Vorrichtung zum Erzeugen von Schallwellen in Wasser |
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申请号 | EP13004076.9 | 申请日 | 2013-08-16 | 公开(公告)号 | EP2704135A1 | 公开(公告)日 | 2014-03-05 |
申请人 | Bartek, Christian; | 发明人 | Bartek, Christian; | ||||
摘要 | Eine Vorrichtung zum Erzeugen von Schallwellen in Wasser, insbesondere zum Erzeugen von multimedial auf einen in einem Wasservolumen befindlichen menschlichen oder tierischen Körper (P) einwirkenden Schallwellen, mit zumindest einem im Wasser schwimmenden Klangkörper (1, 1', 1 ", 101, 101', 201, 301), zeichnet sich dadurch aus, dass der schwimmende Klangkörper (1, 1', 1 ", 101, 101', 201, 301) als Musikinstrument ausgebildet oder der Teil eines Musikinstruments ist und einen Resonanzkörper (10, 10', 10", 110, 110', 210, 310) aufweist, der an zumindest einer Seite mit dem Wasservolumen (2) zur Schalleinleitung in das Wasser in Kontakt steht, worin der Resonanzkörper (10, 10', 10", 110, 110', 210, 310) einen Luftresonanzraum (R, R') aufweist, und dass der Klangkörper (1, 1', 1 ", 101, 101', 201, 301) mit Saiten (16, 116, 116', 216, 316) versehen ist, die bei Anregung den Resonanzkörper (10, 10', 10", 110, 110', 210, 310) und/oder die Luft im Luftresonanzraum (R, R') in Schwingung versetzen. | ||||||
权利要求 | |||||||
说明书全文 | Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von Schallwellen in Wasser nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft sie eine Vorrichtung zum Erzeugen von multimedial auf einen in einem Wasservolumen befindlichen menschlichen oder tierischen Körper einwirkenden Schallwellen. Schalltherapie ist eine nicht-medizinisch-therapeutische alternative Behandlungsmethode, mit der eine entspannende Wirkung auf einen Patienten erzielt werden soll. Sie wird auch im Wellnessbereich zur allgemeinen Entspannung von Geist und Körper eines Patienten eingesetzt. Hinreichend bekannt ist die akustische Schalltherapie, mit der beispielsweise entspannende Musik dargeboten wird, die der oder die Patient(en) hören. Es ist auch möglich, die Schallwellen als Körperschall direkt über die Haut auf den Patienten einwirken zu lassen, beispielsweise mittels schwingender Klangschalen, mit denen der Patient in Berührung steht. Es ist auch bereits bekannt, einen im Wasser liegenden Patienten mit Klängen zu beaufschlagen. Das deutsche Gebrauchsmuster Die Die Die letzten beiden genannten Druckschriften befassen sich mit der Beaufschlagung des Patienten mit künstlich durch Lautsprecher erzeugtem Schall, was den Nachteil aufweist, dass das Frequenzspektrum, welches auf den Patienten einwirkt, insbesondere bei der Verwendung von Unterwasserlautsprechern gegenüber den originalen klangerzeugenden Instrumenten, stark eingeschränkt ist. Zwar ist aus dem erstgenannten Stand der Technik die unmittelbare Klangerzeugung mittels Klangschalen bekannt, die dabei erzeugten Schallwellen werden jedoch durch unterschiedliche Medien (zunächst durch Luft und dann durch Wasser) auf den Patienten übertragen, so dass auch hier eine Filterung des Klangspektrums stattfindet. Die Die Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Erzeugen von Schallwellen in Wasser anzugeben, die möglichst original und unverfälscht die Klänge auf einen im Wasser liegenden Patienten, beispielsweise einen menschlichen oder tierischen Körper, überträgt. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Diese Vorrichtung ist versehen mit zumindest einem im Wasser schwimmenden Klangkörper, der als Musikinstrument ausgebildet oder Teil eines Musikinstruments ist und einen Resonanzkörper aufweist, der an zumindest einer Seite mit dem Wasservolumen zur Schalleinleitung in das Wasser in Kontakt steht, und mit Saiten versehen ist, die bei Anregung den Resonanzkörper und/oder die Luft in einem Luftresonanzraum in Schwingung versetzen. Auf diese Weise werden die erzeugten Schwingungen mittels des schwimmenden Klangkörpers nicht nur an die Luft abgegeben, sondern ebenso an das mit dem Klangkörper in Kontakt stehende Wasser. Dabei wird auch der Klangkörper selbst in Schwingung versetzt. Der mit den Saiten versehene Klangkörper bildet somit ein Saiteninstrument, welches beispielsweise durch Zupfen, Anschlagen der Saiten oder Streichen der Saiten mittels eines Bogens bespielbar ist. Der erzeugte Schall erreicht den Patienten, also den menschlichen oder tierischen Körper, auf zwei