SCHUSSFADENEINTRAGNADEL FÜR EINE NADELBANDWEBMASCHINE |
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申请号 | EP04735862.7 | 申请日 | 2004-06-03 | 公开(公告)号 | EP1753904B1 | 公开(公告)日 | 2009-08-19 |
申请人 | TEXTILMA AG; | 发明人 | SPEICH, Francisco; | ||||
摘要 | The weft introduction needle for a ribbon needle loom comprises a bent arm (20), which may be fixed at one end (22) to a drive element (24) of a ribbon needle loom and comprises a hook (28) at the other end (26), for registering an exposed thread loop. The arm (20) is provided with a guide piece (30) essentially over the whole length thereof, forming a longitudinal slot (32) with the arm (20) for accommodating at least one weft thread. At the end away from the hook (28), the guide piece is connected to the arm (20), by means of a connector piece (34). A guidance element (36) is arranged on the side of the arm (20) facing away from the guide piece (30) in order to improve the guiding of a weft thread loop, extending over only a section of the length of the arm, starting from the vicinity of the hook (28), whereby the guidance element (36) forms a diverter point (35) in the region away from the hook (28), for diverting the free flare (38) of the weft thread loop (6). | ||||||
权利要求 | |||||||
说明书全文 | Die Erfindung betrifft eine Schussfadeneintragnadel für eine Nadelbandwebmaschine gemäss Oberbegriff des Anspruches 1. Eine Schussfadeneintragnadel der eingangs genannten Art ist aus der CH 663 629 A bekannt. Wird die Schussfadeneintragnadel bei einer Nadelbandwebmaschine verwendet, bei der eine in ein Webfach eingetragene Schussfadenschlaufe mittels eines Hilfsfadens an der der Eintragsseite abgewandten Seite abgebunden werden soll, so ergeben sich die Nachteile, dass beide Schenkel der Schussfadenschlaufe in den Wirkbereich der Wirknadel gelangen, so dass ein einwandfreies Abbinden auf engstem Raum erschwert ist. Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Schussfadeneintragsnadel weiter zu verbessern, um die genannten Nachteile zu vermeiden. Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Durch ein an dem Arm auf einer dem Führungsbügel abgewandten Seite angeordnetes Führungselement, das vom Bereich des Hakens ausgehend nur über einen Abschnitt der Länge des Armes reicht. Das Führungselement bildet an dem dem Haken abgewandten Bereich eine Umlenkstelle für die Auslenkung des freien Schenkels der Schussfadenschlaufe. Dadurch wird der freie Schenkel der eingetragenen Schussfadenschlaufe abgelenkt, so dass er nicht in den Wirkbereich der Wirknadel gelangt, wodurch ein einwandfreies Abbinden der Schussfadenschlaufe mittels eines Hilfsfadens gewährleistet ist und dies auf engstem Raum. Vorteilhafte Weiterbildungen der Schussfadeneintragnadel sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 angegeben. Gemäss Anspruch 2 kann das Führungselement als zweiter Führungsbügel ausgebildet sein, der auf der dem ersten Führungsbügel abgewandten Seite des Armes angeordnet ist und den Haken übergreifend vom vorderen Ende der Schussfadeneintragnadel ausgehend nur über einen Abschnitt der Länge des Armes reicht und mit diesem verbunden ist, wobei die Verbindungsstelle am Arm eine Umlenkstelle für die Auslenkung des freien Schenkels der Schussfadenschlaufe bildet. Eine besonders einfache Lösung beschreibt Anspruch 3, wonach das Führungselement als Führungsnut ausgebildet ist, die sich auf der Aussenseite des Armes vom Haken ausgehend über den Abschnitt der Länge des Armes erstreckt, wobei die Krümmung des Armes die Umlenkstelle bildet. Je nach den konstruktiven Verhältnissen der Nadelbandwebmaschine kann es von Vorteil sein, das Führungselement gemäss Anspruch 4 nur über das erste Drittel oder das erste Viertel der Länge des Armes reichen zu lassen. Grundsätzlich ist es möglich, den ersten Führungsbügel oben und das Führungselement unten anzuordnen, wesentlich vorteilhafter ist jedoch eine Ausgestaltung der Schussfadeneintragnadel nach Anspruch 5, wonach der erste Führungsbügel unten und das Führungselement oben angeordnet sind. Für die Ausbildung des Hakens ergeben sich auch verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten. Bevorzugt ist jedoch die Ausbildung nach Anspruch 6, wonach der Haken auf die Aussenseite des gebogenen Armes weist. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
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