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Sävorrichtung für eine Sämaschine

阅读:448发布:2022-05-23

专利汇可以提供Sävorrichtung für eine Sämaschine专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Eine Sävorrichtung (10) für eine Sämaschine ist mit zwei V-förmig zueinander angeordneten Scheibenscharen (21) ausgerüstet, deren Abstand durch Aufschieben von Distanzbuchsen (34, 36, 37) auf eine die Scheibenschare aufnehmende Achse 122) veränderbar ist. Die Achse ist hierzu jeweils endseitig mit zwei Reduzierteilen (27, 29) ausgerüstet, die untereinander eine erste und zweite Schulter (32, 33) bilden. Auf dem ersten Reduzierteil sitzt ein Wälzlager (28), das entweder in der ersten Stellung direkt gegen die erste Schulter (32) oder in der zweiten Stellung über eine Distanzbuchse gegen die erste Schulter zur Anlage bringbar ist, um auf diese Weise den Abstand der Scheibenschare untereinander zu verändern. In der zweiten Stellung liegt auch ein auf dem zweiten Reduzierteil vorgesehenes Dichtungselement (30) über eine Distanzbuchse (37) gegen eine zweite Schulter an, wobei eine Mutter (26) das Wälzlager (28) gegen die erste Distanzbuchse (36) und das Dichtungselement (30) preßt.,下面是Sävorrichtung für eine Sämaschine专利的具体信息内容。

1. Sävorrichtung (10) für eine Sämaschine, die an einem Rahmen (11) der Sämaschine angeordnet ist und einen Tragarm (18) zur Aufnahme einer Zudeckeinrichtung mit zwei auf einer Achse (22) V-förmig zueinander drehbar gelagerten Scheibenscharen (21), deren Abstand seitlich veränderbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (22) aus einem Mittelstück (23) mit sich daran anschließenden Achsteilen besteht, die endseitig je einen ersten einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser des Mittelstückes der Achse aufweisenden Reduzierteil (27) zur Aufnahme eines Lagerelementes (Wälzlager 28) aufweisen, das mittels einer ersten Distanzbuchse (36) gegen eine erste auf der Achse vorgesehene Schulter (32) zur Anlage bringbar ist.2. Sävorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den ersten Reduzierteil (27) ein zweiter einen etwas größeren Durchmesser aufweisender Reduzierteil (29) anschließt, dessen in Richtung des freien Endes der Achse (22) zeigende Ringfläche die zwischen dem ersten und zweiten Reduzierteil liegende erste Schulter (32) bildet, während eine zweite Schulter (33) an der Übergangsstelle des Mittelstückes (23) der Achse zu dem zweiten Reduzierteil (29) gebildet ist.3. Sävorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zweiten Reduzierteil (29) ein Dichtungselement angeordnet ist, das einerseits über eine zweite ebenfalls auf dem Reduzierteil (27) angeordnete Distanzbuchse (37) gegen die zweite Schulter (33) und andererseits gegen ein auf dem ersten Reduzierteil (27) vorgesehenes Wälzlager (28) zur Anlage bringbar ist, das einerseits gegen die erste Distanzbuchse, andererseits gegen ein auf das freie Ende des Achsteiles aufschraubbares Feststellelement zur Anlage bringbar ist.4. Sävorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei direkter Anlage des Wälzlagers (28) gegen die erste Schulter (32) - die als Feststellelement ausgebildete Mutter (26) über eine dritte Distanzbuchse (34) gegen das Wälzlager zur Anlage bringbar ist.5. Sävorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Distanzbuchsen (34, 36, 37) gleich lang sind.
说明书全文

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sävorrichtung für eine Sämaschine, die an einem Rahmen der Sämaschine angeordnet ist und einen Tragarm zur Aufnahme einer Zudeckeinrichtung mit zwei auf einer Achse V-förmig zueinander drehbar gelagerten Scheibenscharen, deren Abstand seitlich veränderbar ist, aufweist.

Es ist bereits eine Sävorrichtung der eingangs aufgeführten Art bekannt (US-A-4 404 918), die eine Zudeckvorrichtung mit zwei auf einer Achse V-förmig angeordneten Scheibenscharen aufweist, die hierzu auf einzeln verstellbar angeordneten Achsen drehbar gelagert sind. Die Achsen sind hierzu in Buchsen aufgenommen, die eine geneigt verlaufende Bohrung aufweisen, so daß durch Drehen der Buchse die Neigung der Achse und somit die Stellung des entsprechenden Scheibenschares verändert wird. Durch die Veränderung der Stellung bzw. der Neigung des Scheibenschares wird zwar der Abstand der in den Boden eingreifenden Teile der Scheibenschare untereinander verändert, jedoch auch gleichzeitig der zwischen den beiden Scheibenscharen gebildete Winkel, so daß die einzelnen Saatrillen unterschiedlich stark zugedeckt werden, da der Anstellwinkel der Scheibenscharen mit Bezug auf die gezogene Furche unterschiedlich stark ist.

Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Abstand der einzelnen Scheibenschare untereinander derart zu verändern, ohne daß dabei die Neigung der Scheibenschare beeinflußt wird. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß die Achse aus einem Mittelstück mit sich daran anschließenden Achsteilen besteht, die endseitig je einen ersten einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser des Mittelstückes der Achse aufweisenden Reduzierteil zur Aufnahme eines Lagerelementes aufweisen, das mittels einer ersten Distanzbuchse gegen eine erste auf der Achse vorgesehene Schulter zur Anlage bringbar ist. Durch die vorteilhafte Ausbildung und Anordnung der die Scheibenschare aufnehmenden Achsen wird auf einfache Weise die Möglichkeit geschaffen, durch Einfügen bzw. Herausnehmen von Distanzbuchsen den Abstand der Scheibenschare untereinander zu verändern, ohne daß dabei die Neigung der Scheibenschare ebenfalls beeinflußt wird. Hierzu ist es vorteilhaft, daß sich an den ersten Reduzierteil ein zweiter einen etwas größeren Durchmesser aufweisender Reduzierteil anschließt, dessen in Richtung des freien Endes der Achse zeigende Ringfläche die zwischen dem ersten und zweiten Reduzierteil liegende erste Schulter bildet, während eine zweite Schulter an der Übergangsstelle des Mittelstückes der Achse zu dem zweiten Reduzierteil gebildet ist. Vorteilhaft ist es ferner, daß auf dem zweiten Reduzierteil ein Dichtungselement angeordnet ist, das einerseits über eine zweite ebenfalls auf dem Reduzierteil angeordnete Distanzbuchse gegen die zweite Schulter und andererseits gegen ein auf dem ersten Reduzierteil vorgesehenes Wälzlager zur Anlage bringbar ist, das einerseits gegen die erste Distanzbuchse, andererseits gegen ein auf das freie Ende des Achsteiles aufschraubbares Feststellelement zur Anlage bringbar ist. Die vorteilhafte Ausbildung des Endteiles des entsprechenden Achsteiles gestattet eine stufenweise Verstellung der Scheibenschare und des zugehörigen Lagers, da entweder die Distanzbuchse vor oder hinter dem entsprechenden Scheibenschar auf der Achse angeordnet ist, so daß die Scheibenschare bzw. die Lager mittel- oder unmittelbar gegen die entsprechenden Schultern zur Anlage gebracht werden können. Eine derartige Verstellung ist sehr einfach und nicht aufwendig. Außerdem läßt sich eine derart ausgebildete Achse relativ leicht herstellen, so daß neben einer einfachen Verstellmöglichkeit der Scheibenschare eine kostengünstige Vorrichtung geschaffen wird. Vorteilhaft ist es ferner, daß bei direkter Anlage des Wälzlagers gegen die erste Schulter die als Feststellelement ausgebildete Mutter über eine dritte Distanzbuchse gegen das Wälzlager zur Anlage bringbar ist und daß die einzelnen Distanzbuchsen gleich lang sind. Hierdurch lassen sich die Distanzbuchsen ohne weiteres beliebig einsetzen, und zwar einmal vor bzw. hinter der entsprechenden Stirnfläche der Scheibenschare.

Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:

  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Sävorrichtung,
  • Fig. 2 eine Achse mit einem Scheibenschar zum Andrücken der offenen Furchen,
  • Fig. 3 eine Schnittdarstellung des rechten Teils der Achse mit den entsprechenden Lagerelementen des Scheibenschares,
  • Fig. 4 eine Rückansicht der beiden an der Achse angeordneten Scheibenschare, wobei die unteren Enden der Scheibenschare einen Abstand x aufweisen,
  • Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 3,_ wobei die Scheibenschare in Richtung des Endes der Achse verstellt worden sind,
  • Fig. 6 eine Rückansicht der beiden Scheibenschare, wobei der Abstand y größer ist als der Abstand x gemäß Fig. 4.

In der Zeichnung ist mit 10 eine Sävorrichtung bezeichnet, die einen Rahmen 11 aufweist, der über parallel verlaufende Lenker 12 an einen Hauptrahmen einer in der Zeichnung nicht dargestellten Sämaschine vertikal schwenkbar angeschlossen ist. Auf dem Rahmen 11 sind ein Sammelbehälter 13 für Saatgut und ein Sammelbehälter 14 für Düngemittel sowie ein Furchenöffner 15, Laufräder 16 und eine Furchenzudeckvorrichtung 17 angeschlossen.

Die Furchenzudeckvorrichtung 17 weist einen Tragarm 18 auf, der mit seinem oberen Ende an dem Rahmen 11 um eine horizontal verlaufende Achse"19 schwenkbar gelagert ist.

Zur Furchenzudeckvorrichtung gehören zwei Scheibenschare 21, die auf einer Achse 22 drehbar gelagert sind, die ein Mittelstück 23 aufweist, an das sich zwei V-förmig zueinander verlaufende Achsschenkel 24 anschließen, die an ihren äußeren Enden einen Gewindeteil 25 zur Aufnahme je einer Mutter 26 aufweisen. Auf der einen Seite der Achse 22 befindet sich eine Nut 20,'damit die rechte Seite der Achse von der linken Seite der-Achse aus Fertigungsgründen besser unterschieden werden kann.

