System zum modularen Aufbau von Theken, insbesondere Verkaufstheken

申请号 EP11006248.6 申请日 2011-07-29 公开(公告)号 EP2550897B1 公开(公告)日 2013-08-28
申请人 Vieler International GmbH + Co. KG; 发明人 Kallos, Franz;
摘要 The system has two modules for constructing counters. Posts are arranged at both sides of each module and support furniture elements (18) e.g. top and bottom shelves, of the modules and/or limit the modules. Each post has right and left partial profiles (30, 31) brought together to form an optical unit. The profiles are fixable together at its upper ends. The modules are different in shape, size or surface area, and all the profiles are identical to each other and have mirror-inverted design. Each post has same thickness independent of shape and size of the used modules.
权利要求 System zum modularen Aufbau von Theken, insbesondere Verkaufstheken,
mit wenigstens zwei Modulen (10), aus welchen die Theke aufgebaut ist, wobei an beiden Seiten (11) jedes Moduls (10) je ein Pfosten (12) angeordnet ist, der Bauteile des Moduls (10), wie Möbelelemente (18), tragen kann und/oder das Modul (10) definiert
wobei jeder Pfosten (12) aus wenigstens zwei Teilprofilen (30, 31), nämlich einem rechten (30) und einem linken Teilprofil (31), besteht, welche zusammenbringbar sind, und so eine optische Einheit bilden, wobei zueinander in Form, Größe oder Grundfläche verschiedene Module (10) gleiche Teilprofile (30, 31) aufweisen
und wobei alle rechten (30) und alle linken (31) Teilprofile identisch zueinander sind und vorzugsweise spiegelverkehrt zueinander eingebaut werden, wobei jeder Pfosten (12) in dem System die gleiche Dicke aufweist, unabhängig von der Form und Größe der verwendeten Module (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Teilprofile (30, 31) an ihrem oberen Ende (34) über wenigstens einen oberen Abschluss (40) aneinander festlegbar sind.
System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als oberer Abschluss (40) eine Kappe (41) dient, an welcher Eingriffsmittel angeordnet sind, die mit ein oder mehreren Bauteilen (32) jedes der beiden Teilprofile (30, 31) in Eingriff bringbar sind und/oder an welcher Befestigungsmittel (43) anordnenbar sind, die mit ein oder mehreren Aufnahmen (33) jedes der beiden Teilprofile (30, 31) in Wirkverbindung bringbar sind, wobei der obere Abschluss (40) vorzugsweise noch ein oder mehrere Zierelemente (45) umfasst.System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschluss (40) wenigstens ein oberes Scharnierelement (44) wie einen Stift oder eine Buchse umfasst, wobei eine Tür (13) vorgesehen ist, die ein oberes Gegenscharnierelement (20) wie eine Buchse oder einen Stift umfasst und wobei das obere Scharnierelement (44) und das obere Gegenscharnierelement (20) in Wirkverbindung bringbar sind, um ein oberes Scharnier (21) zu bilden und so die Tür (13) im oberen Bereich (24) des Moduls (10) schwenkbar anzuordnen.System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Teilprofil (30, 31) an seinem unteren Ende (34) einen unteren halben Abschluss (50) in Form einer Halbrosette (51) aufweist, die an einem Korpus (14) des Moduls (10) oder an einem Boden befestigbar ist,
wobei die beiden Halbrosetten (51) im eingebauten Zustand eine ganze Rosette bilden,
wobei vorzugsweise wenigstens eine der Halbrosetten (51) mit einem unteren Scharnierelement (52), wie einem Stift oder einer Buchse, versehen ist wobei eine Tür (13) vorgesehen ist, die ein unteres Gegenscharnierelement (22), wie eine Buchse oder einen Stift, aufweist
und wobei das untere Scharnierelement (52) und das untere Gegenscharnierelement (22) miteinander in Wirkverbindung bringbar sind, um ein unteres Scharnier (23) zu bilden und so die Tür (13) im unteren Bereich (25) des Moduls (10) schwenkbar anzuordnen.
System nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen (44) und unteren Scharnierelemente (52) am oberen Abschluss (40) bzw. unteren halben Abschluss (50) an unterschiedlichen Stellen in Bezug auf den Pfosten (12) angeordnet sind, je nach der Form des Moduls (10).System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilprofile (30, 31) über je wenigstens eine Profilnut (36) verfügen, welche zumindest bereichsweise mit einem Abdeckprofil (37) verschließbar ist.System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der Teilprofile (30, 31) ein oder mehrere Zwischenträger (60) anbringbar sind, auf welchen ein Möbelelement (18), wie ein Regalboden, eine Zahlplatte o.ä. halterbar ist, wobei die Zwischenträger (60) über Klemmhalter (70) an den Teilprofilen (30, 31), insbesondere in einer hinterschnittenen (39) Profilnut (36) halterbar sind.System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmhalter (70) mit seinem einen Ende (71) in eine Öffnung (61) des Zwischenträgers (60) einbringbar ist, wobei die Außenseite (72) des Klemmhalters (70) im Bereich des einen Endes (71) zumindest bereichsweise als Führungsfläche (73) dient,
dass eine erste Ausnehmung (74), die über ein erstes Gewinde (75) verfügt, am einen Ende (71) des Klemmhalters (70) vorgesehen ist, während der Zwischenträger (60) im Bereich seiner Öffnung (61) über eine zweite Ausnehmung (62) verfügt, wobei die erste Ausnehmung (74) exzentrisch zu der zweiten Ausnehmung (62) angeordnet ist,
dass der Klemmhalter (70) mit seinem anderen Ende (76) in eine Profilnut (36) des Teilprofils (30, 31) einbringbar ist, wobei das andere Ende (76) des Klemmhalters (70) vorzugsweise hinterschnitten (77) ist, so dass er in dem hinterschnittenen Bereich (39) der Profilnut (36) des Teilprofils (30, 31) halterbar ist,
und dass ein Gewindebolzen (63), wie eine Schraube od. dgl., vorgesehen ist, der über ein zweites Gewinde (64) verfügt und welcher durch die zweite Ausnehmung (62) führbar ist und mit seinem Gewinde (64) mit dem ersten Gewinde (75) in der ersten Ausnehmung (74) in Eingriff bringbar ist, wobei sich das andere Ende (76) des Klemmhalters (70) vorzugsweise unter Zwischenschaltung des Zwischenträgers (60) in der Profilnut (36) verklemmt.
System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (10) eine Tür (13) aufweist, insbesondere eine Glastür, wobei ein Anschlag (80) vorgesehen ist, um die Tür (13) in einer definierten Endposition (13.1) zu haltern.System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (80) als Anschlagknopf (81) ausgebildet ist, der eine Schrägfläche (82) umfasst, über die die Tür (13) beim Einbringen in ihre Endposition (13.1) führbar ist,
weiterhin eine Türanlagefläche (83) umfasst, an der die Tür (13) in ihrer Endposition (13.1) zu Anlage kommt
und eine Türauflage (84), welche sich vorzugsweise in einer Nut (86) im Kopf (91) befindet und an der in der Endposition (13.1) das untere Ende (19) der Tür (13) angeordnet ist,
wobei der Anschlagknopf (81) federbelastet (85) ist und die Feder (85) versucht den Anschlagknopf (81) mit seiner Türauflage (84) gegen das untere Ende (19) der Tür (13) zu bewegen,
wobei weiterhin vorzugsweise die Tür (13) nur durch manuelle Betätigung des Anschlagknopfes (81) entgegen der Kraft der Feder (85) aus ihrer Endposition (13.1) heraus bewegbar ist.
System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagknopf (81) ein Gehäuse (87) aufweist, mittels welchem er in einem Korpus (14) des Moduls (10) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (87) an seinem Umfangsbereich (88) eine Rändelung (89) aufweist, die für einen sicheren Sitz des Gehäuses (87) im Korpus (14) sorgt und wobei das Gehäuse (87) vorzugsweise noch einen Teller (90) besitzt, welcher als obere Anlagefläche des Gehäuses (87) auf dem Korpus (14) dient.System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (80) bzw. der Kopf (91) drehbar im Korpus (14) oder im Gehäuse (87) gelagert ist und sich selbsttätig so ausrichtet, dass die Tür (13) in ihrer Endposition (13.1) an der Türanlagefläche (83) flächig zur Anlage kommt.System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Pfosten (12) zumindest auf seiner Außenseite (15) mit einer Verkleidung (16) abdeckbar ist.System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Modulen (10) und/oder am letzten Modul (10) der Theke eine Trennscheibe (17) einbringbar ist, die sowohl im Kontaktbereich (38) der beiden Teilprofile (30, 31) als auch im Bereich einer Profilnut (36) eines Teilprofils (30, 31) angeordnet sein kann.
说明书全文

