IRRITATIONSKÖRPER

申请号 EP11776710.3 申请日 2011-10-27 公开(公告)号 EP2643654A1 公开(公告)日 2013-10-02
申请人 Rheinmetall Waffe Munition GmbH; 发明人 LÜBBERS, Thorsten; LÜBBERS, Kai; HABEL, Frank;
摘要 The invention relates to a stun grenade (100, 100'), the upper part (100.1) of which contains an igniter head (1) with a rocker lever (3) and said grenade has upper and lower ejection openings (8, 9, 12, 18, 19, 20) and an effect charge (11), said effect charge (11) being contained in a central chamber (10) of the stun grenade (100, 100'). The chamber (10) is functionally connected to both the upper and lower ejection openings (8, 9, 12, 18, 19). The ignition charge (6) and the chamber (10) are oriented or adjusted in relation to one another such that they act upon the effect charge (11) in the chamber (10) from above, preferably centrally, and can ignite said charge, thus allowing the entire chamber volume to be filled with the effect charge (11). In a preferred embodiment the stun grenade (100, 100') is modular such that the upper part (102) and the lower part (103) can be separated from one another but can also be connected to one another.
权利要求
PATENTANSPRÜCHE
1. Irritationskörper (100, 100') mit einem Grundkörper (101) und einem Zündkopf (1) mit Kipphebel (3) und Anzündladung (6) mit Verzögerungssatz, mit wenigsten einer oberen und einer unteren Ausblasöffnung (8, 9, 12, 18, 19) sowie einer Effektladung (1 1), die in einer zentralen Kammer (10) des Irritationskörpers (100, 100') eingebunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzündladung (6) und die Kammer (10) so aufeinander ausgerichtet bzw. abgestimmt sind, dass diese von oben und bevorzugt zentral auf die Effektladung (11) der Kammer (10) einwirken und diese entzünden kann.
2. Irritationskörper nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Irritationskörper (100') modulartig ausgeführt ist, wobei das eine Modul (102) zur Aufnahme zumindest des Zündkopfes (1) sowie der oberen Ausblasöffnungen (8, 9) und das andere Modul (103) zur Aufnahme der Kammer (10) und den unteren Ausblasöffnungen (12, 18, 19) dienen und die Module (102, 103) voneinander getrennt aber auch miteinander verbunden werden können.
3. Irritationskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (10) unterschiedlich groß sein kann.
4. Irritationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einbindung nur einer oberen und einer unteren Ausblasöffnung (8, 12) diese als exzentrische Bohrung ausgeführt ist.
5. Irritationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (10) mittig und bevorzugt symmetrisch um die Mittelachse (M) des Irritationskörpers (100, 100') angeordnet ist.
6. Irritationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die mehreren unteren Bohrungen bzw. Ausblasöffnungen (12, 18, 19, 20) im unteren Bereich und / oder im oberen Bereich der Kammer (10) außermittig und bevorzugt ungleichmäßig um die Mittelachse (M) verteilt eingebracht sein können.
7. Irritationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblasöffnungen (8, 9, 12, 18, 19, 20) zur Kammer (10) schräg verlaufend eingebunden sind.
说明书全文

BESCHREIBUNG

Irritationskörper

Die Erfindung beschäftigt sich mit einem einfacher aufgebauten und herstellbaren Irritationskörper. Dazu weist dieser eine vorzugsweise einzelne zentrale Kammer zur Aufnahme einer Effektladung auf, insbesondere einer Knall erzeugenden Wirkladung. Um das gesamte Kammervolumen nutzen zu können, ist dabei vorgesehen, dass die Anzündladung mit Verzögerungssatz vorzugsweise mittig auf die Effektladung einwirkt, ohne in oder durch die Kammer selbst geführt zu werden. Dadurch kann das gesamte Kammervolumen für die Effektladung ausgenutzt werden. Durch diesen Aufbau ist es zudem möglich, den Irritationskörper modulartig auszuführen, wobei ein Modul die gesamte Anzündüng etc. aufnimmt und das andere die Kammer. Durch die Wahl des entsprechenden Moduls mit der benötigten Kammergröße kann die Leistungseigenschaft des Irritationskörpers in einfacher Art und Weise variiert und insbesondere erhöht werden.

Irritationskörper dieser Art dienen zur nicht letalen Abwehr bzw. Verteidigung und werden ua zur Unterstützung bei Polizei- oder Militäreinsätzen eingesetzt. Sie ähneln einer Handgranate, die in der Regel manuell gezündet und danach weggeschleudert werden, jedoch selbst keine Fragmente bilden sollten.

