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Vorrichtung zum Schutz vor metallischen Fremdkörpern

阅读:529发布:2021-10-31

专利汇可以提供Vorrichtung zum Schutz vor metallischen Fremdkörpern专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Die Vorrichtung dient zum Schutz der Ar­beitsorgane einer Erntemaschine vor metallischen Fremdkör­pern , wobei in einer innerhalb eines Magnetfeldes ange­ordneten Aufnahmespule (12, 13) durch den metallischen Fremdkörper ein Erkennungssignal erzeugt wird.
Der Vorrichtung liegt die Aufgabe zugrunde, eine über die ge­samte Breite des Zuführsystemes reichende Erkennungsmöglich­keit hoher Reichweite und maximaler Empfindlichkeit zu schaffen.
Quer zur Förderrichtung des Erntegutes ist ein Magnetfeld angeordnet wobei sich annähernd im mittleren Bereich der beiden Pole (10, 11) je eine Aufnahmespule (12, 13) befindet, die untereinander so in Reihe geschaltet sind, daß sich durch Annäherung eines metallischen Fremdkörpers die in den Aufnahmespulen (12, 13) erzeug­ten Ströme addieren.
Die Vorrichtung ist vorzugsweise bei Feldhäckslern anwendbar.,下面是Vorrichtung zum Schutz vor metallischen Fremdkörpern专利的具体信息内容。

1. Vorrichtung zum Schutz der Arbeitsorgane einer Ernte­maschine, insbesondere eines Feldhäckslers, die in der Nähe des Förderweges des zuzuführenden Erntegutes angeordnet ist, die eine Magnetfelderzeugungseinrich­tung (6) zur Erzeugung eines etwa über die Breite des Förderweges reichenden Magnetfeldes und eine dem Magnet­feld zugeordnete Aufnahmespule (12; 13) aufweist, in der bei Förderung eines metallischen Fremdkörpers durch das Magnetfeld hindurch ein an nachgeschaltete Signal­auswerteeinrichtungen weitergeleitetes Erkennungs­signal induziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfelderzeugungseinrichtung (6) aus einem Magneten (9) besteht, dessen einer Pol (10) sich über die Brei­te des Förderweges gesehen auf der einen Hälfte be­findet und der andere Pol (11) auf der anderen Hälfte, so daß die Magnetfeldwirkungslinien quer zur Förder­richtung des Erntegutes verlaufen und daß sich an­nähernd im mittleren Bereich jedes Poles (10; 11) je eine Aufnahmespule (12; 13) befinden, die untereinan­der so in Reihe geschaltet sind, daß sich die durch An­näherung eines metallischen Fremdkörpers in beiden Auf­nahmespulen (12; 13) erzeugten Ströme (20; 21) addieren.2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­net, daß jeder der Pole (10; 11) jeweils aus wenigstens zwei Einzelmagnetpolen (10ʹ; 10ʺ; 11ʹ; 11ʺ) gleicher Polarität gebildet ist.3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch ge­kennzeichnet, daß bei einer Bildung der Pole (10; 11) aus drei annähernd gleich langen Einzelmagnetpolen (10ʹ; 10ʺ; 10‴; 11ʹ; 11ʺ; 11‴), die untereinander spielgebend fast die gesamte Breite des Förderweges ausfüllen, lediglich um die mittleren Einzelmagnet­pole (10ʺ; 11ʺ) der Pole (10; 11) Aufnahmespulen (12; 13) gelegt sind, deren Anschlußklemmen (15; 17) mit­einander elektrisch leitend verbunden sind und deren zweite Anschlußklemmen (14; 16) zu einer Signalauswer­teeinrichtung geführt sind.4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekenn­zeichnet, daß bei den Aufnahmespulen (12; 13) die An­schlußklemmen (14; 16) miteinander elektrisch leitend verbunden sind und die Anschlußklemmen (15; 17) zu einer Signalauswerteeinrichtung geführt sind.5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch ge­kennzeichnet, daß jeder der Pole (10; 11) über die Breite des Förderweges gesehen solche Abmessungen auf­weist, daß er annähernd jeweils von der Seitenwand (2) des Zuführsystemes bis zu dessen Mitte reicht.
说明书全文

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz der Arbeitsorgane einer Erntemaschine vor metallischen Fremd­körpern, insbesondere an Feldhäckslern, in deren Zufüh­rungssystem ein Erkennungssystem eingeordnet ist, das eine Magnetfelderzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines etwa über die Breite des Erntegutförderweges reichenden Magnetfeldes und eine dem Magnetfeld zugeordnete Aufnahme­spule aufweist, in der bei Förderung eines metallischen Fremdkörpers durch das Magnetfeld hindurch ein an nach­geschaltete Signalauswerteeinrichtungen weitergeleitetes Erkennungssignal induziert wird.

