WEBMASCHINE ZUM HERSTELLEN EINES IM QUERSCHNITT PROFILIERTEN GEWEBES, INSBESONDERE EINES SEILES |
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申请号 | EP09797413.3 | 申请日 | 2009-06-09 | 公开(公告)号 | EP2310562B1 | 公开(公告)日 | 2016-05-18 |
申请人 | Textilma AG; | 发明人 | LEPPLA, Klaus; ANKLI, Philippe; GOOSSEN, Bernhard; | ||||
摘要 | |||||||
权利要求 | |||||||
说明书全文 | Die Erfindung betrifft eine Webmaschine zum Herstellen eines im Querschnitt profilierten Gewebes, insbesondere eines Seiles gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1. Seile werden in der Regel auf Schlag- oder Flechtmaschinen hergestellt, dabei ergibt sich der Nachteil, dass diese Maschinen in der Leistung begrenzt sind und nur Seile beschränkter Länge ermöglichen. Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Webmaschine so auszugestalten, dass sie zum Herstellen eines im Querschnitt profilierten Gewebes, insbesondere eines Seiles geeignet ist. Die Aufgabe wird durch eine Webmaschine nach Anspruch 1 gelöst. Dadurch, dass der Webstelle zur Ausbildung eines Profilgewebes ein Warenhalter mit einer Formgebungsöffnung zugeordnet ist, deren Öffnungsquerschnitt im Wesentlichen dem Querschnitt des Profilgewebes mit rundem oder mehreckigen Querschnitt entspricht, werden die Kettfäden aufgrund der Formgebungsöffnung in der gewünschten Form des Profilgewebes gebündelt und mit Hilfe der eingetragenen Schussfadenschlaufen und deren Abbindung in der vorgesehenen Lage fixiert. So lassen sich auf einer Webmaschine Profilgewebe, insbesondere Seile, auf einfache Weise mit hoher Geschwindigkeit und in grossen Längen herstellen. Der Begriff "Kettfaden" ist im vorliegenden Fall sehr breit zu verstehen und beinhaltet nicht nur Garne, sondern auch andere nach Art eines Kettfadens zugeführte längliche Gebilde, die selbst wieder Profile oder Verstärkungseinlagen sein können, die durch Weben, Wirken, Flechten oder dergleichen als Profilgebilde hergestellt worden sind. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Webmaschine sind in den Ansprüchen 2 bis 15 beschrieben. Gemäss Anspruch 2 kann die Formgebungsöffnung des Warenhalters im Wesentlichen kreisförmig sein. Es sind aber auch Formgebungsöffnungen mit im Wesentlichen ovalem oder ellipsenförmigem Querschnitt denkbar. Gemäss Anspruch 2 kann der Querschnitt der Formgebungsöffnung auch die Form eines regelmässigen oder unregelmässigen Vielecks, insbesondere eines Dreiecks oder eines Rechtecks annehmen. Nach Anspruch 3 weist der Warenhalter mit Vorteil einen über die Länge seiner Formgebungsöffnung ausgebildeten Einführungsschlitz zur Einführung der Kettfäden auf. Dabei ist der Einführungsschlitz so ausgebildet, dass ein Herausrutschen der eingeführten Kettfäden verhindert ist. Hierzu ist der Einführungsschlitz gemäss Anspruch 4 vorzugsweise wellenförmig ausgebildet. Von Vorteil Ist es auch, den Warenhalter in der Richtung seiner Fromgebungsöffnung geteilt auszubilden, sodass durch Abnehmen eines Teiles des Warenhalters die Formgebungsöffnung zugänglich ist, um die Kettfäden einzulegen. Gemäss Anspruch 5 ist es von Vorteil, dass in der Kettfadenzuführvorrichtung vor der Fachbildevorrichtung für jeden Kettfaden eine quer zur Kettfadenlaufrichtung vorgespannte Litze vorhanden ist, um während des Webens auftretende wechselnde Zugspannungen bzw. Längenunterschiede zwischen benachbarten Kettfäden auszugleichen. Gemäss Anspruchs 6 kann mindestens eine Kettfadenzuführung für einen als Füller dienenden Kettfaden grösseren Durchmessers ausgebildet sein und eine entsprechende Spannung aufweisen. Zweckmässigerweise steht gemäss Anspruch 7 jede Utze oder die Spannrolle mit einem Kontaktstück in Verbindung um bei unzureichender Kettfadenspannung ein Fehlersignal auszulösen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Webmaschine gemäss Anspruch 8 eine Warenabzugsvorrichtung mit einer Vielzahl von Umlenkstellen, vorzugsweise 5 bis 15 Umlenkstellen für das Profilgewebe aufweist. Dadurch wird eine sichere Mitnahme des Profilgewebes am Warenabzug sichergestellt und ein Deformieren des Profilgewebes, wie dies