Die DE 199 44 486 C2 beschreibt einen Irritationskörper zum manuellen Zünden und Fortschleudern mit mehreren im Wesentlichen parallel zur Mittelachse des Behälters verlaufenden Abteilen, die Effektladungen aufnehmen, die zeitversetzt gezündet werden.

Mit der DE 92 13 376 U1 wurde ein als Schockwaffe bezeichneter Irritationskörper offenbart, der mehrere Abteile aufweist, die Knall- oder Blitzladungen aufnehmen können. Der Irritationskörper weist eine Zündeinrichtung mit einem gemeinsamen Zündkanal auf, von dem aus über dessen Länge verteilt Stichbohrungen zu dem jeweiligen Abteil führen.

Aus der DE 10 2004 059 991 B1 ist ein Irritationskörper mit einem Kipphebel bekannt, der aus einem Körper gebildet wird, in dem der Verzögerungssatz und die Wirkladung(en) ein- gebunden sind. Der Verzögerungssatz bzw. die Verzögerungsstrecke befindet sich dabei in einem separaten Röhrchen, das mit einem Zündkopf mit Hebel in den Irritationsgrundkörper eingebracht wird. Die Querschnitte der Ausblasöffnungen am oberen Ende des Grundkörpers des Irritationskörpers sind dabei kleiner gehalten als die Querschnitte der Ausblasöff- nung am unteren Ende, wodurch die Ausblasöffnungen der beiden Seiten rückstoßneutral ausgebildet sind. Die Wirkladung ist ihrerseits in Kammern, so genannten Blitzkammern, untergebracht. In der Regel handelt es sich dabei um 6 Kammern, die ca. 8-10 g eines Blitzbzw. Effektsatzes aufnehmen können. Diese Kammern sind symmetrisch um die Mittelachse des Irritationskörpers und von dieser beabstandet verteilt angeordnet und jede mit der Verzögerungszündstrecke verbunden. Die Befüllung der Kammern mit dem Effektsatz erfolgt in der Regel durch die Ausblasöffnungen von oben. Am oberen als auch am unteren Ende werden die Kammern durch Verschlusselemente abgedichtet. Diese als Pappscheiben ausgebildeten Verschlusselemente werden nach / mit Zündung der Effektladung bzw. des Effektsatzes in den einzelnen Kammern ausgestoßen und bilden ihrerseits Fragmente, was jedoch bei den vorgenannten Irritationskörpern unerwünscht ist. Die durch den Effektsatz erzeugten Effekte, beispielsweise Schall, verlassen durch die damit gewonnenen Ausblasöffnungen (oben und unten) den Irritationskörper.

Obwohl selten kann es gelegentlich zum Nichtzünden einer der Kammern kommen, sodass beispielsweise die erwünschte Schallleistung nicht erreicht wird.

Mit der US 2010/0224092 A1 wird die Weiterentwicklung eines Zünders für eine Schockgranate der US 5,654,523 A beschrieben, wobei die Granate eine zentrale zylindrische Kammer zur Aufnahme der Effektladung aufweist, die über obere Öffnungen nach Entzündung austreten. Eine zentral durch diese Kammer geführte Anzündladung ragt ihrerseits bis zum Boden der Granate, wodurch eine recht gute Anzündung der in der zentralen Kammer befindlichen Effektladung gewährleistet sein sollte. Mit Zusammenbau der Granate bewirkt die Zündstrecke jedoch, dass auch hier wieder einzelne dezentrale Kammern gebildet werden, die dann symmetrisch von der Mittelachse durch die Zündstrecke selbst beabstandet sind.

Das nutzbare Volumen für derartige Sätze in den Kammern bzw. der zentralen Kammer ist durch diese Konstruktionen begrenzt. Die Verzögerungsstrecke zu den einzelnen Kammern ist ihrerseits eingepresst, was zu hohen Kosten bei deren Prüfung führt oder nimmt sehr viel Platz innerhalb der Kammer ein. Des Weiteren ergeben sich häufig Probleme beim Setzten der (Verbindungs-)Niete sowie beim Montieren der O-Ringe als Radialabdichtung. Auch das Aufsetzten der Hülse auf den Körper ist fertigungstechnisch sehr aufwändig. Die Befüllung der Kammern mit dem Satz erfolgt unter Vibration, um eine gleichmäßige Befüllung durch die schmalen Öffnungen zu garantieren.

Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Irritationskörper aufzuzeigen, der diese nicht mehr aufweist.

Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen widerspiegeln sich in den Unteransprüchen.

Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, ähnlich der Granate nach US 5,654,523 A eine zentrale Kammer zur Aufnahme der Wirkladung vorzusehen, jedoch die Zündstrecke von oben in die Kammer einwirken zu lassen, sodass nur eine obere Kontaktfläche zur Sammelkammer notwendig ist. Diese Zündstrecke kann dabei wie bisher zentral und mittig im oberen Bereich des Irritationskörpers eingebunden werden. Der gesamte Raum der Kammer steht damit zur Aufnahme der Effektladung zu Verfügung. Die gemeinsame Kammer kann über wenigstens eine, größere, bevorzugt jedoch über mehrere Befüllungsöffnungen mit dem Effektsatz befüllt werden.

Es versteht sich, dass die Einzelkammer auch in Teilkammern unterteilt werden kann, wenn dieses erwünscht ist, wobei die Anzündung des Effektsatzes ebenfalls von oben erfolgen kann und so auch in den längs zur Mittelachse verlaufenden Teilkammern gewährleistet wird.

Die Kammer selbst kann je Irritationskörper unterschiedlich groß sein, sodass verschiedene Irritationskörper mit verschiedenen Leistungen angeboten werden können. In diesen Fällen kann die Wandstärke des Irritationskörpers im Bereich der Kammer variiert werden.

In einer bevorzugten Ausführung wird der Irritationskörper jedoch modular ausgeführt. Dazu besteht dieser aus wenigsten zwei Modulen, einem oberen und einem unteren Modul, die zu einem, in Leistung und Volumen veränderbaren Irritationskörper zusammengefügt werden können. Das obere Teil enthält dabei bevorzugt den Verzögerungssatz mit Verzögerungsstrecke sowie die (Befüllungs-)Öffnung(en) und dient zur Aufnahme des Zündkopfes. Das untere Teil umfasst dann die eigentliche Kammer(n) für die Aufnahme einer Wirk- bzw. Effektladung und die untere(n) Ausblasöffnung(en).

Diese Modularität der beiden Körper macht es möglich, ein am oberen Modul des Irritationskörpers angepasstes unteres Modul mit verschiedenen Kammervolumen und / oder Ausblasanordnungen anzubringen. Die Schnittstellen zwischen der / den oberen Ausblasöffnun- gen und der Kammer sowie den unteren Ausblasöffnungen zur Umgebung werden durch je ein Verschlusselement verschlossen. Die feste Verbindung zwischen den beiden Modulen kann mittels Krimpen, Bördeln, Schweißen, etc. oder auch mittels leicht lösbaren Verbindungen wie Verschrauben, Rastungen, etc. geschaffen werden.

Mit dieser modularen Ausführung können weitere Nachteile vermieden werden. So kann man auf das Setzten der Niete verzichten. Es wird nur noch ein O-Ring (zwischen dem oberen und dem unteren Modul) benötigt, der zudem als Axialdichtung eingebunden wird. Auch wird eine Hülse nicht mehr benötigt. Durch die größere(n) Befüllungsöffnung(en), die nicht mehr abhängig vom Durchmesser der einzelnen zu befüllenden Kammern ist / sind, wird ein vereinfachtes Befüllen erreicht. Durch die zentrale Kammer kann eine größere Menge der Effektladung aufgenommen werden. Diese Kammer bzw. Mengenaufnahme in der Kammer und damit des Irritationskörpers ist durch die modulare Gestaltung insbesondere des unteren Moduls variabel bzw. variierbar.

Die Erhöhung des nutzbaren Volumens (um bis zu 100%) ist insbesondere beim Einsatz perchloratfreier Sätze von großem Vorteil.

Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:

Fig. 1 eine erste Variante eines ein- als auch zweiteiligen Irritationskörper,

Fig. 2 eine weitere Variante eines ein- als auch zweiteiligen Irritationskörper.

Fig. 1 zeigt einen Irritationskörper 100, der einen einteiligen Grundkörper bzw. Gehäuse 101 aufweist, mit einem im bzw. am oberen Teil 100.1 befindlichen Zündkopf 1. Dieser Zündkopf 1 umfasst neben einem Kipphebel 3 ein Anzündhütchen 4 und ein Zündergehäuse 5 zur Aufnahme einer Anzündladung 6 mit Verzögerungssatz. Der Zündkopf 1 ist beispielsweise im oberen Teil 100.1 des Grundköpers 101 eingeschraubt, wozu das obere Teil 100.1 eine Zündkopfaufnahme 7 besitzt. Um diese Aufnahme 7 herum ist wenigsten eine Ausblasöff- nung 8, (9) eingebunden. Diese Öffnung(en) 8, 9 mündet/n in eine zentrale Kammer 10, die zur Aufnahme einer Effektladung bzw. einer Effektsatzes 11 dient. Die Kammer 10 ist mittig und bevorzugt symmetrisch um die Mittelachse M des Irritationskörpers 100 im unteren Teil 100.2 des Grundkörpers 101 angebracht. Die Anzündladung 6 und die Kammer 10 sind so aufeinander ausgerichtet bzw. abgestimmt, dass diese von oben und bevorzugt zentral auf die Effektladung 11 der Kammer 10 einwirken und diese entzünden kann. Im unteren Bereich der Kammer 10 ist wenigstens eine Öffnung 12 vorgesehen, die wie die oberen Öffnungen 8 (9) zum Ausblasen des gezündeten Effektsatz 11 dient.

