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Gas-Wandheizkessel

阅读:866发布:2021-03-15

专利汇可以提供Gas-Wandheizkessel专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Die Erfindung betrifft einen Gas-Wandheizkessel, bestehend aus einer Brennkammer (1). von der aus Heizgaszüge (2) in einem wasserführenden, mit Vor- und Rücklaufanschlüssen (21, 22) versehenen Gehäuse (3) zu einer Abgassammelkammer (4) mit Abgas- und Kondensatabflußanschlüssen (23, 23') geführt sind. Nach der Erfindung sind die das wasserführende, flach kastenförmige Gehäuse (3) von oben nach unten durchgreifenden Heizgaszüge (2) als mindestens eine parallel zur breiten Wandbefestigungsfläche (WS) des Gehäuses (3) erstreckte Tasche (2') ausgebildet. Die über dem Gehäuse (3) angeordnete, wassergekühlte und wasserseitig mit dem wasserführenden Innenraum (I) des Gehäuses (3) in Verbindung stehende Brennkammer (1) entspricht in Draufsichtsprojektion im wesentlichen dem flach-rechteckigen Querschnitt des Gehäuses (3). Die Brennereinsatzöffnung (5) der Brennkammer (1) ist in oder angenähert in der Ebene (E) der sich parallel zur Wandbefestigungsfläche (WS) erstreckenden, entsprechend breiten Gehäusewandfläche (GS) angeordnet. Damit ergibt sich bei geringem Herstellungsaufwand eine exrem flache Bauweise des Kessels, die auch eine automatisierte Fertigung zuläßt.,下面是Gas-Wandheizkessel专利的具体信息内容。

Gas-Wandheizkessel, bestehend aus einer Brennkammer (1), von der aus Heizgaszüge (2) in einem wasserführenden, mit Vor- und Rücklaufanschlüssen (21, 22) versehenen Gehäuse (3) zu einer Abgassammelkammer (4) mit Abgas- und Kondensatabflußanschlüssen (23, 23') geführt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das wasserführende, flach kastenförmige Gehäuse (3) von oben nach unten durchgreifenden Heizgaszüge (2) als mindestens eine parallel zur breiten Wandbefestigungsfläche (WS) des Gehäuses (3) erstreckte Tasche (2') ausgebildet sind, wobei die über dem Gehäuse (3) angeordnete, wassergekühlte und wasserseitig mit dem wasserführenden Innenraum (I) des Gehäuses (3) in Verbindung stehende Brennkammer (1) in Draufsichtsprojektion im wesentlichen dem flach-rechteckigen Querschnitt des Gehäuses (3) entspricht, wobei die Brennereinsatzöffnung (5) der Brennkammer (1) in oder angenähert in der Ebene (E) der sich parallel zur Wandbefestigungsfläche (WS) erstreckenden, entsprechend breiten Gehäusewandfläche (GS) angeordnet ist.
Heizkessel nach einem der Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in die Brennereinsatzöffnung (5) eingesetzte Gebläsebrenner (18) in Abhängigkeit von der Form der inneren Brennkammerschale (8) ein Metallgewebeflächenbrenner mit Halbkugel- oder Halbellipsoid- oder einer dieser Form angenähert entsprechenden Form ist.
Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das wasserführende Gehäuse (3) einschließlich der Brennkammer (1) aus vier Bauteilen gebildet ist, nämlich aus einer Rückwandschale (6), einer Vorderwandschale (7) und aus einer inneren, topfartigen Brennkammerschale (8), die in eine Öffnung (9') der Vorderwandschale (7) eingesetzt und die mit Anschlußöffnungen (10) für die Taschen (2') versehen ist, welche am unteren Ende in die eine das vierte Bauteil bildende Bodenschale (9) eingebunden sind, an der die Abgassammelkammer (4) angesetzt ist.
Heizkessel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand- und die Vorderwandschale (6, 7) längs einer vertikalen Gehäusemittelebene (E₁) miteinander flüssigkeitsdicht verbunden sind.
Heizkessel nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand- und die Vorderwandschale (6, 7) im Erstreckungsbereich der Taschen (2') mit Versteifungsprägungen (11) versehen sind.
Heizkessel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens in den horizontal erstreckten Versteifungsprägungen (11') Wandstützelemente (12) angeordnet sind.
Heizkessel nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand- und die Vorderwandschale (6, 7) mit in der Mittelebene (E₁) flüssigkeitsdicht aneinanderliegenden Lappenfortsätzen (14) versehen und in diesen Leitungs- und Gehäusehohlräume (15) umschließende Prägungen (16) mit Vorlaufanschlußöffnungen (17) angeordnet sind.
Heizkessel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brenner (18) gasdicht an der Brennereinsatzöffnung (5) angeschlossen ist.
Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückwandschale (6) Wandbefestigungselemente (20) in Form von Einhängelaschen (20') angeordnet sind.
Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Taschen (2') aus kondensatfestem Material wie Edelstahl gebildet sind.
Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände der Taschen (2') doppellagig ausgebildet sind.
Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den wasserführenden Innenraum (I) nach außen begrenzenden Gehäusewände (19) aus Stahlblech gebildet sind.
Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wasserführenden Vor- und Rücklaufanschlüsse (21, 22) kesselvorderseitig angeordnet sind.
说明书全文

