专利汇可以提供Dach und der davon begrenzte Dachraum für ein solarbeheiztes Haus专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且n einem Dach für ein solarbeheiztes Haus ist ein Luftsammelraum (6) zum Erwärmen von Luft durch Wärmeabsorption aus der auf das Dach eingestrahlten Sonnenenergie vorgesehen.
Damit die äußere Erscheinung des Hauses nicht durch Kollektoren beeinträchtigt wird und keine in dem Haus erzeugte Wärme verloren geht, enthält der unter dem Dachfirst (2) angeordnete und mit Lichtstrahlung nach innen durchlassenden Formplatten (3) gedeckte Luftsammelraum (6) einen Sonnenkollektor aus speziellen Rohrkollektoren (11) mit geschlossenen Flüssigkeitskreislaufsystem und ist über Zu-und Abluftkanäle (9,16) mit dem Inneren des Hauses verbunden. Die Rohrkollektoren (11) bestehen jeweils aus einem transparenten Rohr und einem darin koaxial gehaltertem und von der Flüssigkeit durchströmten geschwärzten Rohr. Luftkanäle können durch eine Folie in Längsrichtung hälftig geteilt und in den Hälften (211,212) von Luft unterschiedlicher Temperatur durchströmt sein, so daß sie als Frischluftwärmetauscher dienen können.,下面是Dach und der davon begrenzte Dachraum für ein solarbeheiztes Haus专利的具体信息内容。
Die Erfindung betrifft ein Dach der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art sowie einen dafür vorgesehenen Rohrkollektor und Luftkanal.
Es ist bekannt, auf dem Dach.eines Hauses einen Sonnenkollektor anzubringen, der von Flüssigkeit durchströmt ist, die in ihm durch Strahlungsabsorption erwärmt wird. Nachteilig ist dabei, daß diese Sonnenkollektoren stets sichtbar auf der Dachfläche angebracht werden müssen, was von manchen Baubehörden nicht genehmigt wird.
Weiter sind Häuser, die mit Umluft beheizt werden, wobei die Umluft in dem Haus umgewälzt wird und über Wärmetauscher die in das hus einströmende Frischluft erwärmt, bekannt.
Schießlich ist ein Dach bekannt (DE-OS,28 09 442), bei welchem die Dacheindeckung zwischen einem Abdichtbelag und einer Wärmeisolierschicht angeordnete Zwischenräume aufweist, in denen eine Luftzirkulation zwischen einer in das Innere des Gebäudes weisenden ersten Öffnung und einer nach außerhalb des Gebäudes weisenden zweiten Öffnung stattfindet. Die Sonnenenergie wird bei diesem bekannten Dach nur im Winter ausgenutzt, wobei dann noch weitere Heizvorrichtungen erforderlich sind, um die von außen durch die Zwischenräume in das Haus geleitete Luft aufzuwärmen. Im Sommer wird die Luft aus dem Inneren des Hauses durch die Zwischenräume hindurch nach außen geleitet und es soll verhindert werden, daß die Sonneneinstrahlung auf der Dacheindeckung sich durch einen Wärmeaustausch in das Innere des Hauses überträgt. Damit geht Wärme aus dem Inneren des Hauses ungenutzt verloren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dach der im Oberbegriff des Patentan pruchs 1 angegebenen Art so mit einem Sonnenkollektor zu versehen, daß dieser die äußere Erscheinung des Hauses nicht beeinträchtigt, und gleichzeitig keinerlei in dem Haus erzeugte Wärme verloren gehen zu lassen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des beigefügten Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem Dach nach der Erfindung wird die Luft in dem Luftsammelraum unterhalb der Formplatten durch die eingestrahlte Sonnenenergie nach dem Glashauseffekt aufgeheizt. Jeder Rohrkollektor des Rohrkollektorsystems arbeitet für sich ebenfalls nach dem Glashauseffekt, um eine in einem geschlossenen Kreislauf strömende Flüssigkeit zu erwärmen, und Luft aus dem Inneren des Hauses, die im Haus Wärme aufgenommen hat, sei es durch Körperwärme, Fernsehgeräte, Kühlschränke od.dgl., wird über Zu- und Abluftkanäle durch den Luftsammelraum geleitet und darin erwärmt.
Damit ergeben sich folgende Vorteile: Wärme aus dem Inneren des Hauses geht nicht verloren, sondern wird an den Flüssigkeitskreislauf in dem Luftsammelraum abgegeben, wo die Umluft außerdem durch Absorption von von außerhalb des Hauses eingestrahlter Energie wieder erwärmt werden kann. Das aus speziellen Rohrkollektoren (insbesondere gemäß den Ansprüchen 11 und 12) aufgebaute Kollektorsystem ist voll in das Innere des Daches integriert, so daß die äußere Gesamterscheinung des Hauses durch das Kollektorsystem in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Gemäß Fig. 1 ist das Dach mit den üblichen Dachziegeln 1 gedeckt, die bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel, etwa einem 1-Familien-Reihenhaus, etwa 1 m unterhalb des Firstes 2 enden. Der verbleibende Teil des Daches ist beiderseits des Firstes 2 jeweils mit einer Formplatte 3 aus transparentem Kunststoff bedeckt. Die Formplatten 3 können so pigmentiert werden, daß sie Wärmestrahlung durchlassen, aber in der Farbgestaltung von den Dachziegeln 1 nicht zu unterscheiden sind, so daß die Dachfläche ein einheitliches Aussehen erhält.
