专利汇可以提供COMPUTER SYSTEM FOR COMPANY MANAGEMENT专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且The aim of the invention is to develop a computer system for company management, which creates a redundancy free representation of management data, facts and processes from individual sections of the company and, which ensures that all units involved in producing goods are technically linked via a communication system. The aim is achieved in that the individual sections involved in business management (17) can be represented by means of their logical pattern as a basis module (8). The basis module (8) consists of the address (9), article (10), condition (11) and procedure (12). The data connections (18) relating to the manufacturing process (15) are connected via a specific integration module (19) either individually and/or together with others, via specific interfaces (20), with a basis integration system (21), comprising software (22) and a well-known computer system (23). This software (22) enables the goods manufacturing process (15) to be represented in real-time and the basis module (8) to be allocated to the individual company sections. The basis module (8) interacts with the allocated characteristic value input units and the control units via the specific integration module (19) and the specific data connections (18) in real-time. The entire basis module (8) represents the goods manufacturing process (15) so that it can then be checked and controlled under the supervision of a controller (24).,下面是COMPUTER SYSTEM FOR COMPANY MANAGEMENT专利的具体信息内容。
EDV-System zur Untemehmensführung
Die Erfindung betrifft ein EDV-System zur Untemehmensführung, welches zur Integration von betriebswirtschaftlichen heterogenen Kennwerterfassungsein¬ heiten von für die Gutererstellung benotigten Kenngroßen und zur Steuerung s der Gutererstellung in allen Einzelwirtschaften und Wirtschaftseinheiten ein¬ setzbar ist
Es ist allgemein bekannt, daß EDV-Systeme zur Untemehmensführung zur In¬ formation des Managements, zur Analyse bzw in Form eines Expertensystems verwendet werden
0 Bekannt ist eine Losung nach Druckschrift EP 0 209 907 A2, nach der die ver¬ schiedenen Management- und Verwaltungsfunktionen in einem großen Betrieb von verschiedenen, bereits vorhandenen Einzelsystemen durchgeführt werden Dabei ist jedes Einzeisystem - historisch bedingt - autonom konfiguriert, mit eigenen Formaten Parametern, Definitionen, Eingaben usw Schnittstellen 5 zwischen den Systemen sind kaum vorhanden, so daß die einzelnen Systeme nicht ohne weiteres miteinander kommunizieren können, es sei denn über eine Bedienungsperson oder spezielle Anpassungsprogramme Mit der Losung sol¬ len die verschiedenen und unabhängig voreinander durchgeführten Manage¬ ment- und Verwaltungsarten miteinander verbunden und die Eingabe der Da- 0 ten, das Speichern und die weitere Verarbeitung der Eingabedaten verbessert werden Der Nachteil dieser Losung besteht darin, daß bei dieser Losung keine Abbildung des Produktionsprozesses oder Teilen davon vorgenommen wird Eine Beeinflussung und Kontrolle des Produktionsprozesses erfolgt aus¬ schließlich durch verbale bzw numerische manuelle Eingabe Die Kommunika- S tion erfolgt offline bei Bedarf (Zwischenspeicherung) zum spateren Abrufen und nicht in real-time Es erfolgt keine zentrale Steuerung durch das Management sondern ein dezentraler Informationsaustausch (ähnlich Mail-System) Eine Abbildung des Gutererstellungsprozesses als Ganzes, die bis zur Kontrolle oder Beeinflussung hinreicht, ist nicht gegeben Die bisher im Stand der Tech¬ nik vorhandenen Ergebnisse finden keine Ruckwirkungen auf den Regelkreis des Wirtschafteπs
Die Druckschrift US 5251294 beschreibt eine Art Informationssystem, das auf 5 Basis eines Rechners auf verschiedene adressierbare und bezeichnete Inhalte einer Datenbank zugreift Ähnlich wie in einem Expertensystem sind die Da- tenbestande inhaltlich geordnet Bei einem Expertensystem unterliegt jedoch der gesamte Datenbestand einer Vielzahl Regeln, was sich ungunstig auf die Suchzeit auswirkt Das ausgewiesene erfinderische Merkmal ist die Embezie-
10 hung der Idee des Nutzers, auf das zu untersuchende Suchfeld Es wird dabei nur jeweils die Teilmenge an hierarchisch geordneten Inhalten verwaltet, die bereits durch die bisher ausgewählte übergeordnete Hierarchieebene bzw aus Kombinationen mit anderen Teilmengen gebildet wird Da die Informationen bereits identifiziert sind, ist stets ein sofortiger Zugriff auf den Inhalt der selek-
