Dekorations-Kleiderständer |
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申请号 | EP88810008.8 | 申请日 | 1988-01-11 | 公开(公告)号 | EP0277911A1 | 公开(公告)日 | 1988-08-10 |
申请人 | Fehlbaum & Co.; | 发明人 | Walter, Herbert; | ||||
摘要 | Zur dekorationsmässigen Präsentierung von zueinander passenden Kleidungsstücken (11; 21-25) wird ein Kleiderständer vorgeschlagen, bei dem Säulenglieder (1, 1.1ʹ, 1.1ʺ) eines Mehrsäulenständers aus durch Traversen (13, 14ʹ, 14ʺ) zu Säulenpaaren (1.1) verbundene Rohrsäulen (1) bestehen. Die oberen Enden der Rohrsäulen (1) sind mit deren Endbereiche mechanisch verstärkenden Endgliedern so versehen, dass diese Bereiche und die Traversen (13, 14ʹ, 14ʺ) Ankupplungszonen bilden zur Montage von Ausrüstungselementen (9, 15-17, 19, 20) für die zu präsentierenden Kleidungsstücke. | ||||||
权利要求 | |||||||
说明书全文 | Die Erfindung betrifft einen Dekorations-Kleiderständer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Für die dekorative Präsentation von Kleidungsstücken und Accessoirs ist es üblich, Schaufensterpuppen zu verwenden, welchen für das Vorzeigen von Bekleidungszutaten, wie Hemden, Kravatten etc., separate Hilfsmittel in der Form von Ständern und/oder Formkörpern zugeordnet werden. Sollen beispielsweise zu einem Anzug eine alternative Hose oder Bluse vorgestellt werden, so sind dazu mehrere Dekorations-Hilfsmittel notwendig, welche vielfach nur für einen beschränkten Anwendungsbereich geeignet sind und bei Nichtgebrauch viel Stapelraum beanspruchen. Ausserdem sind solche Dekorations-Hilfsmittel und insbesondere Schaufensterpuppen meist nur für die Bekleidungspräsentation in Schaufenstern und Vorführräumen geeignet und können in Verkaufsräumen nicht genutzt werden. Ziel der Erfindung ist daher einen vielseitig verwendbaren Dekorations-Kleiderständer zu schaffen, an dem auf engem Raum nicht nur ganze Anzüge, sondern auch eine Anzahl dazu anzubietender Zubehörstücke, wie zweite Hosen, Sportbluse, Hemd, Schuhe und dergleichen mehr vorteilhaft präsentiert werden können. Die sich daraus ergebende Aufgabe gesteht darin, einen aus paarweise angeordneten Rohrsäulenelementen aufgebauten Mehrsäulenständer vorzuschlagen, bei dem die Säulen mit Tragmitteln wie Auslegern, Tablaren, Büstenelementen und dergleichen belegbar sind und in fester oder gegenseitig verstellbarer Anordnung auf einen gemeinsamen Basiselement stehen. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe geht aus der Kennzeichnung des Anspruchs 1 hervor. Ausführungsformen davon sind durch die abhängigen Ansprüche definiert. Die Vorteile des erfindungsgemässen Dekorations-Kleiderständers sind insbesondere seine Anpassbarkeit an spezifische Präsentationsbedürfnisse von Bekleidungsstücken jeder Art, seine Verwendbarkeit sowohl für Schaufensterauslagen als auch in Verkaufsräumen zur Demonstration von Bekleidungskombinationen, und ein relativ geringer Stapelraumbedarf bei Nichtbenützung durch wegnehmbare Stütz- und Tragelemente. Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Gleiche Referenznummern in den Figuren bezeichnen gleiche oder identische Bauteile. In Fig. 1a, 1b ist eine einfache Ausführungsform eines erfindungsgemässen Dekorations-Kleiderständers in Front- und Seitenansicht gezeigt, bei dem zwei einzelne Rohrsäulen 1 auf eine Fussplatte 2 aufgesetzt sind, die den Rohrsäulen 1, 1 Standfestigkeit verleiht. Jede Rohrsäule 1 weist nächst ihres oberen Endes eine Stellschraube 3 auf, durch die ein Verlängerungsrohr 4 in der Rohrsäule längsverschiebbar und festklemmbar ist. Details der Anklemmstelle sind aus Fig. 6 ersichtlich und später beschrieben. Auf die Verlängerungsrohre 4 sind Säulenaufsätze 5 aufgesteckt, die ihrerseits durch Stellschrauben 6 auf den Verlängerungsrohren 4 fixierbar sind. Diese Stellschrauben 6 können sowohl von Hand andrehbare Rändelschrauben als auch mit einem Steckschlüssel festziehbare kopflose Inbus-Schrauben sein. Die unteren Enden der Säulenaufsätze 5 können durch ein Quergestänge 7 mit endseitigen Haltebüchsen 8, in welche die unteren Enden der genannten Verlängerungsrohre 4 eingreifen, verbunden sein und so das Säulengestell 1, 4, 5 stabilisieren. Die Säulenaufsätze 5 tragen auf ihrem oberen Ende einen Formbügel 9, der beispielsweise nach Fig. 10 gestaltet sein kann. Fig. 1c zeigt, wie am Dekorations-Kleiderständer nach den Fig. 1a, 1b ein einzelner Anzug präsentiert werden kann. Die Rohrsäulen 1 durchsetzen dabei die Hosenbeine dieses Anzuges, und die Hose 10 kann z.B. im Bundbereich am Quergestänge 7 aufgehängt sein. Die Höhe der den Formbügel 9 stützenden Säulenaufsätze 5 sind durch die in die Säulenelemente 1, 5 eingreifenden Stellschrauben 3 bzw. 6 so einstellbar, dass der Veston 11 auf die richtige Traghöhe bezüglich der Hose 10 bringbar ist. Es versteht sich, dass analog Fig. 5a jeder der Säulenaufsätze 5 mit einem "fliegend" aufsitzenden Formbügel 9 versehen werden könnte, um beispielsweise zwei einzelne Vestons 11 zu dekorieren. In den Fig. 2 und 3 sind Ausführungsformen der Unterteile von Säulengestellen gezeigt, bei welchen jeweils Säulenpaare 1.1 als Einzelpaar (Fig. 2) oder als Zwillingspaar (Fig. 3) auf einer Basisscheibe 12 befestigt sind, die ihrerseits auf der Fussplatte 2 montiert sind. Die Säulenpaare 1.1 können ferner mit fest eingesetzten untenliegenden Einfachtraversen 13 z.B. für Schuh-Stützauflagen nach Fig. 4a-c, und/oder mit Deoppeltraversen 14 z.B. für Ausleger-Traganordnungen 18 nach Fig. 8b versehen sein. In den Fig. 4a, b und 5a, b sind Dekorations-Kleiderständer nach der Erfindung gezeigt, als deren Basis Säulengestelle nach Fig. 3 verwendbar sind. Auf dem vorderen Säulenpaar 1.1ʹ ist in Fig. 4a, b beispielsweise ein Hosenbügel 15 (Fig. 7a, 7b) und ein Kravattenbügel 16 (Fig. 9a, 9b) auf jeweils einer der beiden Säulen 1 angeordnet. Auf dem zugehörigen hinteren Säulenpaar 1.1ʺ dagegen ist ein Hemdentablar 17 mittels der Ausleger-Traganordnung 18 (Fig. 8a, 8b) an den Traversen 14ʺ eingehängt, während die vorderen Traversen 14ʹ mit einem Flachtablar 19 (Fig. 11) belegt sind. Das hintere Säulenpaar 1.1ʺ trägt weiterhin über die Verlängerungsrohre 4 und die Säulenaufsätze 5 einen Formbügel 9, und die untenliegenden Einfachtraversen 13 beider Säulenpaare 1.1ʹ, 1.1ʺ stützen ein Schuhtablar 20. Die entsprechende Dekorationsvariante