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Einrichtung zum Entzug von Wärme aus dem Abwasser und Verfahren zu deren Betrieb

阅读:398发布:2021-12-11

专利汇可以提供Einrichtung zum Entzug von Wärme aus dem Abwasser und Verfahren zu deren Betrieb专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Einem Behälter (1) wird Abwasser mit einem Zufluss (4) von oben zugeführt. Eine Verbindungsleitung (20) zwischen Zufluss (4) und einem mit Sperrventil (22) versehenen Abfluss (21) weist im -Anschluss an den Zufluss (4) zwei umgekehrt kegelstumpfförmige Hohlkörper (24, 25) auf, die direkt aneinander anschliessend angeordnet sind. Die Verbindungsfläche zwischen den beiden Hohlkörpern (24,25) ist als Grobsieb (26) ausgebildet. Ein rundes Feinsieb (30), das sich nach unten ausweitet, umfasst die Hohlkörper (24, 25). Im Raum zwischen dem Feinsieb (30) und der Wandung (2) des Behälters (1) befinden sich Wärmeaustauscher (31). Am Boden des Behälters mündet ein Abfluss (5), der in eine Steigleitung (6) übergeht und mit einem Krümmer (7) mit der Kanalisationsleitung (8) verbunden ist. Durch das Grobsieb (26) gelangt das Abwasser in den Behälter und die Wärme kann durch das Feinsieb (30) zu den Wärmeaustauschern (31) gelangen, so dass dort praktisch schmutzfreies Abwasser vorhanden ist und die Reinigungsarbeit wesentlich vermindert wird.,下面是Einrichtung zum Entzug von Wärme aus dem Abwasser und Verfahren zu deren Betrieb专利的具体信息内容。

1. Einrichtung zum Entzug von Wärme aus Abwasser mittels in einem vom Abwasser durchflossenen Behälter (1) angeordneten Wärmeaustauschern (31), welcher Behälter (1) mit einem Zufluss (4) und wenigstens einem Abfluss (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der oben am Behälter (1) angeordnete Zufluss (4) mit einem ersten, im unteren Bereich des Behälters (1) angeordneten, mit einem Sperrventil (22) versehenen Abfluss (21) durch eine Verbindungsleitung (20) verbunden ist, dass die Verbindungsleitung (20) mit einer durch ein Grobsieb (26) verschlossenen Ueberlauföffnung versehen ist, dass ferner ein am Boden des Behälters (1) mündender zweiter Abfluss (5) über ein Steigrohr (6) und einen Krümmer (7) mit der Kanalisationsleitung (8) verbunden ist, in die auch der erste Abfluss (21) eingeführt ist, und dass im Behälter (1) ein die Verbindungsleitung (20) wenigstens im Bereich des Grobsiebes (26) umfassendes Feinsieb (30) zwischen der Verbindungsleitung (20) und den Wärmeaustauschern (31) angeordnet ist.2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrventil (22) zwischen dem ersten Abfluss (21) und einem in die Kanalisationsleitung (8) mündenden Anschlussrohr (23) angeordnet ist.3. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindungsleitung (20) zwei stufig miteinander verbundene Hohlkörper (24,25) vorhanden sind, und dass das Grobsieb (26) zwischen den beiden Hohlkörpern (24,25) angeordnet ist.4. Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hohlkörper (24,25) kegelstumpfförmige Mantelflächen aufweisen, von denen die Grundflächen gegen den Zufluss (4) gerichtet sind, und dass das Grobsieb (26) die Grundfläche des unteren Hohlkörpers (25) bildet.5. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Hohlkörper (24) nahe bei der Deckwand des Behälters (1) angeordnet ist, und dass in der Wand des oberen Hohlkörpers (24) Druckausgleichsöffnungen (32) angeordnet sind.6. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinsieb (30) die Mantelfläche eines aufrechtstehenden Kegelstumpfes ist und an der Deckwand des Behälters (1) rund um den Zufluss (4) herum befestigt ist.7. Verfahren zum Betrieb der Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossenem Sperrventil (22) im ersten Ablauf (21) das Abwasser durch den Zufluss (4) in die Verbindungsleitung (20) geleitet wird, wobei das Wasserniveau im Behälter (1) bei Erreichen eines dem Krümmer (7) entsprechenden Wasserstandes im Behälter (1) konstant hält, und dass zum Reinigen des Grobsiebes (26) das Sperrventil (22) im ersten Abfluss (21) geöffnet wird, um wenigstens einen Teil des im Behälter (1) befindlichen Wassers als Spülwasser für das Grobsieb (26) zu benützen.
说明书全文

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entzug von Wärme aus dem Abwasser mittels in einem vom Abwasser durchflossenen Behälter angeordneten Wärmeaustauschern, welcher Behälter mit einem Zufluss und wenigstens einem Abfluss versehen ist, ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb der Einrichtung.