\ s tierten Menge möglich Dadurch ist der angezeigte vorhergesagte Inhalt durch den Losungsweg des Nutzers (der Chronologie der Selektion) bestimmt Diese Chronologie des Losungswegs wird in Form von Verknupfungsbaumen darge¬ stellt Als Anwendungsfeld werden komplexe und weitgehend unstrukturierte Probleme angegeben und der Wirtschaftsprozeß beispielhaft aufgeführt Bei 0 dieser Losung wird keine Abbildung des Produktionsprozesses, sondern eine selektive Auswahl aus einen großen Wissensbestand einer indizierten Daten¬ bank davon vorgenommen Eine Abbildung des Gutererstellungsprozesses als Ganzes, die bis zur Kontrolle oder Beeinflussung hinreicht, ist nicht gegeben Die vorhandenen Ergebnisse finden keine Ruckwirkungen auf den Regelkreis
2S des Wirtschaftens
Die Druckschrift DE 4431131 beschreibt ein „technisch-organisatorisches Sy¬ stemwerkzeug" Es besteht aus einem Regelwerk mit Daten bzw Informationen für vernetzte Einheiten, insbesondere Wirtschaftsorganisationen Über die Ausbildung eines Regelkreises mit diesem „Systemwerkzeug" werden sich die Teilnehmer an dieser Wirtschaftsorganisation im Wege der Selbstorganisation selbst unterstutzen Das Ziel ist die Steuerung eines komplexen Produktions¬ prozesses durch die Teilnehmer an diesem Regelwerk Es liegt eine Realisie¬ rung als Computerprogramm verbunden mit einer speziellen Hardware vor Softwaremaßig werden mit einer Systematik versehene Bausteine mit geeig¬ neter Software erstellt und die Teiiprozesse mit Multiplikatoren gewichtet Die verschiedenen Regelkreise bilden eine vertikale Hierarchie Die benotigten Daten werden über Betπebsdatenerfassung(BDE)-Systeme erfaßt und die Kommunikation wird in das System integriert Das Regelwerk arbeitet auf Feh- lerbasis mit Parametern Realisiert wird eine Abbildung des ergebnisorientier¬ ten Wirtschaftens (Management) in ein prozeßorientiertes Wirtschaften im Kreisprozeß, wobei das Kriterium eine Spirale standiger Verbesserung bein¬ haltet Dazu werden prozeßorientierte Funktionseinheiten miteinander ver¬ knüpft Die Selbstorganisation wird durch eine selbstanpassende Regelung der Teiiprozesse der Wirtschaftsprozesse gebildet Der Nachteil dieser Losung ist, daß die diesem wirtschaftlichen Regelkreis zugrunde liegenden Daten nicht redundanzfrei und somit sicher erfaßt und dem EDV-System online und real- time zu Verfugung gestellt werden
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein EDV-System zur Untemehmensführung zu entwickeln, welches die wirtschaftlichen Fakten, Tatbestande und Ablaufe in den Einzelwirtschaften und Wirtschaftseinheiten redundanzfrei abbildet und die EDV-technische Anbindung aller zur Produktion von Gutem eingesetzten Ag¬ gregate unter Einbindung der Kommunikationstechnik absichert und steuert, wobei die Betriebsdaten über Betπebserfassungsarbeitsplatze direkt online und real-time be- und verarbeitet werden
Erfindungsgemaß wird die Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebe¬ nen Merkmale gelost Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Uπteranspruchen Die Vorteile der Erfindung bestehen dann, - daß Betriebsdaten über Betπebsdatenerfassungsarbeitsplatze direkt onhne und real-time be- und verarbeitet werden,
- daß die EDV-technische Anbindung aller zur Produktion eingesetzten Aggre¬ gate über spezielle Schnittstellen-Programme in das alles umfassende Un- temehmens-lnformationssystem integriert werden und von diesen die zur
Produktion eingesetzten Aggregate gesteuert werden,
- daß die interne sowie externe Kommunikation durch Zusammenschluß von
EDV-System und Telefonanlage EDV-gestutzt über das Mittel zur Integration erfolgt Die Struktur der „Integration" wird somit über die „reine" Software hinaus auch in der Einbindung der Produktions- und Kommunikationstechnik als „Postulat" einer umfassenden „Integration" formuliert und in diesem Sy¬ stem umgesetzt
- daß die einzelnen Beziehungen des Leistungspotentials des Unternehmens informationstechnisch über das Element der Integration sachgerecht abge- bildet und zur Steuerung der Gütererstellung genutzt werden,
- daß die Informationstechnik als „Transmissionsmechanismus" auf den Ab¬ stimmungsprozeß zwischen Produktions- und Konsumbereich wirkt,
- daß das Integrationselement in den zuvorgenannten Abstimmungsprozeß als
Identifikationskriterien über alle wirtschaftlichen Prozesse zwischen Produk- tions- und Konsumtion wirkt,
