专利汇可以提供Bordcomputersystem für landwirtschaftliche Maschinen- und Gerätekombinationen专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Bordcomputersystem für landwirtschaftliche Maschinen- und Gerätekombinationen, bestehend aus einem Ackerschlepper und an diesem angekoppelten landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen, wie beispielsweise Kreiseleggen, Rütteleggen, Drillmaschinen, Düngerstreuer und Feldspritzen etc., wobei über das Bordcomputersystem der Ackerschlepper und/oder die angekoppelte Arbeitsmaschine über die in dem Bordcomputersystem eingespeicherten und/oder eingegebenen Einstellwerte einstell-, steuer- und/oder regelbar sind. Um auf einfache Weise das gattungsgemäße Bordcomputersystem an neueste Entwicklungen anpaßbar zu machen, ist vorgesehen, daß die im Bordcomputersystem (1) eingespeicherten Daten über eine Eingabevorrichtung (15,16,17) ergänz- und/oder veränderbar sind.,下面是Bordcomputersystem für landwirtschaftliche Maschinen- und Gerätekombinationen专利的具体信息内容。
Die Erfindung betrifft ein Bordcomputersystem für landwirtschaftliche Maschinen- und Gerätekombinationen gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Bordcomputersystem ist beispielsweise durch die europäische Patentanmeldung 02 01 658 bekannt geworden. Bei diesem Bordcomputersystem ist vorteilhaft, daß das Bordcomputersystem unmittelbar erkennt, welche Verteilmaschine an dem Bordcomputersystem angeschlossen ist. Über dieses bekannte Bordcomputersystem läßt sich die an dem Ackerschlepper angekoppelte landwirtschaftliche Arbeitsmaschine in einfacher Weise einstellen, steuern oder regeln. Hierbei sind in dem Bordcomputersystem die Einstelldaten der Verteilmaschine fest eingespeichert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise das gattungsgemäße Bordcomputersystem an neueste Entwicklungen anpaßbar zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahme gemäß Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme ist es auf einfachste Weise möglich, über die Eingabevorrichtung die in dem Bordcomputersystem eingespeicherten Daten zu ergänzen und/oder zu verändern und somit auch auf einfache Weise an die neuesten Entwicklungen anpaßbar zu machen. Hierbei ist es möglich, daß die in dem Bordcomputersystem eingespeicherten Daten über eine Tastatur, über eine Chipkarte, ein Magnetband oder ähnliches ergänz- und/oder veränderbar sind.
Es ist auch möglich, daß die in dem Bordcomputersystem eingespeicherten Daten in einfacher Weise über eine Datenfernübertragungseinrichtung und/oder eine Telefon- und/oder Funkabfrage ergänz- und/oder veränderbar sind. Hierbei lassen sich dann die neuen Daten und Werte telefonisch im Werk abfragen, z.B. wie Zeitansage, Wetterbericht etc..
Desweiteren sieht das Bordcomputersystem in einer besonderen Ausführung vor, daß das Bordcomputersystem mit dem Bordcomputer zusammenwirkende Sensorelemente aufweist, welche Informationen über die Beschaffenheit und den Zustand des Pflanzenbewuchses auf der zu bearbeitenden oder zu bestellenden Fläche aktuell liefert. Infolge dieser Maßnahme steuert das Bordcomputersystem selbständig aufgrund der von den Sensorelementen gelieferten Informationen die Einstellung der Arbeitswerkzeuge, Dosierorgane etc. der Arbeitsmaschine.
Im Zusammenwirken mit Verteilmaschinen, z.B. einem Düngerstreuer, ist vorgesehen, daß das Bordcomputersystem mit dem Bordcomputer zusammenwirkende Sensorelemente aufweist, daß diese Sensorelemente den Nährstoffbedarf der Pflanzen in Zusammenarbeit mit dem Bordcomputer ermitteln, und daß in Abhängigkeit des ermittelten Nährstoffbedarfes die Verteilmaschine gesteuert wird. Hierbei tasten die Sensorelemente die sich auf der zu bestreuenden Fläche befindlichen Pflanzen ab. Aufgrund der durch das Abtasten ermittelten Impulse, die von den Sensorelementen zu dem Bordcomputer übermittelt werden, ermittelt das in dem Bordcomputer eingespeicherte Auswerteprogramm den Nährstoffbedarf der Pflanzen. Aufgrund des ermittelten Nährstoffbedarfes, unmittelbar während des Streuvorganges, wird die Verteilmaschine von dem Bordcomputer gesteuert oder geregelt. Das Ermitteln des Nährstoffbedarfes läßt sich selbstverständlich auch mittels berührungslos arbeitender Sensoren durchführen.
