VERKAUFS- UND PRÄSENTATIONSEINRICHTUNG |
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申请号 | EP16002321.4 | 申请日 | 2016-11-01 | 公开(公告)号 | EP3184003A2 | 公开(公告)日 | 2017-06-28 |
申请人 | Kesseböhmer Holding KG; Lidl Stiftung & Co. KG; | 发明人 | Lindemeier, Karl-Heinrich; Brockmeyer, Daniel; Sotiroudis, Georgios; | ||||
摘要 | Eine Verkaufs- und Präsentationseinrichtung ist mit einer Basiseinheit in Form eines Gestells o. dgl. Vorrichtung versehen, die im Bereich einer zumindest vorderseitig vom Kunden zugänglichen Präsentationsfläche jeweilige Waren aufnehmen kann. Das erfindungsgemäß verbesserte Konzept geht davon aus, dass zumindest die eine Präsentationsfläche der Basiseinheit mit einem zumindest ein teleskopisch geführtes Teil aufweisenden Auszug erweiterbar ist. | ||||||
权利要求 | |||||||
说明书全文 | Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Lebensmittel des Obst- und Gemüsebereiches vorgesehene Verkaufs- und Präsentationseinrichtung, die von einer Basiskonstruktion mit Präsentationsflächen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht. Zur Präsentation von Waren, insbesondere frischen Lebensmitteln in Obst- und Gemüseabteilungen von Supermärkten, werden zur Kundenpräsentation unterschiedliche Ausführungen von Gestell- und Tischkonstruktionen genutzt. Gemäß Ein ähnliches Konzept ist bei einer Konstruktion gemäß Ein in Bei einem Verkaufsgestell gemäß Bei einem Warenträger gemäß Bei einem Warenträgersystem gemäß Auch das Warenträgersystem gemäß Die Erfindung befasst sich mit dem Problem, eine Verkaufs- und Präsentationseinrichtung mit mehreren optional nutzbaren Elementen im Bereich der Präsentationsfläche so auszubilden, dass mit geringem technischem Aufwand beim Wechsel jeweiliger Gebrauchslagen die Handhabung für das Bedienpersonal vereinfacht ist und das Gesamtsystem zur Anpassung an variierende Aufstellorte modular erweitert werden kann. Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Verkaufs- und Präsentationseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 24. Ausgehend von den bekannten Verkaufs- und Präsentationseinrichtungen mit auf einer Basiseinheit befindlichen Präsentationsflächen ist das erfindungsgemäße Konzept darauf gerichtet, dass zumindest die Präsentationsfläche der als Basiseinheit vorgesehenen Aufnahmevorrichtung eine verbesserte erweiterbare Ausführung aufweist. Diese Vorrichtung wird mit einer Struktur versehen, in die zumindest ein ein teleskopisch geführtes Teil aufweisender Auszug integriert werden kann. Damit ist eine variable Gestaltungen von Präsentations- und Auflageflächen mit geringem technischem Aufwand möglich, und die Bedienung wird für das Personal in Supermärkten vorteilhaft vereinfacht. Die Konstruktion ist so ausgelegt, dass die zumindest zwei die Präsentationsfläche mit Auszug bildenden Teile des Systems unmittelbar über eine Teleskopführung ineinandergreifend verbunden sein können. In zweckmäßiger Ausführung sind als den Auszug bildende Teile jeweilige schubbeweglich verlagerbare Profilplatten vorgesehen. Eine vorteilhafte Weiterbildung dieses Systems mit einfach bedienbarem Profilplatten-Teleskop-Auszug sieht vor, dass der zum vorderseitigen Bereich der Präsentationsfläche gerichtete Teil mit einem Zusatzgestell im Bereich der Basiseinheit verbunden wird. Die Verbindung zu diesem schubbeweglichen Zusatzgestell ist dabei als eine schwenkbewegliche Abstützung ausgeführt. Damit ist eine Schwenk-Schub-Kombination nutzbar, mittels der zumindest eine zweite, den hinteren Bereich der Präsentationsfläche bildende Profilplatte des Auszugs in variablen Lagen an einem als Tragrahmen o. dgl. ausgebildeten Gegenhalter festlegbar ist. Das Zusatzgestell ist dabei als ein ebenfalls "teleskopisch" aus einer Einschubstellung aus dem System der Basiseinheit herausziehbares Bauteil ausgeführt, so dass die vorderseitig an dem Zusatzgestell gehaltenen Teile der Präsentationsfläche in Form der zumindest zwei relativ zueinander verlagerbaren Profilplatten in variabel vorgebbaren Neigungsstellungen am hinteren Tragrahmen festlegbar