Rundregal

申请号 EP07115320.9 申请日 2007-08-30 公开(公告)号 EP1902651B1 公开(公告)日 2011-12-14
申请人 Gebr. Willach GmbH; 发明人 Willach, Jens; Stommel, Wilfried;
摘要
权利要求 Rundregal mit einer zentralen Säule (11) und von der Säule getragenen Fachböden (13), die in Etagen übereinander angeordnet sind, und mit einer abschließbaren Verschlussvorrichtung (40) aus Segmenten (41, 42), die sich jeweils über einen Teil des Umfanges erstrecken, wobei die Verschlussvorrichtung einen offenen und einen geschlossenen Zustand einnehmen kann und im geschlossenen Zustand mindestens eine Etage der Fachböden (13) umfangsmäßig umgibt und einen Zugriff zu der genannten mindestens einen Etage verhindert,
dadurch gekennzeichnet,
dass jedes der Segmente (41,42) um eine tangentiale Schwenkachse (43) Schwenkbar ist und im offenen Zustand liegend in oder an dem Rundregal untergebracht ist.
Rundregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (41,42) an einer Tragkonstruktion angebracht sind, die um die zentrale Säule bzw. deren Fuß drehbar ist.Rundregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei benachbarte Segmente im geschlossenen Zustand verriegelnd zusammengreifen.Rundregal nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (41,42) in einen Raum (44) unterhalb der Fachböden (13) bewegbar sind.Rundregal nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Segmente (40,41) im liegenden Zustand teilweise überlappen.Rundregal nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (41,42) an einem Dach (45) oder einem der Fachböden (13) aufgehängt sind.Rundregal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (50) aus mindestens zwei um eine horizontale Klappachse (54) relativ zueinander klappbaren Teilsegmente (52,53) bestehen.Rundregal nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandhalter (17) vorgesehen ist, der in eine Lücke (19) eines der Fachböden (13) einsetzbar ist und einen Teil der Verschlussvorrichtung (40) bildet.
说明书全文

Die Erfindung betrifft ein Rundregal mit einer zentralen Säule und von der Säule getragenen Fachböden, die in Etagen übereinander angeordnet sind.

Ein derartiges Rundregal ist in EP 1 679 020 (Willach) beschrieben. An der Säule befindet sich in jeder Etage ein Laufring, an dem Segmente, die den Fachboden dieser Etage bilden, einzeln gehalten sind. Die Segmente können weitgehend unabhängig voneinander um die Säule gedreht werden. In dem Fachboden befindet sich eine nicht von den Segmenten besetzte Lücke. Diese gibt den Spielraum an, in welchem die Segmente gedreht werden können. Durch Drehen von Segmenten relativ zueinander ist wählbar, zwischen welchen benachbarten Segmenten sich die Lücke befindet.

Rundregale werden häufig als Apothekenregale benutzt. Sie enthalten dann auf den Fachböden verschiedene Packungen mit Medikamenten und ähnlichem Inhalt. Das Rundregal bietet den Vorteil, dass das Apothekenpersonal bestimmte Produkte stets in seiner Nähe hat und diese schnell, und ohne größere Wege zurücklegen zu müssen, entnehmen kann. Die einzelnen Fachböden können um die Säule herum gedreht werden, was dem Apothekenpersonal ebenfalls Wege erspart.

Eine Schwierigkeit ergibt sich daraus, dass die in dem Rundregal enthaltenen Produkte von allen Seiten zugänglich sind. Während Schubladen, in denen Produkte aufbewahrt werden, verschlossen werden können, hat ein Rundregal üblicherweise keinerlei Abschottung.

Es gibt Arzneimittel, die gegen unbefugten Zugriff geschützt werden müssen. Dies erfordert, dass die betreffenden Arzneimittel bei Ladenschluss der Apotheke unter Verschluss genommen werden, so dass sie für das Reinigungspersonal und andere Personen, die nicht zum Apothekenpersonal gehören, nicht zugänglich sind. Die einschlägigen Vorschriften sind national unterschiedlich. In Norwegen wird eine Arznei, die bei Beendigung der Beaufsichtigung unter Verschluss genommen werden muss, als "B-Medizin" bezeichnet.