Durch die DE-OS 22 52 595 ist eine Vorrichtung zum Schutz vor metallischen Fremdkörpern im Erntegutstrom eines Feldhäckslers bekannt, die eine Magnetfelderzeugungsein­richtung aufweist, wobei entweder mittels Dauer- oder Elektromagnet ein etwa über die Breite des Erntegutför­derweges reichendes und vom Feldlinienverlauf her ein in Förderrichtung des Erntegutes zeigendes Magnetfeld er­zeugt wird. Im Wirkungsbereich dieses Magnetfeldes befin­det sich eine erste und eine zweite Aufnahmespule von je zwei symmetrischen Spulenabschnitten, die durch sich je­weils in einem Kreuzungspunkt kreuzende Leiter verbunden sind. Beide Aufnahmespulen sind so zueinander versetzt, daß sich ihre Kreuzungspunkte im Bereich eines Spulenab­schnittes der anderen Aufnahmespule befinden.

Nachteilig an einer derartigen Vorrichtung ist der hohe Aufwand für die Herstellung der beiden Aufnahmespulen, der aber aus funktionellen Gründen notwendig ist, da bei Verwendung nur einer Aufnahmespule in deren Kreuzungs­punkt ein metallischer Fremdkörper nicht erkannt werden kann. Ursächlich dafür ist, daß in beiden Spulenab­ schnitten eine gleich große und entgegengesetzt gerich­tete Spannung induziert wird, so daß kein Erkennungs­signal entstehen kann. Dieser sogenannte Kompensations­effekt wirkt zwar für sich dem Magnetfeld nähernde me­tallische Teile symmetrischen Aufbaues positiv, da durch diese Teile kein Erkennungssignal induziert werden darf, aber zum Erkennen metallischer Fremdkörper ist dieser Komponsationseffekt negativ, solange der metallische Fremdkörper auf beide Spulenabschnitte eine Wirkung aus­übt. Trotz der Verwendung von zwei versetzt angeordneten Aufnahmespulen bietet diese Vorrichtung keinen ausrei­chenden Schutz vor metallischen Fremdkörpern, da die Reichweite der Feldlinien des Magnetfeldes, insbesondere beim jetzt gebräuchlichsten Einbaufall in die vordere untere Walze des Zuführsystemes, begrenzt ist.

Durch die DE-PS 24 30 147 ist eine weitere Vorrichtung zum Schutz vor metallischen Fremdkörpern bekannt geworden, bei der die Magnetfelderzeugungseinrichtung aus zwei über die Breite des Förderweges gesehenen nebeneinander ange­ordneten Magneten besteht, die zwei nebeneinanderliegende Magnetfeld gleicher Stärker mit entgegengesetzter Wirkungs­richtung erzeugen. Die Magnetfeldwirkungslinien zeigen dabei in bzw. entgegengesetzt der Förderrichtung des Ern­tegutes. Um die Magnetfelderzeugungseinrichtung herum ist eine Aufnahmespule in Form einer Schleife gelegt.

Bei dieser Vorrichtung ist von Nachteil, daß analog wie beim Kreuzungspunkt der Aufnahmespule nach der DE-OS 22 52 595 im Grenzbereich zwischen den beiden Magnetfel­dern durch einen metallischen Fremdkörper kein Erkennungs­signal erzeugt werden kann. Dessen Größe ist außerdem noch so lange unzureichend, wie sich der metallische Fremd­körper im Wirkungsbereich beider Magnetfelder befindet. Einen ausreichenden Schutz bietet diese Vorrichtung auch deshalb nicht, da wie bei der DE-OS 22 52 595 die Reich­ weiten beider Magnetfelder begrenzt sind.

In der "Agrartechnik international" - Ausgabe April 1983 - ist eine weitere Vorrichtung zum Schutz vor metallischen Fremdkörpern beschrieben, bei der die Magnetfelderzeu­gungseinrichtung und die Signalaufnahmespule feststehend innerhalb der unteren Walze des Zuführsystemes angebracht sind. Das in Förderrichtung des Erntegutes zeigende Magnetfeld wird durch einen Dauermagneten erzeugt, bei dem sich der Nordpol innerhalb von zwei Südpolen befindet. Um den Nordpol herum ist die aus mehreren Windungen be­stehende Aufnahmespule in Form einer einfachen Schleife gelegt.

