Schutzüberzug für eine eine Hunderollleine haltende Hand |
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申请号 | EP14194289.6 | 申请日 | 2014-11-21 | 公开(公告)号 | EP2878218A1 | 公开(公告)日 | 2015-06-03 |
申请人 | Arnold, Gerhard; | 发明人 | Arnold, Gerhard; | ||||
摘要 | Die Erfindung betrifft einen Schutzüberzug (1) für eine Hand, die durch eine erste Öffnung (2) in den von dem Schutzüberzug (1) umgrenzten Raum eingeführt werden kann. Der Schutzüberzug (1) zeichnet sich durch eine zweite Öffnung (3) für eine Hunderollleine (4) aus. | ||||||
权利要求 | |||||||
说明书全文 | Die Erfindung betrifft einen Schutzüberzug für eine Hand, mit einer ersten Öffnung, durch die eine Hand in einen von dem Schutzüberzug umgrenzten Raum einführbar ist. Hunderolleinen sind sehr verbreitet. Sie beinhalten zumeist im Wesentlichen eine Aufwickelspule, von der gegen die Kraft einer Federvorrichtung ein Seil oder ein Band abgerollt werden kann. Außerdem ist zumeist ein Bedienelement, beispielsweise ein Drucktaster, vorhanden, mit dem die Abrollbewegung gebremst oder blockiert werden kann. Darüber hinaus weisen die bekannten Hunderolleinen zumeist einen Handgriff auf, der beispielsweise integraler Bestandteil eines Gehäuses der Hunderolleine sein kann. Die bekannten Hunderollleinen sind dafür ausgelegt und konstruiert, mit der nackten Hand oder allenfalls mit dünnen Fingerhandschuhen gehalten und bedient zu werden. Eine Bedienung mit dicken Fingerhandschuhen oder gar mit Fäustlingen, wie sie bei kalter Witterung nötig sind, ist zumeist unmöglich oder zumindest schwierig und umständlich. Aus Aus Das Problem des Schleifens und des Klemmens wird insbesondere dadurch verstärkt, dass je nach Position des gehaltenen Tieres und je nach Handhaltung des Benutzers auch ein sehr abgewinkelter Verlauf der aus der kleinen Öffnung austretenden Leine auftreten kann. Außerdem weist der aus dem Stand der Technik bekannte Schutzhandschuh den Nachteil auf, dass er sich unkontrolliert relativ zu der eingesteckten Rollleine bewegen kann und sich somit die Rollleine im Inneren verdrehen kann. Der Benutzer, der eine in den Schutzhandschuh eingesteckte Rollleine benutzen möchte, kann daher zunächst nicht erkennen, in welcher Position sich die Rollleine in dem Schutzhandschuh befindet und muss daher nachteiliger Weise zunächst deren Position ertasten, bevor er die Rollleine ergreifen kann. Dieselben Probleme treten bei der aus Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dieses Problem zu lösen. Die Aufgabe wird durch einen Schutzüberzug gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schutzüberzug eine zweite Öffnung für eine Hunderollleine aufweist. Die Erfindung befreit den Benutzer aus dem Zwiespalt, eine Hunderollleine bei kalter Witterung mit der nackten Hand halten und bedienen zu müssen oder stattdessen einen Handschuh zu tragen, mit dem das Halten und insbesondere das Bedienen schwierig oder gar unmöglich ist. Vielmehr kann der Benutzer einer Hunderolleine seine Hand in den erfindungsgemäßen Schutzüberzug stecken und eine zumindest teilweise durch die zweite Öffnung eingeführte oder durch die zweite Öffnung ragende Hunderollleine in dem vom Schutzüberzug umgebenden Raum in der gewohnten Weise halten und/oder bedienen. Die in den Schutzüberzug eingesteckte Hand ist hierbei gegen Umwelteinflüsse, insbesondere gegen Kälte, geschützt. Wie später noch im Detail genauer erläutert ist, kann der Schutzüberzug vorteilhaft derart ausgeführt sein, dass er universell, insbesondere mit Hunderollleinen unterschiedlichen Typs und unterschiedlicher Größe, verwendet werden kann. Insoweit ist es nicht zwingend notwendig, aber möglich, dass der erfindungsgemäße Schutzüberzug in Kombination mit einer Hunderollleine hergestellt wird. Vielmehr ist es erfindungsgemäß und