Ein jeder rechter und linker Achsschenkel 24 der Achse 22 weist einen einen geringeren Durchmesser aufweisenden Achsteil 27 auf, der zur Aufnahme von paarweise angeordneten Wälzlagern 28 dient, die zur Lagerung der Scheibenschare 21 dienen. Ein zweiter Achsteil 29 weist einen Durchmesser auf, der geringfügig größer ist als der Durchmesser des Achsteiles 27 und der zur Aufnahme eines Dichtungselementes 30 dient, so daß verhindert wird, daß Schmutz in die Wälzlager 28 eindringen kann. Ein weiteres Dichtelement 31, das beispielsweise als Plastikkappe ausgebildet ist, sitzt über der Mutter 26 am Ende des Achsteiles 27 und verhindert, daß Schmutz von dieser Seite in die Wälzlager 28 eindringen kann.

Eine erste Schulter 32 teilt den Achsteil 27 von dem Achsteil 29 ab, wobei eine zweite Schulter 33 das andere Ende des zweiten Achsteiles 29 von dem Achsschenkel 24 abteilt. Eine Unterlagscheibe bzw. Distanzbuchse 34 kann zwischen der Mutter 26 und dem Wälzlager 28 auf das Ende des Achsteiles 27 aufgeschoben werden. Es wird darauf hingewiesen, daß der Tragarm 18 mit der Achse 22 verschweißt ist, ob- - gleich eine Verbindung zwischen den beiden Teilen auch auf andere Weise möglich ist.

Mit Bezug auf Fig. 4 wird darauf hingewiesen, daß das Scheibenschar 21 auf der Achse 22 entsprechend der Darstellung in Fig. 2 und 3 befestigt ist, wobei die in den Boden eingreifenden Teile des Scheibenschares untereinander einen Abstand x bilden. Jedoch kann der einstellbare Abstand der Scheibenschare 21 auch einen Abstand y gemäß Fig. 6 aufweisen, wenn beispielsweise eine Distanzbuchse 36 und eine zweite Distanzbuchse 37 (siehe Fig. 5) auf die Achse 22 aufgeschoben werden. Die Distanzbuchse 36 hat einen Innendurchmesser, der in etwa dem Außendurchmesser des Achsteiles 27 entspricht, wobei der Außendurchmesser der Distanzbuchse 36 in etwa dem Außendurchmesser des Achsteiles 29 entspricht.

Die zweite Distanzbuchse 37 hat einen Innendurchmesser, der in etwa dem Außendurchmesser des Achsteiles 29 entspricht, so daß die Distanzbuchse 37 teleskopartig darauf angebracht werden kann. Die Distanzbuchse 37 weist einen äußeren Durchmesser auf, der in etwa dem Durchmesser des mittleren Teiles der Achse 22 entspricht. Sollten aus irgendeinem Grunde die Durchmesser der Distanzbuchsen 34, 36 und 37 anders gewählt werden, so ist das möglich. Auf jeden Fall sind die Abmessungen der Distanzbuchsen 34, 36 und 37 so gewählt, daß eine einwandfreie Anordnung und Lagerung des Dichtungselementes 30 sowie der übrigen Teile, beispielsweise der Wälzlager, auf der Achse 22 möglich ist.

Die Distanzbuchse 34 (siehe Fig. 3) weist in etwa die gleiche Länge auf wie die--Distanzbuchsen 36 und 37, und diese kann dann ohne weiteres entfernt werden, wenn lediglich die Distanzbuchsen 36 und 37 verwendet werden sollen (siehe Fig. 5), so daß die Mutter 26 nach Entfernen der Distanzbuchse 34 gegen den Innenring des Wälzlagers 28 zur Anlage kommt.

Die Distanzbuchse 36 sowie die zweite Distanzbuchse 37 weisen eine derartige Länge auf, daß die Wälzlager 28 einen axialen Abstand zur Schulter 32 aufweisen, der in etwa dem Abstand zwischen der Stirnseite der Buchse 34 und der Schulter 33 entspricht. Die Abstände sind so gewählt, daß eine einwandfreie Aufbringung der Wälzlager in verschiedenen Positionen möglich ist. Sollten die einzelnen Abstände der Distanzbuchsen 34, 36 und 37 verändert werden, so müssen die Abstände so sein, daß die Längen der Distanzbuchsen 36 und 37 stets gleich sind, so daß bei Veränderung der Länge der Distanzbuchse 36 um einen entsprechenden Betrag die korrespondierende Distanzbuchse 37 um den gleichen Anteil verlängert werden muß. Nach dem Ausführungsbeispiel können die Scheibenschare 21 entweder mit oder ohne die beiden Distanzbuchsen 36 und 37 auf der Achse 22 montiert werden.

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