Die Erfindung betrifft einen Gas-Wandheizkessel, bestehend aus einer Brennkammer, von der aus Heizgaszüge in einem wasserführenden, mit Vor- und Rücklaufanschlüssen versehenen Gehäuse zu einer Abgassammelkammer mit Abgas- und Kondensatabflußanschlüssen geführt sind.

Derartige Gas-Wandheizkessel sind bspw. nach dem DE-U 89 03 020 bekannt. Bei diesem Heizkessel, der auch als sogenannter Brennwertkessel betrieben werden kann, ist das übliche Bauprinzip von im wesentlichen horizontal orientierten Heizkesseln eingehalten, d.h., Brenner, Brennkammer, Heizgaszüge und Abgassammelkammer sind hintereinander angeordnet und beanspruchen insofern relativ viel Raumtiefe. Der Herstellungsaufwand für einen solchen Heizkessel ist außerdem beträchtlich. Dies gilt auch für Heizkessel nach dem DE-U 86 01 896 und dem DE-U-89 03 023, die für eine Wandinstallation weder vorgesehen noch aufgrund seines winkelförmigen Gesamtgehäuses geeignet ist.

Ausgehend von einem Gas-Wandheizkessel der gattungsgemäßen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dieses Bauprinzip in einen Heizkessel umzusetzen, der einen möglichst geringen Herstellungsaufwand und automatisierte Fertigung zulassende, sich zur Installationsfläche extrem flach erstreckende Bauweise haben soll.

Diese Aufgabe ist mit einem Gas-Wandheizkessel der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.

Die extrem flache und kompakte Bauweise wird hierbei also dadurch erreicht, daß sich die in bekannter Weise aus Taschen gebildeten Heizgaszüge parallel zur breiten Wandbefestigungsfläche des Gehäuses erstrecken und daß die ebenfalls wassergekühlte Brennkammer in Draufsichtsprojektion gesehen und im Horizontalquerschnitt nicht bzw. im wesentlichen nicht viel mehr Querschnittsfläche beansprucht als das Gehäuse, das im Querschnitt flachrechteckförmig ausgebildet ist und dessen schmale Seitenflächen in ihrer Breite maximal der halben Breite der beiden anderen Flächen entsprechen. Mit Rücksicht auf die angestrebte und gegebene Flachbauweise ist dabei vorteilhaft der in die Brennereinsatzöffnung eingesetzte Brenner in Abhängigkeit von der Form der inneren Brennkammerschale ein Metallgewebeflächenbrenner mit Halbkugel- oder Halbellipsoidform oder einer dieser Form angenähert entsprechenden Form.

Da sich die Brennereinsatzöffnung in oder angenähert in der Ebene der sich parallel zur Wandbefestigungsfläche erstreckenden, entsprechend breiten Gehäusewandfläche erstreckt, wird also diese Ebene bzw. die Vorderwandfläche des Gehäuses lediglich vom Brennergebläse bzw. der Gas-Luftgemischzuleitung überragt, was noch näher erläutert wird.

Für eine möglichst einfache und eine automatisierte Fertigung zulassende Herstellung hat sich eine Ausgestaltung dahingehend als besonders vorteilhaft erwiesen, daß das wasserführende Gehäuse einschließlich der Brennkammer aus vier Bauteilen gebildet ist, nämlich aus einer Rückwandschale, einer Vorderwandschale und aus einer inneren, topfartigen Brennkammerschale, die in eine Öffnung der Vorderwandschale eingesetzt und die mit Anschlußöffnungen für die Taschen versehen ist, welche Taschen am unteren Ende in die eine das vierte Bauteil bildende Bodenschale eingebunden sind, an der die Abgassammelkammer angesetzt ist.

