Schwenkbarer Sonnenschirm |
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申请号 | EP10000246.8 | 申请日 | 2010-01-13 | 公开(公告)号 | EP2208431B1 | 公开(公告)日 | 2012-05-09 |
申请人 | doppler E. Doppler & Co. GmbH; | 发明人 | Rothbucher, Bernhard, Dr.; Forthuber, Herbert; | ||||
摘要 | |||||||
权利要求 | |||||||
说明书全文 | Die Erfindung betrifft einen Schirm gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Schirm ist aus der Ein Schirm, insbesondere Gartenschirm, der eingangs genannten Art wird seit Jahren von der Anmelderin hergestellt und vertrieben. Ein solcher besteht aus einem Schirmstock, an dessen einen Ende ein Schirmdach befestigt ist, wobei zum Öffnen und Schließen des Schirmdaches ein den Schirmstock umschließender Schieber für Streben zum Schirmdach vorgesehen ist, wobei der Schirmstock ein in gestreckter Schirmstockposition vom Schieber passierbares Knickgelenk aufweist, das einerseits ein federbelastetes, quer zum Schirmstock verschiebliches Drückerelement mit einem Eingriffselement und andererseits ein mit dem Eingriffselement formschlüssig zusammenwirkendes Verrastungselement aufweist, wobei das Drückerelement einen innerhalb des Innendurchmessers des Schiebers liegenden Verschiebungsbereich aufweist. Das genannte, den Schirmstock in zwei Schirmstockteile unterteilende Knickgelenk besteht somit aus einem Drückerelement an dem einen Schirmstockteil und aus dem Verrastungselement an dem anderen Schirmstockteil, wobei beide Schirmstockteile in bekannter Weise miteinander über eine bei Benutzung des Schirms horizontal verlaufende Drehachse verbunden sind. Da der Schieber des Schirms bei gestreckter Schirmposition zum Öffnen und Schließen des Schirms über das Knickgelenk schiebbar sein muss, ist, wie oben erwähnt, vorgesehen, dass der Verschiebungsbereich des Drückerelements stets innerhalb des Innendurchmessers des Schiebers liegt. Dazu sind am im einen Schirmstockteil geführten Drückerelement entsprechende Vorsprünge und Führungselemente vorgesehen, wobei das schirmstockseitig entsprechend teilzylindermantelförmig gebildete Drückerelement in Rastposition typischerweise eine glatte Oberfläche mit dem übrigen Schirmstock bildet. Ein Schirm der eingangs genannten Art hat sich an sich gut bewährt. Da aber immer wieder festzustellen ist, dass das Knickgelenk zum Wackeln neigt, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schirm der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe ist mit einem Schirm der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass wahlweise das Eingriffselement und/oder das Verrastungselement in Verschieberichtung konisch bzw. keilförmig ausgebildet ist bzw. sind. Mit anderen Worten weisen das Eingriffselement und/oder das Verrastungselement erfindungsgemäß nicht mehr parallel zueinander verlaufende Kontaktflanken auf, die zur Gewährleistung der Verschieblichkeit stets eine gewisse Toleranz zu einander haben mussten. Stattdessen ist mindestens wahlweise das Eingriffselement und/oder das Verrastungselement an seinen Kontaktflanken entsprechend konisch bzw. keilförmig ausgebildet, was zur Folge hat, dass sich das Knickgelenk bedingt durch den Federdruck gewissermaßen selbsttätig feststellt, wobei bezüglich der obigen Durchmessermaßgabe gewährleistet ist, dass der Schieber stets am Drückerelement vorbeigeführt werden kann. Andere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen. Der Vollständigkeit halber wird noch auf die weiter abliegende Der erfindungsgemäße Schirm einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt schematisch
Der in den Wesentlich für den erfindungsgemäßen Schirm ist nun, dass wahlweise das Eingriffselement 7 und/oder das Verrastungselement 8 in Verschieberichtung konisch bzw. keilförmig ausgebildet ist bzw. sind. Wie aus den Mit Verweis auf Aus Weiterhin ist vorgesehen, dass das Drückerelement 6 einen quer zum Schirmstock 1 verlaufenden Steg 13 aufweist, an dem das Eingriffselement 7 angeordnet ist. Außerdem ist das Knickgelenk 5 vorzugsweise, wie dargestellt, aus zwei miteinander über eine Drehachse 14 verbundenen Vollkörperteilen 15, 16 (vorzugsweise aus Aluminiumdruckguss) gebildet, wobei das eine Vollkörperteil 15 mit dem das Eingriffselement 7 aufweisenden Drückerelement 6 und das andere Vollkörperteil 16 mit dem Verrastungselement 8 versehen ist. Zur Realisierung einer Rückstellfunktion ist zwischen dem Drückerelement 6 und einer Wandung des Vollkörperteils 15 ein Federelement 17 angeordnet. Wie aus Der erfindungsgemäße Schirm funktioniert wie folgt: Ausgehend von einem zusammengeklappten Schirm wird in einem ersten Schritt der Schieber 3 noch oben bewegt, und zwar über das gerade erstreckte Knickgelenk 5. In Öffnungsposition verrastet dann der Schieber 3 mit einem entsprechenden, nicht dargestellten Verrastungselement, so dass das Schirmdach 2 in dieser Position verbleibt. Soll nun der Schirm in eine abgeknickte Position gebracht werden, kann das Knickgelenk 5 durch Betätigung (Eindrücken) des Drückerelements 6 gegen die Kraft des Federelements 17 gelöst werden. Dabei verschiebt sich der Steg 13 mit dem Eingriffselement 7 in
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