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Verkleidungselement für Fassadenflächen

阅读:807发布:2023-01-25

专利汇可以提供Verkleidungselement für Fassadenflächen专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Dieses Verkleidungselement besteht aus einer schmalen, dünnen, faserbewehrten Beton- oder Kunstharzbetonplatte (4), die auf einer Unterkonstruktion zu einer glatten, absolut schlagregendichten Fassade nach Art eines Verbundmauerwerks zusammensetzbar ist. Die Platte besteht aus einem vorderen Plattenteil (3), der als Sichtfläche nach Art eines bruchrauhen Kalksteinmauerwerks ausgebildet ist, oder in dem Verblendplatten aus Naturstein. Keramik, Werkstein oder Glas eingelegt sind, optisch unterteilt durch hochliegende geschlossene oder tiefliegende teilweise offene Fugen (1) und aus einem um Plattendicke parallel nach hinten versetzten glatten Plattenteil (2), der an der Unterkonstruktion eingehängt und/oder befestigt wird und von dem vorderen Plattenteil (3) des darüber verlegten Verkleidungselement verdeckt wird. Die beiden Plattenteile (2 und 3) sind in einer besonderen Ausführungsform seitlich gegeneinander versetzt, so daß auch bei teilweise offener Fuge keine Stoßfuge sichtbar ist und die Elemente zu einer absolut dichten Fassade zusammengefügt werden können.,下面是Verkleidungselement für Fassadenflächen专利的具体信息内容。

1. Verkleidungselement für Fassadenflächen, das an einer Unterkonstruktion aus Holz, Metall oder Kunststoff zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet , daß das plattenförmige Bauelement (4) aus faserbewehrtem Beton oder faserbewehrtem Kunstharzbeton besteht, mit einem als Sichtfläche ausgebildeten vorderen Plattenteil (3) nach Art eines bruchrauhen Kalksteinmauerwerks oder mit eingelegten Verblendplatten aus Naturstein, Keramik, Werkstein oder Glas, optisch unterteilt durch hochliegende geschlossene oder tiefliegende teilweise offene Fugen (1) und einem um Plattendicke nach hinten parallel versetzten glatten Plattenteil (2) mit Befestigungspunkten (12 - 15 und 28).2. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ränder des glatten Plattenteils (2) gegenüber denen des vorderen Plattenteils (3) seitlich nicht oder beiderseitig um eine halbe Fugenbreite überstehen, oder daß beide Plattenteile seitlich um mehr als eine Fugenbreite gegeneinander versetzt sind.3. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei der Ausführung mit tiefliegender teilweise offener Fuge (1) der glatte Plattenteil (2) seitlich und in der Höhe um eine Fugenbreite größer ist als der vordere Plattenteil.4. Verkleidungselement nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Steingebilde auf dem vorderen Plattenteil (3) mit einer umlaufenden Abschrägung (11) versehen sind.5. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der glatte Plattenteil am oberen und unteren Rand rechtwinklig, bogenförmig abgerundet (17), keil-, stufen- oder pontonförmig ausgebildet (18 - 20), S-förmig gekrümmt (21) oder nach hinten oder vorn abgeschrägt (9, 10) ist.6. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch h gekennzeichnet , daß Verlegehilfen am oberen Plattenrand in Form von Ausnehmungen (7) und an der rückwärtigen Stufe in Form von Gegenzapfen (8) angeordnet sind.7. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der senkrechte Plattenrand des glatten Plattenteils (2) rechtwinklig ausgebildet ist oder auf einer Seite Ausformungen und auf der anderen dazu passende Ausnehmungen besitzt, die keilförmig, halbrund, pontonförmig oder wie Nut und Feder (24 - 27) ausgebildet sind.8. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der glatte Plattenteil (2) mit mindestens 4 Bohrlöchern (28) als Befestigungspunkte versehen ist.9. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Rückseite des glatten Plattenteils (2) als Befestigungspunkte T-förmige (12), schwalbenschwanzförmige (13), dreiecksförmige (14) oder knopfförmige (15) Einhängeprofile angeformt sind.10. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei der Ausführung mit seitlich versetzten Plattenteilen auf dem überstehenden seitlichen Rand des sonst glatten Plattenteils (2) eine Aufwulstung (22) und auf der Gegenseite eine dazu passende Ausnehmung (23) vorhanden ist.
说明书全文

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verkleidungselement für Fassadenflächen, das auf einer Unterkonstruktion aus Holz, Metall oder Kunststoff zu einer ebenen Wand nach Art eines Verbundmauerwerks zusammengesetzt wird.