Ein Rundregal nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist beschrieben in FR 2624712 A. Hier ist ein Rundregal innerhalb eines Gehäuses angeordnet, das nach Art einer Vitrine ausgebildet ist, die polygonförmigen Grundriss aufweist, wobei an einer Stelle eine sich über die gesamte Höhe erstreckende Tür vorgesehen ist, die aufgeklappt werden kann. Hierbei sind die Fachböden des Rundregals nicht von allen Seiten zugänglich, sondern nur durch die geöffnete Tür, die ihrerseits Bestandteil des das Rundregal umschließenden Gehäuses ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rundregal mit einer Verschlussvorrichtung zu schaffen, die über den gesamten Umfang zu öffnen ist. Es weist eine Verschlussvorrichtung aus Segmenten auf, wobei jedes der Segmente um eine tangentiale Schwenkachse Schwenkbar ist und im offenen Zustand liegend in oder an dem Rundregal untergebracht ist. Das Prinzip der Erfindung besteht darin, das Rundregal mit einer um den Umfang umlaufenden Barriere zu versehen. Dabei erfolgt die Sicherung der Medikamente durch eine außen angebrachte Umhüllung, die nicht die Fachböden bedeckt, sondern diese vom Umfang her abschirmt. Die Umhüllung muss natürlich so dicht sein, dass sie einen Durchgriff mit der Hand nicht ermöglicht. Andererseits muss die Umhüllung nicht absolut dicht sein, sondern sie kann Spalten oder auch Löcher enthalten.

Die Umhüllung bzw. Verschlussvorrichtung kann sich im Extremfall über die gesamte nutzbare Höhe des Rundregals erstrecken, jedoch ist dies nicht erforderlich. Es reicht aus, wenn mindestens einer der Regalböden durch eine derartige Verschlussvorrichtung gesichert wird. Es kann aber auch sein, dass beispielsweise drei oder vier Regalböden von der Verschlussvorrichtung umfangen werden, während die anderen Regalböden frei liegen. Diese anderen Regalböden enthalten dann Produkte, die keiner besonderen Sicherung bedürfen.

Die Verschlussvorrichtung weist mindestens ein Schloss auf, mit dem sie im geschlossenen Zustand verriegelt werden kann. Wenn die Verschlussvorrichtung aus mehreren Elementen besteht, können diese Elemente im offenen Zustand entweder an dem Rundregal in einer inaktiven Position gespeichert werden oder auch vom Rundregal getrennt werden, wobei sie als Zubehör separat aufbewahrt werden.

Die Erfindung sieht vor, dass die Verschlussvorrichtung aus Segmenten besteht, die sich jeweils über einen Teil des Umfangs erstrecken. Die Segmente können in liegendem Zustand im unteren oder oberen Bereich des Rundregals bereit gehalten werden. Vorzugsweise laufen die Segmente in Führungen, so dass sie geordnet in dem Rundregal abgelegt werden können. Die Sicherung erfolgt dann beispielsweise durch Schlösser, die benachbarte Segmente miteinander verbinden. Im offenen Zustand der Verschlussvorrichtung überlappen sich die liegend angeordneten Segmente gegenseitig. Sie befinden sich in unterschiedlichen Ebenen.

Die Führungen für die Segmente sind vorzugsweise Teil einer Tragkonstruktion, die ebenfalls um die zentrale Säule bzw. deren Fuß gedreht werden kann. Soll das Rundregal von dem offenen in den geschlossenen Zustand überführt werden (oder umgekehrt), so muss der Bediener nicht um das Rundregal herumlaufen, sondern er kann stehen bleiben und die Segmente durch Drehen der Tragkonstruktion schrittweise zu sich hin bewegen, um sie zu schließen oder zu öffnen.

Die Segmente können entsprechend dem Rundregal gerundet sein. Dies bedeutet, dass sie nicht aus ebenen Platten bestehen, sondern aus schalenförmigen Teilen, die sich der Rundung des Rundregals anpassen.

Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1
einen schematischen Vertikalschnitt durch das Rundregal, ohne Verschlussvorrichtung,

Fig. 2
einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1,

Fig. 3
eine Darstellung des Rundregals mit einer ersten Ausführungsform der Verschlussvorrichtung,

Fig. 4
eine Draufsicht der liegend angeordneten Segmente der Verschlussvorrichtung nach Fig. 3,

Fig. 5
einen in die einzelnen Etagen einsetzbaren Abstandhalter zum Ausfüllen der Öffnung 19,

Fig. 6
eine Ansicht des durch die Verschlussvorrichtung verschlossenen unteren Teils des Rundregals,

Fig. 7
eine Verschlussvorrichtung, die in Verbindung mit dem Dach des Rundregals vorgesehen ist,

Fig. 8
eine Draufsicht der Verschlussvorrichtung nach Fig. 7 in geöffnetem Zustand,

Fig. 9
eine dritte Ausführungsform der Verschlussvorrichtung mit hängend angeordneten Segmenten, die jeweils aus Teilsegmenten bestehen,