Etwa auf der Höhe der unteren horizontalen Kanten 4 der Formplatten 3 ist in dem Dachinnenraum 23 eine Zwischendecke 5 eingezogen, so daß oberhalb derselben ein Luftsammelraum 6 gebildet ist. Die Zwischendecke 5 ist gut wärmeisoliert und auf ihrer dem Luftsammeiraum 6 zugewandten Seite mit einer Thermo- reflexionsfolie 7 belegt. Zwischen den Dachsparren 8 sind beiderseits des Firstes 2 Zuluftkanäle 9 gebildet, die alle unten über einen Umluftkanal 10 mit den Räumen des Hauses und oben im Bereich der Formplatten 3 mit dem Inneren des Luftsammelraums 6 in Verbindung stehen.
In dem Luftsammelraum 6 befindet sich ein Sonnenkollektor aus mehreren sich über die Länge des Daches erstreckenden und auf Lücke angeordneten Rohrkollektoren 11, wie es in Fig. 1 im Schnitt gezeigt ist. Die Aufhängung der Rohrkollektoren 11 befindet sich zwischen den Dachsparren 8 und besteht aus Knotenstücken (nicht gezeigt), die mit Aussparungen versehen sind, in die die Rohrkollektoren eingeschoben sind.
Gemäß den Fig. 2 und 3 besteht jeder Rohrkollektor aus einem transparenten Glas- oder Kunststoffrohr 12, durch welches ein zentrales, außen geschwärztes und von Wasser durchströmtes Metall-, insbesondere Kupferrohr 13 hindurchgeführt ist, das durch zwei das Kunststoffrohr an beiden Enden verschließende Kappen 14 in dem Kunststoffrohr in koaxialer Lage gehalten wird. In ihrem dem First 2 zugewandten oberen Bereich sind die Kunststoffrohre 12 mit einer Thermoreflexionsfolie 15 belegt, die die durch die Formplatten 3 hindurchgetretene und an der Thermoreflexionsfolie 7 reflektierte Lichtstrahlung (infrarotes, ultrarotes und ultraviolettes Licht) als Strahlenfalle auffängt, um den Innenraum der Kunststoffrohre 12 zusätzlich aufzuheizen. Dadurch wird die Erwärmung des Innenraums der Kunststoffrohre 12 auch bei diffusem Licht gewährleistet, indem die Lichtstrahlung mehrfach, das heißt an den Formplatten 3, an der Thermoreflexionsfolie 7 und an dem Kupferrohr 13 sowie an der Thermoreflexionsfolie 15 gebrochen wird. Die Kappen 14 bestehen bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ebenfalls aus Kunststoff.
Der Luftsammelraum 6 ist im Bereich der Zwischendecke 5 mit einem Abluftkanal 16 verbunden, der über einen Wärmetauscher 17 wieder in das Innere des Hauses führt. Die inneren Kupferrohre 13 der Rohrkollektoren 11 sind zu einem geschlossenen Wasserkreislaufsystem zusammengeschlossen. Der Wärmetauscher 17 ist über Rohre 18, 19 direkt an den Wasserkreislauf des Hauses, beispielsweise an das Warmwasserheizsystem, angeschlossen. Ein zwischen die beiden Kreislaufsysteme der Rohrkollektoren 11 und des Wärmetauschers 17 geschaltetes Mischventil 20 gestattet, die Wasserkreisläufe in den Rohrkollektoren 11 und in dem Wärmetauscher 17 nach Wahl miteinander zu verbinden oder voneinander zu trennen.
Die Umluft aus dem Haus, die durch alle in dem Haus befindlichen Wärmequellen (Körperwärme, Fernsehgeräte, Kühlschränke, usw.) erwärmt worden ist, strömt über den Umluftkanal 10 in die Zuluftkanäle 9. In dem Umluftkanal 10 ist ein weiterer Wärmetauscher 21 angeordnet, in welchem die dem Haus von außen zugeführte Frischluft 22 durch die aus dem Hausinneren zum Dach strömende Umluft erwärmt wird, bevor sie in das Innere des Hauses gelangt.