bei üblichen Warenabzügen gegeben wäre, verhindert. Durch die Umlenkstellen können auch Spannungen im hergestellten Profilgewebe abgebaut werden. Der Warenabzug wird vorzugsweise einen mechanischen oder einen elektromechanischen Antrieb aufweisen, wobei es von Vorteil ist, wenn das Verhältnis zwischen der Abzugsgeschwindigkeit und der Webmaschinengeschwindigkeit - vorzugsweise durch ein Verstellgetriebe oder eine elektronische Steuerungseinrichtung - steuerbar oder regelbar Ist. Ein solcher Warenabzug kann gemäss Anspruch 9 aus zwei parallel angeordneten Abzugsrollen bestehen, von denen mindestens eine angetrieben ist und an denen das Profilgewebe in mehrfacher Umschlingung geführt ist. vorzupweise weisen die Abzugsrollen voneinander verschiedene Durchmesser auf, was zur Verbesserung des Spannungsabbaus in dem Profilgewebe dient. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abzugsrolle gemäss Anspruch 10 für die letzte Umschlingung einen grösseren Durchmesser aufweist als im übrigen Bereich. Die Abzugseigenschaften lassen sich durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 11 verbessern, wobei mindestens die angetriebene Abzugsrolle eine rutschhemmende Oberfläche aufweist. Besonders zweckmässig ist es, wenn die Webmaschine nach Anspruch 12 Umlenkstellen mit einem Aufnahmeprofil aufweist, welches der Querschnittsform des Profilgewebes zumindest angepasst ist, um die Profilhaltigkeit des Profilgewebes zu verbessern. Gemäss Anspruch 13 ist es von Vorteil, wenn zwischen dem Warenhalter und der Warenabzugsvorrichtung eine Ablenkrolle zur partiellen Dehnung des Profilgewebes angeordnet ist, um innere Spannungen des hergestellten Profilgewebes abzubauen. Die Ablenkrolle ist vorzugsweise so angeordnet, dass das Profilgewebe nach unten abgelenkt ist, wobei die Ablenkrolle etwa in der Mitte zwischen Warenhalter und Warenabzug anzuordnen Ist. Ganz besonders vorteilhaft Ist eine solche Webmaschine, wenn der Warenhalter um eine Achse quer zur Webrichtung, also In etwa parallel zur Schussrichtung, um einen bestimmten Winkel schwenkbar angeordnet ist. (Anspruch 14). Insbesondere beim Weben von Seilen, bei denen üblicherweise ein Bindungsrapport vorgesehen ist, bei dem die Kettfäden im Hochfach zu den Kettfäden Im Tieffach und umgekehrt dreiviertel zu einviertel oder noch ungleicher (z.B. ein Achtel zu sieben Achtel) verteilt sind, ergeben sich insbesondere bei Nadelwebmaschinen geometrische Probleme, der Schussnadel einen freien Durchschuss zu ermöglichen. Auch bei teilweise sehr dicken Kettfäden, z.B. einem dicken Webkem, der einen mittleren Kettfaden darstellt, wird die Hebung und die Senkung der Kettfäden - insbesondere auch des Webkerns - in einen Bereich ausserhalb des Schussbereichs erleichtert werden. Der so erzielte Effekt wird noch verbessert, wenn der Warenhalter im vorderen Formgebungsbereich zwar einen Öffnungsquerschnitt aufweist, der im wesentlichen dem Querschnitt des herzustellenden Profilgewebes entspricht, im hinteren Bereich aber erweitert ist, bei einem kreisrund zu webenden Seil also nach oben und unten oval mit in etwa geraden, parallelen Seiten erweitert. Durch diese Formgebung wird dann die Schwenkbewegung des Warenhalters unterstützt. Zur Erläuterung sei darauf hingewiesen, dass bei einem quadratischen Formgebungsquerschnitt der Warenhalters der hintere Querschnitt dann vorzugsweise rechteckig ist. Diese Ausführung der Erfindung mit einem schwenkbaren, formgebenden Warenhalter hat insbesondere den Vorteil, dass die Hebung und Senkung bei der Kettfachbildung gegenüber einer Webmaschine ohne die Massnahmen der Schwenkbarkeit bei gleicher zu erzielender Seildicke bzw. Dicke des Webkems kleiner vorgesehen sein kann, ohne die freie Beweglichkeit der Schussnadel - oder allenfalls einer anderen Schusseintragseinrichtung - zu stören. Da die Hebung und Senkung bei der Kettfachbildung einen erheblichen Einfluss auf die Webgeschwindigkeit hat, ist mit der genannten Massnahme durch die kleinere notwendige Hebung und Senkung bei der Kettfachbildung eine höhere Webgeschwindigkeit zu