Bei einer Verteilmaschine, beispielsweise eine Drillmaschine, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Bordcomputersystem mit dem Bordcomputer zusammenwirkende Sensorelemente aufweist, daß diese Sensorelemente die Nährstoffversorgung und die sonstige Bodenbeschaffenheit des zu bestellenden Bodens ermitteln, und daß in Abhängigkeit der ermittelten Werte die Verteilmaschine, d.h. die Ausbringmenge, wie Saatgut und/oder Dünger, gesteuert oder geregelt wird. Hierdurch wird die Maschine automatisch entsprechend der Werte, optimal gesteuert oder geregelt. Der Bediener der Maschine braucht nicht mehr von Hand einzugreifen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigt
Das Bordcomputersystem besteht im wesentlichen aus dem Rechner 1 mit dem Tastenfeld 2 und der Anzeigevorrichtung 3. Der als Rechner 1 ausgebildete Bordcomputer ist mit dem den jeweiligen Verteilmaschinen, welche beispielsweise als Zentrifugaldüngerstreuer 4, als Pneumatikdüngerstreuer 5, als Feldspritze 6, als Drillmaschine 7 oder als Einzelkornsämaschine 8 ausgebildet sind, jeweils zugeordneten Schaltkasten 9 verbunden. Die Verbindung zwischen dem jeweiligen Schaltkasten 9 und dem Rechner 1 ist als Steckverbindung ausgebildet. Über den Schaltkasten 9 sind die den jeweiligen Verteilmaschinen zugeordneten Dosierorgane für die auszubringenden Materialien ansteuerbar.
Der Rechner 1 weist eine Speichereinheit auf, in die die normaler Weise in den bisher bekannten Streu-, Spritz -oder Sätabellen angegebenen Werte gespeichert sind. Gespeichert sind sämtliche, in den bekannten Streu-, Spritz- oder Sätabellen aufgeführten Werte. D.h., die Einstelldaten der Dosierorgane für die verschiedenen Verteilmaschinen, für sämtliche in den Streutabellen aufgeführten Düngersorten bzw. in den Sätabellen angeführten Getreidesorten oder die für die unterschiedlichen Düsengrößen eines Spritzgestänges einer Feldspritze einzustellenden unterschiedlichen Spritzdrücke befinden sich in dem Speicher des Rechners 1. Hierdurch ist es möglich, daß der Landwirt auf die bisher notwendigen Streu-, Spritz- bzw. Sätabellen zur Einstellung seiner Verteilmaschinen verzichten kann.
Die als Zentrifugaldüngerstreuer 4 ausgebildete Verteilmaschine ist bekannter Maßen mit dem tricherförmig ausgebildeten, ein dachförmiges Mittelteil aufweisenden Vorratsbehälter ausgebildet. Unterhalb der durch das dachförmige Mittelteil gebildeten trichterförmigen Behälterteile sind die rotierend angetriebenen Schleuderscheiben angeordnet. Diesen Schleuderscheiben werden die sich im Vorratsbehälter 10 befindlichen Düngemittel über mittels Schieber einstellbarer Auslauföffnungen zugeführt.
Für diesen beispielhaft erwähnten Zentrifugaldüngerstreuer 4 sind desweiteren zur Einstellung und Steuerung der Dosierorgane Funktionsverläufe im Rechner 1 eingespeichert, bei denen die Ausbringmenge in Abhängigkeit der Schieberstellung berücksichtigt ist. Hierbei sind für verschiedene Düngersorten verschiedene Abhängigkeiten in dem Rechner 1 gespeichert. Für die anderen Verteilmaschinen sind ebenfalls vergleichbare Daten abgespeichert.