Die Erfindung betrifft ein System zum modularen Aufbau von Theken der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art. Derartige Theken finden insbesondere bei Verkaufstheken sowohl für Lebensmittel als auch für andere Gegenstände Verwendung. Heutzutage ist es üblich, derartige Theken als sogenannte Thekenlandschaften aufzubauen, in denen mehrere Thekenelemente nebeneinander angeordnet sind. Diese Elemente können unterschiedliche Formen und Abmessungen aufweisen. Bei solchen Thekenlandschaften ist es wichtig, dass sie ein einheitliches Bild ergeben, außerdem sollen sie je nach Wünschen des Verwenders auch anders angeordnet und/oder erweitert werden können.

Die DE 299 18 469 U 1 beschreibt eine Vorrichtung zur lösbaren kraftschlüssigen Verbindung von Thekenaufbaustützen für Verkaufstheken. Hierzu weist jedes Thekenelement eine Thekenaufbaustütze auf. Eine Profilschiene wird dann formschlüssig über zwei einander benachbarte Thekenaufbaustützen gestülpt, um diese miteinander zu verbinden. Durch diese Vorrichtung ist es jedoch nur möglich, mehrere Verkaufsthekenelemente, die eine rechteckige Grundfläche aufweisen, in Reihe nebeneinander anzuordnen. Es ist nicht vorgesehen, auch Thekenelemente, die keine rechteckige Grundfläche haben, vorzusehen. Auch können nicht verschiedenartige oder - förmige Thekenmodule miteinander kombiniert werden. Darüber hinaus ist die Thekenaufbaustütze optisch störend, da sie dem Kunden den freien Blick auf die verschiedenen Thekenelemente und die darin ausgestellten Waren behindert oder sogar verwehrt.

Das Dokument DE 187 03 385 C 1 zeigt eine Warentheke. Auch bei dem hier beschriebenen Dokument können mehrere Theken aneinander befestigt werden, indem zwei Kernprofile zu einem Doppelkernprofil zusammengefügt werden, welches dann mit einem gemeinsamen Hüllprofil umfasst wird. Hierdurch einstehen dann im Mittelbereich der Theke deutlich dickere Profilelemente, was ebenfalls optisch störend wirkt. Darüber hinaus können auch hier nicht verschieden geformte Thekenelemente, insbesondere Thekenelemente ohne rechteckige Grundfläche, beliebig miteinander kombiniert werden.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein System zum modularen Aufbau von Theken zu schaffen, welches die vorgenannten Nachteile vermeidet und auf einfache und kostengünstige Art und Weise unterschiedlich geformte Thekenmodule miteinander kombinierbar macht. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.

Jeder Pfosten besteht aus wenigstens zwei Teilprofilen, nämlich einem rechten und einem linken Teilprofil, welche zusammenbringbar sind und dadurch eine optische Einheit bilden. An ihrem oberen Ende sind die beiden Teilprofile über wenigstens einen oberen Abschluss aneinander festlegbar. Alle rechten und linken Teilprofile sind dabei identisch zueinander und jeder Pfosten des Systems weist die gleiche Dicke auf, unabhängig von der Form und Größe der verwendeten Module. Dabei können Module verschiedenster Form bzw. Grundfläche verwendet werden. Unabhängig von der Form, Größe oder Grundfläche der verschiedenen Module werden gleiche Teilprofile verwendet. So erhält die nach dem erfindungsgemäßen System aufgebaute Theke ein einheitliches Gesamtbild. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sämtliche verwendeten zueinander identischen Teilprofile jeweils spiegelverkehrt eingebaut werden, um die rechten und linken Teilprofile zu bilden.

Besonders vorteilhaft ist es, den oberen Abschluss als Kappe auszubilden. Diese kann dann beide Teilprofile über ihren gesamten Querschnitt abdecken. So können beispielsweise Verschmutzungen und Fremdkörper nicht in die Teilprofile gelangen. Die Kappe kann dann Eingriffsmittel aufweisen, welche mit ein oder mehreren Bauteilen jedes der beiden Teilprofile in Eingriff bringbar sind. Zusätzlich oder alternativ können an der Kappe Befestigungsmittel angeordnet werden, die mit ein oder mehreren Aufnahmen jedes der beiden Teilprofile in Wirkverbindung bringbar sind. So kann die Kappe sicher und doch lösbar an den Teilprofilen gehaltert werden. Zusätzlich kann die Kappe noch mit ein oder mehreren Zierelementen versehen werden, je nach gewünschter optischer Ausgestaltung der Theke.

Bevorzugt umfasst der obere Abschluss wenigstens ein oberes Scharnierelement, wie einen Stift oder eine Buchse. Weiterhin ist eine Tür vorgesehen, die ein oberes Gegenscharnierelement besitzt, wie eine Buchse oder einen Stift. Das obere Scharnierelement und das obere Gegenscharnierelement sind in Wirkverbindung bringbar, um ein oberes Scharnier zu bilden, an welchem die Tür im oberen Bereich des Moduls schwenkbar angelenkt ist.