- daß über die Software ein Informationssystem der Güterproduktion des Un¬ ternehmens abgebildet wird,
- daß eine ständige Verbesserung im Prozeß der Abstimmungsvorgänge zwi¬ schen den Marktteilnehmern und den Unternehmenseinheiten bis hin zur Ausführungsebene im Prozeß der Gütererstellung vorhanden ist,
- daß die integrierte Software die den Produktionsprozeß begleitenden Auf¬ wendungen dem Kostenträger real-time und online zurechnet und so die „Ist- Kosten" der einzelnen Güter zu jedem Zeitpunkt transparent angezeigt wer¬ den, - daß die im Gütererstellungsprozeß erforderlich zusammenwirkenden Faktor¬ kombinationen ablauftechnisch und kostenrechnerisch abgebildet werden, daß die in der Gutererstellung einfließenden Leistungen über die Information¬ stechnik real-time ermittelbar und im Leistungsprozeß von Abteilung zu Ab¬ teilung abgrenzbar sind daß die vorhandenen Ergebnisse der Auswertung auf den Regelkreis des Wirtschaftens ruckwirken
Die Erfindung wird nachstehend durch Ausfuhrungsbeispiele erläutert
Die Figur 1 zeigt die Produktionsfaktoren und deren zielgerichtete Kombination für einen bestehenden Bedarf auf dem Guter- und Faktormarkt
In Figur 2 wird die Verknüpfung wirtschaftlicher Daten als Elemente der Inte-
10 gration dargestellt
Die Figur 3 zeigt die Integration, Kombination und Bewertung der Faktoren des Wirtschaftens zur Gutererstellung
In Figur 4 wird das Prinzip des EDV-Systems zur Untemehmensführung darge¬ stellt is in Figur 5 wird die technische Realisierung des EDV-Systems zur Untemeh¬ mensführung dargestellt
Die Entwicklung eines EDV-Systems zur Untemehmensführung, welches zur Integration von betriebswirtschaftlichen heterogenen Kennwerterfassungsein¬ heiten von für die Gutererstellung benotigten Kenngroßen und zur Steuerung
20 der Gutererstellung dient, basiert auf dem Regelkreis des Wirtschaften, der als Ausgangspunkt den Produktions- und Konsumbereich zum Inhalt hat Dabei wird die Trennung der Wirtschaftsbereiche in Produktion und Konsum über die geregelte funktionsfähige Geldwirtschaft gesehen Die Produktion (Erstellung von Produkten und Leistungen) wird von den Einzelwirtschaften und Wirt-
2S Schaftseinheiten (Unternehmen, öffentliche Körperschaften etc ) geleistet Die Konsumtion (Verbrauch von Produkten und Leistungen) wird den privaten Haushalten zugeordnet Der Produkt- und Leistungsaustausch zwischen den privaten Haushalten und den übrigen Einzelwirtschaften und Wirtschaftsein¬ heiten vollzieht sich über den Faktor- und Gutermarkt Die Bewertung der Gu- ter (Produkte und Leistungen) erfolgt (unter der Voraussetzung eines geregel¬ ten Geldsystems) aufgrund von Angebot und Nachfrage auf den Faktor- und Gutermarkten Die „integrierte" Faktorkombiπation stellt das Leistungspotential der Einzelwirtschaften und Wirtschaftseinheiten dar Die Integrationselemente s des Faktors „Integration" ermöglichen die informationstechnische Unterstüt¬ zung der Faktorkombinationen und der Abbildung aller wirtschaftlichen Prozes¬ se über die Software zur Untemehmensführung Die wirtschaftlichen Fakten, Tatbestande und Ablaufe in den Einzelwirtschaften und Wirtschaftseinheiten redundanzfrei über die Software abzubilden, ist eine Aufgabe des EDV- 0 Systems zur Untemehmensführung
Guter und Dienstleistungen werden in bekannter Weise aus der zielgerichteten Kombination der Produktionsfaktoren für einen bestehenden Bedarf auf dem Guter- und Faktormarkt in den Unternehmen geschaffen, wobei, wie in Figur 1 dargestellt, das im Unternehmen wirksame Leistungspotential 1 in die nachste-
15 henden Elementarfaktoren 2 des Wirtschaftens gegliedert wird Menschliche Arbeitskraft 3, Betriebsmittel 4 (werden von den Einzelwirtschaften und Wirt¬ schaftseinheiten angeboten), Werkstoffe 5 (werden von den Einzelwirtschaften und Wirtschaftseinheiten angeboten) Als Werkstoffe 5 (Halbzeuge, Vorpro¬ dukte, Hilfsstoffe) werden alle Guter zusammengefaßt, die als variable Ein- 0 satzmittel in die Gutererstellung einfließen Das Leistungspotential 1 der Ein¬ zelwirtschaften wird durch die Kombinationsfahigkeit der Elementarfaktoren 2 (Menschliche Arbeit 3, Betriebsmittel 4 und Werkstoffe 5) über einen dispositi- ven Faktor 6 wirksam, der in jeweiliger Einzelwirtschaft organisiert und erzeugt wird Die Faktorkombination, als Leistungspotential 1 des Unternehmens, voll- S zieht sich in den als „Funktionsbereiche" bezeichneten Unternehmensemhei- ten Die Einteilung, der zu diesen Fuπktionsbereichen zuzuordnenden Funktio¬ nen, orientiert sich hierbei an dem vorgegebenen Prozeß der Faktorkombina¬ tionen in den unterschiedlichen Branchen Eine unverzichtbare Voraussetzung für die erfolgreiche Organisation der internen und externen wirtschaftlichen