erzielen. Andererseits können mit einer - bezüglich der Kettfachbildung - vorgegebenen Webmaschine mit den Massnahmen dieser vorteilhaften Ausführung grössere Profildicken (als z.B. Seildicken) erzielt und dickere Webkerne verarbeitet werden. Grundsätzlich kann die Schwenkbewegung extern angetrieben werden. In der bevorzugten Ausführungsform ist sie aber frei und wird durch die Hebung und Senkung der Kettfäden ausgeführt. Weiterhin ist es möglich, einen schwenkbaren Warenhalter auch bei einer herkömmlichen Webmaschine einzusetzen, bei der der Warenhalter als Breithalter für bandartig gewebtes Webgut ausgebildet ist. Die vorbenannten sowie die beanspruchten und in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschriebenen, erfindungsgemäss zu verwendenden Elemente unterliegen in ihrer Grösse, Formgestaltung, Materialverwendung und ihrer technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können. Der Fachmann sollte erkennen, dass alleine schon folgende Massnahmen bei einer Seilwebmaschine gegenüber dem Stand der Technik vorteilhaft sind und allenfalls unabhängig von Anspruch 1 eine eigene Erfindung auszubilden vermögen:
Eine Webmaschine zum Herstellen eines im Querschnitt profilierten Gewebes insbesondere eines Seiles, mit einer Webstelle, an der Kettfäden mittels zumindest eines Schussfadens miteinander verwebbar sind, mit einer Vorrichtung zur Zuführung der Kettfäden, mit einer Vorrichtung zur Zuführung des zumindest einen Schussfadens, weiter mit einer Fachbildevorrichtung zur Ausbildung eines Webfaches aus den Kettfäden, ferner mit einer Schusseintragnadel zum Eintragen einer Schussfadenschlaufe in das Webfach, mit einer Wirknadel zum Abbinden der Schussfadenschlaufe, mit einem Webblatt zum Anschlagen der Schussfadenschlaufe, sowie mit einem der Webstelle zugeordneten Warenhalter, und mit einem Warenabzug zum Abziehen der Webware, bei der in der Kettfadenzuführvorrichtung vor der Fachbildevorrichtung für jeden Kettfaden eine quer zum Kettfadenverlauf vorgespannte Litze zum Ausgleich wechselnder Zugspannungen zwischen benachbarten Kettfäden vorhanden ist und wobei vorzugsweise mindestens eine Kettfadenzuführung für einen als Füller dienenden Kettfaden grösseren Durchmessers ausgebildet ist und eine Spannrolle aufweist und wobei weiterhin vorzugsweise jede Litze oder die Spannrolle mit einem Kontaktstück in Verbindung steht, um bei unzureichender Kettfadenspannung ein Fehlersignal auszulösen. Eine Webmaschine zum Herstellen eines im Querschnitt profilierten Gewebes insbesondere eines Seiles, mit einer Webstelle, an der Kettfäden mittels zumindest eines Schussfadens miteinander verwebbar sind, mit einer Vorrichtung zur Zuführung der Kettfäden, mit einer Vorrichtung zur Zuführung des zumindest einen Schussfadens, weiter mit einer Fachbildevorrichtung zur Ausbildung eines Webfaches aus den Kettfäden, ferner mit einer Schusseintragnadel zum Eintragen einer Schussfadenschlaufe in das Webfach, mit einer Wirknadel zum Abbinden der Schussfadenschlaufe, mit einem Webblatt zum Anschlagen der Schussfadenschlaufe, sowie mit einem der Webstelle zugeordneten Warenhalter, und mit einem Warenabzug zum Abziehen der Webware, bei der der Warenabzug eine Vielzahl von Umlenkstellen, vorzugsweise 5 bis 15 Umlenkstellen, für das Profilgewebe aufweist, der Warenabzug einen mechanischen oder einen elektromechanischen Antrieb aufweist und dass das Verhältnis zwischen der Abzugsgeschwindigkeit und der Webmaschinengeschwindigkeit, vorzugsweise durch ein Verstellgetriebe oder eine elektronische Steuerungseinrichtung, steuerbar oder regelbar ist, wobei der Warenabzug vorzugsweise zwei parallel angeordnete Abzugsrollen aufweist, von denen mindestens eine angetrieben ist und an denen das Profilgewebe in mehrfacher Umschlingung geführt ist, die Abzugsrollen vorzugsweise voneinander verschiedene Durchmesser aufweisen. Dabei weisen die Abzugsrollen für die letzte Umschlingung vorzugsweise einen Abschnitt grösseren Durchmessers auf als im übrigen Bereich. Mindestens die angetriebene Abzugsrolle weist vorzugsweise eine