche gleichzeitig eine Positio ¬ nierung der Drucktaste gewahrleisten. An dem in Figur 7 obe ¬ ren Ende des Fuhrungszapfens 488 weist dieser einen sphäri ¬ schen Bereich 489 auf, welcher in eine korrespondieren Schnappaufnahme 490 eingeschnappt ist, wobei die Schnappauf- nähme 490 an der Unterseite der Kunststoffplatte 430 integral ausgebildet ist. Wiederum sorgt eine im Wesentlichen parallel zur Kontur der Kunststoffplatte umlaufende Dichtlippe 485 für eine definierte Position der Kunststoffplatte 430 in ihrer in Figur 7 gezeigten Passivstellung und für eine zuverlässige Ruckstellkraft nach Auslenkung in die Aktivstellung.

Ferner ist darauf hinzuweisen, dass auch bei dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Figur 7 der Kunststoffkorper 482, der Fuhrungszapfen 488 sowie die Kunststoffplatte 430 jeweils aus lichtleitendem Material hergestellt sind, so dass diese das von einer LED 486 ausgesandte Licht in die Kunststoffplatte 430 weiterleiten und diese beleuchten. Zur Kontaktherstellung ist an der Unterseite des Fuhrungszapfens 488 em im Wesentlichen zylmderformiger Druckbereich 462 ausgebildet, mit welchem m der Aktivstellung die Haube 456 niedergedruckt wird.

Auch bei dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Figur 7 ist die Drucktastenbewegung durch eine definierte Fuhrung des Zapfens 488 m der Aufnahmeoffnung 487 gewahrleistet.

Figur 8 zeigt nun e sechstes Ausfuhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wiederum werden für gleiche oder gleichartige Komponenten dieselben Bezugszeichen wie für die voran- gehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispiele verwendet, jedoch mit der Ziffer 5 vorangestellt. Bei dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Figur 8 sind die einzelnen Drucktasten (hier beispielsweise für die Drucktaste 524 er ¬ klart) unmittelbar in der Gehauseoberschale 521]_ gefuhrt, wo ¬ bei diese einen unterhalb der Tastatur 514 verlaufenden Ab- schnitt 590 aufweist. In dem Gehauseabschnitt 590 sind ver ¬ schiedene Durchbruche vorgesehen, nämlich zum einen Fuhrungs- durchbruche 591 sowie zentrale Durchbruche 592. An der Unterseite der Kunststoffplatte 530 sind Fuhrungsbeine 593 ausgebildet, an deren freien Enden Anschlagnasen 594 angeformt sind. Die Fuhrungsbeine 593 erstrecken sich durch die Fuh- rungsdurchbruche 591 und hintergreifen diese mit ihren Fuh- rungsnasen 594. Ferner ist an der Unterseite der Kunststoff ¬ platte 530 em Betatigungszapfen 595 angeformt, welcher sich durch den zentralen Durchbruch 592 hindurch erstreckt. Der Betatigungszapfen 595 ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet und an seinem freien Ende m einer korrespondierenden Zylinderaufnahme 596 aufgenommen. Gewunschtenfalls kann er m dieser im Stile einer Ubermaßpassung oder mittels Klebstoff fixiert sein. Die Silikonmatte 583 ist um die Zylmderäufnah- me 596 herum m ihrer Wandstarke reduziert, so dass sich

Soll-Deformationsstellen ergeben. Bei Druckbeaufschlagung der Bedienflache 536 der Drucktaste 524 wird die Kunststoffplatte 530 in Figur 8 m Richtung nach unten ausgelenkt. Diese Bewegung wird durch das Zusammenwirken der Fuhrungsbeine 594 und der Fuhrungsdurchbruche 591 gefuhrt. Wahrend der Bewegung druckt der Betatigungszapfen 595 mit seinem freien Ende unter Deformation der naheliegenden Bereichen der Silikonmatte 538 den Druckbereich 562 auf die Haube 556 und verformt diese, so dass zwei auf der Tragerplatte 550 angeordnete (nicht gezeig- te) Kontakte kurzgeschlossen werden. Nach Freigabe der Bedienflache 536 der Drucktaste 524 bewegt sich diese unter e- lastischer Ruckverformung der Silikonmatte 538 in ihre Passivstellung (Ausgangsstellung gemäß Figur 8) zurück.

Es sei wiederum darauf hingewiesen, dass sowohl die Silikonmatte 538 als auch die Kunststoffplatte 530 sowie der an dieser angeformte Zapfen 595 aus lichtleitendem Material herge- stellt sind, so dass die Drucktaste 524 - ebenso wie sämtli ¬ che anderen Drucktasten - beleuchtet werden können.

Die Erfindung zeigt verschiedene Wege auf, wie eine zuverlas- sig funktionierende Tastatur mit langer Lebensdauer reali ¬ siert werden kann, bei welcher die einzelnen Drucktasten un ¬ mittelbar einander benachbart angeordnet sind, das heißt ohne platzraubende stegformige Gehauseabschnitte zwischen den ein ¬ zelnen Drucktasten. Die Erfindung zeigt insbesondere einen Weg, wie bei einer derartigen Tastatur die Drucktasten zuverlässig bei ihrer Drucktastenbewegung gefuhrt werden können, ohne dass eine Verkanten oder Schragstellung auftreten kann und ohne dass einzelne Drucktasten in ihrer Aktivstellung, das heißt m ihrem niedergedruckten Zustand, unter benachbar- te Drucktasten, welche sich in der Passivstellung befinden, eintreten und diese aushebeln können. Ferner zeigt die Erfindung verschiedene Möglichkeiten, derartige optisch ansprechende, platzsparende und dennoch eine hohe Funktionalitat gewahrleistete Tastaturen auf einfache Weise zu montieren und derart auszugestalten, dass auch einzelne Kunststoffplatten, das heißt einzelne wahrend der Bedienung des Mobilfunk- Endgerat häufig benutzte Drucktasten nach Abnutzung oder gar Zerstörung auf einfache Weise ausgewechselt werden können.

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