Wegen, nämlich einerseits über die Luft und das Gehör des Patienten und andererseits über das Wasser und die im Wasser befindliche Körperoberfläche. Die Übertragung des Schalls durch beide Medien (Luft, Wasser) erfolgt jeweils direkt vom Klangkörper zum Patienten ohne Zwischenschaltung weiterer Medien, so dass das Klangspektrum des durch das jeweilige Medium übertragenen Schalls nicht durch Zwischenschaltung weiterer Medien beeinträchtigt ist. Bevorzugt weist der Resonanzkörper einen Luftresonanzraum auf. Vorzugsweise ist der Klangkörper zum Wasservolumen hin von einer Wandung begrenzt. In diesem Fall wird der Klang unmittelbar als Körperschall in das Wasser eingeleitet. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Wandung als Membran ausgebildet ist oder zumindest eine Membran aufweist. Diese Membran verbessert die Klangübertragung aus dem Luftresonanzraum in das Wasser deutlich. Grundsätzlich kann der Luftresonanzraum auch mit einem Blasinstrument verbunden sein, so dass die vom Blasinstrument zur Schwingung angeregte Luft die Luft im Luftresonanzraum in Schwingung versetzt. Dabei beschränkt sich der Begriff Blasinstrumente nicht nur auf Holzblasinstrumente oder Blechblasinstrumente, sondern bezieht auch andere Instrumente ein, deren Tonerzeugung durch einen Luftstrom erfolgt, wie beispielsweise Orgeln oder Akkordeons. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf Saiteninstrumente oder Blasinstrumente beschränkt, sondern sie umfasst außerdem auch sogenannte Idiophone, wie beispielsweise Glocken oder Klangschalen, und Membranophone, wie beispielsweise Trommeln oder Pauken. Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Resonanzkörper bogenförmig ausgebildet ist, dass sich die unteren Enden des Resonanzkörpers auf jeweils einem Schwimmkörper abstützen, wobei der Resonanzkörper mit den Schwimmern zur Körperschallübertragung verbunden ist und so den Klangkörper bildet, und dass die Schwimmkörper seitlich voneinander beabstandet sind, so dass zwischen den Schwimmern und dem bogenförmig gewölbten Resonanzkörper ein Aufenthaltsraum für den schwimmenden menschlichen oder tierischen Körper gebildet ist. Diese Variante ermöglicht die allseitige Beschallung des Patienten. Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest ein weiterer schwimmender Klangkörper vorgesehen ist, der mit dem ersten Klangkörper über mechanische Verbindungselemente verbindbar oder verbunden ist, und dass die Verbindungselemente zumindest teilweise im Wasser verlaufen und Stützeinrichtungen für den schwimmenden menschlichen oder tierischen Körper bilden. Auf diese Weise wird beispielsweise ein Katamaran oder Trimaran geschaffen, dessen Schwimmkörper von den jeweiligen schwimmenden Klangkörpern gebildet sind. Liegt der Patient zwischen den Klangkörpern derart im Wasser, dass er mit den mechanischen Verbindungselementen der Vorrichtung in Berührung steht, so erfolgt die Klangübertragung vom jeweiligen Klangkörper auf den Patienten nicht nur durch die Luft und über das Wasser, sondern zusätzlich als unmittelbarer Körperschall auch durch die mechanischen Verbindungselemente. Eine andere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass der schwimmende Klangkörper mit externen Klangkörpern mechanisch verbindbar ausgestaltet ist und dazu vorzugsweise zumindest eine Standfläche zum Abstellen von Klangkörpern, zum Beispiel Klangschalen, aufweist. Diese Variante ermöglicht es, mehrere Musikinstrumente zur Schallerzeugung miteinander zu kombinieren. Beispielsweise kann der Klangkörper als Saiteninstrument ausgebildet und zusätzlich mit auf der Standfläche des Klangkörpers abgestellten Idiophonen, beispielsweise Klangschalen, zur Körperschallübertragung verbunden sein. Der von den Klangschalen erzeugte Schall wird damit einerseits über die Luft und andererseits über den schwimmenden Klangkörper und das Wasser zusammen mit den vom Musikinstrument des Klangkörpers unmittelbar erzeugten Schallwellen übertragen. Eine andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der schwimmende Klangkörper einen geschlossenen Luftresonanzraum aufweist, der mit einer ersten, einem Schallerzeuger zugewandten Membran und mit einer zweiten, mit dem Wasservolumen in Verbindung stehenden Membran ausgestattet ist, und dass die erste Membran und die zweite Membran über einen die Membranamplitude verstärkenden Hebelmechanismus derart miteinander verbunden sind, dass die Schwingungsamplitude der zweiten Membran größer ist als die der ersten Membran. Bei dieser Variante wird der von dem zum Klangkörper gehörenden Musikinstrument erzeugte Schall zunächst von der ersten Membran aufgenommen und über den Hebelmechanismus in seiner Amplitude verstärkt, so dass die Amplitude der an das Wasser abgegebenen Schwingung größer ist als die Amplitude, die durch den Schallerzeuger in der ersten Membran hervorgerufen wird. Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Mikrofon oder ein anderer Schall in elektrische Spannung umwandelnder Schallsensor zur Erzeugung eines die Lautstärke und/oder die Frequenz des aufgenommenen Schalls repräsentierenden elektrischen Signals vorgesehen ist; dass zumindest eine lichterzeugende Einrichtung vorgesehen ist; und dass eine Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, der das elektrische Signal zugeleitet wird und die dieses in zumindest ein Lichtsteuerungssignal wandelt, das an die zumindest eine lichterzeugende Einrichtung geleitet wird. Diese Weiterbildung ermöglicht es, dem Patienten nicht nur eine Klangtherapie, sondern gleichzeitig eine Lichttherapie zu verabreichen, wobei die Lichttherapie an die Klangtherapie gekoppelt ist. Der Patient hört also beispielsweise entspannende Musik und wird im Rhythmus der Musik mit Licht von synchron mit dem Klang variierender Farbe und Helligkeit beaufschlagt. Dabei ist es besonders von Vorteil, wenn das Mikrofon oder der Schallsensor im oder am schwimmenden Klangkörper vorgesehen ist. Diese Anbringung des Schallsensors unmittelbar im oder am schwimmenden Klangkörper sorgt dafür, dass die Ankoppelung der Lichtsteuerung an die Klangerzeugung der Vorrichtung sehr wirksam ist und die Einwirkung von Nebengeräuschen auf die Lichtsteuerung dadurch nahezu ausgeschlossen ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das zumindest eine Lichtsteuerungssignal ausgebildet ist, um die Helligkeit und/oder die Farbe des von der zumindest einen lichterzeugenden Einrichtung abgestrahlten Lichts zu beeinflussen. Die hierdurch hervorgerufene Steuerung des von der lichterzeugenden Einrichtung abgegebenen Lichts verschmilzt in der Empfindung des Patienten besonders innig mit dem vom Klangkörper abgegebenen Klang. Dabei ist bevorzugt die Steuerungseinrichtung so ausgebildet, dass sie die Farbe des von der zumindest einen lichterzeugenden Einrichtung abgestrahlten Lichts in Abhängigkeit von der Klangfrequenz und/oder die Helligkeit des Lichts in Abhängigkeit von der Lautstärke steuert. Hierdurch verschmelzen die Klänge und die Lichteindrücke zu einer die Entspannung besonders fördernde Empfindungssymbiose aus Klang und Licht. Vorzugsweise ist die Steuerungseinrichtung so ausgebildet, dass sie eine Spektralanalyse des aufgenommenen Schalls durchführt und aufgrund dieser Spektralanalyse zusätzlich zu Hauptklangfrequenz Nebenklangfrequenzen, zum Beispiel Oberwellen, ermittelt und dass aufgrund der Hauptklangfrequenz und zumindest einer Nebenklangfrequenz unterschiedliche lichterzeugende Elemente mit jeweils einem eine Lichtfarbe erzeugenden Lichtsteuerungssignal beaufschlagt werden. Diese Ausführungsform der Erfindung führt zu einem besonders komplexen Klang- und Lichterlebnis für den Patienten. Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Vorrichtung mit einer Duftaromen abgebenden Aromatherapieeinrichtung versehen ist. Diese Aromatherapieeinrichtung kann entweder nur mit der Klangerzeugungseinrichtung oder auch mit der Klangerzeugungseinrichtung und der Lichterzeugungseinrichtung gekoppelt sein, so dass dem Patienten neben dem Klangerlebnis und gegebenenfalls dem optischen Erlebnis durch die Lichtbeeinflussung auch ein Dufterlebnis angeboten wird, was sich zusätzlich besonders wirksam auf das gesamtheitliche Wellnessempfinden des Patienten auswirkt. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mit zusätzlichen Ausgestaltungsdetails und weiteren Vorteilen sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert. In dieser zeigt:
Parallel zu den Längsseitenwänden 12, 13 sind mehrere Saiten 16 vorgesehen, die sich zwischen den beiden Stirnwänden 14 und 15 erstrecken und in im Saiteninstrumentenbau üblicherweise mittels Knebeln 17 spannbar sind. Der Klangkörper 1 ist als Schwimmkörper ausgebildet und daher in der Lage, in einem Wasservolumen 2, beispielsweise einem Schwimmbecken, zu schwimmen. Werden diese Saiten 16 gezupft oder angeschlagen, so geraten der Resonanzkörper 10 und das die Saiten 16 umgebende Luftvolumen, das im Inneren des kastenartigen Resonanzkörpers 10 einen Luftresonanzraum R bildet, in Schwingung. Diese Schwingungen werden einerseits über die Luft übertragen und sind somit akustisch wahrnehmbar und sie werden andererseits durch den Resonanzkörper auf das Wasservolumen 2 übertragen, so dass der beim Bespielen der Saiten 16 entstehende Schall in das Wasser eingeleitet wird und sich dort als Körperschall ausbreitet. Eine im Wasser schwimmende Person kann dann sowohl den Schall hören, als auch über die Haut, die mit dem Wasser in Berührung steht, wahrnehmen. Natürlich ist diese Art der Schallübertragung nicht nur auf die Wahrnehmung durch Menschen beschränkt, sondern kann auch von tierischen Lebewesen wahrgenommen werden. In In Bei der in In So ist am Klangkörper 101' eine Stütze 151 mit einem darauf angebrachten, eine Standfläche 150' für eine Klangschale 152 bildenen Teller 150 befestigt. Die von der Klangschale 152 ausgehenden Schwingungen werden als Körperschall auf den Klangkörper 101' und von diesem auf den Patienten P über das Wasser und über die Verbindungselemente 130, 131, 132 übertragen. Des Weiteren ist in In Die Saiten 216 dieses Klangkörpers 201 sind in der gleichen Weise über die jeweilige bogenförmige Stirnwand 214, 215 gespannt wie dies in Verbindung mit der Unter Wasser erstrecken sich zwischen den beiden Schwimmkörpern 212, 213 drei mechanische Verbindungselemente, von denen nur das den Kopf des Patienten P stützende Verbindungselement 230 gezeigt ist, wie dies in Verbindung mit der Auch bei der Ausführungsform der Auch die obere Zwischenwand 311' ist mit einer Ausnehmung 318' versehen, welche ihrerseits von einer Membran 319' verschlossen ist. Zwischen den beiden Membranen 319, 319' erstreckt sich ein Hebelmechanismus 304, der die Membranen 319, 319' mechanisch miteinander verbindet. Der Hebelmechanismus 304 weist einen mit der oberen, ersten Membran 319' verbundenen ersten Membranstößel 340 auf, der mit einem ersten Schwenkhebel 342 über ein Gelenk 341 verbunden ist. Der erste Schwenkhebel 342 ist mittels eines Schwenkgelenks 343 am Gehäuse des Resonanzkörpers 310 schwenkbar gelagert. Das vom Gelenk 341 abgewandte Ende des ersten Schwenkhebels 342 ist über ein weiteres Gelenk 344 mit einem zweiten Schwenkhebel 345 gelenkig verbunden, an dessen anderem Ende ein zweiter, mit der unteren zweiten Membran 319 fest verbundener Membranstößel 348 mittels eines Gelenks 347 gelenkig gelagert ist. Auch der zweite Schwenkhebel 345 ist wie der erste Schwenkhebel 342 mittels eines Schwenkgelenks 346 am Gehäuse des Resonanzkörpers 310 schwenkbar gelagert. Die Dimensionen der einzelnen Elemente des Hebelmechanismus' 304 sind so bemessen, dass eine Vertikalbewegung des ersten Membranstößels 340 eine Vertikalbewegung des zweiten Membranstößels 348 um eine größere Strecke bewirkt. Dadurch ist die Schwingungsamplitude der zweiten Membran 319 größer als die Schwingungsamplitude der ersten Membran, was dazu führt, dass eine von dem durch die Saiten 316 gebildeten Schallerzeuger 316' auf die obere, erste Membran 319' induzierte Schwingung von der unteren, zweiten Membran 319 mit größerer Amplitude, also verstärkt, auf das Wasser des Wasservorrats 2 übertragen wird. Die in Grundsätzlich ist es auch möglich, in den schwimmenden Klangkörpern zusätzlich zu den Saiten Lautsprecher vorzusehen, die mit Tonwiedergabegeräten verbunden sind. In Weiterhin sind im Beispiel der Die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Lichttherapieeinrichtung und/oder einer Aromatherapieeinrichtung ist vorstehend zwar am Ausführungsbeispiel der Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, das lediglich der allgemeinen Erläuterung des Kerngedankens der Erfindung dient. Im Rahmen des Schutzumfangs kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vielmehr auch andere als die oben beschriebenen Ausgestaltungsformen annehmen. Die Vorrichtung kann hierbei insbesondere Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus den jeweiligen Einzelmerkmalen der Ansprüche darstellen. Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
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