Auch diese Vorrichtung bietet keinen ausreichenden Schutz vor metallischen Fremdkörpern, da die Reichweite des Magnetfeldes aufgrund des geringen Polabstandes und der geringen Ausdehnung der Pole gering ist. Darüber hinaus sind die Randzonen bei der praktisch ausgeführten Lösung infolge der Dimensionierung und Anordnung der Spulen sehr umempfindlich. Durch die breite Bauweise des Dauermagne­ten ist es beim Einbau in die untere Walze nicht möglich, dessen Magnetfeld sehr nahe an den Erntegutstrom zu brin­gen, was zu Lasten der Reichweite geht. Auch die Wickelung einer derartigen Aufnahmespule mit relativ großer Länge und kleiner Breite ist sehr kompliziert und zeitaufwendig, und wird deshalb bei der ausgeführten Lösung nicht reali­siert, was zu erheblichen Nachteilen in der Erkennungs­breite führt.

Allen drei beschriebenen Vorrichtungen haftet gemeinsam der Nachteil an, daß sie über das bereits beschriebene Maß hinaus einen großen Aufwand erfordern, da sich die Magnetfelderzeugungseinrichtung und die Signalaufnahme­spulen über den gesamten Erkennungsbereich erstrecken müssen, wenn die beabsichtigte Wirkung erzielt werden soll. Durch die vorliegende Erfindung soll hier Abhilfe ge­ schaffen werden.

Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schutz vor metallischen Fremdkörpern zu schaffen, die eine annähernd gleichbleibende und über die gesamte Breite des Zuführsystemes einer Erntemaschine rei­chende Erkennungsmöglichkeit mit hoher Reichweite bei großer Empfindlichkeit bietet und an deren Aufnahmespulen keine hohen Anforderungen in der Herstellung gestellt wer­den.

Bei der Vorrichtung zum Schutz der Arbeitsorgane einer Ern­temaschine, insbesondere eines Feldhäckslers, die in der Nähe des zuzuführenden Erntegutes angeordnet ist und die eine Magnetfelderzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines etwa über die Breite des Förderweges reichenden Magnetfel­des sowie eine dem Magnetfeld zugeordnete Aufnahmespule aufweist, in der bei Förderung eines metallischen Fremd­körpers durch das Magnetfeld hindurch ein an nachgeschal­tete Signalauswerteeinrichtungen weitergeleitetes Erken­nungssignal induziert wird, wird diese Aufgabe erfindungs­gemäß dadurch gelöst, daß die Magnetfelderzeugungseinrich­tung aus einem Magneten besteht, dessen einer Pol sich über die Breite des Förderweges gesehen auf der einen Hälf­te befindet und der andere Pol auf der anderen Hälfte, so daß ein Magnetfeld entsteht, dessen Magnetfeldwirkungs­linien quer zur Förderrichtung des Erntegutes verlaufen und daß sich annähernd im mittleren Bereich jedes Poles um diesen herum je eine Aufnahmespule gelegt ist, die un­tereinander so in Reihe geschaltet sind, daß sich die durch Annäherung eines metallischen Fremdkörpers in beiden Auf­nahmespulen erzeugten Ströme addieren. Erreicht die zu un­tersuchende Breite des Förderweges des Erntegutes eine be­stimmte Größe, ist es zweckmäßig, jeden Pol des Magneten aus zwei oder mehr Einzelmagnetpolen gleicher Polarität zu­sammenzusetzen. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß es beispielsweise bei Verwendung von drei Einzelmagnetpolen ausreichend ist, wenn jeweils um den mittleren Einzel­magnetpol eine Aufnahmespule gewickelt ist. Sieht man von oben auf die um die Einzelmagnetpole gelegten Aufnahme­spulen gleichen Aufbaus, so sind die linken Anschlußklem­men über ein Kabel zur Signalauswerteeinrichtung geführt, und die beiden übrigen Anschlußklemmen sind miteinander elektrisch leitend verbunden. Analog ist es möglich, die linken Anschlußklemmen miteinander elektrisch leitend zu verbinden und die übrigen Anschlußklemmen über ein Kabel zur Signalauswerteeinrichtung zu führen.

Zur Erzeugung eines relativ starken und über die gesamte Breite des Förderweges vorhandenen Erkennungssignales ist es zweckmäßig, daß die Abmessungen der Pole so gewält sind, daß sie annähernd von der Seitenwand des Zuführsyste­mes bis zu dessen Mitte reichen.

