Mehrzweckmöbel

申请号 EP83105632.0 申请日 1983-06-08 公开(公告)号 EP0096844A2 公开(公告)日 1983-12-28
申请人 Bauer, Karl-Heinz; 发明人 Bauer, Karl-Heinz;
摘要 Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrzweckmöbel, das aus einer rechteckigen Sitzfläche mit zwei Längs- und zwei Querseiten und vier Beinen besteht, die fest mit der Sitzfläche an deren Ecken verbunden sind und sich von der Sitzfläche aus rechtwinklig zu ihr erstrecken. Ein bekanntes Möbel mit obiger Bauweise kann lediglich als Sitzbank verwendet werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrzweckmöbel zu schaffen, das möglichst universell einsetzbar ist. Die Aufgabe wird für ein Mehrzweckmöbel der oben genannten Art dadurch gelöst, daß das Möbel folgende Teile aufweist:

Zwei Sprossen, deren Enden jeweils an freien Enden der an der gleichen Längsseite angeordneten Beine befestigt sind,
eine Wand, die fest mit der Sitzfläche und den Sprossen verbunden ist und parallel zu der Querseite und senkrecht zu der Sitzfläche von beiden Querseiten im wesentlichen gleich weit beabstandet liegt,
und eine Stirnfläche, die an einer Querseite der Sitzfläche und/oder an den an dieser Querseite angeordneten Beinen befestigt ist und in Richtung der Beine eine kleinere Abmessung aufweist als die Länge der Beine.
权利要求 1. Mehrzweckmöbel, bestehend ausa) einer rechteckigen Sitzfläche mit zwei Längs- und zwei Querseiten,b) vier Beinen, die fest mit der Sitzfläche an deren Ecken verbunden sind und sich von der Sitzfläche aus rechtwinklig zu ihr erstrecken,
gekennzeichnet durch
c) zwei Sprossen (6, 7), deren Enden jeweils an freien Enden der an der gleichen Längsseite (9, 10) angeordneten Beine (2, 5; 3, 4) befestigt sind,d) eine Wand (8), die fest mit der Sitzfläche (1) und den Sprossen (6, 7) verbunden ist und parallel zu der Querseite (11, 12) und senkrecht zu der Sitzfläche (1) und von beiden Querseiten (11, 12) im wesentlichen gleich weit beabstandet liegt unde) eine Stirnfläche (13), die an einer Querseite (12) der Sitzfläche (1) und/oder an den an dieser Querseite (12) angeordneten Beinen (4, 5) befestigt ist und in Richtung der Beine (4, 5) eine kleinere Abmessung aufweist als die Länge der Beine (4, 5).
2. Mehrzweckmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Beine (2, 3, 4, 5) von den Sprossen (6, 7) aus bis über die Sitzfläche (1) hinaus erstrecken.
3. Mehrzweckmöbel nach Anspruch 2, dadurch g e ke n n-zeichnet,
daß die Beine (2, 3), die an der der Stirnfläche (13) gegenüberliegenden Querseite (11) angeordnet sind, an ihren von den Sprossen (6, 7) entfernten Enden durch eine Strebe (14) miteinander verbunden sind.
4. Mehrzweckmöbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß sich die Stirnfläche (13) in Richtung der Beine (4, 5) im wesentlichen so weit von der Sitzfläche (1) zu den Sprossen (6, 7) hin, wie von der Sitzfläche (1) in entgegengesetzter Richtung erstreckt,daß die Stirnfläche (13) an ihrem den Sprossen (6, 7) gegenüberliegenden Ende mit den Enden der an ihr befestigten Beine (4, 5) abschließt unddaß sich die Stirnfläche (13) weniger weit von den Sprossen (6, 7) weg über die Sitzfläche (1) hinauserstreckt als sich die ihr gegenüberliegenden Beine (2, 3) von den Sprossen (6, 7) weg über die Sitzfläche (1) hinaus erstrecken.5. Mehrzweckmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein an der Stirnfläche (13) oder an der Strebe (14) oder an einem gegenüber der Sitzfläche (1) festlegbaren Teil mittels zweier Drehlager (17, 18) an seinem einen Ende gehaltenes Scherengitter (15), das an seinem anderen Ende mittels zweier weiterer Drehlager (19, 20) mit einem Kleiderbügel (16) verbunden ist und
durch eine Rasteinrichtung (21, 22), die eine Arretierung des Scherengitters (15) in seiner ausgezogenen Stellung gestattet.
6. Mehrzweckmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
wenigstens eine Grifföffnung (23), die in der Stirnfläche (13) vorgesehen ist.
7. Mehrzweckmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Polsterauflage (24) in der Größe der Sitzfläche (1), die aus zwei im wesentlichen gleichgroßen Polsterteilen (25, 26) und einem die Polsterteile (25, 26) verbindenden Stoffscharnier (27) besteht.8. Mehrzweckmöbel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch wenigstens einen Rastkörper, der mit der Polsterauflage (24) fest verbunden ist, und mit jeweils wenigstens einer Öffnung in der Stirnfläche (13) oder in der Strebe (14) oder in dem gegenüber der Sitzfläche (1) festlegbaren Teil rastend verbindbar ist.
说明书全文

Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrzweckmöbel nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.

