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Gartenbank mit zwei das Sitzteil und die Rückenlehne tragenden Bankfüssen

申请号 EP83110516.8 申请日 1983-10-21 公开(公告)号 EP0111679A2 公开(公告)日 1984-06-27
申请人 Karl Münkel GmbH & Co. KG.; 发明人 Münkel, Karl;
摘要 Die Erfindung betrifft eine Gartenbank mit zwei das Sitzteil und die Rückenlehne tragenden Bankfüßen, wobei das Sitzteil und die Rückenlehne aus einer Belattung gebildet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Gartenbank sind die die Belattung bildenden Latten 3,6 nicht direkt zur Bildung des Sitzteils 4 und der Rückenlehne 7 an den Bankfüßen 1 befestigt, sondern an einem Lattenträger 2 mittels geeigneter Verbingungsteile festgelegt. In vorteilhafter Weise hinsichtlich der Herstellung, Lagerung und Montage können nunmehr für alle Arten der Belattung gleiche Bankfüße 1 verwendet werden, da ausschließlich der Lattenträger 2 entsprechend der Größe und der Anzahl der Latten 3,6 auszulegen ist. Zum Verkauf werden die Rückenlehne 7 und das Sitzteil 4 vormontiert und zusammen mit den Bankfüßen 2 im demontierten Zustand angeboten. Die Endmontage ist in denkbar einfacher Weise möglich, da der Lattenträger 2 an der Unterseite eine U-förmige, sich über die gesamte Länge erstreckende Aufnahme 11 aufweist, die im montierten Zustand einen nach oben stehenden Steg 12 des Bankfußes 2 übergreift. Die vormontierte Rückenlehne 7 bzw. das Sitzteil 4 braucht lediglich auf den Steg 12 des Bankfußes 2 aufgesteckt und mittels einer Schraube gesichert werden.
权利要求 1. Gartenbank mit zwei das Sitzteil und die Rückenlehne tragenden Bankfüßen, wobei das Sitzteil und die Rückenlehne aus einer Belattung gebildet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Belattung (3,6) des Sitzteiles (4) und der Rückenlehne (7) an Lattenträgern (2,5) befestigt sind, die an den Bankfüßen (1) festgelegt sind.2. Gartenbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lattenträger (2,5) an seiner Unterseite eine U-förmige, sich über die gesamte oder annähernd über die gesamte Länge erstreckende Aufnahme (11) aufweist, die einen nach oben stehenden Steg (12) jedes Bankfußes (1) übergreift und mittels eines Verbindungsmittels (15) am Bankfuß festgelegt ist.3. Gartenbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lattenträger (2,5) - im Querschnitt gesehen - T-förmig gestaltet ist, wobei an der der Belattung (3,6) zugewandten Seite Aussparungen (8) zur Aufnahme der Latten vorgesehen sind und an der dem Bankfuß (1) zugewandten Seite die Aufnahme (11) für den Bankfuß angeordnet ist.4. Gartenbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bankfuß (1) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist.5. Gartenbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lattenträger (2,5) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist.6. Gartenbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lattenträger (2,5) seitlich neben jeder Aussparung (8) mindestens einen zylinderförmigen, mit einem Durchsteckkanal für ein Verbindungsteil (17), wie z.B. eine Schraube, ein Nagel od.dgl., versehenen Ansatz (16) aufweisen.7. Gartenbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig jeder Aussparung (8) je ein Ansatz (16) vorgesehen ist.8. Gartenbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (9,10) der Aufnahme (11) mit von der Unterseite ausgehenden Schlitzen (14) zur Aufnahme einer Schraube od.dgl. versehen ist, die in Fluchtrichtung zu Bohrungen (13) des Steges (12) des Bankfußes (1) liegen.9. Gartenbank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rückenlehne und für den Sitz Lattenträger vorgesehen sind, die jeweils in den Aufnahmen für die Latten unterschiedlich .ausgeführt sind, wobei die Anschlußteile sowie deren Anschlußmaße gleichartig zur wahlweisen Festlegung an den Bankfüßen ausgeführt sind.
说明书全文

Die vorliegende Neuerung betrifft eine Gartenbank mit zwei das Sitzteil und die Rückenlehne tragenden Bankfüßen, wobei das Sitzteil und die Rückenlehne aus einer Belattung gebildet sind.

Gartenbänke müssen aus einem gegen Witterungseinflüsse unempfindlichen Material hergestellt werden. Es sind bewährte Ausführungen bekannt, bei denen die Bankfüße aus Kunststoff bestehen und die das Sitzteil und die Rückenlehne bildende Belattung kunststoffummantelt ist. Dabei unterscheidet sich die Belattung sowohl in den Abmessungen der einzelnen Latten als auch in deren Anzahl. Bei aus Kunststoff bestehenden Bankfüßen liegt jede Latte der Belattung in Aussparungen der Bankfüße.