Nähert sich nun ein metallischer Fremdkörper dem Magnet­feld, so werden daraufhin dessen Wirkungslinien verschoben bzw. geschnitten, wodurch nach dem allgemein bekannten In­duktionsprinzip in den Aufnahmespulen Spannungen induziert werden, die einen Strom fließen lassen. Durch die Anwen­dung der erfindungsgemäßen Reihenschaltung der Aufnahme­spulen wird nun nicht mehr wie vorher beim Stand der Tech­nik mit Kompensationseffekt die Differenz zwischen zwei Strömen zur Erzeugung eines Signals benutzt, sondern deren Summe. Damit kommt es zu einem relativ starken Signal, das über die gesamte Breite des Förderweges mit annähernd glei­cher Stärke erzeugt werden kann. Dieser Effekt ist selbst dann vorhanden, wenn sich die Aufnahmespulen lediglich im mittleren Bereich der Pole des Magneten befinden. Am stärk­sten ist dieses Signal, wenn der metallische Fremdkörper etwas außerhalb der Mitte des Zuführsystemes ankommt, und es fällt erst unmittelbar neben der Seitenwand des Zuführ­systemes auf Null ab. Durch die Verwendung von je einer Aufnahmespule um jeden Einzelmagnetpol und dessen analoge Reihenschaltung zu den Aufnahmespulen um die Einzelmagnet­pole auf der anderen Seite ist es zwar noch möglich, die Signalerzeugung bezüglich Stärke und höherer Gleichmäßig­keit über die Breite des Förderweges positiv zu beein­flussen, jedoch hat sich im praktischen Betrieb heraus­gestellt, daß dieser Aufwand unnötig ist.

Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion der erfin­dungsgemäßen Vorrichtung zum Schutz vor metallischen Fremdkörpern ist aber, daß alle sich im Erkennungsbereich befindenden bewegenden Maschinenteile aus nichtmagneti­schen Werkstoffen sind. Deshalb ist es zweckmäßig, die untere vordere Walze aus Plast herzustellen und die dahin­ter und darüber liegende Walze aus nichtmagnetischem Stahl oder ebenfalls aus Plast. Das ist aber auch bei allen bis­her bekannten Lösungen so, da sonst trotz Anwendung des Kompensationseffektes durch Unsymmetrie der Magnete bzw. der Aufnahmespulen noch zu viele Störsignale entstehen würden. Ein Vorteil der Erfindung ist, daß sie einen siche­ren Schutz vor metallischen Fremkörpern bietet, da über die gesamte Breite des Förderweges ein ausreichend hohes und fast gleichbleibendes Erkennungssignal erzeugt wird. Dafür ist maßgebend, daß durch den relativ großen mittle­ren Polabstand des Magneten und die große Polbreite die Magnetfeldwirkungslinien eine große Reichweite haben. Außerdem ist es durch die Lage der Pole auf einer Linie quer zur Förderrichtung des Erntegutes möglich, diese beim Einbau in die untere vordere Walze des Zuführsystemes ganz nahe an deren Innendurchmesser heranzubringen, wodurch die vorhandene Reichweite maximal ausgenutzt werden kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß man durch die problemlos mögliche Verschiebung der beiden Aufnahmespulen auf der Linie quer zur Förderrich­tung des Erntegutes und/oder der Pole des Magneten sowie deren Aufmagnetisierung in gleicher Weise praktisch in der Lage ist, jeden gewünschten Kurvenverlauf für das Erkennungssignal über der Breite der Zuführvorrichtung zu erzeugen. Bezüglich der Materialaufwendungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ebenfalls von Vorteil, da die Aufnahmespulen nur einen Teil der Breite des Förder­weges ausfüllen müssen. Auch die Pole des Magneten müs­sen bei dieser Lage der Magnetfeldlinien nicht über die gesamte Breite des Förderweges vorhanden sein.

Auch im Herstellungsprozeß treten bei dieser Vorrichtung keine besonderen Schwierigkeiten auf, da es nicht wie bei den Lösungen mit Kompensationseffekt auf einen exakten Symmetrieabgleich der Aufnahmespulen und der Magnetfel­der ankommt. Es können auch Aufnahmespulen zur Anwendung kommen, die für das Wickeln ein günstiges Längen-Breiten­verhältnis aufweisen.

Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbei­spiel näher erläutert werden. In der dazugehörenden Zeich­nung zeigen:

  • Figur 1 einen Teilschnitt durch die untere Zuführwalze mit eingebauter Vorrichtung zum Schutz vor metal­lischen Fremdkörpern;
  • Figur 2 einen Schnitt gemäß Fig. 1;
  • Figur 3 eine Draufsicht auf die Magnetfelderzeugungsein­richtung und die Lage und Schaltung der Aufnahme­spulen schematisch;
  • Figur 4 ein Diagramm der Reichweite der Erkennungsmög­lichkeit H über der Breite des Zuführkanales.

