TRÄGERKÖRPER FÜR FERTIGKRAWATTEN UND FERTIGKRAWATTE |
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申请号 | EP86901770.7 | 申请日 | 1986-04-10 | 公开(公告)号 | EP0221910B1 | 公开(公告)日 | 1990-02-07 |
申请人 | Gasser, Arthur; | 发明人 | Gasser, Arthur; | ||||
摘要 | The strap (1) for the ready-to-wear tie comprises a single zipper band (4). The free sections of said band may be joined or separated by means of a zipper (5). Said zipper (5) is movable with respect to guiding members (7, 8) of the band sections. It is placed with respect to a fixed point (24) so that it may be seized and easily displaced in any position of the tie outside the tie knot (15). With tie wearers which have the habit to draw on the tie to place the knot exactly in the middle of the collar, as well with those who have the habit of tying themselves the tie, this way of doing results in the blocking of the zipper mechanism because the zipper is not rigidly connected to the strap. | ||||||
权利要求 | |||||||
说明书全文 | Diese Art Krawatten besitzt eine um den Hals zu legende Schlaufe, deren Grösse durch Betätigung des Reissverschlusses regulierbar ist. Bei den bekannten Fertigkrawatten dieser Art ist der Schieber fest mit dem hohlen, aus steifem Material, wie Messingblech etc. bestehenden, Tragkörper ver}unden. Der Metall- oder Kunststoffzähne aufweisende Reissverschluss besteht aus den zwei nicht mit dem Krawattenstoff verbundenen Bändern. Diese Bänder gehen durch die zwei V-förmig angebrachten bis unter den Kragen reichenden Röhrchen aus Kunststoff o. dgl., die sich im Krawattenknoten-Tragkörper befinden, hindurch. An deren oberem Ende sind sie so miteinander verbunden, dass sie eine um den Hals zu legende Schlaufe bilden. (FR-A-1 178 162) Bei den Fertigkrawatten dieser Art hatte die feste Verbindung des Schiebers mit dem Tragkörper mittels Löten oder Vernieten folgende Nachteile zur Folge: Bei Krawattenträgern, welche die Gewohnheit hatten, etwas an der Krawatte zu ziehen, um den Knoten genau in die Mitte des Kragens zu schieben, wie sie es vom Selbstbinder her gewohnt waren, hatte dieser Vorgang eine Blockierung des Schiebermechanismus zur Folge, weil der Schieber, da er fest mit dem Tragkörper verbunden war, dem Druck nicht ausweichen konnte. Wollte nun der Krawattenträger mittels Zug an der Zuglasche des Reissverschlussschiebers den Auslösemechanismus betätigen, um die Krawatte durch Verlängerung der Schlaufe vom Kragen zu entfernen, liess sich der Schieber nicht öffnen. Um die Blockade zu beseitigen, hätte es genügt, den Knoten und den Reissverschluss wieder einige Millimeter gegen den Hals zu stossen und dann erneut an der Zuglasche zu ziehen. Leider verloren viele dieser Krawattenträger die Geduld und schnitten das Reissverschluss}and durch, so dass die Krawatte unbrauchbar wurde. Durch die feste Verbindung mit dem Tragkörper kam auch der Schieber zu weit in denselben zu liegen, so dass vor allem Träger mit ungeschickten und grossen Fingern, besonders bei breiteren Krawatten mit grossen Knoten, Mühe hatten, die Zuglasche des Schiebers zu finden und den Auslösemechanismus zu betätigen. Die Erfindung zeichnet sich durch den Wortlaut eines der Ansprüche aus. Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Mängel vollmfänglich. Durch Verzicht auf eine absolut starre Verbindung des Schiebers mit dem Tragkörper, wird eine Blockierung des Auslösemechanismus verhindert, weil der Schieber nun jedem Druck durch Zug an der Krawatte, etc. nun ein minimal nötiges Mass ausweichen kann. Dadurch wird es auch möglich, dass normale, qualitativ hochstehende Serienschieber verwendet werden können, die in der Herstellung bedeutend billiger sind. Weil nun dadurch auch weniger Ausschuss entsteht, kann eine bedeutende Einsparung bei den Herstell - sowie bei den Garantiekosten erreicht werden. Der Schieber kann dabei ausserhalb des Stützkörpers liegen, insbesondere, wenn er mit diesem nicht fest verbunden ist. Auch können eines oder beide der Kunststoffröhrchen über den unteren Teil des Tragkörpers hinausragen, so dass sie dem Reissverschlussschieber nach oben gegen das Knoteninnere hin als Endanschlag dienen. Der dazugehörige Reissverschluss besteht vorzugsweise nur noch aus einem einzelnen linken oder rechten Bandteil eines Kunstoffendlos-Spiralreiss-verschlusses. Dieser Teil ist von unten auf einer Seite durch den Schieber durch das im Knotenkörper befindliche Röhrchen hindurchgeführt und bildet anschliessend oben eine zusammensetzstellenfreie Schlaufe. Hernach wird der Bandteil auf der anderen Seite wieder durch das andere Röhrchen im Knotenkörper nach unten in die andere Seite des Schiebers geführt. Der Tragkörper wird durch eine innere Abstützung vor Verformung und Eindrücken geschützt. Bei Wegfall des Löt- oder Nietvorganges ist es möglich, anstelle von galvanisierten auch verschiedenfarbige spritzlackierte, zu den Reissverschlussbändern passende Schieber zu verwenden, die auf die Farben des Krawattenstoffs abgestimmt sind. Eine weitere entscheidende Verbesserung und Verbilligung in der Herstellung wird dadurch erreicht, dass anstelle eines konventionellen Metall- oder Kunststoff-Reissverschlusses eine Hälfte eines Endlos-Reissverschluss-Bandstüdces verwendet wird, das, eine Schlaufe bildend, unter den Kragen gelegt wird. Dadurch entfällt das Vernähen der beiden einzelnen Reissverschlussbänder zu einer Schlaufe. Ferner werden die beiden Anfangsteile sowie das Endteil des Reissverschlusses nicht mehr benötigt. Dadurch kann der Kragen auch durch die Anfangsteile aus Metall nicht mehr verletzt werden. Bei der Reissverschlusskrawatten der bisher bekannten Art traten Störungen in der Bedienung vielfach dadurch auf, weil bei der Herstellung oder durch den Träger der Tragkörper zusammengedrückt wurde, so dass sich Schwierigkeiten beim Durchlauf des Bandes sowie Beschädigungen desselben ergaben. Auch litt die Form sowie das Aussehen des Knotens unter der Deformierung. Die vorliegende Erfindung beseitigt auch diesen Mangel vollumfänglich, durch Verwendung eines sogenannten hohlen Zwischen- oder Stützröhrchens, durch welches die gleiche Spreizklammer o. dgl. hindurch geführt wird, welche der Verbindung der Plastikröhrchen sowie der Krawatten mit dem Tragkörper dient. Ferner verhindert das Plastikzwischenröhrchen auch ein Durchschneiden oder Durchscheuern der Fadenverbindung zwischen den Krawattens- toffü}erzügen der beiden oben aus dem Knoten reichenden Röhrchen, durch die Spreizklammerverbindung o. dgl. Dadurch können sich die Verkleidungen nicht mehr von den Röhrchen sowie aus dem Knoten entfernen. Um bei losem Schieben zu verhindern, dass der Schieber zu tief in den Krawattenknoten hineingerät und um eine tiefere Positionierung desselben zwecks besserem Anfassen der Zuglasche zu erreichen, wurden zwei zusätzliche nach unten reichende Plastikröhrchen so angebracht, dass sie mit den beiden bisherigen oberen Plastikröhrchen zusammen ein X bilden oder die zwei bisherigen Plastikröhrchen werden so parallel oder diagonal nach unten verlängert, dass sie deutlich aus dem Tragkörper herausragen und damit den Reissverschlussschieber, welcher nun vollständig unter- und ausserhalb des Tragkörpers zu liegen kommt, nach oben gegen das Innere des Knotenkörpers hin arretieren. Ferner wird eine bessere Führung des Reissverschlussbandes oder der Bänder