Bei dem Zentrifugaldüngerstreuer 4 werden unterschiedliche Arbeitsbreiten bzw. unterschiedliche Streuprofile, also Einstellwerte für die Querverteilung der Düngemittelpartikel durch die Schaufelstellung der Wurfschaufeln auf den Schleuderscheiben, die Anbauhöhe des Schleuderstreuers, die Neigung des Schleuderstreues, die Drehzahl der Schleuderscheiben und/oder der Aufgabepunkt des Düngers auf der Schleuderscheibe bestimmt. Diese Einstelldaten und Abhängigkeiten werden in dem Rechner 1 des Bordcomputersystems abgespeichert.
Über den jeder Verteilmaschine zugeordneten Schaltkasten 9 ist der Rechner 1 des Bordcomputersystems über das Kabel 11 mit den Stellantrieben zur Schieberbetätigung bzw. zur Wurfschaufelverstellung der Wurfschaufeln auf den Schleuderscheiben, der jeweiligen Rutsche zur Aufgabepunktveränderung und evtl. zur Einstellvorrichtung für die Drehzahl der Schleuderscheiben verbunden. Diese aus dem Rechner 1 und dem Schaltkasten 9 bestehenden Einheit 12 ist im Sichtbereich des Schlepperfahrers auf dem Ackerschlepper 13 angeordnet. Das entsprechende Programm mit den den jeweiligen Verteilmaschinen zugeordneten Einstelldaten sowie den Streu-, Spritz- oder Sätabellen wird z.B. beim Zusammenstecken des Schaltkastens 9 mit dem Rechner 1 automatisch aufrufen, d.h., über eine entsprechende automatisch codierte Verbindung erkennt der Rechner die jeweils an den Ackerschlepper 13 angekoppelte Verteilmaschine, so daß immer das richtige Programm zur Ermittlung der Einstelldaten für die jeweilige Verteilmaschine angewählt wird. Über das Tastenfeld 2 ist nun bei der als Zentrifugaldüngerstreuer 4 ausgebildeten Verteilmaschine nur noch die jeweils auszustreuende Düngersorte, die gewünschte Ausbringmenge in kg/ha und die Arbeitsbreite in den Rechner einzugeben. Sofort erscheinen auf der Anzeigevorrichtung die Daten für die entsprechende Abwicklung des Streuers gegenüber der Bodenoberfläche, die sich aus den unterschiedlichen Anbauhöhen der vorderen und hinteren Schleuderscheibenkante ergeben. Nach dem manuellen Einstellen der auf der Anzeigevorrichtung 3 angezeigten Einstelldaten kann mit dem Ausbringen des Düngers begonnen werden. Durch Betätigen der Startfunktion erfolgt ein automatisches Einstellen der Ausbringmenge über eine entsprechende Schieberbetätigung der die Auslauföffnungen in unterschiedlichen Öffnungsweiten einstellenden Schieber sowie ein Einstellen der entsprechenden Schaufelstellungen der auf den Schleuderscheiben angeordneten Wurfschaufeln, evtl. der entsprechenden Drehzahl, mit der die Schleuderscheiben angetrieben werden und die Einstellung des Aufgabepunktes des Düngers auf die jeweilige Schleuderscheibe über die entsprechende Rutsche.
Weiterhin werden dem Rechner 1 auf dem Ackerschlepper 13 Impulse über den zurückgelegten Weg bzw. über die tatsächliche, momentane Fahrgeschwindigkeit von einem auf dem Ackerschlepper 13 angeordneten Fahrgeschwindigkeitssensor, der beispielsweise am Vorderrad 14 des Schleppers 13 angeordnet ist, zugeführt. Hierdurch wird die Ausbringmenge in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit geregelt, so daß die Ausbringmenge pro Flächeneinheit bei unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten, entsprechend der gewählten Sollausbringmenge pro Flächeneinheit, konstant bleibt.
