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LADEGESCHIRR MIT IN EINEM LÜMMELLAGER ZWISCHEN ZWEI PFOSTEN HINDURCHSCHWENKENBAREM LADEBAUM

阅读:778发布:2022-09-12

专利汇可以提供LADEGESCHIRR MIT IN EINEM LÜMMELLAGER ZWISCHEN ZWEI PFOSTEN HINDURCHSCHWENKENBAREM LADEBAUM专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且L'installation de charge comprend un mat de charge articulable entre deux montants. Ce mat presente a son extremite superieure un prolongement (1) s'etendant au-dela de l'armature de la chape principale et portant une armature (2) pour un palan auxiliaire. Cette armature est apte a tourner autour de l'axe du mat de charge et disposee de facon que, dans une position approximativement verticale du mat de charge, le bord inferieur du crochet du palan auxiliaire se deplace independamment de l'armature de la chape principale. Une armature (12) d'un second palan auxiliaire est reliee, rigidement ou avec une liberte de rotation, a l'armature du premier palan auxiliaire au moyen d'un second prolongement (11) et disposee de telle facon que le bord inferieur du crochet du second palan auxiliaire, dans la position elevee du bloc de charge (15) et approximativement verticale du mat de charge, se deplace independamment de l'armature du premier palan auxiliaire.,下面是LADEGESCHIRR MIT IN EINEM LÜMMELLAGER ZWISCHEN ZWEI PFOSTEN HINDURCHSCHWENKENBAREM LADEBAUM专利的具体信息内容。

PATENTANSPR Ü CHE
1) Ladegeschirr, mit in einem Lümmellager zwischen zwei Pfosten hindurchschwenkbarem Ladebaum, der an dem oberen Ende einer über die Beschläge des Haupthubes hinausreichenden Verlängerung einen Hilfshub trägt, dessen den oberen Ladeblock und die Lei scheibe tragender Blockbeschlag um die Ladebaumachse drehbar und dessen Leitscheibe und Seilscheiben des oberen Ladeblocks exzentrisch zu der Drehachse des Blockbeschl ages an diesem angeordnet sind, wobei der Abstand des Blockbeschlages des Hilfshubes von den Beschlägen des Haupthubes mindestens so groß ist, daß bei hochgefahrenem unteren Ladeblock und Ladehaken des Hilfshubes und in annährend senkrechter Stellung des Ladebaums die Unterkante des Ladehakens von den Beschlägen des Haupthubes freigeht, (nach Pat-Anm. P 28 11 384), dadurch gekennzeichnet, daß mit dem um die Ladebaumachse drehbaren Blockbeschl ac 2 des zweiten Hilfshubes mittels einer zweiten Verlängerung (11) des Ladebaumes ein Blockbeschlag (12) eines zweiten Hilfshubes fest oder nur begrenzt drehbar verbunden ist, und der zweite Hilfshub bei hochgefahrenem unterem Ladeblock (15) mit Ladehäken (16) in annährend senkrechter Stellung des Ladebaumes mit der Unterkante seines Ladehakens (16") vorzugsweise von dem Blockbeschlag (2) des ersten Hilfshubes freigeht.
2) Ladegeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockbeschlag (12) des zweiten Hilfshubes um ca. +/- 15 º um die Achse der zweiten Ladebaum verlängerung (11) durch Stopper (19) begrenzt drehbar ist.
3) Ladegeschirr nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hilfshub unabhängig von dem ersten Hilfs hub und dem Haupthub arbeitet und bei entsprechender Dimensionierung der Verbindung auch gleichzeitig arbeiten kann.
说明书全文

Ladegeschirr mit in einem Lümmellager zwischen zwei Pfosten hindurchschwenkbarem Ladebaum

Die Erfindung betrifft ein Ladegeschirr mit in einem Lümmellager zwischen zwei Pfosten hindurchschwenkbarem Ladebaum, der an dem oberen Ende einer über die Beschläge des Haupthubes hinausreichenden Verlängerung einen Hilfshub trägt, dessen den oberen Ladeblock und die Leitscheibe tragender B loc kbesc hl ag um die Ladeachse drehbar und dessen Leitscheibe und Seilscheiben des oberen Ladeblocks exzentrisch zu der Drehachse des Blockbeschlages an diesem angeordnet sind, wobei der Abstand des Blockbeschlages des Hilfshubes von den Beschlägen des Haupthubes mindestens so groß ist, daß bei hochgefahrenem unteren Lädeblock und Ladehaken des Hilfshubes und in annährend senkrechter Stellung des Ladebaums die Unterkante des Ladehakens von den Beschlägen des Haupthubes freigeht, (nach Pat-Anm. P 28 11 384).