In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt jedes Teilprofil an seinem unteren Ende einen unteren halben Abschluss in Form einer Halbrosette. Diese ist wahlweise an einem Korpus des Modules oder an einem Boden, auf welchem die Theke angeordnet ist, befestigbar. Im eingebauten Zustand bilden die beiden Halbrosetten dabei eine ganze Rosette. Dies ist vorteilhaft, da hierdurch automatisch der Eindruck eines vollständigen Bauteils, nämlich des Pfostens entsteht, der aus den beiden Teilprofilen aufgebaut ist.

Weiterhin bevorzugt ist an wenigstens einer der beiden Halbrosetten ein unteres Scharnierelement, wie ein Stift oder einer Buchse angeordnet, wobei auch hier eine Tür vorgesehen ist, die ein unteres Gegenscharnierelement, wie eine Buchse oder einen Stift aufweist. Das untere Scharnierelement und das untere Gegenscharnierelement sind miteinander in Wirkverbindung bringbar, um ein unteres Scharnier zu bilden, durch welches die Tür im unteren Bereich des Moduls schwenkbar angelenkt ist.

Werden ein oberes und ein unteres Scharnier, wie zuvor beschrieben, vorgesehen, so ist die Modultür effektiv lediglich an einem Teilprofil des Modules angeordnet. Um die Austauschbarkeit und Modularität des Gesamtsystems zu vergrößern, werden entsprechende Türen jeweils nur an linken Teilprofilen oder nur an rechten Teilprofilen angelenkt. Selbstverständlich ist auch eine gemischte Anlenkung von Türen an den Modulen denkbar, jedoch geht hierdurch ein Teil der Flexibilität und Modularität verloren.

Der einzige Unterschied bei verschieden geformten Modulen, insbesondere bei Verwendung von rechteckigen und nicht rechteckigen Modulen besteht darin, dass bei der Verwendung von Türen, die oberen und unteren Scharnierelemente am oberen Abschluss bzw. am unteren halben Abschluss an unterschiedlichen Stellen in Bezug auf den Kontaktbereich der beiden Teilprofile angeordnet sind, um den unterschiedlichen Winkelverhältnissen der einzelnen Module gerecht zu werden. Dies beeinflusst aber nicht die Ausgestaltung des entsprechenden Teilprofiles an sich, welches standardmäßig identisch zu allen anderen Teilprofilen ausgebildet ist. Hierdurch werden erhebliche Kosten eingespart. Selbstverständlich können die Türen unterschiedliche Größen aufweisen, um der Größe des entsprechenden Modules angepasst zu sein.

Vorzugsweise bestehen die Teilprofile aus Aluminiumstranggussprofilen. Andere Materialien und Herstellungsarten sind jedoch ebenfalls denkbar. Durch eine Ausgestaltung von identischen rechten und linken Teilprofilen werden erhebliche Kosten eingespart, da die Teilprofile in größeren Stückzahlen gefertigt werden können und nicht mehrere Werkzeuge für die Herstellung der Teilprofile notwendig sind. Auch die Lagerhaltungskosten verringern sich entsprechend.

Weitere Vorteile und Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen der nachfolgenden Beschreibung sowie den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1:
eine erfindungsgemäße nach dem System aufgebaute Theke von Kundenseite her,

Fig. 2:
die Theke aus Fig. 1 von der Bedienerseite aus gesehen,

Fig. 3:
den Aufbau eines erfindungsgemäßen Pfostens ohne oberen Abschluss mit rechtwinkligen Modulen,

Fig. 4:
die Pfosten mit oberem Abschluss bei nicht rechtwinkligen Modulen,

Fig. 5:
einen Pfosten an einem letzten Modul der Theke,

Fig. 6:
die Bauteile des Pfostens mit oberem Abschluss in Explosionsdarstellung,

Fig. 7:
ein unterer halber Abschluss eines linken Teilprofils,

Fig. 8:
ein unterer halber Abschluss eines rechten Teilprofils,

Fig. 9:
die unteren Bauteile des Pfostens auseinandergezogen,

Fig. 10:
ein Pfosten eines letzten Moduls mit Zwischenträger,

Fig. 11:
die Bauteile des Zwischenträgers mit Klemmhalter,

Fig. 12:
der Zwischenträger mit Klemmhalter und Teilprofil,

Fig. 13:
der am Teilprofil befestigte Zwischenträger,

Fig. 14:
der Aufbau eines als Anschlagknopf ausgebildeten Anschlags,

Fig. 15:
der Anschlagknopf in eingebautem Zustand,

Fig. 16:
der Anschlagknopf separat in Seitenansicht.