Das Gehäuse ließe sich zwar auch so ausbilden, daß es aus einer die Rückwand und die beiden Seitenwände bildenden Schale besteht, die nach vorn mit einem im wesentlichen ebenflächigen Blech abgedeckelt wird, um aber die eine oder andere der Rück- und Vorderwandschalen nicht extrem tief ausformen zu müssen, sind die Rückwand- und die Vorderwandschale längs einer vertikalen Gehäusemittelebene miteinander flüssigkeitsdicht verbunden, d.h., diese Schalen haben jeweils eine Tiefe, die etwa der halben Tiefe des Gehäuses entspricht.

Was das Gehäuse einerseits und die Heizgaszüge bzw. Taschen betrifft, so sind unterschiedliche Werkstoffkombinationen möglich, nämlich bspw. Stahl/Edelstahl, Stahl/Aluminium, Edelstahl/Aluminium.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen bestehen in Folgendem:

Die Rückwand- und die Vorderwandschale sind im Erstreckungsbereich der Taschen mit Versteifungsprägungen versehen, wobei mindestens in den horizontal erstreckten Versteifungsprägungen Wandstützelemente angeordnet sein können.

Ferner können die Rückwand- und die Vorderwandschale mit in der Mittelebene flüssigkeitsdicht aneinanderliegenden Lappenfortsätzen versehen und in diesen Leitungs- und Gehäusehohlräume umschließende Prägungen mit Anschlußöffnungen angeordnet sein. Dadurch können unmittelbar am Kesselgehäuse Zubehörteile, wie Pumpen, Sicherheitsventile od. dgl. direkt angebracht werden, und sonst dafür erforderliche Leitungen oder Leitungsstücke werden entbehrlich.

Der erfindungsgemäße Gas-Wandheizkessel wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.

Es zeigt schematisch

Fig. 1
eine Vorderansicht des Gas-Wandheizkessels;

Fig. 2
einen Längsschnitt durch den Heizkessel längs Linie II-II in Fig. 1;

Fig. 3
einen Querschnitt durch den Heizkessel längs Linie III-III in Fig. 1;

Fig. 4
eine Vorderansicht des Kesselgehäuses in etwas anderer Ausführungsform;

Fig. 5
einen Längsschnitt durch das Gehäuse längs Linie V-V in Fig. 4 und

Fig. 6
einen Querschnitt längs Linie VI-VI durch die Ausführungsform gemäß Fig. 4, 5.

Der Gas-Wandheizkessel besteht aus einer Brennkammer 1, von der aus Heizgaszüge 2 in einem wasserführenden, mit Vor- und Rücklaufanschlüssen 21, 22 versehenen Gehäuse 3 zu einer Abgassammelkammer 4 mit Abgas- und Kondensatabflußanschlüssen 23, 23' geführt sind. Für einen solchen Gas-Wandheizkessel, und dies gilt für beide Ausführungsformen, ist nun wesentlich, daß die das wasserführende, flach kastenförmige Gehäuse 3 von oben nach unten durchgreifenden Heizgaszüge 2 als parallel zur breiten Wandbefestigungsfläche WS des Gehäuses 3 erstreckte Taschen 2' ausgebildet sind, wobei beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 drei Taschen 2' und bei dem nach Fig. 4 bis 6 zwei Taschen 2' vorgesehen sind. Die über dem Gehäuse 3 angeordnete, wassergekühlte und wasserseitig mit dem wasserführenden Innenraum I des Gehäuses 3 in Verbindung stehende Brennkammer 1 entspricht dabei in Draufsichtsprojektion angenähert dem flachrechteckigen Querschnitt des Gehäuses 3, wobei die Brennereinsatzöffnung 5 in oder angenähert in der Ebene E der sich parallel zur Wandbefestigungsfläche WS erstreckenden, entsprechend breiten Gehäusewandfläche GS angeordnet ist.

Beiden Ausführungsformen nach den Fig. 1-3 und Fig. 4-6 ist ebenfalls gemeinsam, daß das wasserführende Gehäuse 3 einschließlich der Brennkammer 1 aus vier Bauteilen gebildet ist, nämlich aus der Rückwandschale 6, der Vorderwandschale 7 und aus der inneren, topfartigen Brennkammerschale 8, die in eine Öffnung 9' der Vorderwandschale 7 eingesetzt und die mit Anschlußöffnungen 10 für die Taschen 2' versehen ist, welche Taschen 2' am unteren Ende in die das vierte Bauteile bildende Bodenschale 9 eingebunden sind, an der die Abgassammelkammer 4 angesetzt ist. Die Rück- und Vorderwandschalen 6, 7 können dabei aus Stahlblech ausgebildet sein, während die anderen, gasführende Räume begrenzenden Wände entweder aus kondensatfestem Material wie Edelstahl (Brennwertbetrieb) oder doppellagig (Niedertemperaturbetrieb) ausgebildet sein können.