Durch häufige Verwendung in vielen Haushalten ist bereits ein Möbel bekannt, das aus einer rechteckigen Sitzfläche mit zwei Längs- und zwei Querseiten und vier Beinen besteht, die fest mit der Sitzfläche an deren Ecken verbunden sind und sich von der Sitzfläche aus rechtwinklig zu ihr erstrecken. Dieses Möbel wird als Sitzbank oder Hocker verwendet. Darüberhinaus wird in den meisten Haushalten eine freistehende Haushaltsleiter und ein Kinderstuhl benötigt. Die Anschaffungeiner Sitzbank, einer Haushaltsleiter und eines Kindersitzes verursacht hohe Kosten und führt vor allem in kleinen Wohnungen zu erheblichen Platzproblemen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst einfach herstellbares, stabiles und vielseitig verwendbares Mehrzweckmöbel zu schaffen.

Diese Aufgabe wird durch ein Mehrzweckmöbel nach dem Hauptanspruch gelöst.

Bei Aufstellung des Mehrzweckmöbels mit auf dem Fußboden aufliegenden Sprossen kann es als Sitzbank oder Hocker verwendet werden. Wird das Mehrzweckmöbel derart aufgestellt, daß die der Stirnfläche gegenüberliegenden Beine auf dem Fußboden aufliegen, so ist es als Haushaltsleiter verwendbar. In diesem Fall dient die Wand als erste Stufe der Haushaltsleiter und die Stirnfläche als zweite, obere Stufe der Haushaltsleiter.

Aufgrund der nun vertikal verlaufenden Sprossen und der vertikal verlaufenden Sitzfläche ist das Mehrzweckmöbel als Haushaltsleiter besonders stabil. Stellt man das Mehrzweckmöbel derart auf, daß seine Stirnfläche auf dem Boden aufliegt, so erhält man einen Kindersitz. In dieser Lage dient die Wand als Sitzfläche, die Sitzfläche als Rückenlehne und die der Stirnfläche gegenüberliegenden Beine als Armlehnen. Das Mehrzweckmöbel ersetzt also mehrere Möbelstücke, die in beinahe jedem Haushalt benötigt werden, und zeichnet sich durch seine besonders einfache und stabile Bauweise aus.

Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Mehrzweckmöbels besteht darin, daß sich die Beine von den Sprossen aus bis über die Sitzfläche hinaus erstrecken. Hierdurch ist bei Verwendung des Mehrzweckmöbels als Sitzbank eine sichere Halterung einer auf die Sitzfläche auflegbaren Polsterauflage gewährleistet. Wird das Mehrzweckmöbel als Haushaltsleiter verwendet, so trägt die Verlängerung der der Stirnfläche gegenüberliegenden Beine über die Sitzfläche hinaus zu einer erhöhten Standfestigkeit der Haushaltsleiter bei.

Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß die Beine, die an der der Stirnfläche gegenüberliegenden Querseite angeorndet sind, an ihren von den Sprossen entfernten Enden durch eine Strebe miteinander verbunden sind. Die Strebe trägt zu einer zusätzlichen Ver- steifung des Mehrzweckmöbels bei und dient als Griff, mit dem das Mehrzweckmöbel in verschiedene Lagen gedreht werden kann.

Eine andere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß sich die Stirnfläche in Richtung der Beine im wesentlichen so weit von der Sitzfläche zu den Sprossen hin wie von der Sitzfläche in entgegengesetzter Richtung erstreckt, daß die Stirnfläche an ihrem den Sprossen gegegenüberliegenden Ende mit den Enden der an ihr befestigten Beine abschließt und daß sich die Stirnfläche weniger weit von den Sprossen weg über die Sitzfläche hinaus erstreckt als sich die ihr gegenüberliegenden Beine von den Sprossen weg über die Sitzfläche hinaus erstrecken. Durch die Anordnung der Stirnfläche ist das Mehrzweckmöbel in Verwendung als Haushaltsleiter besonders bequem zu besteigen. Das glatte Abschließen der Kante der Stirnfläche mit den Enden der Beine trägt zu einer sicheren Handhabung des Mehrzweckmöbels bei, da hierdurch vorstehende Ecken vermieden werden. Dadurch, daß sich die Stirnfläche weniger weit von den Sprossen weg über die Sitzfläche hinaus erstreckt als sich die ihr gegenüberliegenden Beine von den Sprossen weg über die Sitzfläche hinaus erstrecken, hat das Mehrzweckmöbel in Verwendung als Haushaltsleiter eine sehr hohe Standfestigkeit, da es dem Benutzer der Haushaltsleiter nicht möglich ist, seine Gewichtskraft außerhalb der die Standfläche der Haushaltsleiter bildenden Beine zu verlagern, so daß ein Umkippen der Haushaltsleiter ausgeschlossen ist.

Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Mehrzweckmöbels besteht aus einem an der Stirnfläche oder an der Strebe oder an einem gegenüber der Sitzfläche festlegbaren Teil mittels zweier Drehlager an seinem einem Ende gehaltenen Scherengitter, das an seinem anderen Ende mittels zweier weiterer Drehlager mit einem Kleiderbügel verbunden ist und aus einer Rasteinrichtung, die eine Arretierung des Scherengitters in seiner ausgezogenen Stellung gestattet. Auf diese Weise läßt sich das Mehrzweckmöbel in derjenigen Lage, die es auch als Sitzbank einnimmt, bei ausgezogenem Scherengitter und arretierter Rasteinrichtung als Kleiderständer verwenden.

Eine andere vorteilhafte Weiterbildung besteht in einer Grifföffnung, die in der Stirnfläche vorgesehen ist. Die Grifföffnung erleichtert das Tragen des Möbelstücks und das Verdrehen des Mehrzweckmöbels in seine verschiedenen Gebrauchslagen.

Gemäß einer anderen, vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Mehrzweckmöbels ist eine Polsterauflage in der Größe der Sitzfläche vorgesehen, die aus zwei im wesentlichen gleichgroßen Polsterteilen und einem die Polsterteile verbindenden Stoffscharnier besteht. In der aufgeklappten Position der Polsterauflage, in der die beiden Polsterteile nebeneinander liegen, dient die Polsterauflage als Polsterung für die Sitzfläche. In einer anderen Position der Polsterauflage wird das eine Polsterteil um das Stoffscharnier gegen das andere Polsterteil geschwenkt, so daß die beiden Polsterteile einen rechten Winkel miteinander einschließen. In dieser Position dient die Polsterauflage zur Polsterung des Mehrzweckmöbels in seiner Lage als Kindersitz.

Durch die in Anspruch 8 angegebene vorteilhafte Weiterbildung ist die Polsterauflage gegenüber dem Mehrzweckmöbel verrastbar, so daß die Polsterauflage sowohl bei Verwendung als Sitzbank wie auch bei Verwendung als Kindersitz oder Haushaltsleiter nicht vom Mehrzweckmöbel abfallen kann.

Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Mehrzweckmöbels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:

  • Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Mehrzweckmöbel in Verbindung als Sitzbank,
  • Fig. 2 das Mehrzweckmöbel von Fig. 1 in Verwendung als Haushaltsleiter,
  • Fig. 3 ein anderes erfindungsgemäßes Mehrzweckmöbel in Verwendung als Kleiderständer und
  • Fig. 4 eine Polsterauflage für das erfindungsgemäße Mehrzweckmöbel.

Mit einer rechteckigen Sitzfläche 1 sind vier Beine 2, 3, 4, 5 fest an deren Ecken verbunden und erstrecken sich von der Sitzfläche 1 aus rechtwinklig zu ihr. Zwei Sprossen 6, 7 sind mit ihren Enden jeweils an den freien Enden der an der gleichen Längsseite 9, 10 der Sitzfläche 1 angeordneten Beine 2, 5; 3, 4 befestigt. Eine Wand 8, die fest mit der Sitzfläche 1 und den Sprossen 6, 7 verbunden ist, liegt parallel zu Querseiten 11, 12 der Sitzfläche 1 und senkrecht zu der Sitzfläche 1, wobei sie von beiden Querseiten 11, 12 im wesentlichen gleich weit beabstandet ist. Eine Stirnfläche 13 ist an einer der beiden Querseiten 12, 13 der Sitzfläche 1 und an den an dieser Querseite 12 angeordneten Beinen 4, 5 befestigt.Die Stirnfläche weist in Richtung der Beine 4, 5 eine kleinere Abmessung auf als die Länge der Beine 4, 5. Die Beine 2, 3, 4, 5 erstrecken sich von den Sprossen 6, 7 aus bis über die Sitzfläche 1 hinaus. Die der Stirnfläche 13 gegenüberliegenden Beine 2, 3, sind an ihren von den Sprossen 6, 7 entfernten Enden durch eine Strebe 14 miteinander verbunden. Die Strebe 14 ist als rotationssymmetrisches Drehteil ausgebildet und schließt mit den Enden der an ihr befestigten Beine 2, 3 ab. Die Stirnfläche 13 erstreckt sich in Richtung der Beine 4, 5 im wesentlichen so weit von der Sitzfläche 1 zu den Sprossen 6, 7 hin wie von der Sitzfläche 1 in entgegengesetzter Richtung. Sie schließt an ihrem den Sprossen 6, 7 gegenüberliegenden Ende mit den Enden der an ihr befestigten Beine 4, 5 ab. Sie erstreckt sich weniger weit von den Sprossen 6, 7 weg über die Sitzfläche 1 hinaus als sich die ihr gegenüberliegenden Beine 2, 3 von den Sprossen 6, 7 weg über die Sitzfläche hinaus erstrecken.

Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegt bei Verwendung des Mehrzweckmöbels als Haushaltsleiter sowohl die Wand 8 als auch die Stirnfläche 13 in senkrechter Projektion auf die Beine 2, 3 innerhalb der durch die Beine 2, 3 gebildeten Standebene. Durch die versetzte Anordnung der Stirnfläche 13 gegenüber der Wand 8 läßt sich dasMehrzweckmöbel in Verwendung als Haushaltsleiter besonders leicht besteigen.

In Fig. 3 ist eine Weiterbildung des in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Mehrzweckmöbels dargestellt. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und müssen daher nicht noch einmal erläutert werden. In Abweichung zum vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel des Mehrzweckmöbels ist in Ausnehmungen der Sitzfläche 1 ein Teil festgelegt, an dem mittels zweier Drehlager 17, 18 ein Scherengitter 15 an seinem einen Ende gehalten wird. An seinem anderen Ende ist das Scherengitter 15 mittels zweier anderer Drehlager 19, 20 mit einem ebenfalls eine Öffnung aufweisenden Kleiderbügel 16 verbunden. Das Scherengitter besteht in bekannter Weise aus drehgelenkig miteinander verbundenen stabartigen Elementen. Wenn durch Anheben des Kleiderbügels 16 das Scherengitter 15 in seine volle Länge ausgezogen ist, rasten die beiden äußeren Elemente 21, 22 des Scherengitters 15 an ihren Enden miteinander ein, so daß das Scherengitter in dieser Stellung arretiert ist. In dieser Stellung kann der durch das Scherengitter 15 und den Kleiderbügel 16 gebildete Kleidungshalter mit der vertikalen Gewichtskraft von Kleidungsstücken, die am Kleiderbügel 16 aufgehängt werdne, belastet werden.

Zum einfachen Transportieren und Drehen des Mehrzweckmöbels sind in der Stirnfläche 13 zwei Grifföffnungen 23 vorgesehen.

Die in Fig.. 4 dargestellte Polsterauflage 24 in der Größe der Sitzfläche 1 besteht aus zwei gleichgroßen Polsterteilen 25, 26, die durch ein Stoffscharnier 27 miteinander verbunden sind. Die Polsterteile bestehen aus Schaumstoffkissen, die von Stoffbezügen eingefaßt sind. Zur Polsterung des Mehrzweckmöbels als Sitzbank wird die Polsterauflage 24 auf die Sitzfläche 1 gelegt, wobei die Polsterteile 25, 26 nebeneinander liegen. Zur Polsterung des Mehrzweckmöbels als Kindersitz dient das gegenüber dem Polsterteil 26 rechtwinklig angestellte Polsterteil 25 zur Polsterung der Rückenlehne, während das Polsterteil 26 zur Polsterung der als Sitzfläche verwendeten Wand 8 dient. Die Polsterauflage 24 ist gegenüber dem Mehrzweckmöbel durch eine Rasteinrichtung verbunden. Der Rastkörper der Rasteinrichtung ist als aufgerolltes Stoffband ausgebildet und mit einer Öffnung in der Stirnfläche 13 verrastbar.

Abweichend vom obigen beschriebenen Ausführungsbeispiel können die jeweils miteinander verbundenen Beine 2, 5; 3, 4 und Sprossen 6, 7 durch einstückige, U-förmige Metallbügel ersetzt werden. Ebenso können die Sprossen 6, 7 derartig breit gewählt werden, daß sie sich bis zur Sitzfläche 1 erstrecken. Die Sitzfläche 1 kann ebenso wie die Wand 8 und die Stirnfläche 13 auch als Lattenrost ausgeführt sein. Ebenso ist es möglich, das Möbel in einstückiger Bauweise aus Kunststoff herzustellen.

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