Daraus ergibt sich, daß die Bankfüße in Abhängigkeit von der Belattung gestaltet werden müssen. Durch die verschiedenen Ausführungen der Bankfüße wird deren Herstellung in unwirtschaftlicher Weise beeinflußt.

Der vorliegenden Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Gartenbank der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß unabhängig von der Art der Belattung Bankfüße gleicher Ausführung verwendbar sind.

Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Belattung der Rückenlehne und des Sitzteiles an Lattenträgern befestigt sind, die an den Bankfüßen festgelegt sind.

Es ist nunmehr durch eine derartige Ausführung des Lattenträgers möglich, daß die Flächen zur Aufnahme der die Belattung bildenden Latten in Abhängigkeit von den Abmessungen und der Anzahl der Latten gestaltet werden, während die Anschlußmaße der Verbindungsteile des Lattenträgers zum Bankfuß unabhängig von der Belattung gleich sind. Dadurch wird gegenüber den bisher bekannten Konstruktionen der große Vorteil erzielt, daß für alle sich aus der unterschiedlichen Belattung ergebenden Ausführungen einer Gartenbankbaureihe gleiche Bankfüße verwednet werden können, wodurch die Herstellkosten durch Einsparung von Werkzeugen, vereinfachte Lagerhaltung und Endmontage gesenkt werden. Ferner ist ein Transport und eine Lagerung im zerlegten Zustand der Gartenbank möglich, da die Belattung des Sitzteiles und der Rückenlehne herstellbar ist, ohne daß die Bank montiert wird. Dadurch wird Raum gespart. Das Zusammensetzen ist ohne besondere Vorkenntnisse durch auch technisch nicht versierte Personen und ohne Zuhilfenahme von speziellen Werkzeugen möglich.

Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß jeder Lattenträger an seiner Unterseite eine U-förmige, sich über die gesamte Länge oder annähernd über die gesamte Länge erstreckende Aufnahme aufweist, die einen nach oben stehenden Steg jedes Bankfußes übergreift und mittels eines Verbindungsmittels, wie z.B. einer Schraube, am Bankfuß festgelegt ist. Bei einer derartigen Gestaltung ist die das Sitzteil bzw. die Rückenlehne bildende Belattung lediglich auf die Bankfüße aufzustecken und durch Anbringen von Verbindungsmitteln gegen Herausziehen zu sichern. Gemäß einem weiteren noch bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß jeder Lattenträger - im Querschnitt gesehen - T-förmig gestaltet ist, wobei an der der Belattung zugewandten Seite Aussparungen zur Aufnahme der Latten vorgesehen sind und an der dem Bankfuß zugewandten Seite die U-förmige Aufnahme für den Bankfuß angeordnet ist.

Durch die T-förmige Gestaltung wird eine relativ große Auflage für die einzelnen Latten der Belattung erreicht, wobei durch die Aussparungen der Abstand der Latten zueinander vorgegeben ist. Es entfallen damit besondere Vorrichtungen zum Aufbringen der Latten.

Eine einfache Befestigung der Latten am Lattenträger wird erreicht, wenn der Lattenträger seitlich neben jeder Aussparung mindestens einen zylinderförmigen, mit einem Durchsteckkanal für ein Verbindungsteil, wie z.B. eine Schraube, ein Nagel od.dgl., versehenen Ansatz aufweist.

Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen.

Es zeigen:

  • Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer neuerpngsgemäßen Gartenbank in Explosivdarstellung, von der Stirnseite aus gesehen,
  • Fig.. 2 eine weitere Ausführungsform in der der Fig. 1 entsprechenden Darstellung und
  • Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in der Fig. 2, die Befestigung eines Lattenträgers am Bankfuß zeigend,
  • Fig. 4 eine neuerungsgemäße Gartenbank in Ansicht.