Am Eintritt des Umluftkanals 10 in die Zuluftkanäle 9 ist ein Zweigkanal 30 angeschlossen, der den Umluftkanal 10 mit dem Abluftkanal 16 vor dem Wärmetauscher 17 verbindet. An der Verbindungsstelle zwischen dem Zweigkanal 30 und dem Umluftkanal 10 ist eine mit Hilfe eines fernsteuerbaren Stellantriebs 32 verschwenkbare Klappe 31 angeordnet, mit der der Einlaß der Zuluftkanäle 9 versperrt (in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Klappenstellung) und der Umluftkanal 10 über den Zweigkanal 30 direkt mit dem Abluftkanal 16 verbunden werden kann. Der Zweck dieser Maßnahme ist weiter unten erläutert.
Stromabwärts des Wärmetauschers 17 wird die Luft entweder ins Haus oder über einen Austrittskanal 33 ins Freie geleitet, je nach der Stellung einer fernsteuerbaren Klappe 34, die in der mit ausgezogener Linie dargestellten Stellung den ins Haus führenden Kanal und in der gestrichelt dargestellten Stellung den Austrittskanal 33 verschließt.
Das hier beschriebene Dach arbeitet folgendermaßen:
Im Winter oder bei Nacht kann es erwünscht sein, die Zuluftka- näle 9 für Umluft aus dem Haus zu sperren, damit diese nicht Wärme an der kalten Dachfläche verliert. Es werden deshalb die Zuluftkanäle 9 durch Verschwenken der Klappe 31 in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Stellung versperrt und der Zweigkanal 30 wird geöffnet, so daß die Umluft direkt über den Abluftkanal 16 in den Wärmetauscher 17 gelangt. In den dann durch die Klappe 31 verschlossenen Zuluftkanälen 9 befindet sich deshalb ein Luftisolationspolster, das bei sonneneinstrahlung durch Konvektion in Bewegung versetzt wird, so daß ein Luftaustausch zwischen den Zuluftkanälen 9 und dem Luftsammelraum 6 auftreten kann. Das Verschwenken der Klappe 31 kann über eine Messung der Lufttemperatur, z.B. dem Luftsammelraum 6, thermostatisch gesteuert werden. Bei ausreichender Sonneneinstrahlung kann auf diese Weise die Klappe 31 automatisch wieder in die in Fig. 1 mit ausgezogener Linie dargestellte Stellung verschwenkt werden. In gleicher Weise wird die Klappe 34 gesteuert, um die Luft nach dem Durchströmen des Wärmetauschers 17 wahlweise ins Haus oder über den Austrittskanal 53 ins Freie zu leiten. Die Klappe 34 kann in Zwischenstellungen gehalten werden, so daß die ins Haus gehende Luft zur Klimatisierung desselben herangezogen werden kann.
In Fig. 4 ist das Dach mit einem anderen Frischluftwärmetauscher dargestellt, von dem Fig. 5 einen Querschnitt zeigt. Dieser Wärmetauscher 210 könnte auch im Bereich des Daches unterhalb der Klappe 31 angeordnet und mit dem Dach fest verbunden sein.
Der Wärmetauscher 210 besteht aus einem Luftkanal (beispielsweise aus Blech), der vertikal durch eine sehr dünne Folienwand 213 aus Kunststoff oder Metall in zwei Hälften 211 bzw. 212 unterteilt ist. In die Kanalhälfte 211 tritt die Frischluft 22 oben ein und strömt abwärts. Die Warmluft 220 aus dem Haus strömt über eine Eintrittsöffnung, die höher gelegen ist als die Austrittsöffnung der Frischluft, in die Kanalhälfte 212 ein und in dieser nach oben. Falls die Konvektion zur Förderung der Warmluft 220 nicht ausreichen sollte, kann ein Gebläse 214 eingeschaltet werden, das in der Kanalhälfte 212 angeordnet ist (vgl.'Fig. 4). Die Kanalhälfte 211 ist auf ihren drei Innenwänden a geschwärzt, während die Kanalhälfte 212 auf ihren drei Innenwänden b mit einer Thermoreflexionsfolie belegt ist. Die Thermoreflexionsfolie reflektiert die Wärmestrahlung der aufwärts an ihr vorbeiströmenden Warmluft gegen die Folienwand 213, über die die Wärme an die auf der entgegengesetzten Seite abwärts strömende Frischluft abgegeben wird, indem dort die geschwärzten Wände die Wärme absorbieren, den Innenraum der Kanalhälfte 211 und damit auch die Frischluft erwärmen.
Der vorstehend beschriebene Wärmeaustausch zwischen der Frischluft 22 und der Warmluft 220 kann über nicht dargestellte Schieber so gesteuert werden, daß beispielsweise nur ein Teil der Frischluft in die Kanalhälfte 211 gelangt und der übrige Teil direkt ins Haus geht oder daß beispielsweise nur ein Teil der Warmluft 220 in die Kanalhälfte 212 gelangt und der übrige Teil direkt in die Zuluftkanäle 9 geht.
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