Die Schnittstellen 13, 14 - zwischen der Kammer 10 und den oberen Öffnungen 8, (9), sowie der unteren Öffnung 12 zur Umgebung - sind durch Verschlusselemente 15, 16 verschließbar. Die Verschlusselemente 15, 16 können leichte Pappscheiben sein.

Bei der Einbindung nur einer (auch größeren) Öffnung (8) 12 sollte diese als exzentrische Bohrung ausgeführt werden, um so die Flugeigenschaft des Irritationskörpers beeinflussen zu können.

In einer weiteren Variante nach Fig. 2 weist der Irritationskörper 100' im unteren Bereich der Kammer 10 mehrere, vorzugsweise vier bis sechs, Öffnungen 18, 19, 20 auf. Die Querschnitte der oberen Öffnung(en) 8, (9) als auch der unteren Öffnungen 12, 18, 19, 20 sind aufeinander abzustimmen, um zu erreichen, dass sich die Impulse beim Austreten der gezündeten Effektladung aus diesen Öffnungen gegenseitig aufheben. Auch im oberen Bereich können mehr als zwei Öffnungen 8, 9 vorgesehen sein.

Um eine Fragmentbildung zu reduzieren ist vorgesehen, dass die eine oder die mehreren unteren Bohrungen bzw. Öffnungen 12, 18, 19, 20 im unteren Bereich der Kammer 10 außermittig und bevorzugt ungleichmäßig um die Mittelachse M verteilt angeordnet sind, wodurch eine Asymmetrie geschaffen wird, die zudem eine bevorzugte Verwirbelung der gezündeten Effektladung 11 schafft. Gleiches kann für die mehreren Öffnungen 8, 9 im oberen Bereich der Kammer 10 gelten.

Die zentrale Kammer 10 ermöglicht ein leichtes Anzünden der Effektladung 11 bei Aufnahme unterschiedlicher Mengen. Auch kann die Geometrie der Kammer 10 variiert werden. Wird der Irritationskörper 100 jedoch modulartig ausgeführt, kann diese Idee besser und einfacher umgesetzt werden.

Wie in Fig. 1 als auch Fig. 2 erkennbar, kann der Irritationskörper 100, 100' selbst wenigstens zweiteilig 102, 103 und modular ausgeführt werden. Jedes Modul 102, 103 stellt ein eigenständiges Bauteil des Irritationskörreps 100, 100' dar, das jeweils ein Modulgehäuse 102.1 , 103.1 umfasst und mit einem anderen Modul zu Irritationskörpern 100, 100' mit verschiedenen Leistungen zusammengefügt werden kann. Das obere (ersten) Modul 102 dient dabei bevorzugt zur Aufnahme des Zündkopfes 1 nebst Kipphebel 3 und Anzündsatz 6 mit Verzögerungsladung etc., wobei auch die oberen Aus- blasöffnung(en) 8, (9) im Modul 102 eingebunden sind.

Das / die untere(n) Modul(e) 103 umfasst /umfassen dann die in ihrer Größe und / oder Geometrie variierbare Kammer 10 und zeichnet sich dabei dadurch aus, dass bei gleichem Modulgehäuse 103.1 verschiedene innere Kammergeometrien eingebunden werden können. So kann das untere Modul 103 beispielsweise eine Kammer mit geringerem Volumen oder geringerer Menge aufweisen, das gegen ein anderes mit größerem Volumen und größerer Menge austauschbar ist. Je nach dem, welche der Kammergrößen benötigt wird, wird das entsprechende Bauteilmodul mit dem oberen Modul 102 verbunden und an diesem befestigt.

Ein derartiger Aufbau des Irritationskörpers 100, 100' ermöglicht, dass mit Hilfe des auswechselbaren unteren Moduls 103 eine einfachere Leistungsvariabilität geschaffen werden kann. Das untere (zweite) Modul 103 ist dabei beispielsweise am oberen Modul 102 oder umgekehrt befestigbar. Diese Befestigung kann durch eine Rastverbindung 20 realisiert werden. Andere feste Verbindungen sind ebenfalls nutzbar. Zwischen beiden- Teilen 102, 103 ist zudem ein axial eingebrachter O-Ring 21 als Abdichtring angeordnet.

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