MOTOREN

申请号 EP11813312.3 申请日 2011-08-24 公开(公告)号 EP2748683A1 公开(公告)日 2014-07-02
申请人 Frank, Walerij; 发明人 Frank, Walerij;
摘要 The invention relates to motors which are driven by an elasticity tension force, which contain working elements which have elasticity. The tension force, which releases torque, is produced due to the tension of the working elements. The motors can have different embodiments which, for example, relate to the tension of the working elements, so the tension and also the drive of the motors can be taken into account by the naturally present different forces.
权利要求
Patentansprüche.
1. Motoren, dadurch gekennzeichnet, dass sie von der Elastizitätsspannungskraft angetrieben werden, in dem sie aus einem drehbaren gelagerten Rad, auf dem eins oder mehrere Arbeitselemente angebracht sind und einem feststehenden Ring, der Teil des Gehäuse und zentral mit dem Rad ist, bestehen, wobei der Arbeitselement aus einem elastischem Element, einem Schieber, einer Führung und einer drehbarer gelagerter Stutzrolle, die auf einer Achse, die auf den Schieber, mit einem Ausflug relativ der Achse des Schiebers, die den gleichen Ausflug relativ der Drehachse des Rades hat, angebracht ist, frei sitzt, zusammengesetzt wird und zwar so, dass das elastische Element Dank dem Schieber, der sich in der Führung, die die parallele Lage der Achse der Stutzrolle zu der Drehachse des Rades sichert, beim Druck auf
die Stützrolle in die Richtung des Zentrum des Rades, sich fortbewegen kann, angespannt wird, dabei ist der Umfangsdurchmesser, auf dem
die Stutzrolle sich befindet in unangespanntem Zustand, größer als der innere Durchmesser und der Letzte größer als der Durchmesser des Rades, des Ringes, in dem der Arbeitselement angespannt wird, dabei entsteht zwischen
der Stutzrolle und inneren Oberfläche des Ringes die Normalkraft, die entlang der Schieberachse wirkt und löst damit einen Drehmoment und Drehung des Rades aus, wobei die Stutzrolle entlang der inneren Oberfläche des Ringes läuft.
2. So wie 1, mit dem Unterschied, dass der Arbeitselement innen in einem
drehbaren gelagerten Ring angebracht ist und die Anspannung dessen mit Hilfe einer feststehenden Welle, die Teil des Gehäuse, zentral mit dem Rad ist und einen größeren Durchmesser, als der Umfangsdurchmesser auf dem die Stutzrolle sich befindet im unangespannten Zustand, hat, erfolgt.
3. So wie lund 2, mit dem Unterschied, dass die Motoren von verschiedenen
Kräften, die in der Natur vorkommen, angetrieben werden können, indem die Arbeitselemente durch die Aufschiebung auf sie, in den Motoren nach 1, einer nicht drehbaren Hülse, die innen zB eine konische Oberfläche, oder in Motoren nach 2, einer nicht drehbaren Welle, die zB konische
Oberfläche hat, angespannt werden.
说明书全文

MOTOREN

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Mechanik und zwar auf die Motoren.

Ziel der Erfindung - Schaffung von Motoren in denen als Treibkraft - Kraft der Elastizitätsspannung verwendet wird.

Auf der Fig.0.0.1 ist das kinematische Schema des Motors dargestellt. Der Motor besteht aus einem drehbaren gelagerten Rad 1, dem Arbeitselement 8, der aus der drehbaren gelagerten Stutzrolle 2, der Achse 3, dem Schieber 4, der Führung 5 und dem elastischen Element 6, in diesem Fall der Feder, besteht und dem feststehenden Ring 1, der Teil des Gehäuse des Motors und zentral zu dem Rad 1 ist.

Es dürfen mehrere Arbeitselemente 8 auf das Rad 1 angebracht werden, auch von der Länge des Rades gesehen.

Der Motor funktioniert folgendermaßen: Der Schieber 4, auf den die Achse 3, die Dank der Führung 5 parallel zu der Drehachse„O" ausgerichtet ist, ein Ausflug „c" relativ der Achse des Schiebers hat und auf der die Stützrolle 2 frei sitzt, angebracht ist, bewegt sich, beim drücken auf die Stutzrolle 2 in die Richtung der Drehachse„O", nach unten, und spannt damit die Feder 6 an. Im

unangespannten Zustand liegt die Stützrolle 2 auf dem Umfangsdurchmesser,,Di". Der Arbeitselement 8 wird in dem Ring 7, der den inneren Durchmesser„D'\ der größer als der Durchmesser„D 2 " des Rades 1 und geringer als

der Umfangsdurchmesser„Di", hat, angespannt. Dabei entsteht die Normalkraft„F N ", die Dank dem Ausflug„c", den auch die Achse des Schiebers 4 relativ der DrehachseO" hat, einen rechtsdrehenden Moment verursacht. Das Rad 1 dreht sich nach rechts und die Stutzrolle 2 läuft dabei dem inneren Kreis des Ringes 7 entlang.

Die Entstehung des Drehmoments kann man auch folgendermaßen zu erklären (siehe Fig.0.0.2): Mal angenommen, die Stutzrolle liegt direkt auf der Achse des Schiebers. Dabei entstehen Kräfte„Fi", die den linksdrehenden und„F2", die den rechtsdrehenden Momente, verursachen. Die beiden Drehmomente gleichen sich aus. Mit der Verlagerung der Stutzrolle auf den Durchmesser, der parallel der Schiebersachse ist, löst sich die Kraft„Fi" auf und die Kraft„F2" wird gleich der Kraft„F N ", die auf den Schieber wirkt.

Der Motor hat folgender Drehmoment:

M = n - F N - c - k ; [1]

Wobei:

η - Wirkungsgrad des Motors.

F N - Die Normalkraft.

c - Der Ausflug der Achse des Schiebers relativ der Drehachse„O" des Rades, k - Anzahl der Arbeitselemente. [8] Es sind auch Ausführungen des Motors möglich, in denen die Arbeitselemente auf der inneren Seite eines drehbaren gelagerten Ringes angebracht sind.

Die Anspannung der Arbeitselemente erfolgt in diesem Fall mit Hilfe einer feststehenden Welle, die Teil des Gehäuse, zentral mit dem Rad ist und einen größeren Durchmesser als der Durchmesser, auf dem die Stutzrollen 2 in unangespanntem Zustand liegen, hat.

[9] Die Motoren können von verschiedenen Kräften, die in der Natur vorkommen angetrieben werden (siehe Fig. 0.0.3 a), in dem die Arbeitselemente 1, durch

Aufschiebung einer nicht drehbaren Hülse 2, die zB konische innere Oberfläche hat, angespannt werden. Dabei, durch Änderung der Kraft„F", verschiedene

Leistungen des Motors erreicht werden können.

[10] Auf der Fig. 0.0.3 b ist ein Beispiel dargestellt, in dem der Motor von

der GTavitationskraft angetrieben wird. Dabei ist die Absenkung„h" des Gewichtes 1, der Weg den er zurücklegt zu dem Zeitpunkt des Stillstandes des Motors wegen dem Verschleiß und dem vollen Verlust der Elastizität oder bis dem Zeitpunkt, bis die Leistung des Motors noch zufrieden stellend ist. Das Letzte ist die Lebensdauer des Motors, die berechnet werden kann.

[11] Auf der Fig. 0.0.4 ist ein Beispiel der Ausführung des Motors dargestellt,

der als Antrieb einer Taschenuhr dient. Der Motor besteht aus dem Rad 1,

dem Arbeitselement 2 und dem Ring 3.

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