Kombination von Wärmerückgewinnungssystem und APU-Anlage |
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申请号 | EP11000257.3 | 申请日 | 2011-01-14 | 公开(公告)号 | EP2360366A2 | 公开(公告)日 | 2011-08-24 |
申请人 | MAN Truck & Bus AG; | 发明人 | Pflanz, Tassilo; | ||||
摘要 | Beschrieben wird eine Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs mit einer an eine Abtriebswelle gekoppelten Brennkraftmaschine (1) und mit einem Abwärmenutzungssystem (5), durch das zumindest ein Teil der aus der Brennkraftmaschine (1) und/oder aus einem der Brennkraftmaschine (1) nachgeschalteten Abgassystem (10) abgeführten Abwärme mittels eines thermisch angetriebenen Energiewandlers (4, 13, 21) in elektrische Energie umgewandelt wird, die wenigstens teilweise zumindest einem Nebenverbraucher und/oder einem elektrischen Bordnetz des Kraftfahrzeugs zuleitbar ist. Die beschriebene technische Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass zusätzlich zum Abwärmenutzungssystem (5) eine weitere Wärmequelle (2) vorgesehen ist, durch die der thermisch angetriebene Energiewandler (4, 13, 21) mit Wärme versorgbar ist. |
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权利要求 | |||||||
说明书全文 | Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs mit einer an eine Abtriebswelle gekoppelten Brennkraftmaschine und mit einem Abwärmenutzungssystem, durch das zumindest ein Teil der aus der Brennkraftmaschine und / oder aus einem der Brennkraftmaschine nachgeschalteten Abgassystem abgeführten Abwärme mittels eines thermisch angetriebenen Energiewandlers in elektrische Energie, die wenigstens teilweise zumindest einem Nebenverbraucher und / oder einem Bordnetz des Kraftfahrzeugs zuleitbar ist, umgewandelt wird. Um Kraftstoffeinsparungen, insbesondere bei mobilen Brennkraftmaschinen, wie etwa Kraftfahrzeugverbrennungsmotoren, realisieren zu können, werden derzeit vornehmlich zwei technische Lösungen priorisiert. Neben dem Einsatz unterschiedlicher Hybridkonzepte, die sich vor allem für den Stadt- und Verteilerverkehr aufgrund der dort vorkommenden Brems-und Beschleunigungsvorgänge anbieten, sind ferner Wärmerückgewinnungssysteme bekannt, die die Abwärme einer Brennkraftmaschine nutzen, um zusätzliche Antriebsenergie bereitzustellen. Derartige Systeme zur Abwärmenutzung bieten sich bei mobilen Brennkraftmaschinen vor allem für Fahrzeuge an, die im Fernverkehr betrieben werden. Da die bekannten Verfahren zur Rückgewinnung der in modernen Verbrennungsmotoren anfallenden Verlustwärme eine Vielzahl von Komponenten benötigen, muss vor allem bei Fahrzeugen ein erheblicher zusätzlicher Geräteaufwand für die Nutzung dieser Wärme getroffen werden. Aufgrund ihres Platzbedarfs stoßen allerdings Abwärmenutzungssysteme, die auf der Integration zusätzlicher Komponenten im Fahrzeug beruhen, zunehmend an ihre Grenzen. Insbesondere bei einem Fernverkehr-Lkw muss neben dem wirtschaftlichen Betrieb des Fahrzeugs auch für den Fahrer die Möglichkeit zur Erholung in den gesetzlich vorgeschriebenen Fahrpausen sichergestellt sein. Um den entsprechenden Komfort für den Fahrer zu gewährleisten, sollte bei abgeschaltetem Verbrennungsmotor die Fahrerkabine ausreichend beheizbar, im Sommer klimatisierbar und im Übrigen mit Strom versorgt werden können. Die benötigte Heizwärme wird üblicherweise mittels einer Standheizung bereit gestellt, die Kälte wird aus mitzuführenden Kältespeichern entnommen, die zuvor im Fahrbetrieb durch die Klimaanlage aufgeladen worden sind und die Stromversorgung wird mit Hilfe der während der Fahrt aufgeladenen Batterien realisiert. Um die Versorgung mit Wärme, Kälte und Strom während der Ruhephase für den Fahrer auch bei abgeschaltetem Motor sicherzustellen, sind eine Vielzahl von Hilfssystemen, wie etwa ein kleiner zusätzlicher Dieselmotor, Brennstoffzellen oder Standheizung mit Thermoelektrogeneratoren als Hilfsenergieeinheit vorgeschlagen worden. Derartige Systeme werden zusätzlich mit den benötigten Nebenaggregaten, wie etwa Pumpen, Wärmetauscher, Reformer oder Ventilen zusätzlich in das Fahrzeug eingebaut. Letztendlich wird eine Hilfsversorgungseinrichtung (APU) benötigt, sobald der