Fig. 10
die Verschlussvorrichtung nach Fig. 9 in geschlossenem Zustand,

Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Rundregal entspricht EP 1 679 020 A1. Es weist einen auf dem Boden stehenden Fuß 10 auf, von dem eine zentrale Säule 11 aufragt. Die Säule 11 besteht aus einem Rohr oder einem beliebigen anderen Profilstab aus Metall. An der Säule 11 sind in unterschiedlichen Höhen in regelmäßigen Abständen Laufringe 12 befestigt, die die Säule umgeben. Die Laufringe bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Sie sind fest und unverdrehbar mit der Säule 11 verbunden. Jeder Laufring trägt einen Fachboden 13, wobei die Fachböden Etagen in unterschiedlichen Höhen bilden. Die Fachböden 13 sind mit vertikalen Abständen angeordnet und parallel zueinander. Sie sind kegelstumpfförmig ausgebildet und fallen von dem Laufring 12 zum äußeren Ende hin ab. Am äußeren Ende befindet sich eine Umfangswand 14 zur Abstützung der in dem Rundregal gestapelten Gegenstände 15, die durch Schwerkraft gegen die Umfangswand 14 gedrückt werden.

Über dem obersten Fachboden 13 befindet sich ein Dach 16, das am oberen Ende der Säule 11 befestigt ist, und den Fachboden mit Abstand bedeckt, um das Eindringen von Staub zu verhindern. Das Rundregal ist übermannshoch.

Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Fachboden 13. Der Fachboden setzt sich aus mehreren Sektoren 20 zusammen, die um die Säule 11 herum angeordnet sind. Jeder der Sektoren weist eine Bodenplatte 21 auf sowie zwei gegenüberliegende radiale Seitenwände 22,23 und eine den Sektorumfang bildende Umfangswand 14, die die Seitenwände 22,23 verbindet. Die Bodenplatte 21 endet mit Abstand von der Säule 11 in einer Innenkante 24. Die Innenkante 24 begrenzt einen offenen Freiraum 25.

Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sechs Sektoren 20 vorgesehen. Jeder Sektor erstreckt sich über einen Umfangswinkelbereich von weniger als 60 Grad. Alle sechs Sektoren schließen gemeinsam einen Umfangswinkel von 345 Grad ein. Es verbleibt also eine sektorförmige Öffnung 19 von 15 Grad. Diese Öffnung dient zum Befüllen des Fachbodens der jeweils darunter liegenden Etagen.

An den Seitenwänden 22,23 der Sektoren 20 sind Haltevorrichtungen vorgesehen, die jeweils aus einem Magneten 26 an dem einen Sektor und einer Gegenplatte 27 an dem benachbarten Sektor bestehen. Der Magnet 26 zieht die Gegenplatte 27 an und bewirkt eine haftende Verbindung der Sektoren, wenn diese gegeneinander gesetzt sind. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Öffnung 19 sich umfangsmäßig verteilt.

An den Sektoren sind Grifforgane 28 vorgesehen, die mit Abstand außen um die Umfangswand 14 umlaufen. Die Grifforgane 28 bestehen aus jeweils einer gebogenen Stange. Der Abstand von der Umfangswand 14 ist so groß, dass man mit den Fingern einer Hand hindurchgreifen kann, so dass der Daumen gegen die Biegung 28a des Handgriffs des benachbarten Sektors drücken kann, um dieses relativ zu dem mit der Hand ergriffenen Sektor zu verschieben bzw. zu drehen. Jeder Sektor enthält in der Bodenplatte 21 zwei sektorförmige Reihen von Schlitzen 29,30 auf unterschiedlichen Radien. In diesen Schlitzen können Fachteiler befestigt werden.

Am inneren Ende jedes Sektors 20 befindet sich ein Laufwerk 32, das mit dem betreffenden Laufring 12 der Säule zusammengreift.

Durch Drehen eines Sektors 20 um die Säule 11 werden alle anderen Sektoren mitgedreht. Darüber hinaus ist es möglich, die Öffnung 19 durch Drehen einzelner Sektoren zwischen zwei beliebig auswählbare Sektoren zu verlegen, ohne dass die Öffnung durch Drehen der gesamten Etage an die gewünschte Stelle gebracht werden müsste. Jeder einzelne Sektor ist leicht herausnehmbar bzw. auswechselbar, ohne dass ein anderer Sektor derselben Etage oder einer anderen Etage entfernt werden müsste.

Zur Sicherung mindestens einiger Fachböden 13 gegen unberechtigte Entnahme der Gegenstände 15 dient erfindungsgemäß eine Verschlussvorrichtung, die den Umfang des Rundregals vollständig umschließt.

Die in Fig. 3 bis 6 dargestellte Ausführungsform einer Verschlussvorrichtung 40 besteht aus zahlreichen Segmenten 41,42, die nach Art eines Polygons um die Zentralachse des Rundregals herum angeordnet sind und jeweils um eine tangentiale Schwenkachse 43 schwenkbar sind. Die Schwenkachsen 43 sind in (nicht dargestellten) horizontalen Führungsschienen geführt. Die plattenförmigen Segmente 41 können vom aufrecht stehenden Zustand heruntergeklappt und in den Raum 44 unter dem untersten Fachboden 13 flach liegend eingefahren werden. Im geschlossenen Zustand sind die Segmente 41 herausgezogen und vertikal aufgeklappt. Die Segmente weisen an ihren oberen Enden entsprechende Handgriffe 46 auf, die die Handhabung erleichtern.