nach Fig. 4c zeigt eine über den Hosenbügel 15 gelegte Hose 21, in den Kravattenbügel 16 eingehängte Kravatten 22, einen auf das Flachtablar 19 aufgelegten Pullover 23, ein auf dem Hemdentablar 17 präsentiertes Hemd 24, einen auf dem Formbügel 9 gestützten Veston 11, und ein Paar auf dem Schuhtablar 20 aufgelegte Schuhe 25. Der Aufbau des in den Fig. 5a und 5b dargestellten Dekorations-Kleiderständers ist auf die Präsentierung von zwei Vestons 11.1 und 11.2 (Fig. 5c) ausgerichtet, welchen jeweils eine Hose 21.1 bzw. 21.2 und ein Pullover 23.1 bzw. 23.2 und ein Hemd 24 zugeordnet ist. Demgemäss ist das vordere Rohrsäulenpaar 1.1ʹ des Dekorations-Kleiderständers aus den Fig. 5a und 5b mit je zwei Hosenbügeln 15.1, 15.2 und Flachtablaren 19.1, 19.2 ausgerüstet, wobei letztere über "linke" bzw. "rechte" Ausleger-Traganordnungen 18.1, 18.2 an den Traversen 14ʹ eingehängt sind. Das Hemdentablar 17 ist wie in Fig. 4b mittels einer Ausleger-Traganordnung 18 an den Querträgern 14ʺ angeordnet. Schliesslich trägt jeder Säulenaufsatz 5 einen "fliegend" darauf aufgesetzten Formbügel 9, auf welchen je ein Veston 11.1, 11.2 präsentiert ist. Nachstehend sind je eine Gestaltungsmöglichkeit für die Verlängerung der Rohrsäulen 1 bzw. der Säulenpaare 1.1 und Beispiele von an den Rohrsäulen 1 bzw. an den Säulenpaaren 1.1, 1.1ʺ demontierbar aufbaubaren Ausrüstungselemente in Ausführungsformen beschrieben, die sich vorzugsweise für die in den Fig. 1 (a, b) bis 5 (a, b) geziegten Ausführungsformen des erfindungsgemässen Dekorations-Kleigestells eignen. In Fig. 6a ist die Art der Verbindung zwischen der auf der Fussplatte 2 (Fig. 1-3) befestigten Rohrsäule 1; 1.1 über das Verlängerungsrohr 4 mit dem Säulenaufsatz 5 gezeigt. Das obere Ende jeder Rohrsäule 1; 1.1 ist mit einer Gewindebohrung 26 versehen, ebenso das untere Ende jedes Säulenaufsatzes 5 und gegebenenfalls auch das obere Säulenaufsatzende. Das Verlängerungsrohr 4 ist in Abständen mit Durchbrechungen 27 versehen, durch welche sich die in die Gewindebohrungen 26 eingesetzten Stellschrauben 3 bzw. 6 erstrecken und eine stellungssichere Fixierung des im Inneren der Rohrsäule 1; 1.1 und in dem Säulenaufsatz 5 geführten Verlängerungsrohr 4 bewirken. Fig. 6b zeigt in grösserem Massstab das geschnittene untere Ende des Säulenaufsatzes 5 als Beispiel für die Gestaltung der Säulenenden (Kreisausschnitt in Fig. 6a). In das freie Ende einer Rohrsäule 1; 1.1 bzw. die Enden bei einem Säulenaufsatz 5 ist eine im Durchmesser abgesetzte Endhülse 28 eingepresst, deren grösster Durchmesser dem Säulenaussendurchmesser entspricht, und deren lichte Weite so bemessen ist, dass das Verlängerungsrohr 4 mit Schiebesitz darin längsbeweglich ist. Gegebenenfalls kann der Kopf 28ʹ der Endhülse 28 so lange gestaltet sein, dass er auch als äusserer Führungsabschnitt zur Halterung von auf das Säulenende bzw. das Säulenaufsatzende aufzusetzende Ausrüstungselemente dienen kann. Siehe diesbezüglich den Formbügel 9 nach Fig. 10. In diesem Fall kann die Rohroberfläche 5ʹ mit einem kratzresistenten (nicht gezeigten) Belag versehen werden, der auch dekorative Aufgaben zu erfüllen vermag. Die