erreicht. Die Ausführung mit frei beweglichem Reissverschlussschieber erfordert jedoch einen zusätzlichen Betätigungsvorgang, weil beim Hinaufschieben des Knotens zum Kragen der Schieber nicht mehr mitgeht und anschliessend durch einen erneuten Betätigungsvorgang bis zum Knoten hinaufgeschoben werden muss. Auch muss der Reissverschluss nach dem Hinaufschieben des Knotens straff gehalten werden, um zu verhindern, dass der Knoten bis zum Fixieren mit dem Schieber nicht mehr einige mm nach unten rutschen kann. Beim Öffnen der Krawatte muss zuerst der Schieber und anschliessend die Krawatte nach unten gezogen werden. Eine weitere Ausführung beseitigt nun diese zusätzlichen Betätigungsvorgänge, ohne funktionelle Beeinträchtigung der Reissverschluss-Bedienung, wie dies bei den bekannten Konstruktionen der Fall war. Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden anschliessend anhand von Figuren erlätert. Es zeigen in rein schematischer Darstellung:
In den Fig. 1 und 2 ist ein Krawattentragkörper 1 mit einer Halsschlaufe 2 und einem Stütz- und Formkörper 3 ersichtlich. Die Halsschlaufe 2 ist aus einem Teil eines Reissverschlussbandes 4 gebildet, wobei die beiden Enden nach der Bildung der Halsschlaufe 2 in einen Reissverschlussschieber 5 zusammenlaufen und durch dessen Bewegen geschlossen oder geöffnet werden, um die Halsschlaufe 2 anzuziehen oder zu erweitern. Auf des Vorderseite des Stütz- und Formkörpers 3 befindet sich ein Polster 6, das normalerweise aus Moosgummi besteht und am Formkörper 3, z. B. mittels Hafteklammer und/oder durch Klebung, befestigt ist. Vom Stütz-und Formkörper 3 aus erstrecken sich die beiden Kunststoffröhrchen 7 und 8, welche der Aufnahme der Schlaufenteile im Bereich des Formkörpers 3 dienen, um diese vor Verklemmen im Bereich des Formkörpers zu bewahren. Weitere zwei Kunststoffröhrchen 9 und 10 stehen nach unten aus dem Formkörper 3 vor. Beim Bewegen des Reissverschlussschiebers 5 wirken diese als oberer Anschlag. Sie können in dieser Eigenschaft durch irgend ein Anschlagelement, z. B. in Form einer nach unten vorstehenden Zunge, ausgebildet sein. Aus deren Enden 12 und 13 ragen die beiden Bänder zur Halsschlaufe 2 hervor. Sie werden mittels des Reissverschlussschiebers 5 zu einem Reissverschluss 16 vereinigt. Um den Formkörper 3 ist strichpunktiert der eigentliche Krawattenknoten 15 dargestellt sowie der Krawattenunterteil 18 und oben eine Umwicklung der Kunststoffröhrchen 7 und 8 mit Krawattenstoff. In Fig. 2 ist zudem der Zughafter 20 zum Reissverschlussschieber 5 ersichtlich sowie zwei Formkörperlappen 21, weiche, wie Fig. 3 zeigt, Teile des Stütz- und Formkörpers 3 bilden. Diese Teile sind um die strichpunktiert angedeuteten Biegelinien im Sinne der Fig. 2 nach innen gebogen, um damit einen Hohlraum für die Durchführung des Reissverschlussbandes 4 zu bilden. Auch wird ein Befestigungsort für die Kunststoffröhrchen 7 bis 10 festgelegt. Um diese mit dem Körper 3 zu verbinden, dient eine Öffnung 22, im Stütz- und Formkörper 3 sowie eine in Fig. 5 angedeutete Hafteklammer 24. Diese wird durch entsprechende Öffnungen in den Befestigungslappen 25 bis 28, welche durch Wegschneiden eines Teils der entsprechenden Röhrchen 7 bis 10 gebildet werden, durchgesteckt, die Hafteklammer durch die Öffnung 22 gestossen und nach Aufnahme des zu verknotenden Krawattenendes die beiden freien Enden der Halteklammer 24 umgebogen. Anstelle der Hafteklammer 24 kann auch eine Hohlniet o. dgl. verwendet werden. Die Kunststoffröhrchen 7 bis 10 mit Befestigungslappen 25 - 28 können aus einem Stück bestehen. Wie in Fig. 4 ersichtlich und in Fig. 1 angedeutet, sind die Kunststoffröhrchen 