Eine in der Fig. 1 dargestellte Gartenbank besteht im wesentlichen aus einem als Kunststoff teil ausgebildeten Bankfuß 1, einem ebenfalls als Kunststoffteil ausgebildeten Lattenträger 2, der zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl von Latten 3 vorgesehen ist, wobei der Lattenträger 2 in Verbindung mit den Latten 3 das Sitzteil 4 der Gartenbank bilden, und einem ebenfalls als Kunststoffteil ausgebildeten Lattenträger 5, der ebenfalls zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl von Latten 6 ausgebildet ist, wobei der Lattenträger 5 zusammen mit den Latten 6 eine Rückenlehne 7 bildet. An der den Latten 3 bzw. 6 zugewandten Seite ist jeder Lattenträger 2 bzw. 5 mit Aussparungen 8 zur Aufnahme von je einer Latte 3 bzw. 6 versehen. Wie insbesondere aus der Fig. 3 erkennbar, ist der Lattenträger 2 an seiner dem Bankfuß 1 zugewandten Seite mit zwei sich über seine Länge erstreckenden und parallel zueinander angeordneten Schenkeln 9 und 10 versehen, die eine U-förmige Aufnahme 11 bilden. Auch der Lattenträger 5 für die Rückenlehne 7 ist mit den Schenkeln 9 und 10 versehen. Die U-förmige Aufnahme 11 jedes Lattenträgers 2 bzw. 5 .übergreift einen Steg 12 des Bankfußes 1. Jeder Steg 12 ist mit Durchgangsbohrungen 13 versehen. Die Schenkel 9,10 der U-förmigen Aufnahme 11 weisen langlochförmige Schlitze 14 auf, die im montierten Zustand in Verlängerung der Durchgangsbohrungen 13 liegen, so daß mittels Schrauben 15 der mit Latten 3 bzw. 6 versehene Lattenträger 2 bzw. 5 an den Stegen 12 des Bankfußes 1 festgesetzt werden kann. Durch die langlochförmigen Schlitze 14 kann der mit Latten 3 bzw. 6 bestückte Lattenträger 2 bzw. 5 auf den Bankfuß 1 aufgesteckt werden.

Unterhalb der Aussparungen 8 ist jeder Lattenträger 2 bzw. 5 beidseitig jedes Schenkels 9 bzw. 10 mit je einem zylinderförmigen Ansatz 16 versehen, in den ein nicht dargestellter Durchsteckkanal für einen Nagel 17 zur Befestigung der Latten 3 bzw. 6 eingearbeitet ist.

Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 erkennbar, kann das Sitzteil 4 und die Rückenlehne 7 vormontiert werden. Durch die flache Ausführung wird relativ wenig Raum benötigt. Zur Montage einer Gartenbank wird dann das Sitzteil 4 und die Rückenlehne 7 auf die Stege 12 von zwei im Abstand zueinander angeordneten Bankfüßen 1 aufgesteckt und durch Schrauben 15 gesichert.

Die in der Fig. 2 dargestellte Ausführung unterscheidet sich von der in der Fig. 1 durch eine geringere Anzahl von Latten 3 für das Sitzteil 4 und einer ebenfalls geringeren Anzahl von Latten 6 für die Rückenlehne 7. Bei dieser Ausführung sind Latten größeren Querschnitts eingesetzt. Wie weiter aus den Fig. 1 und 2 erkennbar, sind die seitlichen Aussparungen 8 des Lattenträgers 2 für das Sitzteil 4 nach außen hin durch Fehlen eines Steges offen ausgebildet. In der gleichen Weise ist auch die obere Aussparung 8 des Lattenträgers 5 für die Rückenlehne 7 gestaltet. Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführung ist ferner die vordere Aussparung 8 des Lattenträgers 2 für das Sitzteil 4 nach vorn geneigt, so daß die darin befestigte Latte ebenfalls geneigt ist. Die obere Aussparung 8 des Lattenträgers 5 für die Rückenlehne 7 steht ebenfalls unter einem Winkel zu den übrigen Aussparungen, so daß auch die obere Latte zum Bankfuß hin geneigt ist.

In den Fig. 1 und 2 ist die neuerungsgemäße Gartenbank in Explosivdarstellung dargestellt, während in der Fig. 3 ein montierter Zustand dargestellt ist.

In der Fig. 4 ist eine neuerungsgemäße Bank in Ansicht schematisch dargestellt. Zur Stabilisierung der im wesentlichen aus zwei Bankfüßen 1, zwei das Sitzteil 4 tragenden Lattenträgern 2 und zwei die Rückenlehne 7 haltenden Lattenträgern 5 gebildeten Gartenbank sind zwei von der Bankmitte ausgehende, unterhalb der Sitzfläche 4 befestigte und sich zum unteren Bereich jedes Bankfußes 1 erstreckende Schrägstreben 18 sowie eine die unteren Bereiche der Bankfüße 1 verbindende Längsstrebe 19 vorgesehen.

Bezugszeichenliste

  • 1 Bankfuß
  • 2 Lattenträger
  • 3 Latten
  • 4 Sitzteil
  • 5 Lattenträger
  • 6 Latten
  • 7 Rückenlehne
  • 8 Aussparungen
  • 9 Schenkel
  • 10 Schenkel
  • 11 U-förmige Aufnahme
  • 12 Steg
  • 13 Durchgangsbohrungen
  • 14 langlochförmige Schlitze
  • 15 Schrauben
  • 16 zylinderförmiger Ansatz
  • 17 Nagel
  • 18 Schrägstrebe
  • 19 Längsstrebe

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