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Anbaugerätekombination für landwirtschaftliche Traktoren

阅读:33发布:2020-07-09

专利汇可以提供Anbaugerätekombination für landwirtschaftliche Traktoren专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Zum Lockern von vorzugsweise mit lebenden oder abgestorbenen Pflanzen- bzw. Ernterückständen bedeckten Ackerböden, unter Verwendung eines unter einer Abdeckhaube angeordneten motorisch angetriebenen Schlegelmähers, sowie wenigstens einer Reihe hinter demselben angeordneten Lockerungsorganen und hinter diesen umlaufenden, motorisch antreibbaren Werkzeugen zur Krümelung des gelockerten Erdbodens, ist vorgesehen, daß der Schlegelmäher (12) an einem nach hinten offenen Tragrahmen (1) angeordnet ist, der aus wenigstens einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Querträger (2) und aus wenigstens zwei in Fahrtrichtung verlaufenden Längsträgern (3) besteht, deren freie Enden je ein Kupplungsstück (45a) tragen. Zugleich ist dem Schlegelmäher ein Auswurfkanal (13) zugeordnet, der aus wenigstens zwei Teilen besteht, wobei der obere Teil des Auswurfkanales eine durch eine Klappe (20) verschließbare Öffnung (47b) aufweist, durch welche ein Einsatzblech (17) wahlweise einsetzbar ist, das die untere Eintrittsöffnung des Auswurfkanales (13) verschließt und das von dem Schlegelmäher (12) ausgeworfene Gut durch die Ausblashaube (18) schräg nach hinten unten gerichtet auswirft.,下面是Anbaugerätekombination für landwirtschaftliche Traktoren专利的具体信息内容。

1. Anbaugerätekombination für landwirtschaftliche Traktoren zum Lockern von vorzugsweise mit lebenden oder abgestorbenen Pflanzen- bzw. Ernterückständen bedeckten Ackerböden, mit einem unter einer Abdeckhaube angeordneten motorisch angetriebenen Schlegelmäher, wenigstens einer Reihe hinter demselben angeordneten Lockerungsorganenund hinter diesen umlaufenden motorisch antreibbaren Werkzeugen zur Krümelung des gelockerten Erdbodens, bei welcher die Abdeckhaube des Schlegelmähers entweder vor der Vorderseite des Tragrohres der Lockerungsorgane schräg nach hinten unten gerichtet endet oder über die Lockerungsorgane und die dahinter angeordneten rotierenden Werkzeuge zur Krümelung des Bodens hinwegreicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlegelmäher an einem nach hinten offenen Tragrehmen (1) angeordnet ist, der aus wenigstens einem quer zur Fahrtaus richtung verlaufenden Querträger (2) und wenigstens zwei in Fahrtrichtung verlaufenden Längsträgern (3) besteht, deren freie Enden je ein Kupplungsstück (45a) tragen, die mit einem am Tragrohr (46) der Lockerungskörper angeklemmten Gegenstück (45b) leicht lösbar verbunden sind.2. Anbaugerätekombination nach Anspruch 1, bei welcher der Ausvurfkanal (13) aus wenigstens zwei Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Aumwurfkanales eine durch eine Klappe (20) verschließbare Öffnung (47b) aufweist, durch welche ein Einsatzblech (17) wahlweise einsetzbar ist, das die untere Eintrittsöffnung des Ausvurfkanales (13) verschließt und das von dem Schlegelmäher (12) ausgeworfene Gut durch die Ausblashaube (18) schräg nach hinten unten gerichtet auswirft.3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere wand (13a) des Auswurfkanales (13) eine Durchtrittsoffnung (47a) und die Hinterwand (13b) bzw. die Klappe (20) eine Austrittsöffnung (47b) aufweisen, durch welche eine das Getriebe (6) mit .dem Getriebe (48) der Rotoregge verbindende Gelenkwelle verläuft.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestiel (30) in der Haltetasche (29) verschiebbar gelagert und durch eine Gewindespindel (50), die in Lagerbüchsen (51) drehbar gelagert und in einem am Haltestiel (30) angebrachten Gevindeklotz (52) geführt ist, auf verschiedene Höhenlagen einstellbar ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet. daß der Kupplungsflansch (21) über schrauben (22) mit einer Gegenplatte (23) starr, aber lösbar verbunden ist, an welcher Rippen (24) angebracht sind, die an Längsplatten (27) angebrachte Bolzen (25) und/oder Stecker (26) aufnehmen und daß die Längsplatten (27) mit Rohrschellen (28a, 28b) verbunden sind, die am Tragrohr 46 der Lockerungskörper (31) anklemmbar sind.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekenn-(28b) der Rohrschelle zeichnet, daß am Teil/venigstens eine Haltetasche (29) des Haltestieles (30) der äußeren Lockerungskörper (31) angebracht ist.
说明书全文