Im Ausführungsbeispiel wird auf eine Vorrichtung zum Schutz der Häckseltrommel eines Feldhäckslers Bezug ge­nommen, die in der vorderen unteren Walze 1 aus Plast eines nicht dargestellten Zuführsystemes eingebaut ist. Zwischen Seitenwänden 2 des Zuführsystemes ist eine Achse 3 befestigt, auf der in Lagerungen 4 außerhalb des Zuführsystemes der Walzenkörper 5 der unteren Walze 1 drehbar gelagert ist. Der Einfachheit halber ist die­se Lagerung 4 in Fig. 1 nur auf einer Seite dargestellt. Innerhalb des Walzenkörpers 5 ist die Magnetfelderzeu­gungseinrichtung 6 angeordnet, wobei auf der Achse 3 über Zwischenstücke 7 eine Grundplatte 8 mit guter magne­tischer Leitfähigkeit lösbar befestigt ist. Auf dieser Grundplatte 8 ist ein Magnet 9 so angebracht, daß sich dessen einer Pol 10 innerhalb der linken Hälfte des Wal­zenkörpers 5 befindet und der andere Pol 11 auf der rech­ten. Dadurch wird ein Magnetfeld erzeugt, dessen Magnet­feldwirkungslinien quer zur Förderrichtung des Erntegutes verlaufen. Im Ausführungsbeispiel besteht der Pol 10, aus­gebildet als Nordpol, aus drei Einzelmagnetpolen 10ʹ; 10ʺ; 10‴ und der Pol 11 ebenfalls aus drei Einzelmagnet­polen 11ʹ; 11ʺ; 11‴. Um die Einzelmagnetpole 10ʺ und 11ʺ sind aus mehreren Windungen bestehende Aufnahmespulen 12; 13 angeordnet. Deren Anschlußklemmen 15; 17 sind mit­einander elektrisch leitend verbunden, und die Anschluß­klemmen 14; 16 führen als Kabel 18 zu einer nicht darge­stellten Signalverarbeitungseinrichtung. Damit die Lage der Einzelmagnetpole 10ʹ; 10ʺ; 10‴; 11ʹ; 11ʺ; 11‴ und der Aufnahmespulen 12; 13 auf der Grundplatte 8 fixiert ist und außerdem die gesamte Vorrichtung gegen Feuchtig­keit und Schmutz geschützt ist, befinden sich alle ge­nannten Bauteile in einem gemeinsamen Plastgehäuse 19. Nähert sich der Magnetfelderzeugungseinrichtung 6 ein metallischer Fremdkörper, wird in den Aufnahmespulen 12; 13 eine Spannung induziert, die einen Strom 20; 21 fließen läßt, dessen Größe von der Entfernung des metalli­schen Fremdkörpers von den Aufnahmespulen 12; 13 abhän­gig ist. Durch die Reihenschaltung der Aufnahmespulen 12;13 addieren sich beide Ströme 20; 21, und dieser Strom geht zur Signalauswerteeinrichtung, die entsprechend der gewählten Bauart das gewonnene Signal umsetzt, d. h. optische oder akustische Anzeige des metallischen Fremd­körpers bis hin zur automatischen Stillsetzung des Zu­führsystemes. Das Erkennungsprofil ist in Fig. 4 darge­stellt, woraus zu ersehen ist, daß die Erkennungsmög­lichkeit H bereits sehr nahe der Seitenwand 2 gegeben ist und nach einem steilen Anstieg zur Mitte hin im ge­fährdetsten Bereich, d. h. wo das meiste Erntegut ankommt, sehr hoch und nahezu gleichbleibend ist.

Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen

  • 1 untere Walze
  • 2 Seitenwand
  • 3 Achse
  • 4 Lagerung
  • 5 Walzenkörper
  • 6 Magnetfelderzeugungseinrichtung
  • 7 Zwischenstück
  • 8 Grundplatte
  • 9 Magnet
  • 10 Pol
  • 10ʹ; 10ʺ; 10‴ Einzelmagnetpol
  • 11 Pol
  • 11ʹ; 11ʺ; 11‴ Einzelmagnetpol
  • 12 Aufnahmespule
  • 13 Aufnahmespule
  • 14 Anschlußklemme
  • 15 Anschlußklemme
  • 16 Anschlußklemme
  • 17 Anschlußklemme
  • 18 Kabel
  • 19 Plastgehäuse
  • 20 Strom
  • 21 Strom
  • H Erkennungsmöglichkeit

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