sind. Die konstruktive Umsetzung dieses doppelt-teleskopischen Schwenk-Schub-Systems sieht vor, dass das die vordere der Profilplatten abstützende Zusatzgestell durch jeweilige, horizontal wirkende Stellbaugruppen verlagerbar ist und damit sowohl eine Verlagerung nach vorn als auch nach hinten mit geringem Bedienaufwand möglich ist. Durch diese Stellbewegungen kann erreicht werden, dass mittels jeweiliger höhenvariabler hinterer Einhängungen am Tragrahmen die jeweiligen Neigungsstellungen der erweiterbaren Präsentationsfläche stufenweise oder stufenlos vorgebbar sind. Zur Herstellung einer raumsparend kompakten Nichtgebrauchslage des Systems ist vorgesehen, dass das verlagerbare Zusatzgestell zumindest bereichsweise in einen unterhalb der Basiseinheit gebildeten Freiraum einschiebbar ist. Mit Blick auf die optimale Bedienbarkeit des Systems ist vorgesehen, dass die Profilplatten und/oder das verlagerbare Zusatzgestell von Hand in die jeweilige Nutz- bzw. Packstellung verlagerbar sind. Hier ist eine entsprechende Fixierung vorgesehen, und bei einer nachfolgenden Umstellung des Systems können die Bauteile einfach voneinander gelöst werden. Eine weiter verbesserte Ausgestaltung sieht vor, dass zumindest die Profilplatten des Auszugs im Bereich der Basiseinheit mit zumindest einem Stellantrieb zusammenwirken. Ebenso ist denkbar, dass zur Verlagerung des Zusatzgestells aus der Packstellung im Bereich der Basiseinheit ebenfalls ein motorischer Stellantrieb installiert wird. Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung mit teleskopisch verbundenen Bauteilen sieht vor, dass die vom Kunden vorderseitig zugängliche Basiseinheit mit einer speziellen, seitlich angeordneten Erweiterungseinheit eine zumindest zweiteilige Gestellbaugruppe bildet. Damit kann ein Mehr-Flächen-System aufgebaut werden, wobei die jeweilige Basis-Präsentationsfläche und zumindest eine jeweilige Erweiterungsfläche optional nutzbar sind. Die beiden Einheiten sind aus einer im Bereich ihrer jeweiligen Teil-Flächen aneinander legbaren Nutzstellung in zumindest eine Packstellung relativ zueinander verlagerbar, wobei die zumindest eine Erweiterungsfläche der Erweiterungseinheit die Präsentationsfläche der Basiseinheit in einer Packstellung zumindest bereichsweise untergreift. Zur Realisierung dieser variablen Anpassungsfunktion wird eine optimale Gestaltung dadurch erreicht, dass die zumindest eine - in Nutzstellung seitlich an die Basiseinheit anlegbare - Erweiterungseinheit im Bereich ihrer Erweiterungsfläche eine diese mittels einer Tragbaugruppe schwenkbar abstützende Aufnahmevorrichtung aufweist und diese ihrerseits mit einem bodenseitig verlagerbaren Fahrgestell verbunden wird. Die zwischen diesen beiden Baugruppen vorgesehene Steuerungsmechanik ist so aufgebaut, dass ausgehend von der eine gemeinsame vordere Frontlinie im Bereich der beiden aneinander liegenden Präsentationsflächen definierenden Nutzstellung nachfolgend - zum Erreichen der Packstellung - zunächst die Erweiterungsfläche der Erweiterungseinheit zu deren Tragbaugruppe hin um eine Stützachse schwenkbar ist. Nach Ausführung dieser Schwenkbewegung wird diese Erweiterungsfläche in eine zur Stützachse beabstandete Ablageposition quer zur vorderen Frontlinie verlagert. Aus dieser zur Frontlinie beabstandeten Position ist dann die gesamte Erweiterungseinheit in Längsrichtung unter die Präsentationsfläche der Basiseinheit einschiebbar. Eine variable Gestaltung der Größe des unter der Basiseinheit befindlichen Einschubraumes kann bereits dadurch erreicht werden, dass die Präsentationsfläche im Bereich ihrer Gestellbaugruppe eine in einer vorderseitigen Frontlinie des Systems verlaufende Stützachse aufweist. Damit kann die Präsentationsfläche - insbesondere in Bezug auf eine hintere Stützwand - in unterschiedliche Gebrauchs- bzw. Nichtgebrauchsstellungen geschwenkt werden, so dass damit wahlweise eine bodenparallele Lage des Systems und variierbare Pult-Stellungen nutzbar werden. Eine Optimierung der Stützkonstruktion im Bereich der Erweiterungseinheit