Das Einstellen der Dosierorgane der Verteilmaschinen kann hierbei durch die Vorgabe eines gewünschten Ausbringmengenwertes für die zubearbeitende Fläche oder aber anhand eines in dem Bordcomputer gespeicherten Nährstoffprofiles der zubearbeitenden Fläche erfolgen. Erfolgt eine automatische Regelung der Ausbringmenge anhand eines in dem Rechner eingespeicherten Nährstoffprofiles der zubearbeitenden Fläche sind die Einstellungen für die jeweils genutzte Maschine in Abhängigkeit vom Ort auf dem Feld in den Rechner des Bordcomputersystems eingespeichert. Hierdurch wird beispielsweise erreicht, daß der zubestreuenden Fläche nur die für eine optimale Nährstoffversorgung notwendigen Düngemittel entsprechend des Nährstoffbedarfes der sich auf der zubestreuenden Fläche befindlichen Pflanzen in den genau erforderlichen Mengen zugeführt wird. Die Abbildung der zubearbeitenden Fläche in dem Rechner 1 kann beispielsweise durch eine lineare Abwicklung der zubestellenden Fläche erfolgen, wobei die Wegstrecke der linearen Abbildung in Abschnitte unterteilt wird, denen jeweils eine Speicheradresse zur Eingabe von Sollwerten zur Steuerung der landwirtschaftlichen Maschinen zugeordnet wird. Als Orientierung für das abzuarbeitende Feld lassen sich beispielsweise zum Ausstreuen des Düngers oder bei der Bearbeitung des Feldes mittels einer Feldspritze die bei der Bestellarbeit angelegten Fahrgassen heranziehen. Hierbei ist dann die zubearbeitende Fläche beispielsweise derart in dem Rechner abgebildet, daß die Fläche mittels der vorgegebenen Fahrgassen durch das Befahren jeder Fahrgasse, jeder zweiten, jeder dritten, jeder vierten usw. abzuarbeiten ist, wobei dann das entsprechende Fahrgassensystem zur Abarbeitung der zubearbeitenden Fläche entsprechend anwählbar ist.
Der Einsatz des Rechners 1 beschränkt sich selbstverständlich nicht nur auf die hier aufgezeigten Ausführungsbeispiele, sondern läßt sich für die Ermittlung der Einstellung aller in der Landwirtschaft eingesetzten Maschinen und Geräte anwenden.
Diese in dem Rechner 1 des Bordcomputersystems abgespeicherten maschinenspezifischen Daten, Einstellwerte, Streu-, Spritz- und Sätabellen sowie weitere zur Einstellung landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte notwendigen Daten sowie für die entsprechenden, zu bearbeitenden Flächen abgespeicherten Flächen- und Nährstoffprofile sind jederzeit ergänz- oder veränderbar, so daß die entsprechenden notwendigen Daten sich auf einfache Weise an die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse anpassen lassen. Diese Daten können beispielsweise auf der Chipkarte 15 abgespeichert sein. Diese Chipkarten sind dann mit einem Datum versehen. Haben sich irgendwelche Veränderungen ergeben, läßt sich diese Chipkarte 15 gegen eine Chipkarte neuen Datums austauschen. Z.B. Wird dem Landwirt diese neue Chipkarte vom Werk zugeschickt und nach Einstecken dieser neuen Karte in den Rechner 1, ließt der Rechner diese neuen Informationen ein und tauscht sie gegen die alten aus bzw. ergänzt die bereits vorhandenen. Der Austausch oder die Ergänzung solcher Daten kann selbstverständlich auch manuell durch Betätigung der entsprechenden Tasten 16 und 17 am Rechner 1 erfolgen. Genauso lassen sich die Informationen zur Einstellung der Maschinen in Abhängigkeit vom Ort auf dem Feld in dem Rechner 1 verändern. Das Austauschen und Ergänzen von entsprechenden Daten läßt sich auch mittels einer Datenfernübertragungseinrichtung vornehmen.
Weiterhin ist der Rechner 1 des Bordcomputersystems mit den mit dem Rechner 1 zusammenwirkenden Sensorelement 18 verbunden, welches über das Kabel 19 mit der Einheit 12 auf dem Ackerschlepper 13 verbunden ist. Dieses Sensorelement 18 liefert Informationen über die Beschaffenheit und den Zustand des Pflanzenbewuchses 20 der zu bearbeitenden Fläche 21. In Zusammenarbeit mit dem Rechner 1 ermittelt das Sensorelement 18 den Nährstoffbedarf der aufgewachsenen Pflanzen 20. Anhand des ermittelten Nährstoffbedarfes der Pflanzen erfolgt die Steuerung der Dosierorgane der an den Ackerschlepper 13 angehängten Verteilmaschine. Weiterhin lassen sich von dem Sensorelement 18 sonstige Bodenbeschaffenheiten des zu bestellenden oder zu bearbeitenden Bodens ermitteln, so daß in Abhängigkeit dieser ermittelten Werte die Verteilmaschinen, d.h., die Ausbringmenge wie Saatgut oder Dünger gesteuert wird.
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