Vorrichtung mit einem spannungsgesteuerten Oszillator und einer Schulungsanodnung zum Ansteuern des Oszillators |
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申请号 | EP13151233.7 | 申请日 | 2013-01-15 | 公开(公告)号 | EP2618174A1 | 公开(公告)日 | 2013-07-24 |
申请人 | Hella KGaA Hueck & Co.; von Rhein, Andreas; | 发明人 | Die Erfindernennung liegt noch nicht vor; | ||||
摘要 | Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere einen Radarsensor, - mit einem spannungsgesteuerten Oszillator (O) zum Erzeugen eines hochfrequenten Signals mit einer Istfrequenz, - mit einer Schaltungsanordnung zum Ansteuern des Oszillators (O), nämlich zum Einstellen einer Spannung zum Steuern des Oszillators (O), wobei jedem Wert einer Sollfrequenz ein Spannungswert der zum Steuern des Oszillators (O) vorgesehenen Spannung zugeordnet ist, - wobei die Schaltungsanordnung zum Ansteuern des Oszillators (O) einen Signalerzeuger (DSP) aufweist, wobei mit dem Signalerzeuger (DSP) zumindest zwei Signale, nämlich zwei digitale Signale, zwei pulsweitenmodulierte Signale oder ein digitales und ein pulsweitenmoduliertes Signal erzeugbar sind und - dass der Signalerzeuger (DSP) wenigstens einen ersten Ausgang aufweist, an welchem ein digitales Signal bereitstellbar ist oder zwei digitale Signale bereitstellbar sind und/oder wenigstens einen zweiten Ausgang aufweist, an welchem ein pulsweitenmoduliertes Signal bereitsstellbar ist. |
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权利要求 | |||||||
说明书全文 | Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere einen Radarsensor, z. B. für ein Kraftfahrzeug,
Kraftfahrzeuge werden heute mehr und mehr mit Radarsystemen ausgestattet, um die Entfernung von Objekten zum Kraftfahrzeug und die Relativgeschwindigkeit der Objekte zum Kraftfahrzeug zu erfassen. Die ermittelten Entfernungen und Relativgeschwindigkeiten können in verschiedenen Fahrassistenzsystemen genutzt werden. Bei den Fahrassistenzsystemen kann es sich beispielsweise um eine automatische Leuchtweitenregelung, eine automatische Wahl der Lichtverteilung, ein automatisches Einstellen von vertikalen oder horizontalen Hell-Dunkel-Grenzen, um Bremsassistenten oder anderes handeln. In diesen Radarsystemen kann eine eingangs genannte Vorrichtung mit einem spannungsgesteuerten Oszillator verwendet werden. Die europäische Patentschrift mit der Veröffentlichungsnummer Aus der Offenlegungsschrift mit der Veröffentlichungsnummer Um bei diesen Verfahren ein möglichst gutes Ergebnis zu erreichen, können nur spannungsgesteuerte Oszillatoren mit gewissen Grundeigenschaften verwendet werden, die insbesondere die Steilheit, die Krümmung, die Alterung und die Temperaturdrift des spannungsgesteuerten Oszillators betreffen. Bei der Herstellung einer Vorrichtung, wie sie in den Dokumenten beschrieben werden, werden daher alle spannungsgesteuerten Oszillatoren vor der Montage vermessen und nur geeignete gesteuerte Oszillatoren mit gleichen Eigenschaften ausgewählt. Außerdem werden während des Betriebs regelmäßig Zyklen in den laufenden Betrieb eingeschoben, in denen die spannungsgesteuerten Oszillatoren kalibriert werden, um so zum Beispiel eine Temperaturdrift zu kompensieren. Die Kalibrierung erfolgt mittels einer Phasenregelschleife (auch als "phase-locked loop" (PLL) bekannt). Die zur Kalibrierung vorgesehene Phasenregelschleife umfasst eine Schaltungsanordnung zum Ansteuern des Oszillators, nämlich zum Einstellen der Spannung zum Steuern des Oszillators. Während der Kalibrierzyklen können die Vorrichtungen nicht zum Erzeugen von Radarsignalen zur Messung der Entfernung und der Relativgeschwindigkeit verwendet werden. Dieses ist nicht von Vorteil für die Fahrassistenzsysteme, in denen in dieser Zeit keine aktuellen Daten aus dem Straßenraum zur Verfügung gestellt werden können. Mit diesem Problem befasst sich bereits die deutsche Patentanmeldung der Hella KGaA Hueck & Co mit dem Aktenzeichen In der Anmeldung Hier setzt die Erfindung an. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass mittels einer einfach ausgestalteten Schaltungsanordnung eine Ansteuerung des spannungsgesteuerten Oszillators zur Erzeugung eines Ausgangssignals möglich ist, wie es in der Offenlegungsschrift Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mit dem Signalerzeuger zumindest zwei Signale, nämlich zwei digitale Signale, zwei pulsweitenmodulierte Signale oder ein digitales und ein pulsweitenmoduliertes Signal erzeugbar sind und dass der Signalerzeuger wenigstens einen ersten Ausgang aufweist, an welchem ein digitales Signal bereitstellbar ist oder zwei digitale Signale bereitstellbar sind und/oder wenigstens einen zweiten Ausgang aufweist, an welchem ein pulsweitenmoduliertes Signal bereitsstellbar ist. Der Signalerzeuger kann also einen ersten Ausgang haben, an dem zwei digitale Signale bereitgestellt werden. Ebenso kann er zwei erste Ausgänge haben, an denen jeweils ein digitales Signal bereitstellbar ist. Ebenso ist es möglich, das der Signalerzeuger auch einen ersten Ausgang für ein digitales Signal und einen zweiten Ausgang für ein pulsweitenmoduliertes Signal hat. Außerdem kann der Signalerzeuger zwei zweite Ausgänge für je ein pulsweitenmoduliertes Signal aufweisen. Sind am ersten Ausgang des Signalerzeugers zwei digitale Signale abgreifbar, kann die Schaltungsanordnung einen dualen Digital-Analog-Umsetzer aufweisen, der einen Eingang hat, der mit dem ersten Ausgang des Signalerzeugers verbunden ist. Der duale Digital-Analog-Umsetzer kann zwei Ausgänge haben, wobei an jedem Ausgang ein analoges Signal bereitgestellt werden kann, dass vom dualen Digital-AnalogWandler aus einem der beiden am Eingang des dualen Digital-Analog-Umsetzers anliegenden digitalen Signale gewandelt werden kann. Die beiden Ausgänge des dualen Digital-Analog-Umsetzers können mit Eingängen eines Verknüpfungsglieds verbunden sein. Vorzugsweise ist einer der beiden Ausgänge oder sind beide der beiden Ausgänge über Tiefpassfilter mit den Eingängen des Verknüpfungsglieds verbunden. Durch die Filterung ist es möglich, das oder die analogen Signal an den Ausgängen des dualen Digital-Analog-Umsetzers zu glätten. Die Glättung kann erforderlich sein, da das analoge Signal oder die analogen Signale am Ausgang des dualen Digital-Analog-Umsetzers je nach Auflösung nicht frei von Sprüngen ist. Die Signale sollen aber möglichst frei Sprüngen sein. Nur gewollte und auch in einem der digitalen Signale angelegte Sprünge sollen auch in den analogen Signalen erkennbar sein. Durch die Glättung mittels eines Tiefpassfilters oder ein anderes geeignetes Filter können unerwünschte Sprünge unterdrückt werden. Ist an dem wenigstens einen ersten Ausgang des Signalerzeugers ein digitales Signal abgreifbar, kann die Schaltungsanordnung einen Digital-Analog-Umsetzer aufweisen, der einen Eingang hat, der mit einem ersten Ausgang des Signalerzeugers verbunden ist. Ebenso kann die Schaltungsanordnung zwei Digital-Analog-Umsetzer aufweisen, deren Eingänge mit den ersten Ausgängen des Signalerzeugers verbunden sind. Der wenigstens eine Digital-Analog-Umsetzer kann einen Ausgang haben. An den Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers kann ein analoges Signal bereitgestellt werden, das aus dem am Eingang des Digital-Analog-Umsetzers anliegenden digitalen Signal gewandelt wird. Ist ein zweiter Digital-Analog-Umsetzer vorgesehen, kann auch an diesem ein analoges Signal bereitgestellt werden, das aus dem am Eingang des zweiten Digital-Analog-Umsetzer anliegenden digitalen Signal erzeugt wird. Der Ausgang des wenigstens einen Digital-Analog-Umsetzers kann ggf. unter Zwischenschaltung eines Tiefpassfilters mit einem Eingang des Verknüpfungsglieds verbunden sein. Mit dem Tiefpassfilter kann das Ausgangssignal des Digital-Analog-Umsetzers bzw. mit den Tiefpassfiltern können die Ausgangsignale der Digital-Analog-Umsetzer geglättet werden, um unerwünschte Sprünge im analogen Signal unterdrücken. Weist der Signalerzeuger einen oder zwei zweite Ausgänge auf, an welchem ein pulsweitenmoduliertes Signal bereitsstellbar ist, kann der wenigstens eine zweite Ausgang ggf. unter Zwischenschaltung wenigstens eines Tiefpassfilters mit einem Eingang des Verknüpfungsglieds verbunden sein. Mit dem Tiefpassfilter kann das pulsweitenmodulierte Signal oder mit den Tiefpassfiltern können die pulsweitenmodulierten Signale geglättet werden, um unerwünschte Stufen im