7 und 8 mit dem Krawattenstoffüberzug 30 versehen. Diese Röhrchen dienen der Aufnahme des Endlosspiral-Reissverschlusses 31. Die beiden Röhrchen 7 und 8 sind mittels ihrer Befestigungslappen 25 und 28, welche mit entsprechenden Durchstecköffnungen versehen sind, und der Halteklammer 24 am Formkörper 3 in erläterter Weise befestigt. Die Krawattenstoffüberzüge der beiden Kunststoffröhrchen 7 und 8 sind hier ausserdem mittels eines Verbindungsfadens 33 verbunden, um deren Herausrutschen aus dem um einen Tragkörper gebundenen Krawattenknoten zu verhindern. In den Fig. 5 bis 8 ist diese Röhrchenkonstruktion in unterschiedlichen Ausführungen dargestellt. Während die Fig. 5 eine in den Fig. 1 und 2 ersichtliche Konstruktion mit vier voneinander getrennten, der Führung des Reissverschlussbandes 4 dienende Kunststoffröhrchen 7 bis 10 darstellt, die mittels ihrer spezifischen Befestigungslappen 25 bis 28 und der einen Fixpunkt festlegende, als Verbindungselement dienende Halteklammer 24 mit dem Formkörper 3 verbunden werden, zeigen die Ausführungen gemäss den Fig. 6 und 8 anstelle der vier nur zwei Kunststoffröhrchen 35 und 36, welche im Bereich der Befestigung mit dem Formkörper 3 im Sinne der Fig. 7 Ausschnitte 38 aufweisen sowie je eine Öffnung 22, so dass, entweder in der Art nach Fig. 6 nebeneinanderliegend jedes Röhrchen der Aufnahme seines Reissverschlussbandes dient oder aber, wie Fig. 8 zeigt, das entsprechende Reissverschlussband oben im einen und nach der Befestigungsstelle im anderen Röhrchen 35 bzw. 36 weitergeführt ist. Eine weitere Ausführung des Erfindungsgegenstandes zeigen die Fig. 9 bis 12. Fig. 9 entspricht der Darstellung in Fig. 2, deren Bezugszeichen für gleiche Teile übernommen sind. Bei dieser Ausführung ist aber der Reissverschlussschieber 5 nicht mehr frei beweglich bezüglich des Stütz- und Formkörpers 3 angeordnet, aber auch nicht starr mit diesem verbunden, sondern diesbezüglich lageänderbar. Zu diesem Zwecke ist ein sog. Steg 40 als Träger dienend, eventuell ein Kettchen o. dgl., z. B. in einer der Ausführungen gemäss den Fig. 10 oder 11, vorgesehen. Der Steg 40 gemäss Fig. 10 weist zwei Löcher 41 und 42 auf. Das Loch 41 dient dazu, den Steg 40, z. B. mittels der Halteklammer 24 oder einer Niet, schwenkbar mit dem Stütz- und Formkörper 3 zu verbinden, wie dies Fig. 9 bzw. der Schnitt XII - XII, dargestellt in Fig. 9, zeigt. Die Löcher 41 bzw. 42 können auch dem Durchfluss des Lötzinns dienen. Dass dabei zwischen den Kunststoffrährchen 7, 8, 9 und 10 bzw. deren Befestigungsbereiche und dem Kopf der Halteklammer 24 ein Kunststofl-Distanzröhrchen 29 vorgesehen werden kann, wurde schon in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen erlätert. Das Loch 42 dient der Aufnahme des Reissverschlussschiebers 5, welcher auf diese Weise ebenfalls schwenkbar am Steg 40 befestigt ist. Es kann mithin im Rahmen des Bereiches zwischen den beiden Formkörperlappen 21 sowie der Basis des Formkörpers 3, d.h. auch im vertikalen Bereich, ein freies Verschwenken des Reissverschlussschiebers 5 stattfinden, trotzdem er mit dem Stütz- und Formkörper 3 wirkverbunden ist. Es ist aber auch möglich, den Steg 40 mit dem Stütz- und Formkörper 3, anstatt mit Hilfe der Halteklammer 24 federnd, durch Kleben, Löten o. dgl. zu verbinden und nur den Reissverschlussschieber 5 am Steg 40 über das Loch 42 schwenkbar zu befestigen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Steg 40 derart federnd deformierbar zu gestalten, dass auch des aber auch der Reissverschlussschieber 5 starr mit ihm verbunden werden kann und trotzdem eine Lageänderung des Schiebers 5 bezüglich des Stütz- und