ROTORPUMPE |
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申请号 | EP06818880.4 | 申请日 | 2006-11-28 | 公开(公告)号 | EP1952026B1 | 公开(公告)日 | 2010-11-24 |
申请人 | Joma-Polytec GmbH; | 发明人 | SCHNEIDER, Willi; HELLE, Torsten; | ||||
摘要 | The invention relates to a rotary pump which comprises a pump housing (12), a rotor (24), mounted to rotate in the pump housing, a vane (26), mounted to be displaceable in the rotor in a substantially radial direction and resting with at least one vane tip against an inner circumferential surface (32) of the stator, thereby defining an intake chamber (36) and a pressure chamber (38). The stator is configured by a metal strip (44) which forms part of the pump housing and at least partially surrounds the rotor. | ||||||
权利要求 | |||||||
说明书全文 | Die Erfindung betrifft eine Rotorpumpe mit einem einen Stator bildenden Pumpengehäuse, einem im Pumpengehäuse drehbar gelagerten Rotor, und einem im Rotor im Wesentlichen radial versch.ieblich gelagerten Flügel, der mit wenigstens einer Flügelspitze an einer Innenumfangsfläche des Stators anliegt und dadurch einen Saugraum und einen Druckraum definiert. Derartige Pumpen sind zum Beispiel aus der Die Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rotorpumpe bereitzustellen, welche auch erhöhten Temperaturen ausgesetzt werden kann und dennoch einfach und preiswert herstellbar ist. Diese Aufgabe wird bei einer Rotorpumpe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das den Stator bildende Metallband die Umfagswand eines Gehäusedeckels ist, der auf eine die Achse des Rotors aufnehmenden Gehäuseplatte aufgesetzt ist. Bei der erfindungsgemäßen Rotorpumpe besteht der Rotor, welcher die Lauffläche aufweist, an welcher die Flügelspitze entlang gleitet, aus einem Metallband, welches die geforderten Eigenschaften, zum Beispiel die geeignete Temperaturfestigkeit und/oder die erforderliche Abriebfestigkeit, aufweist. Es muss also nicht das gesamte Pumpengehäuse aus diesem Material hergestellt werden, sondern lediglich das Metallband. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass der Preis dieses Materials nur eine geringe Rolle spielt, da das eigentliche Gehäuse der Rotorpumpe aus dem herkömmlichen Material, zum Beispiel Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, weiterhin auf einfache Weise hergestellt werden kann. So wird das Gehäuse oder zumindest ein Teil des Gehäuses weiterhin als Druckgussteil hergestellt. Liegen die Temperaturen noch in einem für Kunststoff vertretbaren Bereich, so kann das Gehäuse durchaus auch ein Spritzgussteil sein. Erfindungsgemäß ist das Metallband die Umfangswand eines Gehäusedeckels, der auf eine die Achse des Rotors aufnehmenden Gehäuseplatte aufgesetzt ist. Dabei wird der Gehäusetopf zum Beispiel von einem Tiefziehteil gebildet. Der Gehäusetopf besteht aus dem temperaturfesten Material und weist die Lauffläche für die Metallspitze auf. Ein derartiger Gehäusetopf kann sehr präzise hergestellt werden und muss lediglich mit der aus dem herkömmlichen Material bestehenden Gehäuseplatte verbunden werden. Außerdem kann im Reparaturfalle der Gehäusetopf leicht gegen einen neuen Gehäusetopf ausgetauscht werden. In bevorzugter Weise ist das Metallband ein Stahlband. Dieses Stahlband kann derart geformt werden, dass es die erforderliche Krümmung besitzt, wobei der in das Pumpengehäuse einzusetzende Abschnitt von einem Endlosstahlband abgeschnitten werden kann. Bei einem geschlossenen Ring sind die beiden Enden miteinander verschweißt, wohingegen bei einem offenen Ring die beiden Enden dichtend am Rotor anliegen. Wie bereits erwähnt, besitzt das Metallband die gewünschte Krümmung, wobei es wenigstens abschnittsweise teilkreisförmig gebogen ist. Eine derartige Krümmung kann relativ einfach hergestellt werden, und genügt den Ansprüchen an eine einfache Rotorpumpe. Sowohl bei einem als offenen Ring ausgebildeten Metallband, als auch bei einem geschlossen Ring besitzt das Metallband einen Dichtungsabschnitt zum Rotor, wodurch der Saugraum vom Druckraum getrennt und abgedichtet wird. Dabei können die freien Enden direkt oder über Dichtstücke am Rotor anliegen. Eine Möglichkeit zum Schutz gegen Überhitzung besteht darin, dass zwischen dem Metallband und dem das Metallband umgebenden Gehäuseabschnitt Kühlkanäle vorgesehen sind, in welchem Kühlmittel umläuft. Dadurch wird zumindest die Lauffläche der Rotorpumpe gekühlt. Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung zwei besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. In der Zeichnung zeigen:
In der Hierfür weist der Rotor 24 eine Quernut 30 auf, in welcher der Flügel 26 geführt ist. Wie aus Aus der Ein Abschnitt des Gehäusedeckels 16 wird von einem ein Metallband 44 darstellenden Abschnitt gebildet, welcher als Stator 46 anzusehen ist und die Innenumfangsfläche 32 trägt. Dieses Metallband 44 dient nicht nur als Lauffläche für die Flügelspitzen 34, sondern an diesem Metallband 44, welches als geschlossener Ring anzusehen ist, liegt auch der Rotor 34 an und dichtet den Auslass 40 gegenüber dem Sauganschluss 18 und somit den Saugraum 36 gegenüber dem Druckraum 38 ab. Die In Eine derart ausgebildete Rotorpumpe 10 ist auch bei hohen Umgebungstemperaturen verscheißfest, da die Innenumfangsfläche 32 von einem Metallband 44 gebildet wird, welches aus einem temperaturfesten Material besteht. |