Die Fig. 1 und 2 zeigen eine nach dem erfindungsgemäßen System aufgebaute Thekenlandschaft. Die Thekenlandschaft umfasst vier Module 10, die unterschiedlich ausgebildet sind in Form, Größe und Grundfläche. Jedes Modul 10 besitzt eine Tür 13. Der Korpus 14 jedes Moduls 10 ist im Bereich des Bodens bzw. der Standfläche angeordnet. Alle darüber hinaus ragenden Bauteile, bis auf die Pfosten 12, bestehen aus durchsichtigem Material, beispielsweise Glas. Andere Materialien sind selbstverständlich auch denkbar. Jedes Modul 10 umfasst mehrere Möbelelemente 18, hier jeweils eine Zahlplatte und einen Regalboden. Auch andere Formen von Möbelelementen sind selbstverständlich denkbar. In Fig. 1 sind die Türen 13 der Module 10 geöffnet, während sie in Fig. 2 in ihrer Endposition 13.1 dargestellt sind.

Weiterhin ist erkennbar, dass zwischen zwei Modulen 10 und jeweils am Ende der Thekenlandschaft, also an den letzten beiden Modulen 10, eine Trennscheibe 17 angeordnet ist. Ob und wenn ja, wie viele Trennscheiben 17 an einer Thekenlandschaft angeordnet sind, hängt vom jeweiligen Anwendungsfall ab und unterliegt überwiegend den Anforderungen an den optischen Gesamteindruck.

Den Aufbau eines Pfostens 12 zeigt Fig. 3. Man erkennt das rechte Teilprofil 30 und das linke Teilprofil 31, welche identisch zueinander, jedoch spiegelverkehrt zueinander, eingebaut sind. Die Teilprofile 30, 31 berühren sich in ihrem Kontaktbereich 38 und bilden insgesamt ein optisch ansprechendes und einheitliches Gesamtbild. An der Außenseite 15 des Pfostens 12 ist über ungefähr drei Viertel der Umfangsfläche eine Verkleidung 16 vorgesehen. Diese weist hier einen teilkreisförmigen Querschnitt auf. Andere Formen der Verkleidung 16 sind jedoch ebenfalls denkbar. Auch das Material der Verkleidung 16 kann variieren. So kann es sich auch hierbei um ein Aluminiumstranggussprofil handeln, jedoch auch um Kunststoffprofile oder ein Profil aus anderen Materialien, Verbundmaterialien etc. Die äußere Oberfläche der Verkleidung 16 ist nur vom gewünschten optischen Gesamteindruck der Theke abhängig. Eine Vielzahl von Farben, Oberflächen und Formen ist hier denkbar. Die Verkleidung 16 ist auf den Pfosten 12 in diesem Ausführungsbeispiel aufgeclipst.

Des Weiteren erkennt man die Tür 13, die ein oberes Gegenscharnierelement 20, hier eine Buchse, umfasst. Der genauere Aufbau der Tür 13, sowie der Scharniere 21, 23 wird später noch erklärt werden.

Des Weiteren erkennt man, dass beide Teilprofile 30, 31 über jeweils eine Profilnut 36 verfügen. Diese ist zumindest teilweise, hier vollständig hinterschnitten 39. Die Profilnut 36 wird von einem Abdeckprofil 37 verdeckt, um sie vor Verschmutzungen zu schützen und den optischen Gesamteindruck des Pfostens 12 als ein zusammenhängendes Bauteil, zu verbessern.

Des Weiteren erkennt man noch die beiden Aufnahmen 33, die in jedem der beiden Teilprofile 30, 31 angeordnet sind. Deren genaue Verwendung wird aus Fig. 4 deutlich.

In Fig. 4 ist wieder ein Pfosten 12 dargestellt, diesmal jedoch mit oberem Abschluss 40. In dem oberen Abschluss 40 sind zwei Befestigungsmittel 43 eingebracht, in diesem Falle Schrauben. Diese greifen in die in Fig. 3 gezeigten Aufnahmen 33 im rechten 30 und im linken 31 Teilprofil ein. Somit werden durch den als Kappe 41 ausgebildeten oberen Abschluss 40, unter Zwischenschaltung der Befestigungsmittel 43, die Teilprofile 30, 31 sicher aneinander gehaltert, um den Pfosten 12 zu bilden.

Weiterhin erkennt man, dass im Gegensatz zu dem in Fig. 3 gezeigten Bereich in Fig. 4 die beiden Module 10 von der Grundfläche her nicht rechteckig ausgebildet sind. Trotzdem ist der Pfosten 12 mit den beiden Teilprofilen 30, 31 identisch zu dem in Fig. 3 ausgebildet. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Pfosten 12 aus Fig. 3 und Fig. 4 besteht in der Anordnung der Scharniere 21, 23 für die Tür 13. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist an der Kappe 41 ein oberes Scharnierelement 44, hier eine Buchse, angeordnet, während die Tür 13 ein oberes Gegenscharnierelement 20, hier einen Stift, umfasst, wobei das obere Scharnierelement 44 mit dem oberen Gegenscharnierelement 20 das obere Scharnier 21 bildet. Über dieses Scharnier 21 ist die Tür 13 im oberen Bereich 24 des Moduls 10 angelenkt.