sieht vor, dass deren Erweiterungsfläche mittels zumindest eines Schwenk-Schub-Verbinders verlagerbar mit der zugeordneten Baugruppe verbunden ist. Dabei ist die Erweiterungsfläche an zumindest einem als Schwenk-Schub-Verbinder vorgesehenen und zur Tragbaugruppe gerichteten Lenkparallelogramm mit jeweiligen Führungsschenkeln abgestützt. Das Konzept der zugehörigen Tragbaugruppe sieht vor, dass diese im Bereich der untergeordneten Aufnahmevorrichtung mittels bodenseitiger Stützrollen am Fahrgestell und jeweiliger - mit der Gestellbaugruppe der Basiseinheit zusammenwirkender - Führungsbauteile eine quer verschiebliche Verbindung bildet. Diese wird für die Verlagerung der Erweiterungseinheit unter die Basiseinheit genutzt. Eine weitere Variation zur Optimierung des Systems sieht vor, dass zumindest die Erweiterungsfläche der Erweiterungseinheit an ihrem zur Stützachse im Bereich der Frontlinie abgewandten Ende mit zumindest einer verlagerbaren Ansatzfläche versehen wird. Diese Ansatzfläche wird zur Herstellung einer Stützverbindung in unterschiedlichen Stützlagen an einem ortsfesten Rahmengestell genutzt. In zweckmäßiger Ausführung ist die Ansatzfläche nach Art eines linear beweglichen teleskopischen Auszuges mit der Präsentationsfläche verbunden, so dass durch stufenlose Schub- bzw. Zugbewegungen eine jeweilige optimale Verbindungsposition erreicht werden kann. Eine denkbare Ausführung sieht vor, dass die Ansatzfläche relativ zur Präsentationsfläche auch schwenkbar ausgeführt sein kann. In Anpassung an das Verbinden mit der ortsfesten Ausführung des Rahmengestells ist vorgesehen, dass die Ansatzfläche eine am äußeren Ende vorgesehene Raststange aufweist, die im Bereich zumindest eines mit dem Rahmengestell verbindbaren Stützbalkens in jeweiligen Nutzstellungen fixierbar ist. Eine geschlossene Rahmenkonstruktion wird in diesem Bereich dadurch erreicht, dass zwei parallel beabstandete Stützbalken des Rahmengestells eine optimale Aufnahme der Raststange bewirken. Im Bereich dieser Stützbalken ist die gestufte oder stufenlose Fixierung der Raststange in jeweiligen Nutzstellung möglich. Durch einfache Hubbewegung kann das System aus der eine Neigung aufweisenden Nutzstellung gelöst werden. Ausgehend von dem vorbeschriebenen System mit Basiseinheit und Erweiterungseinheit ist vorgesehen, dass damit eine modular erweiterbare Präsentationsstruktur aufgebaut werden kann. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Basiseinheit, die zumindest eine seitlich verlagerbare Erweiterungseinheit und das vorderseitig der Basiseinheit zugeordnete Zusatzgestell so konzipiert werden, dass diese Komponenten jeweils einzeln oder in variabel ausführbaren Modul-Varianten zusammenwirkend an einem Aufstellort installiert werden können. Dabei ist denkbar, dass die Basiseinheit wahlweise an beiden Querseiten mit der zumindest einen Erweiterungseinheit verbindbar ist. Ebenso ist denkbar, dass die Basiseinheit mit mehreren vorderseitig verlagerbaren Zusatzgestellen versehen wird oder im Bereich der Erweiterungseinheit ebenfalls Zusatzgestelle angeordnet werden. Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, in denen mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Präsentationseinrichtungen dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
In Die erfindungsgemäß verbesserte Ausführung der Präsentationseinrichtung P sieht vor, dass zumindest die Präsentationsfläche 2 der Basiseinheit B mit einem zumindest ein teleskopisch geführtes Teil aufweisenden Auszug A erweiterbar ausgeführt ist. Aus einer Zusammenschau der Aus den Darstellungen gemäß Aus einer Zusammenschau der Bedienstellungen gemäß Für diese variable Gestaltung des Systems ist vorgesehen, dass das die vordere der Profilplatten 6 abstützende Zusatzgestell Z durch jeweilige, eine Verlagerung in horizontaler Richtung nach vorn oder nach hinten bewirkende Stellbaugruppen 9 verlagerbar ist. Dieses in Pfeilrichtung S' einsetzbare Stützsystem ist so aufgebaut, dass mittels einer höhenvariablen hinteren Einhängung 10 am Tragrahmen 