")0 Ablaufe im zielgerichteten Handeln bei der Gutererstellung und zur Absiche- rung von Dienstleistungen ist die Integration der Funktionsbereiche und Funk¬ tionen im Unternehmen Erst mit der Integration werden die Ablaufe im Prozeß der Faktorkombination (als wiederholbare Arbeitsgange) über die „Transmissioπswirkung" der Software standardisiert und somit „sicher" wieder- holbar Die notwendige Hardware, die zum Einsatz der Software erforderlich ist, wird dem Elementarfaktor 2, Betriebsmittel 4 zugerechnet. Die Integration der Informationstechnologie über alle Funktionsbereiche sowie Funktionen setzt voraus, daß die Einteilung in Funktionsbereiche der Forderung nach All- gemeingultigkeit entsprechen muß Hierbei ist zu beachten, daß die einzelnen Unternehmensbranchen sich durch ihre Gewichtung in den Faktorkombinatio¬ nen unterscheiden und dennoch im gleichen Funktionsbereichsschema abge¬ bildet werden sollen Um eine branchenunabhangige und gleichzeitig bran¬ chenspezifische Software des Basisintegrationssystems zur Untemehmensfüh¬ rung zu erstellen, folgt für die Abbildung des betrieblichen Leistungsprozesses, daß zu dem Elementarfaktor 2, bestehend aus menschlicher Arbeitskraft 3, Betriebsmittel 4, Werkstoff 5 sowie dem dispositiven Faktor 6, ein Faktor Inte¬ gration 7 hinzukommt, welcher zur Erfassung, Identifikation und Ermittlung des Wertverzehrs sowie die Definition des Einsatzes der menschlichen Arbeitskraft 3, der Betriebsmittel 4 und Werkstoffe 5 in der Produktion dient Die Effektivität der Faktorkombination hangt im wesentlichen vom dispositiven Faktor 6 sowie vom erreichten Integrationsgrad der Funktionsbereiche und Funktionen ab
Der in den Funktionsbereichen wirkende Faktor der Integration 7 wird über ein Basis-Element 8 wirksam wie in der Figur 2 dargestellt Unter dem Basis- Element 8 oder Kräften der Integration sind die kleinsten Einheiten gememsa- mer Daten, Fakten und Ablaufe subsumiert aus deren Summe ein „Ganzes" entsteht Die Gliederung des Basis-Elementes 8 ist orientiert an der Forderung, alle Tatbestande bzw Ablaufe wirtschaftlichen Handelns auf die „kleinsten Bausteine" zurückzuführen, die gleichzeitig auch Subsumierungs-Elemente (in einer Gesamtmenge) sind Hat man die Struktur der Wirtschaft auf die nicht weiter differenzierbaren Daten und Fakten zurückgeführt, so laßt sich jede denkbare Kombination im Ablauf aller wirtschaftlichen Vorgange abbilden so¬ wie wieder zu beliebig gestaltbaren Einheiten technischer und wirtschaftlicher Tatbestande Ablaufe und Organisationsstrukturen zusammenfuhren Somit ist sichergestellt, daß diese „kleinsten Elemente" wirtschaftlicher Daten (Fakten, s Tatbestände etc ) gleichzeitig Elemente des Faktors Integration 7 sind und das Basis-Element 8 bildet, das mindestens aus zwei der nachstehenden Elemente besteht, wobei die Elemente Adressen 9, Artikel 10, Konditionen 1 1 und Ver¬ fahren 12 bestehen, wobei die charakteristischen Merkmale der Adressen 9, der Artikel 10, der Konditionen 11 und der Verfahren 12 untereinander aus-
10 tauschbar eingesetzt werden können Die zur Steuerung der wirtschaftlichen Ablaufe und der Produktionsabläufe einzusetzenden Informations- und Kom¬ munikationstechniken müssen in der Lage sein, diese vorstehenden komplexen Zusammenhange abzubilden und zu bearbeiten Die charakteristischen Merk¬ male der Elemente werden als Beispiel wie folgt vorgenommen
I s Adresse 9
Die eindeutige Kennzeichnung aller Marktteilnehmer erfolgt über die Adresse 9 Unter diesem Begriff der „Identifizierung" aller Personen, juristischer Körper¬ schaften etc wird in der Informatik die Zuordnung aller Wirtschaftsvorgange ermöglicht Der Faktor menschliche Arbeitskraft 3 wird ebenfalls über die 0 Adresse 9 direkt erfaßt Die Adresse 9 kennzeichnet alle Marktteilnehmer (Lieferant, Kunde etc ), Unternehmenstelle, Abteilungen usw bis hin zum Mit¬ arbeiter Somit sind alle orts- und namensbezogenen Informationen zentral und redundanzfrei an einer einzigen Stelle für die Informations- und Kommunikati¬ onstechnik als Daten, Sprache und Bilder zu bearbeiten, zu speichern und ab-
