ZERKLEINERUNGSMASCHINE |
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申请号 | EP02782847.4 | 申请日 | 2002-10-07 | 公开(公告)号 | EP1438460B1 | 公开(公告)日 | 2008-02-20 |
申请人 | FAE Group S.p.A.; | 发明人 | PIZZUTO, Gianfranco; | ||||
摘要 | The invention relates to a comminution machine, in particular, an item of logging equipment, a mulcher, a shredder device, a chopper, a stone mill or an earth working machine, which can be moved over an area to be worked, particularly the ground, in a direction of working (16). The comminution machine comprises a comminution device, in particular, a rotating roller. A grader blade (22) is mounted on the comminution machine down from the comminution device in the direction of working (16). | ||||||
权利要求 | |||||||
说明书全文 | Die Erfindung betrifft eine Steinfräse. Steinfräsen dienen zum Bearbeiten von Böden, auf denen Steine verschiedener Größe liegen, wobei diese Steine möglichst stark zerkleinert werden sollen. Eine bekannte Zerkleinerungsmaschine Art ( Der bekannte Randstreifenfertiger weist keinerlei spezielle Einrichtungen zur Beeinflussung des Planierschildes auf. Dies ist auch deswegen nicht erforderlich, weil die Verdichtung des Bodens mittels gesonderter Walzen erfolgen soll. Aus Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steinfräse zu schaffen, die bzgl. der Bodenbearbeitung verbessert und bzgl. des Anwendungsgebietes erweitert ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Steinfräse mit den im einzigen Patentanspruch enthaltenen Merkmalen gelöst. Mit der erfindungsgemäß ausgestalteten Steinfräse wird u. a. der Vorteil erzielt, dass gleichzeitig mit der Bodenbearbeitung ein Einebnen bzw. Planieren erfolgt. Es ist somit möglich, gleichzeitig mittels der Zerkleinerungseinrichtung die Steine zu fräsen und mit dem Planierschild den bearbeiteten Boden zu planieren, so dass das bei der Zerkleinerung anfallende Material hinter der Zerkleinerungseinrichtung gleichmäßig und eben verteilt wird. Dadurch ist der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Steinfräse beispielsweise auf eine schnelle und kostengünstige Herstellung von befahrbaren Wegen erweitert. Die Betätigungseinrichtung, mittels der das Planierschild an der Steinfräse befestigt ist, ist vorteilhafterweise derart ausgestaltet, dass das Planierschild nicht nur bis auf den von der Steinfräse bearbeiteten Boden absenkbar ist, sondern auch gegen diesen von der Steinfräse bearbeiteten Boden mit einer vorbestimmten Kraft andrückbar ist. Schließlich ist die Stelleinrichtung, die zwischen dem Planierschild und dessen Betätigungsvorrichtung angeordnet ist, außerdem derart ausgebildet, dass das Planierschild einerseits um eine in Bearbeitungsrichtung verlaufende, zum bearbeiteten Boden parallele Achse und andererseits um eine zum bearbeiteten Boden senkrechte Achse verschwenkbar ist und schließlich in beliebiger Stellung innerhalb des Verschwenkbereiches fixiert werden kann. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Die in In Bearbeitungsrichtung 16 gesehen hinter der Trommel, d.h. dem Ort der Bearbeitung durch die Steinfräse nachgeordnet, ist ein Planierschild 22 an der Steinfräse befestigt. Hierzu ist eine Halterungstraverse 24 vorgesehen, welche über Seitenplatten 26 an dem Gehäuse 10 an einem ersten Punkt 28 angelenkt ist. Ferner sind die Seitenplatten 26 über Hydraulikzylinder 30 an einem zweiten Punkt 32 angelenkt, der vom ersten Punkt 28 beabstandet ist. Hierdurch führt ein teleskopartiges Aus- bzw. Einfahren des Hydraulikzylinders 30 zu einem Heben bzw. Senken der Halterungstraverse 24. Es sind bevorzugt zwei Hydraulikzylinder 30 vorgesehen, welche eine Betätigungseinrichtung für das Planierschild 22 bzgl. der Funktion Heben und Senken bilden. Mittels entsprechendem Hydraulikdruck in den Hydraulikzylindern 30 in Richtung abgesenktes Planierschild 22 ist es ferner möglich, das Planierschild 22 gegen den bearbeiteten Boden zu drücken, so dass das Gehäuse 10 verlassendes Material von dem Planierschild 22 entsprechend eingeebnet, d.h. planiert wird. An der Befestigungstraverse 42 ist schließlich das Planierschild 22 befestigt. Hierbei sind entsprechende Seitenplatten 52 vorgesehen, wobei an einem Schwenkpunkt 54 das Planierschild 22 direkt mit einer Seitenplatte 52 verbunden ist und an einem weiteren Schwenkpunkt 56 das Planierschild 22 über einen Federdämpfer 58 mit einem vom Schwenkpunkt 54 beabstandeten Schwenkpunkt 60 am Planierschild 22 verbunden ist. Der Schwenkpunkt 60 ist an einem am Boden aufliegenden Ende des Planierschildes 22 angeordnet, so daß der Federdämpfer 58 das Planierschild 22 federnd gegen den zu planierenden Boden drückt. Zum Verschwenken des Planierschildes 22 um die Achse 36 wird über ein Handrad 62 eine Verschraubung für zwei ineinander greifende Zahnplatten 64, 66 gelöst, so dass diese Zahnplatten 64, 66 außer Eingriff kommen. Nach Einjustierung der gewünschten Schwenkstellung um die Achse 36 wird die Verschraubung wieder festgezogen, so dass die Zahnplatten 64, 66 wieder in Eingriff kommen und diese Schwenkstellung fixieren. Durch eine entsprechende Schwenkstellung des Planierschildes 22 um die Achse 36 wird sichergestellt, dass das zerkleinerte Material hinter dem Gehäuse 10 gleichmäßig verteilt und überschüssiges Material zur Seite wegtransportiert wird. Zum Verschwenken des Planierschildes 22 um die Achse 44 werden die Positionen der Schraubenmuttern 50 auf den Gewindebolzen 48 entsprechend durch Schrauben verändert. Durch ein Zusammenwirken der Schraubenmuttern 50 mit den Justierplatten 46 verkippt das Planierschild 22 in entsprechender Weise. Durch das Verkippen des Planierschildes 22 aus der Ebene des bearbeiteten Bodens heraus ist es möglich, einen seitlich abschüssigen Weg zu planieren, von dem Regenwasser in gewünschter Weise schnell abläuft. |