Vergleicht man jetzt die Lage des oberen Scharnierelements 44 aus Fig. 4 mit der Lage des oberen Gegenscharnierelements 20 aus Fig. 3, so wird klar, dass das obere Scharnier 21 in Bezug auf den Pfosten 12 an einer anderen Stelle angeordnet ist. Dies hängt damit zusammen, dass in Fig. 3 zwei Module 10 gezeigt sind, welche über eine rechteckige Grundfläche verfügen, während die beiden Module 10 aus Fig. 4 keine rechteckigen Grundflächen aufweisen. Um jedoch identische Teilprofile 30, 31 und identische Türen 13 verwenden zu können, wird lediglich die Form des oberen Abschlusses 40 dergestalt verändert, dass das obere Scharnier 21 an anderer Stelle angeordnet wird. Hierdurch erreicht man die maximale Flexibilität und Modularität des vorliegenden Systems und spart darüber hinaus Kosten, da viele Bauteile identisch zueinander sind.

Fig. 5 zeigt nunmehr einen Pfosten 12 ohne oberen Abschluss 40 an einem letzten Modul 10 einer Thekenlandschaft. Auch dieser Pfosten 12 weist zwei Teilprofile 30, 31 auf, die in bereits bekannter und beschriebener Weise zusammengebaut sind. Auch eine Verkleidung 17 ist vorgesehen, die den Pfosten 12 auf seiner Außenseite 15 abdeckt. Außerdem verfügen die beiden Teilprofile 30, 31, wie bereits bekannt über Profilnuten 36. Während jedoch die eine Profilnut 36 ein Abdeckprofil 37 aufweist, ist in die andere Profilnut 36 eine Trennscheibe 17 eingebracht. Diese bildet einen optischen und physikalischen Abschluss des äußeren Moduls 10 der Thekenlandschaft.

Wird die Trennscheibe 17 zwischen zwei Modulen 10 angeordnet, so kann sie an gleicher Stelle in die Profilnut 36 eingebracht werden oder auch im Kontaktbereich 38 der beiden Teilprofile 30, 31 angeordnet sein. In diesem Fall können dann beide Profilnuten 36 mit entsprechenden Abdeckprofilen 37 ausgestattet sein.

Einen Überblick über die generell verwendeten Bauteile eines Pfostens 12 bzw. zweier Module 10 zeigt Fig. 6. Es sind die beiden Teilprofile 30, 31 vorgesehen, die zusammen den Pfosten 12 ergeben. Darüber hinaus gibt es den oberen Abschluss 40 der dafür sorgt, die beiden Teilprofile 30, 31 aneinander zu haltern. Dies geschieht mittels zweier Befestigungsmittel 43, hier als Schrauben ausgebildet. Des Weiteren sind ein oberes Scharnierelement 44 und ein oberes Gegenscharnierelement 20 vorgesehen, um ein oberes Scharnier 21 zu bilden, an welchem die Tür 13 schwenkbar gelagert ist. Darüber hinaus ist an jedem der beiden Teilprofile 30, 31 jeweils ein Zwischenträger 60 vorgesehen, an welchem beispielsweise ein Möbelelement 18 angeordnet werden kann. Der obere Abschluss 40 kann mit einem Zierelement 45 versehen werden, um einen gewünschten optischen Gesamteindruck des Moduls 10 zu erzielen, bzw. dieses zu verzieren. Das rechte Teilprofil 30 gehört dabei zu einem ersten Modul 10, während das linke Teilprofil 31 bereits zu einem zweiten Modul 10 gehört. Sind beide Teilprofile 30, 31 zu dem Pfosten 12 verbunden, so bilden die beiden Module 10 bereits einen Teil der gewünschten Thekenlandschaft. Außerdem kann der Pfosten 12 im Bereich seiner Außenseite 15 noch mit der Verkleidung 16 versehen sein.

Den Aufbau der unteren halben Abschlüsse 50 an den beiden Teilprofilen 30, 31 zeigen die Fig. 7 und 8. Jeder der beiden unteren halben Abschlüsse 50 ist dabei als Halbrosette 51 ausgebildet. Jede Halbrosette 51 wird am unteren Ende 35 des jeweiligen Teilprofils 30, 31 angeordnet und dort befestigt, beispielsweise mittels einer Schraube. Andere Befestigungsarten, wie eine Clipsverbindung, Nieten, Verschweißen oder Ähnliches sind selbstverständlich ebenfalls denkbar. Werden die beiden Teilprofile 30, 31 zusammengebracht, so ergeben die beiden Halbrosetten 51 eine vollständige Rosette, so dass sich ein vorteilhafter optischer Gesamteindruck des Pfostens ergibt.

