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Geräteverbund zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung

阅读:198发布:2022-05-21

专利汇可以提供Geräteverbund zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Der Geräteverbund besitzt einen bockartigen Rahmen (5) sowie einen Tragrahmen (12), wobei der bockartige Rahmen (5) in der Regel mittels Dreipunktgestänges (7) anhebbar an ein Zug- bzw. Schlepperfahrzeug angekoppelt ist und beispielsweise Scharwerkzeuge (81) und/oder einen Zinkenrotor (1) trägt. Am Tragrahmen (12) ist ein den Geräteverbund bei der Bodenbearbeitung abstützendes Gerät, hier eine Krümlerwslze (2), angeordnet. Der über eine Gestängeanordnung (300) auf dem Tragrahmen (12) abgestützte bockartige Rahmen (5) kann aufgrund entsprechender spieibehafteter Ausbildung der Gestängeanordnung (300) bei der Bodenarbelt etwas nach oben ausweichen, ohne daß gleichzeitig auch der Tragrahmen (12) sowie die Krümlerwalze (2) nach oben mitgenommen werden müssen. Dementsprechend werden die am bockartigen Rahmen (5) angeordneten Werkzeuge beim Auftreffen auf Steine od.dgl. weniger stark beiastet.,下面是Geräteverbund zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung专利的具体信息内容。

1. Geräteverbund zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung mit einem bockartigen Rahmen (5) sowie einem Tragrahmen (12), wobei der bockartige Rahmen (5) - vorzugsweise mittels Dreipunktgestänges (7) - anhebbar an ein Zug- bzw. Schlepperfahrzeug ankoppelbar ist und ein vorderes, vorzugsweise austauschbares Bodenbearbeitungsgerät trägt, z.B. Grubber- oder Scharwerkzeuge (81) und/oder zapfwellengetriebene Geräte, wie Zinkenrotoren (1), und wobei der Tragrahmen (12) ein den Geräteverbund bei der Bodenbearbeitung abstützendes Gerät, wie Krümlerwalze (2), trägt und als Verlängerung des bockartigen Rahmens (5) angeordnet sowie an demselben zur Höheneinstellung um eine Querachse verstellbar abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine als verstellbare Abstützung angeordnete Gestängeanordnung (300,302) mit einem ersten am Bock (9) angelenkten Gestängeteil (301,302') sowie einem zweiten, damit verbundenen bzw. verbindbaren, am Tragrahmen (12) angelenkten Gestängeteil (299,302") ein Spiel aufweist, derart, daß der bockartige Rahmen (5) mit den daran angeordneten Bodenbearbeitungsgeräten (1,81) relativ zum Tragrahmen (12) bzw. zur Krümlerwalze (2) nach oben ausweichen kann.
2. Geräteverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als verstellbare Abstützung eine Kniehebelanordnung (300) vorgesehen ist, welche durch Federkraft oder - vorzugsweise - Schwerkraft in Richtung einer relativ gestreckten Übertotpunktlage, in der Druckbelastungen aufgenommen werden können, beaufschlagt wird und deren eines Hebelteil als längeneinstellbares Teil, z.B. als Spindel (301) oder teleskopartige Anordnung (302), angeordnet ist.3. Geräteverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als verstellbare Abstützung eine teleskopartige Anordnung (302) vorgesehen ist, an deren einem Teil (302") ein verstellbarer Anschlag (312) zur Begrenzung des maximalen Einschubweges der beiden Teile (302',302") der teleskopartigen Anordnung (302)vorgesehen ist und deren Teile (302',302") miteinander verriegelbar (Riegel 311) oder in Ein- und Ausschubrichtung begrenzt (Schlitze 313, Zapfenteile 314) gegeneinander beweglich sind.
说明书全文

Die Erfindung betrifft einen Geräteverbund zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung mit einem bockartigen Rahmen sowie einem Tragrahmen, wobei der bockartige Rahmen - vorzugsweise mittels Dreipunktgestänges - anhebbar an ein Zug- bzw. Schlepperfahrzeug ankoppelbar ist und ein vorderes, bevorzugt austauschbares Bodenbearbeitungsgerät trägt, z.B. Grubber- oder Scharwerkzeuge und/oder zapfwellengetriebene Geräte, wie Zinkenrotoren od.dgl., und wobei der Tragrahmen ein den Geräteverbund bei der Bodenbearbeitung abstützendes Gerät, wie Krümelwalze od.dgl., trägt und als Verlängerung des bockartigen Rahmens angeordnet sowie an demselben zur Höheneinstellung um eine Querachse verstellbar abgestützt ist.