Der Begriff Abwasser umfasst eine Vielzahl von Abwasserarten, die praktisch jede Art von Schmutzstoffen enthalten können. Abwasser aus sanitären Anlagen, Küchen und Kantinen von Betrieben entspricht weitgehend dem häuslichen Abwasser, das sich überwiegend aus Spül-, Wasch- und Reinigungsarbeiten sowie aus der Benützung der sanitären Anlagen ergibt. In Mitteleuropa wird mit einem Mittelwert von 150 1 Wasserbedarf pro Einwohner und Tag gerechnet. In städtischen Gebieten kann der Abwasseranfall näherungsweise in der gleichen Grössenordnung angesetzt werden. Die Belastung an Schmutzstoffen beträgt etwa gleichbleibend rund 1 kg/m3. Davon nehmen Harn und Kot einen Anteil von rund der Hälfte ein. Aber neben diesen Schmutzstoffen führt das Abwasser auch einen beträchtlichen Anteil an Energie mit sich. Es ist bekannt, dass das Abwasser eine Mischtemperatur von bis 50° aufweisen kann und somit einen Wärmeinhalt von rund 210 J/kg hat. Bei einem Abwasseranfall von 150 1 ergäbe dies einen theoretischen Energieverlust von 31'500 J. Die Wassertemperatur sollte jedoch in der Kanalisation einen minimalen Wert von 8 - 100 nicht unterschreiten, damit die biologische Klärung stattfinden kann. Wenn der Wärmeinhalt des Wassers bei 10° mit 42 J/kg angesetzt wird, so kann dem Abwasser von einer Person pro Tag 25'000 J Wärme entnommen werden.

Erschwerend zeigt sich jedoch der relativ hohe Schmutzgehalt, der bei den Wärmeaustauschern eine häufige Reinigung verlangt. Diese Unterhaltsarbeit ist zeitaufwendig und daher teuer.

Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art eine Lösung anzugeben, mit der die häufige Reinigung der Wärmeaustauscher vermieden werden kann, ohne dass dadurch die von den Schmutzstoffen mitgeführte Wärme verloren geht.

Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der oben am Behälter angeordnete Zufluss mit einem im unteren Bereich angeordneten ersten Abfluss durch eine mit einem Sperrventil versehene Verbindungsleitung mit einer durch ein Grobsieb verschlossenen Ueberlauföffnung verbunden ist, dass ferner ein am Boden des Behälters mündender zweiter Abfluss über ein Steigrohr und einen Krümmer mit der Kanalisationsleitung verbunden ist, in die auch die Verbindungsleitung eingeführt ist, und dass im Behälter ein die Verbindungsleitung wenigstens im Bereich der Ueberlauföffnung umfassendes Feinsieb zwischen der Verbindungsleitung und den Wärmeaustauschern angeordnet ist.

Das Verfahren zum Betrieb der Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossenem Sperrventil das Abwasser durch den Zufluss in die Verbindungsleitung geleitet wird, wobei sich der Behälter bei Erreichen eines dem Krümmer entsprechenden Wasserstandes im Behälter selbsttätig entleert, und dass zum Reinigen der beiden Siebe das Sperrventil bei vollem Behälter geöffnet wird.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der eine schematische Schnittansicht einer Einrichtung nach der Erfindung dargestellt ist.

In einen Behälter 1 mit einer wärmeisolierten Wandung 2 ist eine Abwasserleitung 3 für häusliches Abwasser mit einem oben einmündenden Zufluss 4 zugeführt. Ein Abfluss 5 geht vom Boden des Behälters 1 weg und ist einerseits über ein Steigrohr 6 und einen Krümmer 7 und anderseits direkt über ein Sperrventil 10 in die Abwasserleitung 8 eingeleitet. Von der Abwasserleitung 3 ist eine Nebenschlussleitung 9 abgezweigt, die ebenfalls direkt in die Abwasserleitung 8 geführt ist; sie dient als Notüberlauf sowie als Be- und Entlüftung.