8 die jeweiligen Neigungsstellungen C ( Wie aus den Zeichnungen gemäß Durch den im Wesentlichen zur Längsmittelebene M symmetrischen Aufbau des Systems versteht es sich, dass die vorbeschriebenen, im Wesentlichen auf der rechten Seite der Darstellungen bezeichneten Verbindungsbauteile ohne nähere Bezeichnung auch auf der gegenüberliegenden Seite der Einrichtung P vorgesehen sind. Im Bereich der Seitenplatten 12, 13 kann eine den Zugang zum Freiraum 11 verschließende Abdeckung AD ( Aus den Darstellungen gemäß Eine zweckmäßige Erweiterung des Systems kann so aufgebaut sein, dass die Profilplatten 5, 6 des Auszugs A im Bereich der Basiseinheit B und/oder das Zusatzgestell Z mit zumindest einem Stellantrieb zusammenwirken (nicht dargestellt; verdeckt). Dabei ist insbesondere denkbar, dass die aus Denkbar ist dabei auch, die teleskopischen Verlagerungen gemäß Pfeil S, S' - zur Veränderung der Präsentationsfläche (Breite D, Ausgehend von der vorbeschriebenen Ausführung der Präsentationseinrichtung P mit einem verlagerbare Teile aufweisenden Auszug A ist nachfolgend - ausgehend von Diese Struktur ist mit einer jeweiligen Präsentationsfläche 2' sowie einer jeweiligen Erweiterungsfläche 3' versehen. Diese beiden Einheiten BE und EE sind - ausgehend von einer im Bereich ihrer jeweiligen Teil-Flächen 2', 3' aneinander liegenden Nutzstellung ( Bei dieser Konstruktion ist vorgesehen, dass die zumindest eine in Nutzstellung seitlich an die Basiseinheit BE anlegbare ( Für eine optimale Ausrichtung der Gestellbaugruppe in der maximalen Nutzposition ( Ausgehend von dieser Nutzstellung in Eine Zusammenschau der Einzeldarstellungen gemäß Für die beschriebene Verlagerung der Erweiterungseinheit EE in die Packstellung (Übergang von Aus den Perspektivdarstellungen und den vergrößerten Explosiv-Ansichten in Aus der Einschubsituation in Dieses System der Führungsbauteile 20, 21' ist vorzugsweise mit jeweiligen Profilträgern PT, PT' versehen, die eine als Rohr-in-Rohr-Träger ausgebildete Schubstruktur bilden. Damit sind sowohl die Bauteile im Bereich der Basiseinheit B und des Zusatzgestells Z ( In zweckmäßiger Ausführung ist vorgesehen, dass zumindest die Erweiterungsfläche 3' der Erweiterungseinheit EE an ihrem zur Stützachse im Bereich der Frontlinie F abgewandten Ende mit zumindest einer verlagerbaren Ansatzfläche AF im Bereich des Auszugs A' versehen ist ( Die konstruktive Umsetzung der Ansatzfläche AF sieht vor, dass diese an ihrem äußeren Ende mit einer Raststange 24 versehen ist, die ihrerseits im Bereich zumindest eines mit dem Rahmengestell 23 verbundenen Stützbalkens 25 in einer jeweiligen Nutzstellung fixierbar ist. In der dargestellten Ausführung sind im Bereich der Raststange 24 zwei parallel beabstandete Stützbalken 25, 25' des Rahmengestells 23 vorgesehen. In diesem Bereich sind gestufte oder stufenlose Positionierungen möglich, so dass eine Einstellung des jeweiligen Stützwinkels H' in unterschiedliche Stellungen möglich ist. Ein entsprechendes Auszugs- und Stützsystem ist im Bereich der Basiseinheit BE ( Im Bereich der Ansatzfläche AF ist dabei jeweils eine Grifföffnung 26, 26' vorgesehen, so dass eine hier eingreifende Bedienperson die Raststange 24, 24' mit geringer Hubkraft in einer Pfeilrichtung HK aus der Verbindung bei 22 lösen kann. Eine Veränderung dieser formschlüssigen Verbindungslage bei Bewegung in Pfeilrichtung H ist ebenfalls einfach ausführbar. Dieses Gesamtkonzept der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele gemäß P und P' ist darauf abgestellt, dass die jeweiligen Basiseinheiten B, BE in Zusammenhang mit der zumindest einen seitlich verlagerbaren Erweiterungseinheit EE und/oder dem vorderseitig der Basiseinheit B, BE zugeordneten Zusatzgestell Z eine modular erweiterbare Präsentationsstruktur bilden können. Dabei kann die Basiseinheit BE wahlweise an beiden Querseiten mit der zumindest einen Erweiterungseinheit EE verbunden werden. Ebenso ist denkbar, dass die Basiseinheit B mit mehreren, vorderseitig verlagerbaren Zusatzgestellen Z ausgeführt wird. |