2S zurufen Artikel 10
Die Ob j ekte allen wirtschaftlichen Wirkens sind Guter (Produkte und Leistun ¬ gen) Diese Guter (auch öffentliche Guter) müssen in der Informatik eindeutig gekennzeichnet werden, dieser Vorgang wird als Artikel-Identifikation bezeich-
30 net Der Begriff Artikel 10 wird zu Kennzeichnung aller Betriebsmittel 4 (einschließlich Boden und Kapital) sowie Werkstoffe 5 verwendet, wobei die Leistung (Aufgabe, Arbeitsgang, Disposition etc.), die in den Produktionspro¬ zeß eingeht, auch über den Artikel 10 erfaßt wird Selbst die als Faktoreinsatz und Dienstleistung erbrachte menschliche Arbeitskraft 3 wird über die Artikel- Identifikation 10 erfaßt und bearbeitet. Somit sind alle im Produktionsprozeß oder im Absatz als Güter zu erfassenden Produkte (auch Halbfabrikate und Hilfsstoffe etc ) und ebenfalls Leistungen, die Objekte des wirtschaftlichen Handelns und der Kosten- und Leistungsrechnung sind, mit dem Artikel 10 er¬ faßt Die zu verrechnende Zeit oder die über „Verteilungsschlüssel" zu vertei¬ lenden Gemeinkosten etc., sind nach dieser Definition ebenfalls unter der Identifikation der „Artikel-Nr. Logik" im Artikel 10 zu bearbeiten. Bis auf den dispositiven Faktor 6 werden alle Leistungsfaktoren über die Artikel- Identifikation 10 erfaßt und somit für die Informatik kenntlich bzw erfaßbar ge¬ macht Konditionen 11 Die Einflüsse auf die Artikel 10 werden hier als Konditionen 11 bezeichnet. Hierzu zahlen die physischen Mengen in verschiedensten Einheiten und die wertmaßigen Einflüsse auf die Artikel 10. Die Einflüsse werden über paramete- πsierbare „Formeln" (als rechnerisch nachvollziehbare Tatbestände) den Arti¬ keln 10 bei Bedarf als Einflußfaktoren zugeordnet. Als Ergebnis werden die physischen und wertmäßigen Auswirkungen auf die Artikel 10 rechenbar und somit für die Informatik zuganglich. Die durch die Kombination von Artikeln 10 und Adressen 9 besonderen „Adressen-Konditionen" werden ebenfalls über Konditionen 11 erfaßt und bei allen Vorgängen, die diese Kombinationen be¬ treffen, berücksichtigt, so auch die Bewertung des Leistungsverzehrs in den Arbeitsgangen, Aufgaben oder Tätigkeiten Gleiches gilt für Konditionen 11 , die für bestimmte Verfahren bzw. für Verknüpfungen Gültigkeit besitzen (von Adresse 9 -> Artikel 10 -> Verfahren 12) und den hierbei besonders zu beach¬ tenden „Sonder-Konditionen" Aus den Elementen der Integration 9 bis 10 las ¬ sen sich beliebige Tatbestände darstellen, die aus einer Vielzahl von theore- tisch denkbaren Verknüpfungen in Bezug auf „besondere Konditionen" Gültig- keit besitzen und somit eindeutig in den Programmen festgelegt werden kön¬ nen
Verfahren 12
Die Beschreibung der Faktorkombinationen wird über das Verfahren 12 reah- siert Jedes wirtschaftliche Handeln erfolgt unter fest definierten oder frei ge¬ staltbaren (innovativen) Verfahrensweisen Die hoheitlich (staatlich bzw von öffentlichen Körperschaften) festgelegten Regeln des Warenverkehrs bzw die allgemeingültigen Handlungsanweisungeπ (wie Gesetze und Verordnungen) für das aktive oder passive Verhalten im Unternehmen (intern) und am Markt (extern) werden über das Verfahren 12 abgebildet Unter der Begriffsdefinition „Externe Verfahren" werden alle Regeln (Gesetze, Vorschriften etc ) und Re¬ gelungen (frei gestaltbare Vereinbarungen) mit dem Wirtschaftsraum und Marktteilnehmer außerhalb des Unternehmens subsumiert Die externen Ver¬ fahren gelten auch für die freiwillig von den Marktteilnehmern definierten, ver- traglich gebundenen oder in Standards (allgemeingültig z B EDIFACT, SE- DAS, CCG-Normen etc ) festgelegten Ablaufe des Informations- und Waren¬ austauschs Das intern erarbeitete Know-how (Patente, Warenzeichen und CR -Rechte) sowie die von externen Marktteilnehmern genutzten Rechte und Patente werden ebenfalls über das Verfahren 12 in den Leistungsprozeß des Unternehmens integriert Die im Unternehmen ablaufenden Faktorkombinatio¬ nen sowie die von den Fuhrungsebenen durchzuführenden dispositiven Aufga¬ ben werden unter dem Begriff „Interne Verfahren" im Verfahren 12 zusammen¬ gefaßt Zur Steuerung der Faktorkombination im Unternehmen werden Syste¬ me zur Betπebsdatenerfassung (BDE), zum Computer-Integrated- Manufacturing (CIM) sowie zur Produktionsplanung und -Steuerung (PPS) ein¬ gesetzt Die dazu notwendigen organisatorischen Beschreibungen sowie die technische Einbindung samtlicher Produktionsaggregate in die Iπformation- stechπik (über Schnittstellen) werden über das Integrationselement „Interne Verfahren" im Verfahren 12 definiert und physisch realisiert, so auch die Be- Schreibung der personengebundenen Aufgaben, der Arbeitsstellen und Ar¬ beitsgange Die Verwendung und der Einsatz von Betriebsmitteln 4 in der je- weils speziellen Kombination (entsprechend des technischen Fortschritts und der vorhandenen Infrastruktur) in den Einzelwirtschaften und Wirtschaftsein¬ heiten zur jeweiligen Gutererstellung werden über das Verfahren 12 beschrie¬ ben bzw festgelegt Alle Ablaufe und Regeln zwischen den Marktteilnehmern s und zwischen den Funktionsbereichen bzw Funktionen im Unternehmen wer¬ den über das Verfahren 12 situationsgerecht, dh real erfaßt Je hoher der erreichte Abbildungsgrad, desto geringer sind die, durch die Informatik, be¬ dingten Reibungsverluste zwischen den Marktteilnehmern und Unternehmens¬ bereichen im Produktionsprozeß Die Erfassung des Werkstoff-Verzehrs in der K) Guterherstellung über die Software des Basisintegrationssystems erfolgt ebenfalls wie bei der menschlichen Arbeitskraft 3 und Betriebsmittel 4 über die Adressen 9 Artikel 10, Konditionen 11 und Verfahren 12
Aus der Kombination des Leistungspotentials 1 , dem Elementarfaktor 2 und den Basis-Element 8 in den Unternehmen, Einzelwirtschaften und Wirtschaft-
15 seinheiten entstehen die auf den Markten angebotenen Guter wie in Figur 3 dargestellt Das Leistungspotenial 1 eines Unternehmens ist jeweils zum Zeit¬ punkt der Betrachtung als gegeben anzusehen Die Verbesserung der Leistun¬ gen ist dennoch die permanente Aufgabe der Betπebsfuhrung Daraus folgt die Notwendigkeit den Einsatz der einzelnen Faktorleistungen zu optimieren Der 0 technische Fortschritt und die internationale Arbeitsteilung ermöglichen es der Betπebsfuhrung, im Zeitverlauf die Faktorkombination im Unternehmen wett¬ bewerbssteigernd zu verandern Die Entwicklung der Faktorpreise auf den Markten und somit in den Unternehmen, ist maßgeblich für die Änderungen in den Faktorkombinationsstrukturen verantwortlich Das Zusammenwirken der
2S Faktoren, als Verknüpfung des Elementarfaktors 2 als menschliche Arbeitskraft 3, Betriebsmittel 4 (Aggregate, Maschinen, Gelände), Werkstoff 5 (inklusive Rohstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe), der Steuerung dieses Prozesses über die Betπebsfuhrung der dispositiven Tätigkeit 6 (dispositiver Faktor 6) und der In¬ tegration 7 vollzieht sich im Unternehmen nach der vorgegebenen Produkti- 0 onsfunktion als EDV-technische Abbildung in den Funktionsbereichen der Be- tπebsfuhrung & Controlling mittels Zeitwirtschaft 13, Warenwirt¬ schaft/Rechnungswesen & Finanzen 14 über das Basis-Element 8 mit den Adressen 9, Artikel 10, Konditionen 11 und Verfahren 12 zu einem von der In¬ formationstechnik geführten Gutererstellungsprozeß 15 (Guterherstellung) in Form der hergestellten Produkte 16. Die in Figur 3 dargestellten Faktorkombi¬ nationen (im Gutererstellungsprozeß 15) machen ersichtlich, daß das unter¬ nehmerische Leistungspotential 1 (menschliche Arbeitskraft- 3, Betπebsmittel- 4 und Werkstoffkapazitaten 5) im Zusammenwirken mit der Faktorleistung Inte¬ gration 7 über dieses Basis-Element 8, Adressen 9 und Artikel 10, Konditionen 11 und Verfahren 12 ablauftechnisch und kostenrechnerisch abgebildet wird. Die Leistungen Arbeitsaufwand, Betriebsmitteleinsatz und Werkstoff verbrauch, welche in die Gütererstellung 15 einfließen, sind über die Informationstechnik real-time ermittelbar und im Leistungsprozeß von Abteilung zu Abteilung ab¬ grenzbar Die wertmäßige und physische Fortschreibung der einzelnen Ar- beitsgange, der Maschinenleistungen und des Werkstoffverbrauchs im Gute¬ rerstellungsprozeß ist dem einzelnen Kostenträger in der jeweiligen Abteilung direkt zuzurechnen. Die integrierte Software des Basisiπtegrationssystems ge¬ währleistet somit, daß die den Produktionsprozeß begleitenden Aufwendungen, dem Kostenträger real-time und online zugerechnet werden und so die „Ist- Kosten" der einzelnen Güter zu jedem Zeitpunkt transparent aufzeigbar sind Dieser Abbildungsprozeß der Gütererstellung im Informationssystem ist zu gliedern nach branchenspezifischen Kriterien. Die Einteilung der Unternehmen nach Branchengruppen, Branchentypen und Branchenbetrieben erfolgt unter αer Maßgabe, eine branchenspezialisierte Software des Basisintegrationssy- stems für das Anwendungsunternehmen zu konfigurieren.