Im Behälter 1 befindet sich eine Verbindungsleitung 20 zur Verbindung des Zuflusses 4 mit einem weiteren Abfluss 21, der über ein Sperrventil 22 mit einem Anschlussrohr 23 mit der Abwasserleitung 8 verbunden ist.

Die Verbindungsleitung 20 besteht aus zwei umgekehrten, kegelstumpfförmigen Hohlkörpern 24, 25, bei denen ein Grobsieb 26 die Grundlinie 25a des unteren Hohlkörpers 25 mit einer Stelle in der Nähe der deckflächenseitigen Begrenzungslinie 24b des oberen Hohlkörpers 24 verbindet. Die Grundlinie 24a des oberen Hohlkörpers 24 ist an der Wandung 2 befestigt, so dass der Zufluss 4 direkt in den oberen Hohlkörper 24 mündet. Die deckflächenseitige Begrenzungslinie 25a des unteren Hohlkörpers 25 ist mittels einer Ableitung 27 mit dem Abfluss 21 verbunden. Der Behälter 1 weist als weitere Oeffnung ein Mannloch 28 auf, das in üblicher Weise durch einen angeschraubten Deckel 29 verschlossen ist.

Die beiden Hohlkörper 24, 25 sind von einem Feinsieb 3,0 umfasst, das ebenfalls an der Deckseite der Wandung 2 befe- stigt ist und sich nach unten wie ein umgekehrter Kegelstumpf ausweitet. Im Raum zwischen dem Feinsieb 30 und dem zylindrischen Teil der Wandung 2 befinden sich mehrere verteilt angeordnete Wärmeaustauscher 31, die beispielsweise wendelförmig gebogene Leitungen für ein Wärmetransportmittel sein können. Diese Wärmeaustauscher 31 bilden die Expander einer bekannten Wärmepumpe.

Im Betrieb wird das häusliche Abwasser durch die Abwasserleitung 3 und den Zufluss 4 in den Behälter 1 geleitet. Indem die Nebenschlussleitung 9 in einem nach oben verlaufenden Bogen abgezweigt ist, fliesst normalerweise kein Abwasser durch diese. Bei geschlossenem Sperrventil 22 füllt sich die Verbindungsleitung 20 bis zum Grobsieb 26. Das von grobem Schmutz befreite Abwasser gelangt somit in den Behälter 1. Die Luft in der Verbindungsleitung 20 kann durch Druckausgleichsöffnungen 32 nahe bei der Deckwand des Behälters 1 im oberen Hohlkörper 24 entweichen.

Mit einer Niveausonde 33 im oberen Bereich des Behälters 1 wird der Wasserstand gemessen, um bei genügendem Wasserpegel die Wärmepumpe einzuschalten. Die Niveausonde ist dazu derart angeordnet, dass sichergestellt werden kann, dass die Wärmeaustauscher 31 in das Abwasser eingetaucht sind. Mit einem im unteren Bereich des Behälters 1 angeordneten Thermostaten kann die Wärmepumpe ausgeschaltet werden, wenn das schwerere kühle Wasser am Boden des Behälters eine Temperaturschwelle unterschreitet.

Wenn das Abwasser im Behälter 1 mindestens einen Pegel erreicht hat, der dem höchsten Punkt des Krümmers 7.entspricht, fliesst eine dem jeweils anfallenden Wasser entsprechende Menge in die Kanalisation ab.

Der Behälter 1 wird dementsprechend so ausgelegt, dass nahezu der gesamte Wärmeinhalt von einem Tag in den Nachtstunden entladen werden kann.

Während sich das Feinsieb 30 nur bei jeder Entleerung des Behälters 1 durch zurückfliessendes Wasser selbst reinigt, wird zur Reinigung des Grobsiebes 26 das Sperrventil 22 geöffnet, so dass auch hier das zurückströmende Wasser die anhaftenden und schwimmenden Schmutzteile wegspült.

Durch diese Einrichtung wird erreicht, dass relativ sauberes Abwasser um die Wärmeaustauscher 31 herum fliesst und die Verschmutzung ist dementsprechend gering, so dass die Reinigung in relativ grossen Abständen durchgeführt werden kann. Infolge des sich konisch nach unten ausweitenden Feinsiebes 30 können die durch das Feinsieb 30 abgeschiedenen Schwebstoffe nach unten absinken, ohne dass sie jemals mit den Wärmeaustauschern 31 in Berührung kommen. Dem Abwasser kann infolge der wärmebedingten Umschichtung der Wärmeinhalt so weit wie es erlaubt ist entzogen werden.

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