Formkörpers 3 ermöglicht wird. In Fig. 9 ist mit gestrichelten Linien ein Ausschwenkbereich 44 dargestellt. Auf diese Weise befindet sich der Schieber 5 ausserhalb des Stütz- und Formkörpers 3, wobei er trotzdem leicht beweglich bzw. horizontal und vertikal schwenkbar bleibt, was den störungsfreien Auslösungsvorgang beim Bewegen des Reissverschlussschiebers gewährleistet. Weitere Einzelheiten des Stütz- und Formkörpers 3 und der Anordnung eines Trägers in Form eines normalen Steges 40 oder eines Kurzsteges 45 zeigen die Fig. 13 und 14. In jener ist ein Kurzsteg 45, z. B. mittels eines Hohlnietes 43 schwenkbar im Loch 41 mit dem Körper 3 verbunden, während der Schieber 5 auf dem Kurzsteg 45, an dessen anderem Ende, z. B. aufgeklebt ist. Der Kurzsteg 45 kann auch mittels einer Hohlniet mit dem Körper 3 verbunden werden. Bei der Ausführung nach Fig. 14 ist der Stütz-und Formkörper 3 mit einem stegartigen Fortsatz 50 versehen, an den der Reissverschlussschieber 5, wie angedeutet, aufgelötet, aufgenietet oder aufgeklebt ist. Durch entsprechende Wahl des Materials des Körpers 3 und der Ausbildung des Fortsatzes 50 ist dieser lose bzw. locker derart federnd und tordierbar, dass der Reissverschlussschieber 5 lageänderbar mit dem Stütz-und Formkörper 3 und nicht völlig fest mit diesem verbunden ist. Auch dies gewährleistet einen störungsfreien Auslösungsvorgang des Reissverschlusses, denn der Schieber 5 befindet sich ausserhalb des Formkörpers 3, so dass, und wegen der Flexibilität des stegförmigen Fortsatzes 50, die Entriegelung des Schiebers 5 mühelos erfolgen kann. Eine weitere Möglichkeit einer Befestigung zeigt Fig. 15. Diese Ausführung ist mit oder ohne strichpunktiert dargestellten Stütz- und Formkörpern 3 verwendbar. Gemäss aktuellen Modetrends besteht eine Nachfrage nach Leder- und lederartigen Krawatten mit Reissverschluss. Infolge der Stabilität der lederartigen Materialien kann auf den Stütz- und Formkörper 3 verzichtet werden. Dadurch entfälft auch, ohne Beeinträchtigung des Aussehens, die Verwendung des zwischen Krawattenblatt und Formkörper 3 angebrachten Polsters o. dgl. aus Moosgummi, Kunststoff usw. Falls ein Steg 40 oder 45 zur Anwendung kommt, kann, wie grundsätzlich überäll, wo der Schieber 5 an einem Steg 40, 45 befestigt ist, auf das untere, kurze Röhrchenpaar 9, 10 (Fig. 1) verzichtet werden, weil die Anschlagsfunktion für den Schieber 5 sich hier erübrigt. Der Schwenkbereich 44, die lockere Verbindung darstellend, ist strichliert dargestellt, das Röhrchen 29 klarheitshalber ausserhalb der Klammer 24 gezeichnet. Ein weiteres Problem stellt bei derartigen Krawatten das Fehlen des hinteren bzw. zweiten Krawattenendteiles dar. Viele Krawattenträger können sich infolge Fehlens dieses Endteiles nicht zum Tragen derartiger Krawatten entschliessen. Gemäss den Fig. 16 bis 19 wird auch eine Lösung für dieses Problem offeriert. Fig. 16 zeigt eine Lösung, wie sie für Krawatten aus nicht textilen, sondern lederartigen Materlalien verwendet wird, nämlich ohne Stütz- und Formkörper 3. Es kann hier ein Krawattenhinterblatt 47 vorgesehen werden, welches im dargestellten Fall ebenfalls durch die Halteklammer 24 zwischen derselbe und dem Abstandhalter, z. B. als Röhrchen 29 irgend einer Querschnittsform oder sonst als Stütze, wie mit 23 angedeutet, mit dem Reissverschlussband 4 sowie dem Distanzröhrchen 29 und Kunststoffröhrchen 7, 8, im Sinne der Fig. 5 bis 8 sowie dem Krawattenvorderblatt 19 verbunden ist. Dabei kann das Krawattenhinterblatt 47 je nach Modell, wie in Fig. 18 dargestellt, kürzer oder gemäss Fig. 16 von einer Länge entsprechend dem Krawattenvorderblatt 19 ausgebildet sein. Diese