Bei einem Ladegeschirr der vorstehend beschriebenen Art ist es jedoch bei Kranarbeiten, insbesondere auch für Schwimmkräne im Offshore-Bereich, oft wünschenswert, zusätzlich zu dem Haupthub und einem Hilfshub, einen weiteren, zweiten Hilfshub, wenn auch nur für kleinere Lasten, zur Verfügung zu haben. Der Erfindung liegt daher die Aufgabeuzugrunde, in dieser Hinsicht Abhilfe zu schaffen.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß bei einem Ladegeschirr gemäß der Pat-Anm. P 28 11 384 mit dem um die Ladebaumachse drehbaren.Blockbeschlag des ersten Hilfshubes mittels eineπ..zweiten Verlänger des Ladebaumes ein Blockbeschlag eises zweiten Hilfshubes fest oder nur sehr begrenzt drehbar verbunden ist, und der zweite Hilfshub bei hochgefahrenem unterem. Ladeblock mit Ladehaken in annährend senkrechter Stellung des Ladebaumes mit der Unterkante seines Ladehakens vorzugsweise von dem Blockbeschlag des ersten Hilfshubes freigeht.

Durch diese erfindungsgemäße Verbindung des Blockbeschlages des zweiten Hilfshubes mit dem Blockbeschlag des ersten Hilfshubes ergibt sich, daß wenn beim Durchschwingen des Ladebaumes durch die Pfostenebene sich der erste Hilfshub um ca. 180 ° nach dem anderen Arbeitsbereich freidreht - der zweite Hilfshub zwangsweise mitgedreht wind und so gleichfalls über dem anderen Arbeitsbereich arbeitsklar hängt.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Blockbeschalg des zweiten Hilfshubes um ca. +/- 15 ° um die Achse der zweiten Ladebaumverlängerung durch Stopper be¬

grenzt drehbar angeordnet .Diese Mögl ichkeit, daß sich der Blockbeschlag des zweiten Hilfshubes um etwa +/- 15 ° um die Achse der zweiten Ladebaumverlängerung drehen kann, ist vorteilhaft, wenn es erforderlich ist, daß die beiden Hilfshübe gegeneinander schräg ziehen. Andererseits ist eine Begrenzung der Drehmöglichkeit auch deshalb erforderlich, um zu gewährleisten, daß beim Durchschwingen des Ladebaumes durch die Pfostenebene auch der zweite Hilfshub in den anderen Arbeitsbereich gedreht wird.

Schließlich kann der zweite Hilfshub unabhängig von dem ersten Hilfshub und dem Haupthub und bei entsprechender Dimensionierung der Verbindung auch gleichzeitig arbeiten.

Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Beispielen näher erläutert. Es zeigen :

Fig. A - Ein Ladegeschirr gemäß der Erfindung in

Arbeitsstel lung Fig. B - Ein Ladegeschirr, wie in Fig.A , jedoch mit einem zusätzlich drehbaren Blockbeschlag des zweiten Hilfshubes und Fig. C - Ein Ladegeschirr, wie in Fig.A, aber mit aufgetopptem Ladebaum. Es bedeuten in Fig. A

1 die erste Ladebaumverlängerung,

2 den Blockbeschlag des ersten Hilfshubes,

3 Seilscheiben " " "

4 Leitscheiben " " "

5 den unteren Ladeblock des ersten Hfcϊ-fshubes

6 den Ladehäken des ersten Hilfshubes

7 das Seil bzw. die holende Part des ersten Hilfshubes

11 eine zweite Verlängerung des Ladebaumes

12 ein Blockbeschlag für den zweiten Hilfshub

13 Seilscheibe für den zweiten Hilfshub

15 den unteren Ladeblock des zweiten Hilfshubes

16 den Ladehäken des zweiten Hilfshubes

17 das Seil bzw. die holende Part des zweiten Hilfshubes

In Fig. B haben die mit einem Index (zB 11 ' statt 11 ) versehenen Bezugszeichen dieselbe Bedeutung wie in Fig. A.

Mit 19 sind die Stopper für ej.ne begrenzte Drem ögl ichkeit des Blockbeschlages 12 ' des zweiten Hilfshubes gegenüber der zweiten Ladebaumverlängerung 11 ' bezeichnet

In Fig. C haben die Bezugszeichen mit einem-Doppel-Index (zB 11 " statt 11 ) dieselbe Bedeutung, wie in Fig. A.

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