Strohstriegel mit einem Rahmen (1), an dem in mehreren Querreihen hintereinander und beabstandet zueinander federnd ausgebildete Striegelzinken (6) angeordnet sind, wobei an dem Rahmen (1) hinter den Striegelzinken (6) zumindest eine Walze (13) oder mehrere nebeneinander angeordnete Walzenelemente angeordnet sind.

Grubber mit einem Grubberrahmen, der mehrere Reihen Bodenbearbeitungszinken trägt und dem eine aus Einebnungswerkzeugen und Nachlaufwalze bestehende Einheit nachgeordnet ist, wobei die Einheit über eine Gelenke aufweisende Gelenk- und Tiefeneinstellanordnung verschwenkbar gegenüber dem Grubberrahmen und an diesem angeordnet ist. Um den bisherigen Grubber hinsichtlich der Anordnung und Befestigung der dem Grubberrahmen nachgeordneten Einheit unter Beibehaltung und Verbesserung der erforderlichen Aushubkraft bei Anheben des Grubberrahmens mit der nachgeordneten Einheit wesentlich zu vereinfachen sowie für die Transportstellung die sich in Höhenrichtung ergebenden Transportabmessungen in einfacher Weise wesentlich zu reduzieren, ist vorgesehen, dass die Gelenkanordnung nur eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Gelenkachse aufweist, dass die Gelenkachse mit der Schwenkachse, um welche die Einheit verschwenkbar ist, zusammenfällt, dass die einzige Gelenkachse durch die Gelenke, mit denen die Einheit am Grubberrahmen verschwenkbar angeordnet ist, verläuft.

Bodenbearbeitungsgerät mit einer aus axial beabstandeten Walzensegmenten (2) mit geschlossenen Seitenwänden (12) bestehenden Walze und mit an einem Rahmen (1) über Tragarme (8) gehalterte Zinken (3), die in den Walzensegmentzwischenräumen angeordnet sind und in ihrem vorderen Bereich jeweils einen schräg vorwärts ansteigenden und zu einem die Walzensegmente verbindenden Walzeninnenrohr (7) hin verlaufenden Abstreifer (4) aufweisen.

Ein Gerät zur Bearbeitung landwirtschaflich genutzter Böden besitzt einen Tragrahmen (11), an dem minde­stens ein Lockerungsschar (15) mit einer zum Ablösen und zeitweiligen Anheben eines Bodenstreifens entge­gen der Arbeitsrichtung (18) ansteigenden Scharober­fläche. Im Bereich des Lockerungsschars (15) ist mit einstellbarem, vertikalem Abstand von der Scharober­fläche eine Vorrichtung (53, 171) angeordnet, die ge­eignet ist, auf die obere Schicht des vom Lockerungs­schar (15) angehobenen Materials mindestens eine etwa horizontal und quer zur Arbeitsrichtung (18) gerich­tete Bewegungskomponente zu übertragen.

Zur Vermeidung von Schollenbildung an der Bodenoberfläche beim Einsatz von Schichtengrubbern zum Tiefentockern von Rasenflächen od.dgl. ist eine den Lockerungswerkzeugen (6) an der Bodenoberfläche zugeordnete Andrückwalze vorgesehen.

Diese Walze besteht dabei aus einzelnen Abschnitten (7a bis 7f), die von der Geräterückseite her in die jeweiligen Zwischenräume (b und c) zwischen den Haltestielen (5) und/ oder die unteren Dreipunktkonsolen (3) des Rahmenrohres (1) hineinragen und somit das schollenartige Aufbrechen der Bodenoberfläche verhindern.

Die Abschnitte (7a bis 7f) können dabei einzeln oder in Gruppen zusammengefaßt am Geräterahmen (1) angelenkt sein. Neben freiem Abrollen auf dem Boden ist auch die Zuordnung eines Zwangsantriebs vom Boden aus oder über ein Getriebe mit Zapfwellenanschluß vorgesehen.

Bodenbearbeitungsgerät mit einer aus axial beabstandeten Walzensegmenten (2) mit geschlossenen Seitenwänden (12) bestehenden Walze und mit an einem Rahmen (1) über Tragarme (8) gehalterte Zinken (3), die in den Walzensegmentzwischenräumen angeordnet sind und in ihrem vorderen Bereich jeweils einen schräg vorwärts ansteigenden und zu einem die Walzensegmente verbindenden Walzeninnenrohr (7) hin verlaufenden Abstreifer (4) aufweisen.