Die Erfindung betrifft eine Anbaugerätekombination für landwirtschaftliche Traktoren zum Lockern von vorzugsweise mit lebenden oder abgestorbenen Pflanzen- bzw. Ernterückständen bedeckten Ackerböden, mit einem unter einer Abdeckhaube angeordneten motorisch angetriebenen Schlegelmäher, wenigstens einer Reihe hinter demselben angeordneten Lockerungsorganen und hinter diesen umlaufenden, motorisch antreibbaren Werkzeugen zur Krümelung des gelockerten Erdbodens, bei welcher die Abdeckhaube des Schlegelmähers entweder vor der Vorderseite des Tragrohres der Lockerungsorgane schräg nach hinten unten gerichtet endet oder über die Locker ungsorgane und die dahinter angeordneten rotierenden Werkzeuge zur Krümelung des Bodens hinwegreicht, nach der deutschen Offenlegungsschrift 2 755 676. Dieses bekannte Arbeitsgerät hat den Nachteil, daß die Lockerungsorgane an einem hinter den Schlegelmessern des Schlegelmähers angeordneten Querträger befestigt sind, und daher jeweils stets nur zusammen mit dem Schlegelmäher, nicht aber auch separat für sich allein oder in Kombination mit einem hinter den Lockerungskörpern angeordneten Gerät zur Krümelung des Ackerbodens und/oder einem Drillgerät verwendbar sind.

Diese Arbeitsmöglichkeit ist aber für den Praktiker deshalb sehr wichtig, weil die Bodenlockerung überwiegend auf solchen Feldern vorgenommen werden muß, die nicht mit lebenden oder abgestorbenen Pflanzen bedeckt sind.

Ein weiterer Nachteil der bekannten Kombination besteht darin, daß die Anordnung eines konzentrisch zur Umlaufbahn der Schlegelmesser verschiebbaren Teiles der Wand des Auswurfkanales in der Praxis aus Raumgründen nur mit unverhältnismäßig großem Bauaufwand realisierbar ist, und außerdem die Verstellung eines derartigen Wandteiles deshalb in der Praxis schwierig- ist, weil die dafür erforderlichen Führungsleisten im praktischen Betrieb zu sehr verschmutzen.

Die Erfindung löst die Aufgabe, diese und andere Nachteile, die der bekannten Kombination noch anhaften, zu beseitigen, dadurch, daß der Schlegelmäher an einem nach hinten offenen Tragrahmen 1 angeordnet ist, der aus wenigstens einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Querträger und aus wenigstens zwei in Fahrtrichtung verlaufenden Längsträgern besteht, deren freie Enden je ein Kupplungsstück tragen, die mit einem a8 Tragrohr der Lockerungskörper angeklemmten Gegenstück leicht lösbar verbunden sind.

Weitere Besonderheiten der Lösung dieser Aufgabe ergeben sich aus den kennzeichnenden Teilen der Unteransprüche und aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung.

wie Fig. zeigt, besteht die Gerätekombination aus einem Tragrahmen 1, der einen Querträger 2 aufweist, an dessen äußeren Enden Längsträger 3 angeordnet sind, die nach hinten gerichtet verlaufen. In der Mitte des Querträgers 2 ist ein Anbaubock 4 angeordnet, der durch Ständer 5 mit dem Querträger 2 zusätzlich verbunden ist, zwischen denen ein Getriebe 6 angebracht ist, das eine vordere Eingangswelle 7, eine hintere Abtriebswelle 8 und eine seitliche Abtriebswelle 9 aufweist. Diese treibt in an sich bekannter, nicht näher dargestellten weise über ein Zwischenlager und ein Keilriemen-vorgelege die in dem Lager 11 gelagerte Schlegelwelle 12a des Schlegelmähers 12 an.

Die hintere Abtriebswelle 8 ist über eine schematisch dargestellte Gelenkwelle 49 mit der Eingangswelle 48 eines bekannten Getriebes einer bekannten Rotoregge verbunden. Diese Gelenkwelle 49 durchquert zwei in den Wänden 13a und 13b des das Gehäuse 10 nach oben fortsetzenden Auswurfkanales 13 angebrachte Öffnungen 47a und 47b. Am oberen Ende des Auswurfkanales 13 ist eine um ein Scharnier 15 schwenkbare Schwenkklappe 14 angeordnet, die durch eine Verstellstrebe 16 in verschiedenen Auswurfrichtungen feststellbar ist. Dadurch kann die Auswurfrichtung des von dem Schlegelmäher aufgenommenen zerkleinerten und über die Geräte zur Lockerung und Krümelung des Bodens hinweggeworfenen organischen Materials so verändert werden, daß das Material wahlweise weit hinter oder direkt hinter der Rotoregge zu Boden fällt und daher mit geringen Mengen Erde vermengt oder ganz ohne Erdbeimischung-abgelegt werden kann.