Wie Fig. 4 zeigt, überlappen sich die Segmente 41 und 42 im Lagerzustand. Daher ist jedes zweite Segment 41 in einer ersten Ebene abgelegt, und die dazwischen liegenden Segmente 42 sind in einer anderen Ebene, nämlich unter der ersten Ebene, angeordnet.

Die Segmente sind an dem Rundregal an einer (nicht dargestellten) Tragkonstruktion angebracht, welche um die Säule bzw. deren Fuß gedreht werden kann. Der Bediener kann also zum Schließen bzw. Öffnen der Verschlussvorrichtung 40 die Tragvorrichtung drehen und die Segmente einzeln an sich vorbei bewegen, ohne dass er seinen Standort wechseln muss. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass das Rundregal mit einem geringerem Freiraum zum Bewegen der Segmente auskommt. Ein solcher Freiraum braucht nicht um den gesamten Umfang herum vorhanden zu sein, sondern es reicht aus, wenn er an einer Stelle vorhanden ist. So kann das Rundregal auch dann verschlossen werden, wenn es in der Nähe einer Säule steht, die das Herausbewegen der Verschlussvorrichtung behindern würde.

Fig. 5 zeigt einen Abstandhalter 17 von keilförmiger Gestalt, der in die Öffnung 19 eingesetzt ist, um diese auszufüllen. Der Abstandhalter 17 ist starr und hält die beiden angrenzenden Sektoren 20 in festem gegenseitigem Abstand. Der Abstandhalter 17 wird nur in derjenigen Etage eingesetzt, die oberhalb der Verschlussvorrichtung angeordnet ist, um ein Eingreifen in den darunter liegenden geschützten Bereich durch die Öffnung 19 hindurch zu verhindern. Der Abstandhalter 17 hat an seiner Außenseite einen Flansch 18, der von den oberen Enden der Segmente 41,42 übergriffen wird, so dass bei verschlossener Verschlussvorrichtung ein Herausnehmen des Abstandhalters 17 unmöglich ist.

Fig. 6 zeigt das Rundregal mit verschlossenem Unterteil. Man erkennt die Verschlussvorrichtung 40 mit den Segmenten 41,42, die hier im herausgezogenen und hochgeklapptem Zustand dargestellt sind und einen geschlossenen Sockel bilden. Die Segmente 41,42 haben an ihren äußeren Ende umgekantete Oberwände 47, die jeweils einen der Rundung der Fachböden 13 entsprechenden Ausschnitt 48 aufweisen. Der Ausschnitt legt sich über oder an den Rand des obersten Fachbodens 13a, der gewissermaßen den Deckel des verschossenen Volumens bildet. In diesen Fachboden 13a wird der Abstandhalter 17 eingesetzt.

Die Schlösser zum Verriegeln der Verschlussvorrichtung 40 im geschlossenen Zustand sind bei diesem Ausführungsbeispiel nicht dargestellt. Sie können beispielweise benachbarte Segmente miteinander verriegeln.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7 und 8 sind ebenfalls Segmente 41 und 42 um den Umfang herum angeordnet, jedoch können diese auf dem Dach 45 des Rundregals abgelegt werden. Alternativ können die Segmente auch unmittelbar unter dem Dach 45 untergebracht werden bzw. im Dach. Im übrigen entspricht dieses Ausführungsbeispiel demjenigen der Figuren 3 und 4, d. h. die Segmente 41, 42 sind ähnlicher Weise geführt, und sie werden auch überlappend übereinander abgelegt.

Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 3 bis 6 werden die beiden unteren Fachböden 13 gegen unberechtigten Zugriff gesichert, und bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 7 und 8 die beiden obersten Fachböden.

Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 9 und 10 sind Segmente 50 an dem Dach 45 des Rundregals jeweils mit einer Schwenkachse 51 aufgehängt. Jedes Segment 50 ist in zwei Teilsegmente 52,53 unterteilt, die durch eine horizontale Klappachse 54 verbunden sind. Die Teilsegmente 52,53 können gegeneinandergeklappt werden. Im offenen Zustand können sie entweder um die Achse 51 herum dachförmig nach außen gestellt werden, so wie dies in Fig. 9 dargestellt ist, oder sie werden hochgeschwenkt. Im geschlossenen Zustand gemäß Fig. 10 werden die Teilsegmente 52,53 auseinandergeklappt, so dass sie von der Achse 51 nach unten hängen. Durch die Faltbarkeit des Segments 50 wird eine Vergrößerung der Verschlusslänge erreicht.

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