Verbrennungsmotor abgestellt ist und dennoch bestimmte Komfortfunktionen, wie etwa Heizung, Klimatisierung und / oder Stromversorgung sichergestellt werden sollen. Da diese Hilfsversorgungseinrichtungen oftmals einen nicht unerheblichen Einbauraum benötigen, werden diese derzeit nicht standardmäßig verbaut. In diesem Zusammenhang ist aus der Darüber hinaus ist beispielsweise aus der Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinheit, insbesondere für mobile Anwendungen wie etwa Kraftfahrzeugantriebe, anzugeben, die sowohl über ein System zur Abwärmenutzung verfügt und darüber hinaus auf vorteilhafte Weise auch Nebenverbraucher mit elektrischer Energie und/oder mechanischer Arbeit versorgen kann, ohne das hierfür zusätzlicher Bauraum benötigt wird. Hierbei sollen die Antriebseinheit sowie das Betriebsverfahren derart realisierbar sein, dass die einzelnen Komponenten vorzugsweise sowohl zur Rückgewinnung von Arbeit aus der Motorverlustwärme, als auch zur Hilfsenergieversorgung während der Ruhephasen eines Fahrzeugs anwendbar sind. Die Anzahl der insgesamt in einem entsprechend ausgeführten Fahrzeug verwendeten Komponenten soll aufgrund des Einsatzes der anzugebenden Antriebseinheit minimiert werden. Die zuvor beschriebene Aufgabe wird mit einer Antriebseinheit gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche und werden in der folgenden Beschreibung unter teilweiser Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Erfindungsgemäß ist eine Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs mit einer an einer Antriebswelle gekoppelten Brennkraftmaschine und mit einem Abwärmenutzungssystem, durch das zumindest ein Teil der aus der Brennkraftmaschine und / oder aus einem der Brennkraftmaschine nachgeschalteten Abgassystem abgeführten Abwärme mittels eines thermisch angetriebenen Energiewandlers mit Generator in elektrische Energie umgewandelt wird, die wenigstens teilweise zumindest einem Nebenverbraucher des Kraftfahrzeugs zuleitbar ist, derart weitergebildet worden, dass zusätzlich zum Abwärmenutzungssystem eine weitere Wärmequelle vorgesehen ist, durch die der thermisch angetriebene Energiewandler mit Wärme versorgbar ist. Bei der erfindungsgemäß ausgeführten Antriebseinheit ist somit zusätzlich zu einer ersten Einrichtung zur Nutzung von Abwärme mit angeschlossenem Stromerzeuger, die vorzugsweise als thermodynamische Wärmerückgewinnungseinrichtung ausgeführt ist, eine weitere Wärmequelle vorgesehen. Diese weitere Wärmequelle stellt hierbei Wärme bereit, aus der wiederum Strom generiert werden kann. Die Wärmerückgewinnungseinrichtung mit angeschlossenem Stromerzeuger kann somit sowohl im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs als auch während der Ruhephasen, also bei abgeschaltetem Verbrennungsmotor, als Hilfsenergiequelle verwendet werden. Die erfindungsgemäße Antriebseinheit verfügt somit sowohl über ein System zur Abwärmenutzung der Brennkraftmaschine als auch über eine Anlage zur Versorgung des Fahrzeugs mit Hilfsenergie, vorzugsweise während der Stillstandszeiten des Verbrennungsmotors. Wesentlich hierbei ist, dass durch die erfindungsgemäß vorgesehene zweite Wärmequelle Wärme für den thermisch angetriebenen Energiewandler lieferbar ist und die zweite Wärmequelle darüber hinaus an das Abwärmenutzungssystem angeschlossen ist. Der thermisch angetriebene Energiewandler kann somit wahlweise von der Motorabwärme oder von der zweiten Wärmequelle oder gemeinsam von beiden Wärmequellen mit Wärme versorgt werden. Durch diese Maßnahme ist es denkbar, dass der thermisch angetriebene Energiewandler mit Generator elektrische Energie oder mechanische Arbeit sowohl für während des Fahrbetriebs des Kraftfahrzeugs benötigte Aggregate als auch für die während der Ruhephasen des Fahrzeugs benötigten Nebenverbraucher und das Bordnetz liefert. In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung weist der thermisch angetriebene Energiewandler wenigstens eine Dampfexpansionsmaschine mit einem mechanisch daran gekoppelten Generator zur Umwandlung von mechanischer Arbeit in elektrische Energie auf. Vorzugsweise ist die Dampfexpansionsmaschine