vorteilhaft möglich, den Schutzüberzug derart auszubilden, dass bereits vorhandene Hunderollleinen verwendet und/oder nachgerüstet werden können. Bei einer besonderen Ausführung ist vorgesehen, dass eine Hunderollleine durch die zweite Öffnung wenigstens teilweise in den vom Schutzüberzug umgrenzten Raum einführbar ist. Der in dem umgrenzten Raum befindliche Teil der Hunderollleine kann dann mit der Hand, die durch die erste Öffnung eingeführt wurde, gegriffen und/oder bedient werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass eine Hunderollleine zunächst durch die erste Öffnung in den von dem Schutzüberzug umgrenzten Raum eingeführt wird und anschließend der Teil der Hunderollleine, der den Auslass für das Seil oder das Band aufweist, durch die zweite Öffnung wieder nach außen geführt wird, so dass dieser Teil aus der Schutzhülle nach außen ragt. Diese Vorgehensweise bietet sich insbesondere an, wenn der Griffteil einer Hunderollleine größere Abmessungen hat, als der dem Griffteil abgewandte Teil mit dem Auslass für das Seil oder das Band. Bei einer besonderen Ausführung weist der Schutzüberzug eine Befestigungsvorrichtung auf, um eine Hunderollleine in einer Befestigungsstellung an oder in dem Schutzüberzug befestigen zu können. Alternativ oder zusätzlich kann der Schutzüberzug auch derart ausgebildet sein, dass eine Hunderollleine, insbesondere klemmend, in der zweiten Öffnung in einer Befestigungsstellung befestigbar ist. Insbesondere kann eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen sein, die genau hierfür ausgebildet ist. Der Schutzüberzug kann in vorteilhafter Weise derart ausgeführt sein, dass eine Befestigungsstellung für eine Hunderollleine derart durch eine Befestigungsvorrichtung definiert ist, dass ein Teil der Hunderollleine, insbesondere ein Griff- und/oder Bedienteil, in dem von dem Schutzüberzug umgrenzten Raum angeordnet ist, während ein anderer Teil der Hunderollleine, insbesondere der einen Auslass für ein Seil oder ein Band aufweisende Teil, aus dem Schutzüberzug herausragt. Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass in der Befestigungsstellung ein Teil eines Gehäuses einer Hunderollleine in dem von dem Schutzüberzug umgrenzten Raum angeordnet ist und ein anderer Teil des Gehäuses aus dem Schutzüberzug herausragt. Insbesondere bei einer Ausführung, bei der eine Befestigungsstellung für eine Hunderollleine derart definiert ist, dass ein Teil einer befestigten Hunderollleine aus dem Schutzüberzug herausragt, während ein anderer Teil in dem vom Schutzüberzug umgrenzten Raum angeordnet ist, kann die Befestigungsvorrichtung vorteilhaft dazu ausgebildet und bestimmt sein, eine Hunderollleine in der zweiten Öffnung zu befestigen. Hierzu kann die Befestigungsvorrichtung insbesondere im Bereich der zweiten Öffnung angeordnet sein. Vorzugsweise ist die Befestigungsvorrichtung derart ausgebildet, dass eine befestigte Hunderollleine zerstörungsfrei und vorzugsweise werkzeugfrei wieder von dem Schutzüberzug gelöst werden kann. Die Befestigungsvorrichtung kann Befestigungsmittel, wie beispielsweise Klips-Verbindungsmittel oder Klett- und Flauschband oder wenigstens einen Druckknopf oder wenigstens einen Knopf oder einen Reißverschluss aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass die Befestigungsvorrichtung wenigstens ein elastisch verformbares Element aufweist, das während eines Befestigungsvorganges gegen eine Rückstellkraft aus einer Ruhestellung auslenkbar ist und das nach dem Befestigungsvorgang die Hunderollleine mit der Rückstellkraft in einer Befestigungsstellung hält. Beispielsweise kann die Befestigungsvorrichtung wenigstens ein elastisch verformbares Element aufweisen, das den Rand der zweiten Öffnung bildet oder das den Rand der Öffnung umgibt. Wenn