Die Rückwand- und die Vorderwandschale 6, 7 sind dabei längs einer vertikalen Mittelebene E₁ des Gehäuses 3 miteinander flüssigkeitsdicht verbunden, d.h., die beiden Rück- und Vorderwandschalen 6, 7 haben in etwa die gleiche Tiefe T, wie dies insbesondere aus Fig. 3 deutlich wird.

Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-3 sind die Rückwand- und die Vorderwandschale 6, 7 im Erstreckungsbereich der Taschen 2' mit Versteifungsprägungen 11 versehen, wobei in den horizontal erstreckten Versteifungsprägungen 11' Wandstützelemente 12 angeordnet sind.

Die Schalenbauweise des Gehäuses 3 ermöglicht es, die Rückwand- und die Vorderwandschale 6, 7 mit in der Mittelebene E₁ flüssigkeitsdicht aneinanderliegenden Lappenfortsätzen 14 zu versehen und in diesen Leitungs- und Gehäusehohlräume 15 umschließende Prägungen 16 mit Vorlaufanschlußöffnungen 17 anzuordnen, wie dies aus Fig. 1, 3 ersichtlich ist, so daß dort bspw. Heiz- und Brauchwasser- bzw. nur Heizungsumwälzpumpe, Ventile u. dgl. Kesselzubehör direkt angeschlossen werden können.

Der in die Brennereinsatzöffnung 5 eingesetzte und nach außen keinen Raum beanspruchende Gebläse-Brenner 18 ist in Abhängigkeit von der Form der inneren Brennkammerschale 8 ein Metallgewebeflächenbrenner mit Halbkugel- oder Halbellipsoid- oder einer dieser Form angenähert entsprechenden Form.

Dieser Gebläse-Brenner 18 ist an einem Flansch 18' der Brennereinsatzöffnung 5 gasdicht angesetzt, so daß das Gebläse die erforderliche Luft direkt aus dem Aufstellraum oder von außen ansaugen kann, was bedeutet, daß ein zusätzlicher Luftkasten, wie er bei solchen Heizkesseln üblich ist, entbehrlich wird.

Um den, wie aus Fig. 2 und 5 ersichtlich, extrem flach ausgebildeten Heizkessel an einer Wand befestigen zu können, sind Wandbefestigungselemente 20 in Form von Einhängelaschen 20' angeordnet, welche Laschen bspw. auch Teile der Wandstützelemente 12 sein können.

Das Gebläse (nicht dargestellt) für den Gebläse-Brenner 18 kann, muß aber nicht direkt mittig vor dem Brenner und damit vor der Ebene E angeordnet werden, sondern es ist auch möglich, um konsequent auch insofern der Flachbauweise zu genügen, das Gebläse seitlich neben dem Brennkammerbereich anzuordnen und das Gas/Luftgemisch über eine räumlich wenig auftragende Zuleitung 24, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet, zuzuführen.

Das ganze Gehäuse 3, also einschließlich des wasserführenden Brennkammerteiles ist - wie üblich - mit einem Wärmeschutz und einem Außengehäuse umgeben, was nicht dargestellt ist.

Ohne die Kesselkonstruktion und damit die automatischen Fertigungshilfsmittel ändern zu müssen, können für die Heizgaszüge 2 je nach gewünschter Betriebsart (Brennwertbetrieb/Niedertemperaturbetrieb) unter Beibehaltung der Taschenabmessungen Taschen 2' unterschiedlicher Wandstruktur eingeschweißt werden. Dargestellt sind in den Fig. 1 bis 6, drei bzw. zwei Taschen aus Edelstahlblech, deren Wände zwecks Wärmetauschflächenvergrößerung mit sich kreuzenden Wellenprägungen versehen sind.

In Rücksicht auf die vollautomatische Fertigung aber auch die Wandinstallation sind die wasserführenden Anschlüsse kesselvorderseitig angeordnet.

Die aus kondensatfestem Material gebildete Abgassammelkammer 4 ist als vorgefertigter Kasten, wie aus Fig. 1, 2 ersichtlich, unten in geeigneter Weise an das Gehäuse 3 angesetzt und weist für Brennwertbetriebsweise einen Kondensatanschluß 23' auf. Der Abgasanschluß 23 erstreckt sich von der Abgassammelkammer 4 aus zur Seite und nach oben (siehe Fig. 1, 3).

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