Im Bereich des linken unteren halben Abschlusses 50 ist ein unteres Scharnierelement 52 vorgesehen, hier ein Stift. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist an einer zugehörigen Tür 13 ein unteres Gegenscharnierelement 22, in diesem Fall eine Buchse, vorgesehen. Das untere Scharnierelement 52 und das untere Gegenscharnierelement 22 bilden zusammen ein unteres Scharnier 23, an welchem die Tür 13 schwenkbeweglich gelagert ist. Insgesamt ist es für die Modularität und Kompatibilität des Systems vorteilhaft, wenn die Scharniere 21, 23 nur an einer Art von Teilprofilen 31, 31 angeordnet werden, also nur an rechten 30 oder linken Teilprofilen 31.

Die Fig. 10 bis 13 zeigen in welcher Art ein Zwischenträger 60 an einem Teilprofil 30, 31 halterbar und befestigbar ist. Die Zwischenträger 60 dienen dazu, ein Möbelelement 18 aufzunehmen, wie etwa einen Regalboden, eine Zahlplatte oder Ähnliches. Hierbei ist jeder Zwischenträger 60 über einen Klemmhalter 70, insbesondere an der hinterschnittenen 39 Profilnut 36 eines Teilprofils 30, 31, halterbar. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, verfügt der Zwischenträger 60 über eine Öffnung 61, in die ein Klemmhalter 70 mit seinem einen Ende 71 hereinführbar ist. An der Außenseite 72 des Klemmhalters 70 im Bereich seines einen Endes 71 ist dabei eine Führungsfläche 73 vorgesehen, welche beim Einbringen des Klemmhalters 70 mit der Öffnung 61 im Zwischenträger 60 zusammenwirkt.

Der Klemmhalter 70 verfügt über eine erste Ausnehmung 74, die mit einem Gewinde 75 versehen ist. Diese erste Ausnehmung 74 befindet sich an dem einen Ende 71 des Klemmhalters 70. Der Zwischenträger 60 weist im Bereich seiner Öffnung 61 eine zweite Ausnehmung 62 auf. Ist der Klemmhalter 70 in die Öffnung 61 des Zwischenträgers 60 eingeführt, so ist die erste Ausnehmung 74 leicht exzentrisch zur zweiten Ausnehmung 62 angeordnet. Das andere Ende 76 des Klemmhalters 70 ist hinterschnitten 77 ausgebildet und kann in die Profilnut 36 eines Teilprofils 30, 31 eingebracht werden. Der hinterschnittene Bereich 77 des Klemmhalters 70 ist dabei im hinterschnittenen Bereich 39 der Profilnut 36 halterbar.

Ein Gewindebolzen 63, im vorliegenden Fall eine Schraube, die über ein zweites Gewinde 64 verfügt, kann dann durch die zweite Ausnehmung 62 geführt werden und mit ihrem Gewinde 64 mit dem ersten Gewinde 75 in der ersten Ausnehmung 74 im Klemmhalter 70 in Eingriff gebracht werden. Geschieht dies, verklemmt sich das andere Ende 76 des Klemmhalters 70 in der Profilnut 36 des Teilprofils 30, 31, vorzugsweise unter Zwischenschaltung des Zwischenträgers 60. Hierbei entsteht dann die in Fig. 13 gezeigte Situation. Die nicht von dem Klemmhalter 70 belegten Bereiche der Profilnut 36 können ihrerseits wieder mit entsprechenden Abdeckprofilen 37 versehen werden, um einen einheitlich optischen Gesamteindruck zu vermitteln.

Wird im Modul 10 eine Tür 13 verwendet, so soll insbesondere bei Verwendung des Thekensystems in einem Ladengeschäft oder Ähnlichem sichergestellt werden, dass die Tür 13 in einer definierten Endposition 13.1 gehaltert werden kann. Hierdurch werden Unfälle bzw. Beschädigungen der in dem Modul 13 befindlichen Waren, durch unbeabsichtigt sich verschwenkende Türen 13 vermieden. Um die Tür 13 in einer definierten Endposition 13.1 zu halten, ist ein Anschlag 80 vorgesehen. Vorzugsweise handelt es sich bei der Tür 13 um eine durchsichtige Tür 13, wie beispielsweise eine Glastür.