Die Maschine umfaßt zumindest eine quer zur Arbeitsfahrtrichtung der Maschine ausgerichtete und durch Eingriff ihrer Zinken (18) in den Boden passiv angetriebene Zinkenwalze (11,12), deren Zinken (18) als im wesentlichen geradlinige Teile ausgebildet und tangential zu einem zur Walzenachse gleichachsigen Zylinder in voneinander beabstandeten Radialebenen der Zinkenwalze (11,12) angeordnet sind, derart, daß die freien Zinkenenden bei der Arbeitsfahrt in der Drehrichtung der Zinkenwalze (11,12) entgegengesetzter Richtung weisen. Die in Drehrichtung der Zinkenwalze (11,12) weisende vordere Längsseite der Zinken (18) besitzt keilförmiges Profil mit in Drehrichtung weisender Keilspitze, und die entgegengesetzten rückseitigen Längsseiten der Zinken (18) haben ein rinnenförmig konkaves Profil.

The item of equipment in question includes utensils that make it possible to clean the strip of terrain to be seeded of residue from the previous crop, and adequately prepare the terrain for seeding that can be carried out using any type of seed-drill that can be attached to the rear of the item.

In substance, the aforementioned item of equipment consists of a horizontal support framework (2) to which several identical assemblies (3) are attached at a certain distance from each other.

Each assembly includes a tilling plowshare (4) attached to a sprung device (5), two sod-breaker discs (6) attached to the sides of the plowshare, and a rotating cleaner disc (7) with flexible elements (13) attached in front of the plowshare in respect of its direction of travel, on a parallelogram shaped support (9).

The sod-breaker discs (6) are attached to a support (8) that can be directly attached to the plowshare holder arm (4′), or on a shock-absorber (16) placed between the arm (4′) and the support (8), which makes it possible for the sod-braker discs (6) to have a certain degree of independence in respect of the plowshare holder arm, so that they can ride over any residue from the previous crop, and preventing the discs themselves from becoming obstructed.

Une machine selon l'invention comprend dans un châssis (1) deux rotors transversaux (7, 8) disposés l'un derrière l'autre. Chaque rotor (7, 8) comprend une pluralité de lames identiques réparties sur son pourtour et sur sa longueur. Elle ont une fonction de pénétration dans le sol à une profondeur sensiblement constante d'une de leur extrémité à l'autre, et de soulèvement de la terre vers l'arrière. Les lames du second rotor (8) ont pour fonction supplémentaire de casser les mottes soulevées par les lames du premier rotor(7).

La machine est utilisable pour effectuer simultanément le déchaumage et la préparation du sol avant ensemencement.

Un appareil agricole pour préparer un sol qui comporte deux roues à crampons (3,4) disposées l'une derrière l'autre et liées en rotation par une transmission imposant un rapport de vitesse, entre la roue lente et la roue rapide, inférieur au rapport inverse de leurs diamètres.

On a ainsi un glissement d'au moins une des roues sur le sol, ce qui permet d'obtenir le travail recherché.

L'appareil s'utilise notamment pour la préparation du sol préliminaire à un semis.

Des roues à bêches (14) montées sur un arbre avant (9) se trouvent exactement en face de dents fixes (16) dont les extrémités pénètrent le sol en arrière de l'arbre avant (9) et dans la zone de travail des roues dentées (15) munies de couteaux (25, 27) montées sur l'arbre arrière (10).

Composite harrow comprising a frame (12) carrying at its front end a plurality of flexible vibratory tines (20) and at its rear end breaking rollers comprising a plurality of front helical cage rollers (22), a plurality of intermediate helical cage rollers (24) and a rear roller (28) having rigid teeth (32) disposed in helical configurations.

The front and intermediate breaking rollers (22, 24) and the rear roller (28) are operable and adjustable independently.

The frame (12) has on respective opposite sides (14b and 14c) thereof, a carriage (40) and a tow bar (46) movable between a raised position and a lowered position for the drawing of the harrow by a tractor (T).