Fig. zeigt, wie der Reissverschluss im wesentlichen unsichtbar im Krawattenvorderblatt 19 versteckt sein kann, um nicht unangenehm in Erscheinung zu treten. Eine derartige Krawatte hat damit den optimalen Bedienungskomfort und erweckt zudem das Gefühl, wirklich eine normale Selbstbindekrawatte zu sein. Weil darauf verzichtet wird, den Krawattenstoff rund um den Hals zu führen, wird erhebliches Material eingespart. Der Krawattenträger fühlt sich nicht eingeengt und es ist ihm auch bei warmer Witterung noch wohl. Herunterhängende, von aussen sichtbare Zughafter 20 des Reissverschlussschiebers 5 stellen, besonders bei schmalen Krawatten, weil von der Seite einsichtbar, eine Unannehmlichkeit dar. Durch das Anbringen eines kurzen Krawattenhinterblattes 47 wird auch dieser Nachteil dadurch beseitigt, dass der Zughalter 20 zwischen dem Krawattenvorderblatt 19 und dem Krawattenhinterblatt 47 der Krawatte 18 flach eingebettet bzw. festgehalten oder eingeklemmt wird. Dadurch ist der Zughafter 20 für Dritte nicht mehr zu erkennen. Eine andere Möglichkeit, die vorwiegend bei lederartigen Materialien angewendet wird, besteht darin, das Krawattenhinterblatt als nach unten offene Schutzkappe 55 zu gestalten, weiche so lang ist, dass mindestens der Zughatter 20 des Reissverschlussschiebers 5 verdeckt wird. Als weitere Möglichkeit kann das kurze hintere Krawattenblatt 47 so gestaltet werden, dass der Reissverschluss direkt vom lnnem des Stütz-und Formkörpers 3 her in dasselbe, zusammen mit den allfällig angebrachten kurzen Röhrchen bzw. dem allfällig angebrachten Steg 40, 45 eingeführt wird. Der Reissverschlussendteil mit dem Schieber 5 und dem Zughalter 20 sowie der Steg 40, 45 bzw. die kurzen Röhrchen 9, 10 lassen sich darin gut verstecken. Ein Schlitz 51 dient dem Versorgen des Reissverschlusses und muss zu diesem Zwecke statt im Vorderblatt 19, im Hinterblatt 47, dem kürzeren Teil der Krawatte 18, angebracht werden. Dadurch verbessert sich das Erscheinungsbild des Krawattenvorderblattes 19 wesentlich. Um den Reissverschluss vom Inneren des Krawattenknotens 15 bzw. des Stütz- und Formkörpers 3 her in sie sackartige Öffnung des kurzen Krawattenhinterblattes 47 einführen sowie einen einwandfreien Durchlauf des Reissverschlusses gewährleisten zu können, darf der Stoff bei der sackartigen Öffnung nicht zusammengepresst, sondern muss offen gehalten werden. Dies geschieht dadurch, dass das erwähnte, dem Stützen dienende Distanzröhrchen 29 zwischen dem oberen und dem unteren 53 Stoffteil des hinteren Krawattenblattes 47 angebracht wird. (Fig. 17) Dabei ist aus Darstellungsgründen die Figur leicht verzeichnet. Um Klammer 24 und Röhrchen 29, zwischen den Teilen 52 und 53 liegend, sichtbar zu gestalten, sind diese Teile gespreizt und perspektivisch dargesteilt. Sie ragen de facto kaum über den obern Rand des Körpers 3 hinaus. Wichtig ist, bei gewissen Reissverschlüssen darauf zu achten, dass zum Deblockieren des Reissverschlusses der Reissverschlussschieber 5 mittels Zughalter 20 in Richtung gegen die Halsschlaufe 2 hin angehoben und damit der Schieber 5 frei verschiebbar wird. Es ist dann möglich, das Reissverschlussband 4 mühelos bezüglich des Schiebers 5 in schlaufenverengendem oder schlaufenerweitemdem Sinne zu bewegen. Der obere Anschlag für den beweglichen Schieber kann dabei sowohl von dem Führungsröhrchen 9, 10 als auch, bei anderer Ausführungsform, vom Abstandhalter 29 sichergestellt werden. Es ist auch möglich, einen speziellen Anschlag in Form des Plättchens 40, im Loch 41 durch die Klammer 24 festgehalten, am freien Ende zu einer Anschlagfläche umgebogen, zu verwenden, mit oder ohne Körper 3. |