专利汇可以提供Ausgabe- und Sicherheitsventil für einen Sahnesiphon o.dgl.专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Bei einem Ausgabe- und Sicherheitsventil für einen Sahnesiphon o.dgl., bei dem das Ausgabeventil durch einen Dosierstift (19) bzw. durch einen unter Einfluß einer Fender (48) stehenden Betätigungshebel (47) steuerbar und in dem Deckel des Sahneaufnahmebehälters gelagert ist, liegt das Sicherheitsventil (17) in einem inneren Hohlraum des Ausgabeventils, wobei der Hohlraum in Kammern unterschiedlicher Größe unterteilt ist, von denen die Wände der einen Kammer (30) Bereiche des Ventilschaftes (33) des Sicherheitsventilkolbens (34) im Klemmsitz festhalten, ohne die Funktion des Sicherheitsventiles (17) zu beeinträchtigen, während in einer zweiten Kammer (31) die Ventilfeder (38) sitzt, die den verbreiterten Kopf (31) des Sicherheitsventilkolbens belastet. Das freie Ende des Sicherheitsventilschaftes (33) nimmt in einer rinnenartigen Vertiefung (36) eine Dichtung (37) auf, die mit den Wänden der ersten Kammer (30) in Wirkverbindung tritt. Die Öffnung der Zweiten Kammer (31) des Ausgabeventiles ist durch eine Schraubbuchse (41) abgedichtet, wobei die Schraubbuchse eine Ventilöffnung (42) aufweist, die durch den als Ventilhalter ausgebildeten verbreiterten Kopf (39) des Sicherhe i tsventilkolbens absperrbar ist. Bei einer speziellen Ausführungsform ist die Schraubbuchse nicht erforderlich.,下面是Ausgabe- und Sicherheitsventil für einen Sahnesiphon o.dgl.专利的具体信息内容。
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausgabe- und Sicherheitsventil für einen Sahnesiphon o. dgl., bei dem das Ausgabeventil durch einen Dosierstift bzw. durch einen unter Einfluß einer Feder stehenden Betätigungshebel steuerbar und in dem Deckel des Sahneaufnahmebehälters gelagert ist. Es ist bekannt, diese Geräte mit einem Sicherheitsventil auszurüsten, das sich beim Überschreiten eines vorbestimten Höchstdruckes selbsttätig öffnet. Die Verwendung zweier getrennter Ventile, wobei das eine zur Ausgabe der Sahne und das andere zur Sicherheit dient, erhöht einmal den Herstellungsaufwand beträchtlich und bietet zum anderen wegen der kleinen Flächen des Verschlußdeckels, in dem die Ventile untergebracht werden müssen, aus konstruktiven Gründen Schwierigkeiten. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat man auch schon versucht, das Ausgabeventil mit einem eingebauten Sicherheitsventil auszurüsten. Diese Möglichkeit bietet sich aber nur dann, wenn das Ausgabeventil mit Hilfe eines Betätigungshebels in eine Offen-oder Schließlage überführt werden kann. Für die übrigen Ausführungsformen, bei denen das Ausgabeventil durch Hin- und Herbewegen eines Dosierstiftes gesteuert wird, war ein besonderes Sicherheitsventil erforderlich. Ferner sind die bisher bekannten Ausgabe- und Sicherheitsventile in ihrem Aufbau sehr kompliziert und entsprechend störanfällig. Ein nachträglicher Einbau dieses Ausgabe-und Sicherheitsventils bei vorhandenen Schlagsahnebehältern war deshalb schon aus diesem Grunde nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausgabe-und Sicherheitsventil der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches sich aus wenigen Einzelteilen zusammensetzt, sowohl bei durch Dosierstifte als auch bei durch Betätigungshebel steuerbaren Ausführungsformen verwendbar ist und welches sich nachträglich in einen vorhandenen Sahnesiphon einsetzen läßt. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Ausgabeventil in einem inneren Hohlraum das Sicherheitsventil aufnimmt, wobei der Hohlraum in Kammern unterschiedlicher Größe unterteilt ist, von denen die Wände der einen Kammer Bereiche des Ventilschaftes des Sicherheitsventilkolbens im Klemmsitz festhalten, ohne die Funktion des Sicherheitsventils zu beeinträchtigen, während in einer zweiten Kammer dieVentilfeder sitzt, die den verbreiterten Kopf des Sicherheitsventilkolbens belastet. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das Sicherheitsventil raumsparend und geschützt in dem Ausgabeventil eingebettet ist, wobei eine bauliche Veränderung des Sahnesiphons entfällt. Es kommt hinzu, daß das in das Ausgabeventil eingesetzte Sicherheitsventil in keiner Weise die Funktion des Ausgabeventiles beeinträchtigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das freie Ende des Sicherheitsventilschaftes in einer rinnenartigen Vertiefung eine mit den Wänden der ersten Kammer in Wirkverbindung tretende Dichtung aufnehmen. Hierdurch wird eine gute Führung des Sicherheitsventilskolbens in der ersten Hohlraum-Kammer und ein sicheres Ansprechen des Sicherheitsventils beim Überschreiten des zulässigen Höchstdruckes erzielt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das freie Ende des Sicherheitsventilschaftes als Kegelstumpf ausgebildet sein. Dieses ist aus fertigungstechnischen Gründen empfehlenswert.