Falls das organische Material nicht als Bodendecke im wesentlichen auf den gelockerten und gekrümelten Boden aufgebracht, sondern überwiegend in den gelockerten Boden eingemischt werden soll, kann ein Einsatzblech 17 durch eine nach Öffnung einer um ein Scharnier 19 schwenkbaren Klappe 20 zugängig gemachte Öffnung in der Wand 13b eingesetzt und in (nicht in allen Einzelheiten dargestellten) Halterungen befestigt werden, so daß das ausgeworfene Gut durch das Einsatzblech 17 abgelenkt und in eine an den Längsträgern 3 befestigte Ausblashaube 18 geleitet wird. Dadurch kann es zwischen den Haltestielen 30 der Lockerungskörper 31 direkt in den wirkungsbereich der Zinken der Rotoregge 36 hindurchgeblasen und eine besonders gute und gleichmäßige Verteilung und Einmischung des organischen Materials im gelockerten Boden erzielt werden.

Um sowohl den Schlegelmäher 12, als auch das Lockerungsgerät und die Rotoregge auf einfachste Weise auch jeweils separat benützen zu können, sind die freien Enden der Längsträger 3 mit einem Kupplungsflansch 21 versehen, der über nur schematisch dargestellte Schrauben 22 mit einer Gegenplatte 23 starr, aber lösbar verbunden ist, an welcher Rippen 24 angebracht sind, die an Längsplatten 27 angebrachte Bolzen 25 und/Oder Stecker 26 aufnehmen. Da die Längsplatten 27 mit Rohschellen 28a, 28b verbünden sind, die am Tragrohr 46 der Lockerungskörper 31 anklemmbar sind, ist eine einfache Lösung der starren Verbindung der gesamten Gerätekombination gegeben. Am Teil 28b der Rohrschelle befindet sich auch die Haltetasche 29 des Halte- äußeren stieles 30 der/Lockerungskörper 31, die in an sich bekannter Weise mit Meißeln 32 und Lockerungsscharen 33 versehen sind. In an sich bekannter Weise sind an nicht näher dargestellten Hal tevorrichtungen des Tragrohres 46 Lenker 34 angelenkt, die mit dem Rahmen 35 der Rotoregge 36 fest verbunden sind, und die höhenverstellbare Anlenkung des Gerätes am Tragrohr 46 ermöglichen.

Die Rotoregge 36 stützt sich auf einer Krümelwalze 43 ab, die über einen Lagerarm 42 mit einem Halterohr 41 in Lagerschalen 40 in an sich bekannter Weise höhenverstellbar am Rahmen der Rotoregge 36 befestigt ist.

Ein zwischen den Zinkenbahnen der Rotoregge 36 und der Krümelwalze 43 angeordnetes Streichblech 38 ist um ein Scharnier 37 schwenkbar am Rahmen 35 befestigt und über eine Verstellstrebe 39 in verschiedenen Winkelstellungen zur Vertikalen einstellbar.

In Arbeitsstellung wird der Schlegelmäher 12 durch eine Stützwalze 44 in einstellbarer Höhe am Erdboden geführt.

Die Arbeitstiefe der Lockerungsschare 33 der Lockerungskörper 31 ist erfindungsgemäß dadurch einstellbar, daß, wie in den Figuren 2 bis 4 dargestellt, der Haltestiel 30 in der Haltetasche 29 verschiebbar gelagert und durch eine Gewindespindel 50, die in Lagerbüchsen 51 drehbar gelagert und in einem am Haltestiel 30 angebrachten Gevindeklotz 52 geführt ist, auf verschiedene Höhenlagen eingestellt wird. Die Betätigung der Gevindespindel erfolgt durch eine abnehmbare Kurbel 53. Die Stiele 30 können nach erfolgter Verstellung durch eine Druckschraube 54 fixiert werden. Die Spindel 52 hat in den Lagerbüchsen 51 verhältnismäßig viel Spiel, um eine Beanspruchung der Gewindespindel durch in Arbeitsstellung auftretende seitliche Kräfte zu vermeiden.

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