Fig. 7a und 7b zeigen Hosenbügel-Gestaltungsformen, wie sie in Verbindung mit beliebigen Säulengestellen nach den Fig. 1 bis 5 verwendbar sind. In Fig. 7a ist ein Bügelrohr 29 mit zwei symmetrisch und im Abstand der Rohrsäulen 1; 1.1 angebrachten Tragrohren 30. Die Hose 21 wird zweckmässig, wie mit unterbrochenem Strich gezeigt, gleichmässig verteilt, so über das Bügelrohr 29 gelegt, dass beide Rohrsäulen 1; 1.1 damit verdeckt werden können. In Fig. 7b ist eine asymmetrische Ausführungsform des Hosenbügels 15 gezeigt, wie sie in den Fig. 4 (a-c) und 5 (a-c) Verwendung findet und das Bügelrohr 29ʹ von einem einzigen aussermittig angebrachten Tragrohr 30ʹ gestützt wird. In Fig. 8 ist die Anordnung eines Hemdentablars 17 samt einer Hemdentablarstütze gezeigt, die beispielsweise wie die Ausleger-Traganordnung 18 in Fig. 4b und 5b an die Doppeltraversen 14ʺ am hinteren Säulenpaar 1ʺ einhängbar ist. Zum Einhängen ist eine Stützplatte 31 vorgesehen, die eine obere Anbiegung 31ʹ, welche die obere Traverse auf etwa 180° ihres Umfanges übergreift, und eine untere Anbiegung 31ʺ aufweist, welche die untere Traverse auf etwa 90° untergreift. Die Stützplatte 31 trägt auf ihrer dem Säulenpaar 1ʺ abgewandten Seite einen Ausleger 32, an dessen Vorderende eine Klemmbüchse 33 in der Form eines vertikal orientierten Rohrstückes befestigt ist. In der Bohrung der Klemmbüchse 33 ist eine Tragstange 34 höhenverstellbar festgehalten, an deren oberem Ende die Tablarplatte 35 angebracht ist. Die Tragstange 34 ist mittels einer Stellschraube 6 in der Klemmbüchse gehalten. Die Fig. 9a, 9b zeigen einen Kravattenbügel 16 in Seiten- und Grundriss in seiner auf eine Rohrsäule 1 bzw. 1.1 aufgesetzten Stellung. Seine Befestigung an dem oberen Ende der Rohrsäule erfolgt mittels eines Steckzapfens 36, der durch eine Stellschraube 6 in der Säulenbohrung festspannbar ist. Am Steckzapfen 36 ist ein in sich geschlossener Halterahmen 37, 37ʹ aufgebaut, der wie mit ausgezogenem Strich (37) gezeigt, horizontal liegt, oder wie mit unterbrochenem Strich (37ʹ) dargestellt, abwärts geneigt ist. Der in den Fig. 10a-d gezeigte Formbügel 9 zur Präsentierung von Vestons weist als Basiselement einen büstenförmig gestalteten Kunststoff-Hohlkörper 38 auf, der vorzugsweise in einem Thermoplast-Rotationsverfahren hergestellt ist. Der Hohlkörper 38 ist mit zwei zur vertikalen Bügelachse X-X symmetrisch angeordneten äusseren Stecköffnungen 39 und einer in der Ebene der Bügelachse X-X liegenden mittleren Stecköffnung 40 versehen, welche alle drei nach unten offen sind. Sowohl die äusseren Stecköffnungen 39 als auch die mittlere Stecköffnung 40 sind mit Verstärkungshülsen 41 bzw. 42 ausgefüttert (letztere mit einem obenliegenden Verschraubungsansatz 42ʹ), und alle Stecköffnungen 39, 40 können wahlweise (vor der Formgebung des Hohlkörpers) für das Aufsetzen des Formbügels auf einen Säulenaufsatz 5 (Stecköffnung 40) gestaltet werden. Die äusseren Steckhülsen 39 sind zweckmässig stets um ein Mass voneinander distanziert, das dem Abstand der Rohrsäulen 1 entspricht, um Dekorations-Kleiderständer der in den Fig. 1a und 4a gezeig ten Art erstellen zu