analogen Signal glätten. Die an den beiden Eingängen des Verknüpfungsglieds bereitstellbaren analogen oder pulsweitenmodulierten Signale können in dem Verknüpfungsglied zu einem Steuersignal für den spannungsgesteuerten Oszillator zusammengesetzt werden. Bei dem Signalerzeuger kann es sich um einen digitalen Signalprozessor handeln. Das Verknüpfungsglied kann ein Additionsglied sein, in dem die beiden am Eingang anliegenden Signale addiert werden können. Das Verknüpfungsglied kann zusammen mit dem Oszillator Teil eines MMIC (monolythic microwave integrated circuit; dt. monolithischer Mikrowellenschaltkreis) sein. Ist das Verknüpfungsglied Teil des MMIC, kann es dadurch realisiert werden, dass eine für die Schwingungserzeugung wichtige Diode asymmetrisch in zwei Teile zerlegt ist. Die am Eingang des MMIC anliegenden Signale sind mit je einem der Teile der Diode verbunden. Durch die asymmetrische Aufteilung erhält man einen Spannungseingang, welcher unempfindlicher auf Spannungsänderungen reagiert und einen welcher unempfindlicher auf Spannungsänderungen reagiert. Die Diode verknüpft die anliegenden Signale zu Erzeugung des Steuersignals für den Oszillator des MMICs. Wird ein Additionsglied außerhalb eines MMICs benutzt, kann diese das Verhalten der beschriebenen Diode des MMIC nachempfinden. D.h. die schnelle Spannungsmodulation wird vor oder bei der Addierung niedriger gewichtet, als das langsame Signal zur Erzeugung der Kippschwingung oder der Sägezahnschwingung. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann folgendermaßen betrieben werden: Vom Signalerzeuger können zwei Signale erzeugt werden, die ggf. in ein analoges Signal gewandelt und in dem Verknüpfungsglied zu einem Steuersignal für den spannungsgesteuerten Oszillator zusammengesetzt werden.Der spannungsgesteuerte Oszillator kann ein hochfrequentes Signal erzeugen, dass in eine periodische Kippschwingung oder eine periodische Dreieckschwingung mit einer ersten Frequenz und ein periodisches Signal mit zwei oder mehr aufeinander folgende Stufen mit einer zweiten Frequenz zerlegt werden kann, wobei die zweite Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches der ersten Frequenz ist. Ein idealer spannungsgesteuerter Oszillator hat eine lineare Kennlinie, d.h. dass der Oszillator für jede Erhöhung des Potentials am Eingang des Oszillators um eine Spannung unabhängig von der Höhe des Potentials am Eingang die Frequenz des Ausgangssignals um gleiche Beträge erhöht wird. Soll das hochfrequente Signal am Ausgang des Oszillators eine stetig steigende Frequenz haben, muss am Eingang des idealen Oszillators eine Kippschwingung anliegen. Bei realen spannungsgesteuerten Oszillatoren liegt in der Regel aber kein lineare Kennlinie vor. Die Kennlinie ist vielmehr gekrümmt. Um am Ausgang eines realen Oszillators ein Signal mit stetig steigender Frequenz zu erhalten, muss das entsprechende Steuersignal am Eingang des Oszillator einen gekrümmten Spannungsverlauf haben. Dieser kann durch den Signalerzeuger einer erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend erzeugt werden. Der Signalerzeuger einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann so eingerichtete, insbesondere programmiert sein, dass ein Steuersignal für den Oszillator bereitgestellt wird, welches den Oszillator zur Erzeugung eines hochfrequenten Signals ansteuert, dass einerseits in das periodische Signal mit zwei oder mehr aufeinander folgende Stufen mit der zweiten Frequenz und andererseits in eine Sägezahnschwingung oder eine Kippschwingung oder in eine beliebige Kombination von Abschnitten einer Sägezahnschwingung, einer Kippschwingung und eines Gleichspannungssignal zerlegt werden kann. Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt:
Die in den Die in den Die in der Um eine den analogen Signalen innewohnende Welligkeit zu unterdrücken, sind den Ausgängen Tiefpassfilter TP nachgeordnet, die entsprechend der Frequenz der analogen Signale angepasst sind. Mit dem Additionsglied werden die beiden analogen Signale addiert, so dass sich ein Signal ergibt, wie es zum Beispiel aus dem Dokument Die in der Die in der Die in der
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