Derartige Geräteverbunde sind bekannt. Aufgrund der Anordnung verschiedenartiger Werkzeuge läßt sich erreichen, daß zur Bearbeitung der jeweiligen Bodenfläche eine einzige überfahrt genügt. Bei der Bodenbearbeitung wird der Geräteverbund in der Regel praktisch ausschließlich von der Krümlerwalze abgestützt, da der bockartige Rahmen am Zug- bzw. Schlepperfahrzeug in der Regel vertikal beweglich angekoppelt ist. Eine solche Anordnung ist insofern vorteilhaft, als die Krümlerwalze bereits auf vorbearbeitetem Boden rollt, welcher nur noch eine vergleichsweise geringe Welligkeit aufweist. Damit führt der gesamte Geräteverbund gegenüber einem mittleren Niveau des Untergrundes nur relativ geringe Vertikalbewegungen aus. Dementsprechend wird das Arbeitsergebnis deutlich verbessert.

Wenn die am bockartigen Rahmen angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeuge, welche in der Regel relativ weit in den Boden eindringen können, auf Steine oder sonstige Verfestigungen unter der Bodenoberfläche stoßen, so sucht das jeweilige Werkzeug nach oben auszuweichen, wobei bei starrer Verbindung zwischen bockartigem Rahmen und Tragrahmen der gesamte Geräteverbund angehoben werden muß. Dies ist jedoch mit einer außerordentlich hohen Belastung des jeweiligen Werkzeuges verbunden, welches unter Umständen dabei sogar brechen kann.

Zwar ist es grundsätzlich bekannt, Bodenbearbeitungswerkzeuge einzeln oder gemeinsam federnd anzuordnen, jedoch ist eine entsprechende Bauart aufwendig und dementsprechend teuer. Außerdem kann die elastisch federnde Anordnung von Bodenbearbeitungswerkzeugen deren Arbeitsergebnis beeinträchtigen.

Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen Geräteverbund zu schaffen, welcher sich einerseits durch gute Arbeitsleistung und preisgünstige Bauart auszeichnet und andererseits die Gefahr von Beschädigungen an Bodenbearbeitungswerkzeugen mindert, indem dieselben gegebenenfalls nach oben ausweichen können.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine als verstellbare Abstützung angeordnete Gestängeanordnung mit einem ersten am Bock angelenkten Gestängeteil sowie einem zweiten, damit verbundenen bzw. verbindbaren, am Tragrahmen angelenkten Gestängeteil ein Spiel aufweist, derart, daß der bockartige Rahmen mit den daran angeordneten Bodenbearbeitungsgeräten relativ zum Tragrahmen bzw. zur Krümlerwalze nach oben ausweichen kann.

Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß als verstellbare Abstützung bzw. Gestängeanordnung eine Kniehebelanordnung vorhanden ist, welche durch Federkraft oder - vorzugsweise - Schwerkraft in Richtung einer relativ gestreckten übertotpunktlage, in der Druckbelastungen aufgenommen werden können, beaufschlagt wird und deren eines Hebelteil als längeneinstellbares Teil, z.B. als Spindel oder teleskopartige Anordnung, angeordnet ist.

Bei dieser Bauart kann sich der bockartige Rahmen gegenüber seiner Lage, die in der übertotpunktlage der Kniehebelanordnung eingenommen wird, relativ zum Tragrahmen etwas anheben, ohne daß der letztere bzw. die daran angeordnete Krümelwalze ebenfalls eine Vertikalbewegung ausführen müssen. Andererseits läßt sich die Länge der Kniehebelanordnung leicht verändern, wenn die Kniehebelanordnung aus der Übertotpunktlage über die Totpunktlage hinaus verstellt wird und dementsprechend keinerlei Belastung zwischen dem bockartigen Rahmen und dem Tragrahmen überträgt.

Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß als verstellbare Abstützung bzw. Gestängeanordnung eine teleskopartige Anordnung vorgesehen ist, an deren einem Teil ein verstellbarer Anschlag zur Begrenzung des maximalen Einschubweges der beiden Teile der teleskopartigen Anordnung angeordnet ist und deren Teile miteinander verriegelbar oder in Ein-und Ausschubrichtung begrenzt gegeneinander beweglich sind.

Diese Anordnung gewährt einerseits das erwünschte Bewegungsspiel zwischen bockartigem Rahmen und Tragrahmen, andererseits ist jedoch gegebenenfalls auch eine starre Abstützung zwischen den beiden Rahmen herstellbar. Darüber hinaus ist eine Verstellung sehr einfach möglich: Dazu wird der bockartige Rahmen mittels des Dreipunktgestänges od.dgl. vom Zug- bzw. Schlepperfahrzeug aus etwas angehoben, so daß die teleskopartige Anordnung entlastet wird. Nun kann der zur Begrenzung des maximalen Einschubweges der beiden Teile dienende Anschlag ohne weiteres verstellt werden.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen

Fig. 1 bis 3 eine Seitenansicht, eine Vorderansicht sowie eine Draufsicht eines Geräteverbundes gemäß der Erfindung.

Der dargestellte erfindungsgemäße Geräteverbund besitzt vordere Grubber- bzw. Scharwerkzeuge 81, einen zapfwellengetriebenen Zinkenrotor 1 sowie eine dahinter angeordnete Krümlerwalze 2.

Der Geräteverbund ist mit einem Zug- bzw. Schlepperfahrzeug gekoppelt, indem ein bockartiger Rahmen 5 mittels eines nur schematisch angedeuteten Dreipunktgestänges 7 an dem Zug- bzw. Schlepperfahrzeug höheneinstellbar angeordnet ist. Der bockartige Rahmen 5 besteht im wesentlichen aus miteinander gegebenenfalls durch Traversen verbundenen Längsträgern 8 sowie einem damit verbundenen Ständerbock 9, an dessen - in Fahrtrichtung gesehen - dachförmig zueinander angeordneten Seitenteilen zur Längsrichtung leicht nach hinten geneigte Schrägglieder 10 fest angeordnet sind.

An den vorderen Enden der Längsträger 8 sind Kupplungsstücke für die Unterlenker 7' des Dreipunktgestänges angeordnet, während sich der geräteseitige Befestigungspunkt des Oberlenkers 7" des Dreipunktgestänges 7 an den vorderen Enden der Schrägglieder 10 befindet.

Die Grubber- bzw. Scharwerkzeuge 81 sind unmittelbar am bockartigen Rahmen 5 bzw. daran angeflanschten seitlichen Auslegern 75 befestigt, welche den vom Ständerbock 9 umgrenzten Querschnitt für den Durchtritt der Zapfwelle 76 zum Getriebe 35 des Zinkenrotors vollständig freilassen.

Ein gehäuseartiger Rahmen 11 des Zinkenrotors 1 ist zur Halterung desselben am bockartigen Rahmen 5 an dessen Längsträgern 8 an nicht näher dargestellten Befestigungs- bzw. Anschlußpunkten befestigt.

Der Tragrahmen 12 der Krümlerwalze 2 ist einerseits schwingenartig an dafür vorgesehenen Anschlußpunkten an den hinteren Enden der Längsträger 8 befestigt und andererseits mittels einer Gestängeanordnung 300 höheneinstellbar gegen die Schrägglieder 10 abgestützt, welche an ihren hinteren Enden dafür geeignete Anschlußpunkte 14 besitzen.