Im Prinzip des EDV-Systems zur Untemehmensführung dient nach Figur 4 die Abbildung eines Gütererstellungsprozesses 15 mit betriebsinternen heteroge¬ nen Einzelwirtschaften/ Wirtschaftseinheiten 17 bestehend, z. B. aus Einheiten der Geschäftsführung, Forschung & Entwicklung, Finanzabteilung, Werbeab- teilung, Qualitatssicherungssystem, Warenaus- und -eingang, Lagerhaltung, Personalressourcen und Produktion usw , welche partiell durch heterogene Datenverbindungen 18 mit zugeordneten Kennwerterfassungs- und - Steuerungseinheiten zur Steuerung und Kontrolle der Gutererstellung verbun¬ den sind, welche durch ihr logisches Modell als Basis-Element 8 dargestellt werden können, indem das Leistungspotential 1 der Einzelwirtschaf¬ ten/Wirtschaftseinheiten 17 aus den Elementarfaktoren 2, wie menschliche Ar¬ beitskraft 3, den Betriebsmitteln 4, den Werkstoffen 5, die über einen dispositi- ven Faktor 6 mit der Integration 7 wirken, und das Basis-Element 8 mindestens aus zwei Elementen der Adresse 9, des Artikels 10, der Konditionen 11 und der Verfahren 12 gebildet werden kann, wobei die charakteristischen Merkmale dieser Elemente untereinander austauschbar eingesetzt werden können, be¬ steht indem die einem Gutererstellungsprozeß 15 zugeordneten Datenverbin¬ dungen 18 über ein spezifisches Integrationselement 19 einzeln und/oder ge¬ meinsam mit anderen über spezifische Schnittstellen 20 mit einem Basisinte- grationssystem 21 verbunden sind, wobei das Basisintegrationssystem 21 aus einer Software 22 und einem bekannten Rechnersystem 23 besteht, daß die¬ ses Basisintegrationssystem 21 mit Hilfe der Software 22 die Abbildung dieses Gutererstellungsprozesses 15 in real-time erlaubt, daß mit Hilfe dieser Soft¬ ware 22 eine Zuordnung des Basis-Elementes 8 zu den Einzelwirtschaften/ Wirtschaftseinheiten 17 gegeben ist, daß das Basis-Element 8 über das spezi¬ fische Integrationselement 19 und die spezifischen Dateπverbindungen 18 mit den zugeordneten Kennwerterfassungseinheiten und Steuerungseinheiten re¬ al-time in Wirkverbindung stehen, daß die Gesamtheit der Basis-Elemente 8 diesen Gutererstellungsprozeß 15 derart hinreichend abbildet, daß eine Kon- trolle und Steuerung dessen durch Anweisungen eines Controllers 24 gegeben
Nach Figur 5 ist technisch das EDV-System zur Untemehmensführung in ver¬ schiedenen Ebenen und Modulen realisiert, die miteinander über fest definierte Schnittstellen verbunden sind und somit ausgetauscht werden können, ohne die anderen Module zu beeinflussen. Eine Präsentation/Interaktion 25 dient als Schnittstelle zur menschlichen Arbeitskraft 3, nimmt von dieser Eingaben ent¬ gegen und präsentiert ihr die ermittelten Ergebnisse Über eine fest definierte Schnittstelle I 26 kommuniziert sie mit einer Applikation 27 Die Applikation 27 enthalt die betriebswirtschaftliche Ablauflogik und fuhrt die von der menschh- s chen Arbeitskraft 3 angeforderten Aktionen aus Dazu kommuniziert sie über eine Schnittstelle II 28 mit einem Daten-Management-System 29 Das Daten- Management-System 29 greift über eine Schnittstelle III 30 auf eine lokale Da¬ tenbank 32 oder über eine Schnittstelle IV 31 auf eine entfernte Datenbank 33 zu und stellt der Applikation 27 über diese Schnittstelle die für die Verarbeitung 0 benotigten Daten zur Verfugung oder schreibt die von der Applikation 27 er¬ mittelten Daten in die interne Datenbank 32 oder in die externe Datenbank 33 Die fest definierte Schnittstelle I 26 ermöglicht einen Austausch des Moduls Präsentation/Interaktion 25 ohne die anderen Ebenen und Module zu beein¬ flussen So können Textprasentationen und grafische Präsentationen gegen- 5 einander ausgetauscht