Zweckmäßig kann die Öffnung der zweiten Hohlraumkammer des Ausgabeventils durch eine Schraubbuchse abgedichtet sein, wobei die Schraubbuchse eine Ventilöffnung aufweist, die durch den als Ventilteller ausgebildeten verbreiterten Kopf des Sicherheitsventilkolbens absperrbar ist. Durch diese Ausbildung wird sichergestellt, daß der Sicherheitsventilkolben auch beim Schütteln des Sahnesiphons nicht aus dem Hohlraum herausfallen kann.
Der Dosierstift des Ausgabeventiles kann bei einer besondern Ausführungsform als Hohlkörper ausgebildet sein. Hierdurch wird das Hinausleiten der aufgeschäumten Sahne erleichtert.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Der in der Fig. 1 dargestellte und mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnete Sahnesiphon besteht aus dem Sahneaufnahmebehälter 11 aus Metall, insbesondere Leichtmetall, dem aufschraubbaren Kopfstück 12 aus Kunststoff, das den Innenraum des Behälters 11 verschließt, einem Füllventil 13 zum Anschluß der nicht dargestellten Sahnedruckkapsel, einem Ausgabeventil 14, auf dessen Hohlkolben 15 die Ausgabetülle 16 sitzt, und einem Sicherheitsventil 17.
Die Sahne wird bei abgeschraubtem Kopfstück 12 in den Innenraum des Sahneaufnahmebehälters 11 eingefüllt. Sobald dieses erfolgt ist, wird die Behälteröffnung mit dem Kopfstück 12 verschlossen. Nun wird in bekannter Weise die Sahnedruckkapsel in den Kapselhalter gelegt und gemeinsam mit diesem auf das Füllventil 13 geschraubt. Ein in dem Füllventil 13 sitzender Anstechstift durchsticht beim Schraubvorgang die Anstechfläche der Sahnedruckkapsel, so daß das Stickoxydul, das sich in der Sahnedruckkapsel befindet, über das Füllventil 13 in den Innenraum des Behälters 11 gelangen kann. Die Sahne wird beim Einfüllvorgang aufgeschäumt und steht unter Druck. Das Füllventil 13 wird bei Nichtbenutzung des Sahnesiphons 10 mit Hilfe einer Schutzkappe 18 verschlossen.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine erste Ausführungsform eines Sahnesiphons 10 dargestellt, bei der das Ausgabeventil 14 mit einem Dosierstift 19 steuerbar ist. In dem Kopfstück 12 ist eine Lagerbohrung 20 eingeformt, die, wie Fig. 3 veranschaulicht, einen aus Gummi gefertigten Hohlkolben 15 klemmend aufnimmt. In seiner eingesetzten Stellung liegt der Hohlkolben 15 mit einem tellerartigen Fußstück 21 an der Unterseite 22 des Kopfstücks 12 an. Die Ränder der Lagerbohrung 20 greifen schnappverschlußartig in eine Nut 23 des Hohlkolbens 15 ein. In den Innenraum 28 des Hohlkolbens 15 wird der Dosierstift 19 eingeführt und zwar so, daß sein Ventilteller 24 mit seiner Oberfläche die Unterseite des Fußstücks 21 des Hohlkolbens 15 berührt. Die aufgeschäumte Sahne kann durch eine Hin- und Herbewegung des Dosierstiftes 19 eine Ventilöffnung 25 passieren, die durch einen kegelstumpfartigen Verschlußkopf 26 in der Arbeitstellung des Dosierstiftes 19 abgesperrt ist. Auf den oberen Stutzen 27 des Hohlkolbens 15 wird die Ausgabetülle 16 aufgesteckt.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, weist das Ausgabeventil 14 einen inneren Hohlraum 29 auf, der in Kammern 30, 31 unterschiedlicher Größe unterteilt ist und das Sicherheitsventil 17 aufnimmt. Die Wände 32 der Kammer 30 nehmen Bereiche des Ventilschaftes 33 des Ventilkolbens 34 des Sicherheitsventils 17 im Klemmsitz auf. Das freie Ende 35 des Sicherheitsventilschaftes 33 ist mit einer rinnenartigen Vertiefung 36 ausgerüstet, in der eine Dichtung 37 sitzt, die mit den Wänden der Kammer 30 in Wirkverbindung steht. In der zweiten Kammer 31 ist die Ventilfeder 38 gelagert, die den Ventilkopf 39 des Sicherheitsventiles 17 belastet. Die Öffnung 40 der Hohlraum- kammer 31 wird durch eine Schraubbuchse 41 abgedichtet. In der Schraubuchse 41 ist eine Ventilöffnung 42 eingelassen, die durch den Ventilkopf 39 über die Dichtung 37 abgesperrt ist.