als Kolbenmaschine ausgeführt. Alternativ ist es denkbar, dass die Dampfexpansionsmaschine als ein- oder mehrstufige Dampfturbine ausgeführt ist, die wiederum mechanisch an einen Generator zur Erzeugung elektrischer Energie gekoppelt ist. Weiterhin ist es denkbar, den Grundaufbau für die zur Realisierung eines Dampfkreisprozesses benötigten Komponenten dahingehend zu vereinfachen, dass als Bestandteil des Energiewandlers ein Freikolbenmotor mit integriertem Lineargenerator verwendet wird. Durch eine derartige Integration einer Dampfexpansionsmaschine und eines Generators in einer Baueinheit wird der insgesamt benötigte Bauraum minimiert. Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung sieht vor, weitere Komponenten, wie beispielsweise den Verdampfer, in dem das im Abwärmenutzungskreislauf umwälzende Arbeitsmedium zumindest teilweise verdampft wird und / oder den Kondensator, in dem das Arbeitsmedium zumindest teilweise verflüssigt wird, in jeweils hochintegrativen Bauteilen zusammenzufassen. In einer weiteren geeigneten Gestaltung der erfindungsgemäßen Antriebseinheit verfügt der thermisch angetriebene Energiewandler daher über wenigstens einen Verdampfer, in dem mittels der Abwärme aus der Brennkraftmaschine und / oder aus den der Brennkraftmaschine nachgeschalteten Abgassystem und / oder aus dem Fahrzeugkühlsystem und / oder aus der zweiten Wärmequelle ein Arbeitsmedium zumindest teilweise verdampft wird. In diesem Fall sind der Wärmetauscher, der vom Abgas durchströmt wird, der Verdampfer und mindestens eine weitere Wärmequelle in bevorzugter Ausführung als hoch integratives Bauteil ausgeführt. Eine weiteren geeignete Gestaltung der erfindungsgemäßen Antriebseinheit sieht vor, dass der thermisch angetriebene Energiewandler über wenigstens einen Verdampfer verfügt, der aufgrund der Zufuhr von verbrennungsmotorischer Abwärme und / oder von durch die zweite Wärmequelle erzeugter Wärme das Arbeitsmedium zumindest teilweise verdampft. In diesem Fall ist der Verdampfer vorzugsweise gemeinsam mit einer Dampfexpansionsmaschine, in der das dampfförmige Arbeitsmedium wenigstens teilweise entspannt wird, als ein hochintegratives Bauteil ausgeführt. In einer weiteren besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebseinheit verfügt der thermisch angetriebene Energiewandler über wenigstens einen Kondensator, in dem das entspannte Arbeitsmittel zumindest teilweise auskondensiert, also verflüssigt wird. Auf vorteilhafte Weise ist der Kondensator gemeinsam mit einer Dampfexpansionsmaschine mit Generator als ein hochintegratives Bauteil ausgeführt. Alternativ oder in Ergänzung zu den zuvor beschriebenen thermisch angetriebenen Energiewandlers sieht eine spezielle Weiterbildung der Erfindung vor, dass der Energiewandler einen thermoelektrischen Generator, insbesondere einen den Seebeck-Effekt nutzenden Generator aufweist. Weiterhin ist es denkbar, dass eine Ad- oder Absorptionskälteanlage vorgesehen ist, die durch das Abwärmenutzungssystem und / oder die weitere Wärmequelle mit Wärme versorgt wird, um auf diese Weise Kälte als gewünschte Nutzenergie für den Fahrzeuginnenraum zur Verfügung zu stellen. Auf die entsprechenden Ad- bzw. Absorptionskälteprozesse wird im Folgenden nicht weiter eingegangen, da diese hinlänglich bekannt sind. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, dass die für diese Prozesse als Antriebsenergie benötigte Wärme erfindungsgemäß durch das Abwärmenutzungssystem bzw. den Energiewandler und/oder die weitere Wärmequelle bereitgestellt wird. Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung sieht ferner vor, dass die weitere Wärmequelle einen Ölbrenner, vorzugsweise einen Brenner, der den Kraftstoff verbrennt, den das jeweilige Fahrzeug benötigt, aufweist. In diesem Zusammenhang ist es selbstverständlich denkbar, dass in Abhängigkeit des jeweiligen Fahrzeugtyps bzw. des verwendeten Kraftstoffs auch ein Gasbrenner, der vorzugsweise als Flächen- oder sogenannter Matrixbrenner oder Absorptionsbrenner ausgeführt ist, Verwendung findet. In einer ganz besonders geeigneten Gestaltungsform der erfindungsgemäß ausgeführten Antriebseinheit ist eine Steuereinheit vorgesehen, mit der die weitere Quelle derart betreibbar ist, dass der Energiewandler von der weiteren Wärmequelle zumindest dann mit Wärme versorgbar ist, sobald sich die Brennkraftmaschine außer Betrieb befindet bzw. sobald diese außer Betrieb genommen wird. In diesem Zusammenhang ist es ebenfalls denkbar, innerhalb des Kraftfahrzeugs einen Wärme- und / oder Kältespeicher vorzusehen, in dem während der Fahrzeug gespeicherte Wärme und / oder Kälte gepuffert wird und nach Abschalten der Brennkraftmaschine zur Versorgung entsprechender Nebenverbraucher zur Verfügung steht. In Ergänzung hierzu ist es gemäß einer speziellen Weiterbildung denkbar, auch den thermisch angetriebenen Energiewandler mit Generator zumindest zeitweise aus einem Wärmespeicher mit der zur Stromproduktion benötigten Wärme zu versorgen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass mit der weiteren Wärmequelle der Fahrgastraum und/oder das Fahrerhaus des Kraftfahrzeugs mit Wärme versorgbar ist. Alternativ oder in Ergänzung hierzu kann selbstverständlich auch eine Ab-oder Adsorptionskältemaschine mit Wärme von der weiteren Wärmequelle versorgt werden. Insbesondere für schwere Nutzfahrzeuge sowie Reisebusse während langer Fahrten stellt eine Nutzung der Ab- bzw. Verlustwärme der Brennkraftmaschine eine sinnvolle Möglichkeit dar, das Fahrzeug unter wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten sinnvoll zu betreiben. Bei derartigen Fahrzeugen ist stets darauf zu achten, dass sowohl im Fahrbetrieb als auch bei Stillstand des Fahrzeugs, insbesondere auch bei gleichzeitigem Stillstand der Brennkraftmaschine des Fahrzeugs, für Heizung, Klimatisierung und Strombereitstellung gesorgt sein muss. Darüber hinaus sollte bereits heute darauf Rücksicht genommen werden, dass bei Städtereisen mit Aufenthalten im Stadtzentrum oftmals die Verbrennungsmotoren nicht oder zumindest nicht während der Stillstandszeiten des Fahrzeugs betrieben werden dürfen, da entsprechende Umweltzonen eingerichtet worden sind. Aus diesem Grund werden zukünftig in zunehmendem Maße, insbesondere für Reisebusse, Hilfsenergieversorgungssysteme benötigt, die das Fahrzeug während der Stillstandszeiten der Brennkraftmaschine zuverlässig mit der jeweils benötigten Energieform versorgen. Im Folgenden wird die Erfindung ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Die erste Wärmequelle wird durch den Verbrennungsmotor 1 und einen nachgeschalteten Abgaswärmetauscher 8, in dem die im Abgas enthaltene Wärme zumindest teilweise an das Arbeitsmittel des Abwärmenutzungssystems 5 übertragen und auf diese Weise eine Verdampfung des Arbeitsmittels erreicht wird, gebildet. Hierbei ist der Abgaswärmetauscher 8 im Bereich des Abgassystems 10 derart angeordnet, dass das den Abgasturbolader 9 verlassende Abgas in den Wärmetauscher 8 strömt. Bei einer geeigneten Auslegung ist es ebenfalls denkbar, die Wärme des Motorkühlkreislaufs 11, eines Ladeluftkühlers, eines weiteren Abgaswärmeübertragers, der das Abgas vor einer zumindest teilweisen Rückführung in die Ladeluft abkühlt, und/oder die Abwärme einer Abgasnachbehandlung alternativ oder ergänzend zu der in Die in Das wesentliche Merkmal der in Gleich welche der beiden zuvor genannten Einheiten zur Stromproduktion 13 verwendet wird, ist an der kalten Seite 15 ein Kühlkreislauf vorgesehen, um die Verlustwärme abzuführen. Zur Abführung der Verlustwärme an der kalten Seite 15 werden ein Wärmeübertrager, eine Kühlmittelpumpe sowie ein luftgekühlter Wärmeübertrager, auch als Kühler-Lüftersystem bezeichnet, verwendet. Des Weiteren ist in der Anlagenkonfiguration gemäß Wie der Weiterhin ist die Abgabe der Motorwärme über einen Wärmetauscher anstelle 19 eines geeigneten Kühlernetzes dargestellt. Auf diese Weise kann die Wärme des Motorkühlwassers zur Vorheizung des zu verdampfenden Arbeitsmittels verwendet werden. Das verbleibende Kühlernetz wird entsprechend größer ausgelegt, um die anfallende Restwärme, die nicht mehr genutzt werden kann, an die Umgebung abzugeben. Abschließend zeigt
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