Die Gestängeanordnung 300 kann als Kniehebelanordnung ausgebildet sein, deren einer Hebelarm durch eine längenverstellbare Spindel 301 gebildet wird. Der andere Hebelarm 299 kann mittels einer Handhabe 298 aus der dargestellten übertotpunktstellung, in der die kniehebelartige Abstützung Druckkräfte zu übertragen vermag, aufwärtsgeschwenkt werden, so daß die Spindel 301 von Zug- und Druckbelastungen vollständig befreit wird und dementsprechend leicht einstellbar ist. Die dargestellte Ubertotpunktstellung wird durch das sich gegen die Spindel 301 anlegende freie Ende 298 des Hebelarmes 299 bzw. einen daran mit einem Teil des Tragrahmens 12 zusammenwirkenden Anschlag 297 fixiert, derart, daß das Kniegelenk zwischen der Spindel 301 und dem Hebelarm 299 in Seitenansicht etwas unterhalb einer Geraden liegt, die durch die Gelenkachsen der rahmenseitigen Anlenkpunkte von Spindel 301 und Hebelarm 299 verläuft.

Wird die Spindel 301, nach Entlastung durch Aufwärtsschwenken des Hebelarmes 299, verstellt, so kann die Abstützung 300 in einfacher Weise dadurch wiederum in die dargestellte übertotpunktlage gebracht werden, daß der bockartige Rahmen 5 mittels des Dreipunktgestänges 7 vom Zug- bzw. Schlepperfahrzeug aus angehoben und nachfolgend wieder abgesenkt wird.

Das Maß dieser Absenkung entspricht dem Spiel, welches dem bockartigen Rahmen 5 gegenüber dem Tragrahmen 12 in Vertikalrichtung zur Verfügung steht. Dementsprechend kann sich der bockartige Rahmen 5 gegenüber der Krümlerwalze 2 anheben, wenn eines der am bockartigen Rahmen 5 angeordneten Werkzeuge auf Steine od.dgl. stößt, ohne daß gleichzeitig auch das Gewicht des Tragrahmens 12 sowie der Krümlerwalze 2 angehoben werden muß.

Anstelle einer kniehebelartigen Abstützung kann auch eine teleskopartige Anordnung 302 vorgesehen sein, deren Teleskopteile 302' und 302" beispielsweise als rohrförmige Teile ineinander einschiebbar angeordnet sind. An beiden Teilen 302' und 302" sind miteinander fluchtende Lochreihen 310 angeordnet, in die Riegelteile 311 bzw. Anschläge 312 einsetzbar sind. Dabei wird das Riegelteil 311 derart angeordnet, daß es sowohl im Teil 302' als auch im Teil 302" ein Loch der Lochreihen 310 durchsetzt und die Teile 302' und 302" unverschiebbar miteinander verbindet. Der Anschlag 312 durchsetzt lediglich ein Loch der im Teil 302' angeordneten Lochreihe und bestimmt dementsprechend den maximalen Einschubweg des Teiles 302" im Teil 302' und damit die gewünschte Arbeitstiefe des Zinkenrotors 1 gegenüber der Krümlerwalze 2.

Das Riegelteil 311 wird in der Regel nur zum Transport des Geräteverbundes eingesetzt, um die Krümlerwalze 2 zusammen mit dem bockartigen Rahmen 5 anheben zu können. Zur Arbeit auf dem Feld wird das Riegelteil 311 im allgemeinen entfernt, so daß der Rahmen 5 mit dem Zinkenrotor 1 bei Bodenwellen, Steinen od.dgl. nach oben ausweichen kann, ohne daß das Gewicht der Krümlerwalze 2 den Zinkenrotor 1 oder die sonstigen Werkzeuge am bockartigen Rahmen 5 belastet. Dementsprechend werden die Zinken bzw. Werkzeuge geschont.

Gegebenenfalls können im Teil 302' Schlitze 313 angeordnet sein, die mit fest am Teil 302" angeordneten Zapfenteilen 314 od.dgl. zur Begrenzung der maximalen Beweglichkeit der Teile 302' und 302" relativ zueinander zusammenwirken. Die Schlitze 313 ermöglichen wiederum ein Höhenspiel des Zinkenrotors 1 bzw. der Grubber- oder Scharwerkzeuge 81 gegenüber der Krümlerwalze 2. Der einstellbare Anschlag 312 am Teil 302" bestimmt wiederum die gewünschte Arbeitstiefe des Zinkenrotors 1 gegenüber der Krümlerwalze 2.

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