wenn im Innenraum des Sahneaufnahmebehälters 11 der zulässige Höchstdruck überschritten wird, öffnet sich das Sicherheitsventil 17 dadurch, daß der Ventilkopf 39 die Ventilöffnung 42 freigibt, weil die Kraft der Ventilfeder 38 nicht mehr ausreicht, um den Ventilkopf 39 in seiner Sperrstellung zu halten. Die unter dem Überdruck stehende, aufgeschäumte Sahne kann nunmehr aus der Ventilöffnung 42 austreten und über die Queröffnungen 43 durch die Ausgabetülle 16 entweichen. Die Öffnung 44 des Sahneaufnahmebehälters 11 ist mit einer Dichtung 45 aus Gummi oder Kunststoff ausgerüstet, die mit einem Kragen 46 in den Innenraum des Sahneaufnahmebehälters 11 hineinragt.
In den Fig. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform eines Sahnesiphons 10 dargestellt. Hierbei erfolgt das Öffnen und Schließen des Ausgabeventiles 14 durch einen Betätigungshebel 47, der durch eine Feder 48 in seiner Schließlage gehalten wird. Der Hohlkolben 15 des Ausgabeventils 14 übernimmt hierbei auch die Funktion des Dosierstiftes 19 der in den Fig. 1 - 3 behandelten ersten Ausführungsform und ist in einer Lagerbohrung 20 im Kopfstück 12 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 49 verschieblich aufgenommen. Beim Niederdrücken des Betätigungshebels 47 wird der Hohlkolben 15 in den Innenraum des Sahneaufnahmebehälters 11 verschoben, so daß die aufgeschäumte Sahne durch die Öffnungen 50 und den Kanal 51 des Hohlkolbens 15 zur Ausgabetülle 16 gelangen kann. Der Betätigungshebel 47 ist über eine Schraubmutter 52 mit dem Hohlkolben 15 verbunden, wie es die Fig. 5 erkennen läßt. Ein der Schraubmutter 52 angeformter Stutzen 53 trägt die Ausgabetülle 16.
Das Sicherheitsventil 17 der zweiten Ausführungsform entspricht in seinem Aufbau, seiner Lagerung und seiner Wirkungsweise demjenigen der ersten Ausführungsform. Es sind deshalb für dieses Sicherheitsventil 17 die gleichen Bezugszeichen verwendet worden.
Die Fig. 6 betrifft einen dritte Ausführungsform eines Ausgabeventils 14, von dem lediglich der Dosierstift 19 vergrößert dargestellt ist. Dieser unterscheidet sich von dem Dosierstift 19 der ersten Ausführungsform dadurch, daß er als Hohlkörper ausgebildet ist und die Queröffnungen 43 fehlen. Ferner ist das freie Ende 35 des Ventilschaftes 33 als Kegelstumpf ausgebildet, um den Einbau des Sicherheitsventiles 17 zu erleichtern. Die übrigen Bauteile des Sicherheitsventiles 17 sind nicht geändert worden, so daß hierfür die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden.
Der in der Fig. 7 wiedergegebene Dosierstift 19 einer vierten Ausführungsform eines Ausgabeventiles 14 unterscheidet sich von der dritten Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß die Schraubbuchse 41 fehlt. Versuche haben ergeben, daß die Klemmwirkung der Dichtung 37 an den Wänden der Kammer 30 ausreicht, um den Ventilkolben 34 in der Schließstellung zu halten. In der Offenstellung wird der Ventilkolben 34 des Sicherheitsventiles 17 soweit nach innen verschoben, daß die Dichtung 37 in den oberen Kanal 51 gelangt, dessen Querschnitt gegenüber demjenigen der Kammer 30 größer bemessen ist.
In der Fig. 8 ist eine fünfte Ausführungsform eines Ausgabeventiles 14 dargestellt. Der Hohlkolben 15 entspricht der Ausführungsform 2. Es sind deshalb hierfür die gleichen Bezugszeichen verwendet worden.
Das Sicherheitsventil 17 der fünften Ausführungsform entspricht in seinem Aufbau, in seiner Lagerung und seiner Wirkungsweise der vierten Ausführungsform. Um Wiederholungen zu vermeiden, kann hierauf Bezug genommen werden.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So könnten die Hohlkolben 15 und die Doserstifte 19 andere Formen aufweisen. Ferner kann das erfindungsgemäße Ausgabe- und Sicherheitsventil auch für Schlagsahnegeräte, Sahnebereitern, Rahmbläsern und ähnlichen Geräten verwendet werden.
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