rutschhemmende Oberfläche auf. Weiterhin weisen zumindest eine Anzahl der Umlenkstellen ein Aufnahmeprofil auf, welches der Querschnittsform des Profilgewebes zumindest angepasst ist. Eine Webmaschine zum Herstellen eines im Querschnitt profilierten Gewebes insbesondere eines Seiles, mit einer Webstelle, an der Kettfäden mittels zumindest eines Schussfadens miteinander verwebbar sind, mit einer Vorrichtung zur Zuführung der Kettfäden, mit einer Vorrichtung zur Zuführung des zumindest einen Schussfadens, weiter mit einer Fachbildevorrichtung zur Ausbildung eines Webfaches aus den Kettfäden, ferner mit einer Schusseintragnadel zum Eintragen einer Schussfadenschlaufe in das Webfach, mit einer Wirknadel zum Abbinden der Schussfadenschlaufe, mit einem Webblatt zum Anschlagen der Schussfadenschlaufe, sowie mit einem der Webstelle zugeordneten Warenhalter, und mit einem Warenabzug zum Abziehen der Webware, bei der zwischen dem Warenhalter und dem Warenabzug eine Ablenkrolle zur partiellen Dehnung des Profilgewebes angeordnet ist. Vorzugsweise lenkt die Ablenkrolle das Profilgewebe nach unten ab und ist etwa in der Mitte zwischen Warenhalter und Warenabzug angeordnet. Eine Webmaschine mit einer Webstelle, an der Kettfäden mittels zumindest eines Schussfadens miteinander verwebbar sind, mit einer Vorrichtung zur Zuführung der Kettfäden, mit einer Vorrichtung zur Zuführung des zumindest einen Schussfadens, weiter mit einer Fachbildevorrichtung zur Ausbildung eines Webfaches aus den Kettfäden, ferner mit einer Schusseintragnadel zum Eintragen einer Schussfadenschlaufe in das Webfach, mit einer Wirknadel zum Abbinden der Schussfadenschlaufe, mit einem Webblatt zum Anschlagen der Schussfadenschlaufe, sowie mit einem der Webstelle zugeordneten Warenhalter oder Breithalter, und mit einem Warenabzug zum Abziehen der Webware, bei der der Warenhalter um eine Achse quer zur Warenlaufrichtung schwenkbar angeordnet ist und vorzugsweise seine Formgebungsöffnung im hinteren Bereich nach oben und unten erweitert ausgebildet ist. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand schematischer Zeichnungen nachfolgend näher beschrieben, dabei zeigen:
In den Die Die Der Warenabzug 28 weist zwei mit Abstand voneinander angeordnete Rollen 30, 32 auf, von denen die dem Warenhalter 22 zugewandte Rolle 30 einen kleineren und die dem Warenhalter 22 abgewandte Rolle 32 einen grösseren Durchmesser aufweist. Für die letzte Windung weist die Rolle 32 einen Abschnitt 34 mit nochmals grösserem Durchmesser auf, um ein einwandfreies Abführen des Profilgewebes 26 zu ermöglichen. Den Einlauf in den Warenabzug 28 bildet eine Laufrolle 36 kleineren Durchmessers. Zur Zuführung des Profilgewebes 26 zum letzten Abschnitt 34 an der Rolle 32 ist zusätzlich eine Sicherungsvorrichtung 38 vorgesehen, um eine sichere Mitnahme des Profilgewebes 26 an dem Abschnitt 34 zu gewährleisten und ein Alarmsignal auszulösen, falls eine Fehlfunktion auftritt. Die Rollen 30 und 32 können mit einem rutschfesten Belag versehen sein und/oder Aufnahmeprofile 40 aufweisen, welche dem Querschnitt des hergestellten Profilgewebes 26 angepasst sind, wie den Die Zwischen dem Warenhalter 22 und dem Warenabzug 28 sind eine Führungsrolle 66 und eine Dehnrolle 68 so angeordnet, dass das Profilgewebe 26 zwischen dem Warenhalter 22 und der Führungsrolle 66 leicht nach unten abgelenkt wird. Diese Ablenkung hat den Zweck, dass das Profil am Warenhalter 22 und an der Führungsrolle 66 im oberen Bereich und im Bereich der Dehnrolle 68 im unteren Bereich gedehnt wird. Dies hat einen positiven Einfluss auf die Kettfadenspannung des hergestellten Profilgewebes. Dem Warenabzug 28 ist ein Behälter 70 zur Aufnahme des fertigen Profilgewebes 26 zugeordnet. Die Mittels der Webmaschine lassen sich die verschiedensten Profilgewebe herstellen, insbesondere Seile in den verschiedensten Aufbauten. Die Webmaschine ermöglicht grössere Produktionsgeschwindigkeiten als Flechtmaschinen und ermöglicht die Herstellung von Seilen in grossen Längen. In den
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