Solche Verkleidungselemente finden sowohl bei der Altbausanierung wie auch als vorgehängte Fassade zum Schutz einer Wärmeisolationsschicht bei Alt- und Neubauten Verwendung.

Aus der DE-OS 22 42 198 ist ein Bauelement für Bauwerksverkleidungszwecke mit einer Sichtfläche nach Art eines Verbundmauerwerks bekannt, das aus einer aus Ziegelsteinmehl, Quarz und Polyesterharz gefertigten Platte besteht. Sie wird mit Zementmörtel oder einem anderen haftenden Material mit der Wand verbunden und dient in erster Linie dekorativen Zwecken.

Außerdem sind Asbestzementplatten mit unterschiedlich gestalteter Sichtfläche, so auch nach Art eines Verbund-, oder besser Verblendmauerwerks, bekannt. Diese Platten werden auf eine lattenartige Unterkonstruktion genagelt oder geschraubt. Sie bilden eine hinterlüftete Fassade, die auch als Schutz für eine Wärmeisolierschicht dienen kann. Da die Stoßfugen der Platten nicht verdeckt sind, sind die Platten als solche erkennbar. Eine schlagregendichte Verlegung kann nicht erreicht werden. Außerdem sind die Nagel- bzw. Schraubenköpfe der Befestigung sichtbar der Witterung und damit der Korrosion ausgesetzt.

Es bestand daher die Aufgabe, ein Verkleidungselement für Fassaden zu entwickeln, das sich auf einer Unterkonstruktion aus Holz, Metall oder Kunststoff zu einer ebenen Wand nach Art eines Verbundmauerwerks zusammensetzen läßt, wobei die Stoßfugen ebenso wie die Befestigungspunkte verdeckt sind, so daß eine absolut schlagregendichte Fassade entsteht.

Diese Aufgabe wurde gelöst durch das erfindungsgemäße Verkleidungselement für Fassadenflächen, das an einer Unterkonstruktion aus Holz, Metall oder Kunststoff zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Bauelement (4) aus faserbewehrtem Beton oder faserbewehrtem Kunstharzbeton besteht mit einem als Sichtfläche ausgebildeten vorderen Plattenteil (3) nach Art eines bruchrauhen Kalksteinmauerwerks oder mit eingelegten Verblendplatten aus Naturstein, Keramik, Werkstein oder Glas, optisch unterteilt durch hochliegende geschlossene oder tiefliegende teilweise offene Fugen (1) und einem um Plattendicke nach hinten parallel versetzten glatten Plattenteil (2) mit Befestigungspunkten (12 - 15 und 28).

Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß einerseits die Befestigungspunkte vor Feuchtigkeit und damit vor Korrosion geschützt sind und andererseits die ganze vorgehängte Fassade absolut regen- und staubdicht verlegt wird. Damit wird die Lebensdauer der Unterkonstruktion erheblich erhöht und außerdem wird vermieden, daß das Wärmeisolationsmaterial durchfeuchtet und damit seine Wärmedämmung vermindert wird. Hinzu kommt, daß die Elemente wegen der hohen Bruchfestigkeit faserbewehrten Betons bzw. Kunstharzbetons relativ dünn gestaltet werden können, so daß die Fassade trotz hoher Festigkeit nur ein geringes Gewicht aufweist.

Im folgenden wird die Erfindung anhand von verschiedenen, jeweils einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen, näher erläutert. Es zeigt:

  • Fig. 1 die Frontseite des erfindungsgemäßen Verkleidungselements 4 mit tiefliegender teilweise offener Fuge 1, bei dem der nach hinten parallel versetzte Plattenteil 3 seitlich versetzt ist. Dadurch wird erreicht, daß auch bei teilweise offener Fuge 1 beim Verlegen die Stoßfugen benachbarter Elemente verdeckt sind.
  • Fig. 2 die Seitenansicht dieses Elements mit rechtwinklig aufeinanderstehenden Flächen. Hier ist erkennbar, wie der glatte Plattenteil 2 gegenüber dem vorderen 3 nach hinten stufenförmig versetzt ist, so daß beim Verlegen auf beiden Seiten eine ebene Fläche entsteht.
  • Fig. 3 die Seitenansicht einer Ausführungsform des Elements, bei dem die Flächen 9 und 10 des glatten Plattenteils 2 abgeschrägt sind, so daß eine breitere Verbindung der beiden Plattenteile 2 und 3 entsteht.
  • Fig. 4 die Seitenansicht einer Ausführungsform des Elements, bei dem die Flächen 9 und 10 so abgeschrägt sind, daß das obere Element bei der Verlegung auf das untere aufgesteckt werden kann.
  • Fig. 5 die Seitenansicht einer Ausführungsform des Elements, bei dem die Sichtfläche der Steine rundum abgeschrägt ist, so daß eine Schmutzablagerung in den Fugen vermieden wird.
  • Fig. 6, die Frontseite des Elements in gleicher Ausführung wie bei Fig. 5.
  • Fig. 7 ein Verlegemuster mit rückwärtiger Abdeckung der teilweise offenen Fugen 1 und der bei der Verlegung entstehenden Horizontalfuge 5.
  • Fig. 8 die Vorderseite einer Ausführungsform des Elements mit Verlegehilfen in Form von Einkerbungen 7 und Gegenzapfen 8 an den horizontalen Rändern des glatten Plattenteils 2, wodurch der gleichmäßige Versatz der übereinander angeordneten Elemente um eine halbe Steinbreite erreicht wird.
  • Fig. 9 in perspektivischer Darstellung

    • a) die T-förmige Ausführung des an der Rückseite des glatten Plattenteils angeformten Einhängepunktes 12
    • und b) die dazu gehörige vertikale Metall- oder Kunststoffschiene der Unterkonstruktion.
  • Fig.10 in perspektivischer Darstellung

    • a) die schwalbenschwanzförmige Ausführung des an der Rückseite des glatten Plattenteils angeformten Einhängepunktes 13 und
    • b) die dazugehörige vertikale und _
    • c) die entsprechende horizontale Metall- oder Kunststoffschiene der Unterkonstruktion.
  • Fig.11 in perspektivischer Darstellung

    • a) die keilförmige Ausführung des an der Rückseite des glatten Plattenteils angeformten Einhängepunktes 14 und
    • b) die dazugehörige horizontale Metall- oder Kunststoffschiene der Unterkonstruktion.
  • Fig.12 in perspektivischer Darstellung

    • a) die knopfförmige Ausführung des an der Rückseite des Plattenteils angeformten Einhängepunktes 15 und
    • b) die dazugehörige Metall- oder Kunststoffschiene.
  • Fig.13 die Frontseite einer Ausführung des erfindungsgemäßen Verkleidungselements mit hochliegender geschlossener Fuge und seitlich nicht gegeneinander versetzten Plattenteilen 2 und 3 mit vier Bohrlöchern 28, von denen von einer Reihe zur anderen, wegen des gewünschten Versatzes um 1 1/2 Steinbreiten, zwei ständig und die anderen beiden im Wechsel benutzt werden. Die Abstände der Unterkonstruktion unterscheiden sich dabei um eine halbe Steinbreite. Auf diese Weise ist es möglich, die Anzahl der Bohrungen und Nagelpunkte zu minimieren.
  • Fig.14 - 18 die Seitenansichten von Ausführungsformen des Elements mit unterschiedlicher Ausbildung der horizontalen Ränder des glatten Plattenteils 2 und zwar bogenförmig abgerundet 17, keilförmig 18, stufenförmig 19, pontonförmig 20 und S-förmig ausgebildete Ränder 21.
  • Fig.19 eine besondere Ausführungsform in der Sicht von oben auf das Element mit einer Auswulstung 22 am seitlich vorstehenden Rand des glatten Plattenteils 2 und einer entsprechenden Ausnehmung 23 im vorderen Plattenteil 3, was für die Verlegung der Elemente übereinander ohne Versatz besonders vorteilhaft ist.
  • Fig.20 besondere Ausführungsformen der Stoßfugen zweier benachbarter Elemente in der Sicht von oben und zwar keilförmig 24, bogenförmig 25, pontonförmig 26 und als Nut und Feder 27, wodurch die Abdichtung gegen Wasser und Staub verbessert wird.

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