können. Der zentrale Halsteil 9.1 des Formbügels 9 kann so gestaltet werden, dass er insbesondere zu dekorativen Zwecken mit einer auswechselbaren Hülle 43, nachtstehend, auch Halshülle genannt, versehen werden kann. Zu diesem Zweck ist der Halsteil des Hohlkörpers 38 mit einer obenliegenden Abflachung 44 versehen, in die eine nach oben offene becherförmige Vertiefung 45 eingeformt ist. Die Vertiefung 45 ist mit einer Futterhülse 46 versehen, in die ein innenseitig an der Halshülle 43 axial abwärts gerichteter Steckzapfen 47 in Verriegelungsbeziehung bringbar ist. Die auswechselbare Halshülle 43 ist sowohl farblich als auch in ihrer Form spezifischen Dekorationsbedürfnissen anpassbar. Während der Formbügel bisher stets als Aufsteckteil zu verstehen war, der direkt auf einen Säulenaufsatz 5 oder auf ein Verlängerungsrohr 4 aufzusetzen war, zeigt Fig. 10d eine mit unterbrochenem Strich gezeigte Montagevariante mit einer etwa umgekehrt U-förmig gebogenen Hängestütze 48. Deren einer Schenkel 48ʹ ist in das obere Ende einer Rohrsäule bzw. eines Säulenaufsatzes 5 einspannbar, und deren anderer Schenkel 48ʺ greift durch (nicht bezeichnete) Oeffnungen in der Halshülle 43 und in der Hohlkörper-Abflachung 44 hindurch von oben in die mittlere Stecköffnung 40 hinein. Der dort an der Verstärkungshülse 42 vorhandene Verschraubungsansatz 42ʹ gestattet, den Formbügel 9 freitragend an der Hängestütze 48 anzuklemmen. In Fig. 11 ist als weiteres Ausrüstungselement der erfindungsgemässen Dekorations-Kleiderständers das Fronttablar 19 dargestellt, das beispielsweise zur Präsentierung eines Pullovers verwendbar ist. An einer Stützplatte 49, die im Prinzip gleich wie die Stützplatte 31 in Fig. 8 gestaltet sein kann und in die Doppeltraversen 14ʹ einhäng bar ist, ist ein Ausleger 50, der in symmetrischer (nicht gezeigt) oder in asymmetrischer Anordnung (links- oder rechtsseitig) eine Tablarplatte 51 trägt. Fig. 12 zeigt das bereits aus Fig. 4b bekannte Schuhtablar 20 in Montagestellung an den Einfachtraversen 13 zwischen zwei Säulenpaaren 1.1ʹ und 1.1ʺ. Am oberen Ende des zweckmässig aus einem Blechabschnitt hergestellten flachen Tablars ist eine Einhängerinne 52 angeformt, die die obere hintere Einfachtraverse 13 kippfest umgreift. Das untere Ende des mit einer Anschlagrippe 53 versehenen Schuhtablars liegt auf der unteren vorderen Einfachtraverse 13 auf. Schliesslich zeigt Fig. 13 eine Möglichkeit zum Verbinden von zwei erfindungsgemäss gestalteten Dekorations-Kleiderständern mittels eines Verbindungstablars 54. Dieses befindet sich zwischen zwei in genau paralleler Ausrichtung und vorgegebenem Abstand als Stützglieder zueinander stehender Rohrsäulengestellen der paarweisen Ausführungsform. An einem eine Tablarplatte 57 stützenden Rahmen 56 sind auf einander gegenüberliegenden Rahmenseiten Aufhängeglider 55 befestigt, welche aus vertikal abwärts gerichteten flachen Anschlagstreifen 58 und an deren oberen Ende angebogenen Sicherungshaken 59 bestehen. Die Sicherungshaken 59 entsprechen etwa dem oben an der Stützplatte 31 in Fig. 8 angeformten Anbiegungen 31ʹ, um das Einhängen des Verbindungstablars 54 zu ermöglichen. |