Um den Anschlag 80 sicher und gut zu konzipieren, ist der Anschlag 80 als Anschlagknopf 81 ausgebildet. Weiterhin ist eine Schrägfläche 82 vorgesehen, über die die Tür 13 bei Einbringen in ihre Endposition 13.1 führbar ist. Der Kopf 91 des Anschlagknopfes 80 weicht dabei dem unteren Ende 19 der Tür 13 aus. Weiterhin umfasst der Anschlagknopf 81 eine Türanlagefläche 83, an der die Tür 13 in ihrer Endposition 13.1 flächig zur Anlage kommt. Außerdem ist eine Türauflage 84 vorgesehen, welche sich vorzugsweise in einer Nut 86 im Kopf 91 befindet und an der das untere Ende 19 der Tür 13 angeordnet ist, wenn sich diese in ihrer Endposition 13.1 befindet. Der Anschlagknopf 81 ist federbelastet 85, wobei die Feder 85 versucht, den Anschlagknopf 81 mit seiner Türauflage 84 gegen das untere Ende 19 der Tür 13 zu bewegen. Um die Tür 13 dann aus ihrer Endposition 13.1 herauszubewegen, muss der Anschlagknopf 81 entgegen der Kraft der Feder 85 manuell betätigt werden. So kann auch kein versehentliches Öffnen der Tür 13 erfolgen, falls eine Person zufällig gegen die Tür 13 stößt.

Wie insbesondere aus Fig. 16 erkennbar ist, umfasst der Anschlagknopf 81 ein Gehäuse 87, mittels welchem er in einem Korpus 14 des Moduls 10 angeordnet ist. An seinem äußeren Umfangsbereich 88 weist das Gehäuse 87 dabei eine Rändelung 89 auf, die für einen sicheren, unverdrehbaren Sitz des Gehäuses 87 im Korpus 14 sorgt. Diese Rändelung ist einfach und preiswert an dem Gehäuse 87 anzuordnen. Sie sorgt darüber hinaus dafür, dass das Gehäuse 87 fest im Korpus 14 sitzt und nicht versehentlich herausrutschen kann. Vorzugsweise ist noch ein Teller 90 an dem Gehäuse 87 vorgesehen, der als obere Anlagefläche des Gehäuses 87 auf dem Korpus 14 dient.

Besonders bevorzugt ist es, den Kopf 91 bzw. den Anschlag 80 drehbar zu lagern, insbesondere drehbar in dem Gehäuse 87 zu lagern. Wird dann die Tür 13 in ihre Endposition 13.1 verbracht, so richtet sich der Anschlag 80 bzw. der Kopf 91 mit seiner Türanlagefläche 83 so aus, dass die Tür 13 in ihrer Endposition 13.1 flächig an der Türanlagefläche 83 zur Anlage kommt.

Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass die hier dargestellten Ausführungsformen lediglich beispielhafte Verwirklichungen der Erfindung sind. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch Abänderungen und Abwandlungen möglich. So kann die Form der Teilprofile anders ausgebildet sein. Auch die Module müssen keine viereckige Grundfläche aufweisen, auch andere, insbesondere polygone Formen, wie fünfeckig oder sechseckig, sind möglich.

Bezugszeichenliste:

10
Modul

11
Seite von 10

12
Pfosten

13
Tür

13.1
Endposition von 13

14
Korpus von 10

15
Außenseite von 12

16
Verkleidung

17
Trennscheibe

18
Möbelelement

19
Unteres Ende von 13

20
Oberes Gegenscharnierelement

21
Oberes Scharnier

22
Unteres Gegenscharnierelement

23
Unteres Scharnier

24
Oberer Bereich von 10

25
Unterer Bereich von 10

30
Rechtes Teilprofil

31
Linkes Teilprofil

32
Bauteil von 30, 31

33
Aufnahme

34
Oberes Ende von 30, 31

35
Unteres Ende von 30, 31

36
Profilnut

37
Abdeckprofil

38
Kontaktbereich von 30, 31

39
Hinterschnittener Bereich an 36

40
Oberer Abschluss

41
Kappe

43
Befestigungsmittel

44
Oberes Scharnierelement

45
Zierelement

50
Unterer halber Abschluss

51
Halbrosette

52
Unteres Scharnierelement

60
Zwischenträger

61
Öffnung in 60

62
Zweite Ausnehmung

63
Gewindebolzen

64
Zweites Gewinde an 63

70
Klemmhalter

71
Eines Ende von 70

72
Außenseite von 70

73
Führungsfläche

74
Erste Ausnehmung

75
Erstes Gewinde an 74

76
Anderes Ende von 70

77
Hinterschnittener Bereich an 70

80
Anschlag

81
Anschlagknopf

82
Schrägfläche

83
Türanlagefläche

84
Türauflage

85
Feder

86
Nut

87
Gehäuse

88
Umfangsbereich von 87

89
Rändelung

90
Teller

91
Kopf von 81

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