der Öffnungsumfang der zweiten Öffnung kleiner ist, als der Umfang einer Hunderollleine an einer für eine Befestigung vorgesehenen Stelle, kann die Hunderollleine mit Kraft derart in die zweite Öffnung eingeführt werden, dass sich das elastisch verformbare Element weitet und permanent eine Haltekraft auf die Hunderollleine, beispielsweise ein Gehäuse der Hunderollleine, ausgeübt wird. Auf diese Weise ist eine einfache, jedoch sehr universell einsetzbare Befestigungsvorrichtung realisierbar. Bei einer besonderen Ausführung weist die Befestigungsvorrichtung einen elastischen Rahmen auf, in den eine Hunderollleine klemmend einführbar ist. Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die Befestigungsvorrichtung einen Rahmen und wenigstens ein in den von dem Rahmen umgebenen Raum ragendes elastisches Element auf. Das in den von dem Rahmen umgebenen Raum ragende Element kann beispielsweise als elastische Zunge ausgebildet sein. Eine solche Ausführung hat den ganz besonderen Vorteil, dass Hunderollleinen ganz unterschiedlicher Abmessungen sicher und einfach befestigt und gehalten werden können. Bei einer vorteilhaften Ausführung weist die zweite Öffnung oder die Befestigungsvorrichtung einen formstabilen Rahmen auf. Ein solcher formstabiler Rahmen hat den Vorteil, dass der Schutzüberzug in einer Grundform gehalten ist, die ein einfaches Befestigen der Hunderollleine und/oder ein einfaches Einführen der Hand ermöglicht. Außerdem kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass ein solcher formstabiler Rahmen einen zweiten, elastischen Rahmen hält. Da die meisten Hunderollleinen im Querschnitt viereckig ausgebildet sind, bietet es sich an, dass der formstabile Rahmen und/oder der elastische Rahmen ebenfalls viereckig ausgebildet sind. Ganz besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform des Schutzüberzugs, bei dem die zweite Öffnung eine Breite im Bereich von 30 mm bis 45 mm, insbesondere im Bereich von 32 mm bis 40 mm, aufweist, während die zweite Öffnung eine Höhe im Bereich von 80 mm bis 120 mm, insbesondere im Bereich von 90 mm bis 110 mm, aufweist. Eine solche Ausführung ist deshalb vorteilhaft, weil die allermeisten der am Markt befindlichen Hunderollleinen mit einer solchen Ausführungsform verwendet werden können. Ganz insbesondere vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die zweite Öffnung in der Breite im Bereich von 30 mm bis 45 mm, insbesondere im Bereich von 32 mm bis 40 mm, und in der Höhe im Bereich von 80 mm bis 120 mm, insbesondere im Bereich von 90 mm bis 110 mm, verformbar, insbesondere elastisch verformbar, ist. Eine solche Ausführung ist von sich aus flexibel an die allermeisten Hunderollleinen anpassbar und mit diesen verwendbar. Bei einer besonderen Ausführungsform weist der Schutzüberzug an der Außenseite wenigstens eine Tasche, beispielsweise für Hundekottüten oder für Leckerli, auf. Die erste Öffnung kann ein Mittel zum vorübergehenden Verkleinern der ersten Öffnung, insbesondere einen Gummizug oder einen Schnurzug, wie man das von einigen Handschuhtypen kennt, aufweisen, um die erste Öffnung, nachdem die Hand eingeführt wurde, um den Unterarm herum zu schließen. Dies beispielsweise um das Eindringen von kalter Luft zu verhindern. Vorzugsweise ist der Schutzüberzug dazu ausgebildet, den von ihm umgebenen Raum thermisch von der Umgebung zu isolieren. Der Schutzüberzug kann wenigstens teilweise aus einem flexiblen Gewebe oder einem Gewirke oder aus einem Vliesmaterial oder aus einem Fell hergestellt sein. Auf diese Weise ist erreicht, dass sich der Schutzüberzug flexibel an Bewegungen der Hand anpassen kann und dass der Schutzüberzug zusammengedrückt werden kann, wenn er platzsparend verstaut werden soll. Es ist jedoch auch möglich, den Schutzüberzug aus einem starren Material herzustellen. Bei einer vorteilhaften Ausführung weist der Schutzüberzug eine Lampe auf. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass der Benutzer ohne eine Lampe separat, beispielsweise mit der anderen Hand, halten zu müssen, den Weg oder den geführten Hund beleuchten kann. Insbesondere kann der Benutzer die Hand, die die Hunderollleine hält, in dem Schutzüberzug belassen. Die Lampe kann in verschiedenen Ausführungsformen ausgebildet sein. Insbesondere kann es sich um eine Taschenlampe und/oder eine LED-Lampe handeln. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Lampe in den Schutzüberzug integriert ist. Beispielsweise können einzelne LED-Elemente in die Außenfläche eingelassen sein, Es ist auch möglich, dass der Schutzüberzug einen Lampenhalter zum, insbesondere nachträglichen, Befestigen einer Lampe, insbesondere einer Stabtaschenlampe, aufweist. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Lampe beweglich, insbesondere schwenkbar, an dem Schutzüberzug angebracht ist oder anbringbar ist. Auf diese Weise kann der Benutzer die Lampe in die Richtung ausrichten, in die er leuchten will. Vorzugsweise ist der Lampenhalter derart ausgebildet, dass die Lampe werkzeuglos befestigt werden kann und/oder werkzeuglos wieder von dem Lampenhalter gelöst werden kann. Bei einer besonderen Ausführung weist der Schutzüberzug an seiner Außenseite wenigstens ein reflektierendes Element auf. Dieses kann beispielsweise als reflektierender Streifen ausgebildet sein. Eine solche Ausführung hat den besonderen Vorteil, dass der Benutzer bei Dunkelheit besser wahrgenommen wird. Bei einem Hunderollleinensystem mit einer Hunderollleine, an der ein erfindungsgemäßer Schutzüberzug angeordnet ist, kann ein Handwechsel problemlos dadurch realisiert werden, dass der Benutzer das Hunderollleinensystem außen mit seiner freien Hand festhält, so dass die bislang die Hunderollleine innerhalb des Schutzüberzugs haltende Hand aus dem Schutzüberzug gezogen werden kann. Anschließend kann der Benutzer das Hunderollleinensystem an die frei gewordene Hand übergeben und die ursprünglich freie Hand durch die zweite Öffnung in den Schutzüberzug einführen, um dann mit dieser Hand den Griff der Hunderollleine zu ergreifen. Bei einer besonderen Ausführung weist der Schutzüberzug eine dritte Öffnung auf, durch die in den von dem Schutzüberzug umgrenzten Raum gegriffen werden kann. Eine solche Ausführung hat den besonderen Vorteil, dass die Hunderollleine auch bei einem Handwechsel stets mit wenigstens einer Hand an ihrem Griff gehalten werden kann. Insoweit ist bei einer solchen Ausführung die Gefahr, dass die Hunderollleine dem Benutzer versehentlich entgleitet, deutlich verringert. Bei einer besonderen Ausführung weist der Schutzüberzug eine dritte Öffnung auf, durch die in den von dem Schutzüberzug umgrenzten Raum gegriffen werden kann, wobei die zweite Öffnung und die dritte Öffnung ausgebildet und derart angeordnet sind, dass ein Benutzer gleichzeitig mit beiden Händen in den von dem Schutzüberzug umgrenzten Raum greifen kann. Die dritte Öffnung kann einen Verschluss, beispielsweise einen Klettverschluss oder einen Reißverschluss aufweisen, mit dem die dritte Öffnung verschlossen werden kann, wenn sie gerade nicht benötigt wird. Auf diese Weise ist ein unnötiger Wärmeabfluss vermieden. Bei einer vorteilhaften Ausführung ist der Schutzüberzug schlauchförmig ausgebildet, wobei die erste Öffnung und die zweite an den Schlauchenden angeordnet sind. Insbesondere kann hierbei zusätzlich vorgesehen sein, dass die dritte Öffnung in der Schlauchwandung angeordnet ist. Besonders vorteilhaft ist ein Hunderollleinensystem, das eine Hunderollleine beinhaltet, an der ein erfindungsgemäßer Schutzüberzug angeordnet ist. Ein solches Hunderollleinensystem kann vorkonfektioniert hergestellt sein. Dennoch ist es von Vorteil, beispielsweise für Reinigungszwecke, wenn die Hunderollleine zerstörungsfrei und vorzugsweise werkzeugfrei von dem Schutzüberzug gelöst und anschließend wieder befestigt werden kann. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleiche oder gleich wirkende Elemente zumeist mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Hunderollleine 4 in einer Befestigungsstellung mit dem Schutzüberzug verbunden wird, in der ein Griffteil 5 und ein Bedienteil 6 der Hunderollleine 4 in dem von dem Schutzüberzug 1 umgrenzten Raum angeordnet sind, während der Teil der Hunderollleine 4, der einen Auslass 7 für das Seil 8 aufweist, durch die zweite Öffnung 3 hindurch aus dem Schutzüberzug 1 herausragt. Der Schutzüberzug 1 weist einen formstabilen Rahmen 9 auf, der einen elastischen Rahmen 10 trägt und der die zweite Öffnung 3 umgibt. Die Hunderollleine 4 kann, vorzugsweise durch die erste Öffnung 2, zunächst in den von dem Schutzüberzug umgrenzten Raum eingeführt und anschließend durch die Öffnung 3 gesteckt werden, bis sie festklemmt. Bereits hierdurch kann eine ausreichende Fixierung realisiert werden. Zusätzlich können Befestigungsmittel 11, wie beispielsweise Druckknöpfe, Knöpfe oder Klipse, oder ein Reißverschluss, vorgesehen sein. Die in den von dem Schutzüberzug 1 umgrenzten Raum eingeführte Hand kann das Griffteil 5 in gewohnter Weise halten und das Bedienteil 6, nämlich einen Druckknopf zum Blockieren der Abrollbewegung, bedienen. Dennoch ist die Hand hierbei durch den Schutzüberzug insbesondere gegen Kälte geschützt. Der Schutzüberzug kann im Bereich der ersten Öffnung 2 einen Gummizug 24 aufweisen, der gewährleistet, dass der Schutzüberzug eng am Unterarm anliegt und keine Kälte eindringen kann. Der Schutzüberzug 1 ist, abgesehen von dem formstabilen Rahmen 9, aus einem flexiblen Gewebe oder einem Gewirke oder aus einem Vliesmaterial oder aus einem Fell hergestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass ein Griffteil 5 und ein Bedienteil 6 in dem von dem Schutzüberzug 1 umgrenzten Raum angeordnet werden, während der Teil der Hunderollleine 4, der einen Auslass 7 für ein Seil oder ein Band 8 aufweist, aus der Öffnung 3 herausragt. Die Die Der Schutzüberzug 1 weist eine erste Öffnung 2 auf, durch die eine Hand in den von dem Schutzüberzug 1 umgrenzten Raum einführbar ist. Die erste Öffnung 2 ist bei diesem Beispiel von einem umgeschlagenen Rand 32 eines Endes des Schutzüberzugs 1 umgeben. Vorzugsweise kann der Benutzer entscheiden, wie weit er den Schutzüberzug 1 im Bereich der ersten Öffnung 2 umschlagen will, um die Länge des Schutzüberzug 1 an die aktuellen Erfordernisse anzupassen. Der Schutzüberzug 1 weist außerdem eine zweite Öffnung 3 für eine Hunderollleine 4 auf. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Hunderollleine 4 in einer Befestigungsstellung mit dem Schutzüberzug 1 derart verkoppelt, dass ein Griffteil 5 und ein Bedienteil 6 der Hunderollleine 4 in dem von dem Schutzüberzug 1 umgrenzten Raum angeordnet sind, während der Teil der Hunderollleine 4, der einen Auslass 7 für das Seil 8 aufweist, durch die zweite Öffnung 3 hindurch aus dem Schutzüberzug 1 herausragt. Der Schutzüberzug 1 weist einen Kanal auf, der die zweite Öffnung 3 umgibt. Der Schutzüberzug 1 weist außerdem ein Befestigungsmittel 11, nämlich ein in dem Kanal angeordnetes Elastikband 31 auf, das beim Durchstecken der Hunderollleine 4 durch die zweite Öffnung 3 gedehnt wird und das den Schutzüberzug 1 an der Hunderollleine 4 hält. Das Elastikband 31 bildet vorzugsweise einen geschlossenen Ring und kann beispielsweise als Gummiband ausgebildet sein.
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