Zigarettenanzünder mit verbesserter Halterung für Kraftfahrzeuge |
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申请号 | EP87115807.7 | 申请日 | 1987-10-28 | 公开(公告)号 | EP0268861A1 | 公开(公告)日 | 1988-06-01 |
申请人 | NEIMAN; | 发明人 | Mallet, Christian Gabriel; | ||||
摘要 | Die Erfindung betrifft einen Zigarettenanzünder für Kraftfahrzeuge, der eine im Fahrzeug befestigte Fassung (1), eine in der Fassung (1) eingerastete Kontaktmanschette (3) und eine in die Manschette einführbare Steckvorrichtung (4) umfasst. Die Fassung (1) beinhaltet radial gegenüberliegende Ausschnitte (6) mit einer elastischen, mit einem inneren Nippel (8) ausgerüsteten Zunge (20), wobei die Manschett zwei Nocken (11, 12) umfasst, die in einen Ausschnitt (6) eingreifen und dann hinter der hinteren Kante (14) der Fassung (1) einrasten. Eine den Nocken (11, 12) radial gegenüberliegende Auskerbung schiebt sich unter den anderen Nippel des zweiten Ausschnitts, der kleiner ist als der erste Ausschnitt. |
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权利要求 | |||||||
说明书全文 | Die Erfindung betrifft einen Zigarettenanzünder für Kraftfahrzeuge, der eine im Fahrzeug befestigte Fassung, eine in der Fassung eingerastete Kontaktmanschette und eine in die Manschette einführbare Steckvorrichtung umfasst. Im allgemeinen wird die Fassung bei der Montage der den Zigarettenanzünder tragenden Nebeneinrichtung in das Fahrzeug eingebaut, in der Regel im Armaturenbrett oder an anderer dafür vorgesehener Stelle. Die Manschette und die Steckvorrichtung werden getrennt installiert. Der Einbau der Manschette in die Fassung muss genau winklig erfolgen, um sicherzustellen, dass die in der Manschette befindlichen Kontakte korrekt geschlossen werden können. Die Montage erfolgt im allgemeinen durch Einrasten, wobei die winklige Anordnung durch ein betriebssicheres Steckersystem sichergestellt wird. In einem bekannten Steckersystem wird ein von der Fassung separater Boden mit einer Sollbruchstelle verwendet, die bei der Installierung der Manschette weggebrochen wird. Der Nachteil bei diesem System ist, dass ein abgetrenntes Teil freikommt, das in der Regel in den Raum hinter der Fassung fällt und dadurch andere Teile, wie etwa Anschlussteile, die sich in diesem Raum befinden, behindern kann. Für den Fahrzeugbauer ist ein nicht zu beseitigendes Abfallstück in jeder Hinsicht unbefriedigend. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein solches Freiwerden eines Abfallstückes zu vermeiden und zwar dank eines neuen, leicht herstellbaren und leicht zu handhabenden, sowie sicher arbeitenden Steckersystems, das trotz der in einem Kraftfahrzeug vorkommenden Vibrationen eine stabile Halterung gewährleistet. Dazu ist der erfindungsgemässe Zigarettenanzünder dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung zwei längliche, radial gegenüberliegende Ausschnitte von unterschiedlicher Grösse beinhaltet, in denen je eine längliche, elastische Zunge vorgesehen ist, die mit einem nach innen gerichteten Nippel ausgerüstet ist, wobei die genannten Ausschnitte so in die Dicke der äusseren Wandung der Fassung eingefügt sind, dass sich die Zungen in der Verlängerung der genannten äusseren Wandung befinden, wobei ihr Nippel in das Innere des Raumes vorspringt, der durch die Innenfläche dieser Wandung begrenzt wird; die Manschette beinhaltet auf ihrer Vorderfläche zwei Nocken, die nach aussen und vorne vorspringen und voneinander beabstandet werden, indem jeder in eine der zwischen einer der Zungen und den Rändern des entsprechenden Ausschnittes liegenden Spalten geschoben wird, wobei die Manschette ausserdem eine den genannten Nocken radial gegenüberlie gende, vordere Auskerbung beinhaltet, die in der Grösse der des anderen Ausschnitts entspricht, so dass, nachdem unter elastischer Verformung der Zungen die Manschette in die Fassung eingeführt wurde, die Nocken der Manschette hinter der hinteren Kante der Fassung einrasten. Die Erfindung wird durch die Lektüre der folgenden Beschreibung, die sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht, leicht verständlich; in dieser ist
Der Zigarettenanzünder umfasst eine durch ein zweckmässiges Mittel in eine Wandung 2 (Abbildung 4) eingebaute Fassung 1. Eine Manschette 3 rastet dann in die Fassung 1 ein und nimmt eine Zigarettenanzündersteckvorrichtung 4 auf. Die Manschette 3 trägt Speiseanschlüsse 5, die zu der Fassung 1 genau winklig liegen müssen. Die Fassung 1 beinhaltet zwei radial gegenüberliegende Ausschnitte 6 und 7, in denen sich längliche, elastische Zungen 20 (Abbildung 4) befinden, die jeweils mit einem Nippel 8 und 9 ausgerüstet sind und in das Innere der Fassung 1 vorspringen, wobei der Ausschnitt 6 grösser als der Ausschnitt 7 ist. Die Manschette 3 ist an ihrem vorderen Ende 10 mit zwei Nocken 11 und 12 ausgerüstet, die bezüglich der Manschette nach vorne und aussen vorspringen. Grösse und Abstand der Nocken 11, 12 sind so bemessen, dass diese Nocken in den Ausschnitt 6 gleiten können und dabei den Nippel 8 der entsprechenden Zunge 20 elastisch zurückdrücken. Das vordere Ende 10 der Manschette 3 beinhaltet ausserdem eine den Nocken 11, 12 radial gegenüberliegende vordere Auskerbung 13, die so gross ist, dass sie beim Einführen der Manschette 3 den Nippel 9 des Ausschnitts 7 in die Fassung 1 schiebt. Nach diesem Einführen rasten die Nocken 11, 12 hinter der hinteren Kante 14 der Fassung 1 ein, wodurch sich der vordere Rand 15 der Manschette 3 fest an den Rand 16 der Fassung 1 anlegt, die dann ihrerseits an der Wandung 2 (Abbildung 4) anliegt. Zur Optimierung der Halterung kann die Aussenfläche der Manschette 3 Auskerbungen 17 beinhalten, die zum Zwecke des Einführens in die elastischen inneren Vorsprünge 18 der Fassung 1 eingreifen. |