werden, ohne die Applikation 27 andern zu müssen Ebenso ermöglicht die feste Definition der Schnittstelle II 28 einen Austausch des Daten-Managemeπt-Systems ohne Ruckwirkungen auf die anderen Ebe¬ nen und Module Die Schnittstelle I 25 zur menschlichen Arbeitskraft 3 und die Art der Datenhaltung können so geändert werden, ohne auch die anderen 0 Komponenten andern zu müssen Zur Integration der zur Produktion der Guter und Dienstleistungen eingesetzten Aggregate spricht die Applikation 27 über eine Schnittstelle V 34 ein High-Level-Application-Interface 35 an Dieses ist nicht betπebsmittelspezifisch, sondern stellt eine Obermenge der Funktionen bereit, die die Applikation 27 von den zur Produktion von Gutem und Dienstlei- S stungen eingesetzten Aggregate anfordern kann Das High-Level-Application Interface 35 greift über eine Schnittstelle VI 37 auf einen betπebsmittelspezifi- sche Kommunikation zu Betriebsmitteln 38 zu, die über eine Schnittstelle VII 39 die Betriebsmittel 4 steuert Die Betriebsmittel 4 können beliebige steuerbare Aggregate wie z B Waagen, Scanner, Hochregallager oder Rohrbahnen sein 0 Ein Control-Message-Manager 36 liegt als eigene Schicht um die Präsentati¬ on/Interaktion 25, die Applikation 27, das Daten-Management-System 29, das Hιgh-Level-Aρplιcatιon Interface 35 und die Schnittstellen 26, 28, 30, 31 und 34 Er fangt Meldungen der unterschiedlichen Module und Schnittstellen ab und leitet sie an das adressierte Modul weiter, das die Meldung entsprechend verarbeitet
s Das erfindungsgemaße EDV-System zur Untemehmensführung kann als ein spezielles Ausführungsbeispiel vorteilhaft wie nachfolgend strukturiert aufge¬
Untemehmensführung
Unternehmensabbildung 10 Unternehmensorganisation
Management & Controlling Systemintegration & Standardsoftware Qualitats-Kontroll-System
Integriertes Qualitatsmanagement ls Softwaregefuhrtes QM-Handbuch
Zeitwirtschaft
Personal & Arbeit Betriebsmittel & Investitionen Warenwirtschaft 0 Beschaffung
Lager Produktion Absatz Rechnungswesen & Finanzen 25 Lohn- & Gehaltsabrechnung
Anlagenbuchhaltung Finanzbuchhaltung Kostenstellenrechnung Jede dieser Komponenten verwendet die Basis-Elemente 8 zur information¬ stechnischen Integration 7, die somit redundanzfrei jeder einzelnen Kompo¬ nente online und real-time bereitgestellt werden.
Verwendete Bezugszeichen
1 Leistungspotential
2 Elementarfaktor
3 menschliche Arbeitskraft s 4 Betriebsmittel
5 Werkstoff
6 dispositiven Faktor
7 Integration
8 Basis-Element 10 9 Adresse
10 Artikel
1 1 Kondition
12 Verfahren
13 Zeitwirtschaft is 14 Warenwirtschaft/Rechnungswesen & Finanzen
15 Gutererstellungsprozeß
16 Produkt
17 Einzelwirtschaft/Wirtschaftseinheit
18 Datenverbindung 0 19 spezifisches Integrationselement
20 spezifische Schnittstelle
21 Basisintegrationssystem
22 Software
23 Rechπersystem 25 24 Controller
25 Präsentation/Interaktion
26 Schnittstelle I zwischen Präsentation/Interaktion und Applikation
27 Applikation
28 Schnittstelle II zwischen Applikation und Daten-Management-System 30 29 Daten-Management-System 30 Schnittstelle III zwischen Daten-Management-System und interner Da¬ tenbank
31 Schnittstelle IV zwischen Daten-Management-System und externer Da¬ tenbank 32 interne Datenbank
33 externe Datenbank
34 Schnittstelle V zwischen Applikation und High-Level-Application- Interface
35 High-Level-Application-Interface 36 Control-Message-Manager
37 Schnittstelle VI zwischen High-Level-Application-Interface und der Kommunikation zu Betriebsmitteln
38 Kommunikation zu Betriebsmitteln
39 Schnittstelle VII zwischen der Kommunikation Betriebsmitteln und den Betriebsmitteln
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