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Walkreifen für eine Einzelkornsämaschine

阅读:642发布:2020-12-03

专利汇可以提供Walkreifen für eine Einzelkornsämaschine专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Die Erfindung geht aus von einem Walkreifen für eine Einzelkornsämaschine (1), der für das Eindrücken der Saatkörnen (11) in die Erde außenseitig und etwa mittig mit einer in seiner Umfangsrichtung verlaufenden Ausformung versehen ist, deren Breite geringer ist als die Reifendicke. Um die Ausformung des Reifens in der Weise zu verbessern, daß ein noch intensiverer Druck auf die Saatkörner (11) ausgeübt und diese tiefer in den Erdboden eingedrückt werden, bestehen die Ausformungen aus einer Reihe von in Umfangsrichtung des Reifens hintereinander liegenden Nocken (5), zwischen denen sich je ein Zwischenraum (14) befindet.,下面是Walkreifen für eine Einzelkornsämaschine专利的具体信息内容。

1. Walkreifen für eine Einzelkornsämaschine, der für das Eindrücken der Saatkörner in die Erde außenseitig und etwa mittig mit einer in seiner Umfangsrichtung verlaufenden Ausformung versehen ist, deren Breite geringer ist als die Reifendicke, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung aus einer Reihe von in Umfangsrichtung des Reifens hintereinander liegenden Nocken (5, 12) besteht, zwischen denen sich je ein Zwischenraum (14) befindet.2. Walkreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nocken zu ihrem Fuß (6) hin verbreitern, wobei diese Füße ineinander übergehen.3. Walkreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken in der Seitenansicht (Fig. 1, 4) betrachtet abgerundete Spitzen (5') aufweisen.4. Walkreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken in der Stirnansicht (Fig. 2, 3) eine abgerundete Spitze (5') und zwei Seitenflanken (8) aufweisen, die einen sich zur Spitze (5') hin verjüngenden Konus bilden.5. Walkreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (12) in der Stirnansicht (Fig. 5) eine verbreiterte Auflage- und Druckfläche (13) aufweisen.6. Walkreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (5, 12) in regelmäßigen Abständen hintereinander angeordnet sind.7. Walkreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenansicht betrachtet, die mittlere Nockenbreite gleich der mittleren Zwischenraumbreite ist.
说明书全文

Die Erfindung betrifft einen Walkreifen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Sogenannte.Walkreifen sind in der Regel hohle Gummireifen, jedoch ohne Preßluftfüllung, die sich also nur durch ihre Gummispannung in der gewölbten Form halten. Beim Abrollen auf der Erde drücken sich diese Reifen aufgrund der Belastung bis zur Felge zusammen und gehen nach dem Abrollen in die ursprüngliche Form zurück. Beim Abrollen werden die Saatkörner in die Erde gedrückt. Zugleich bewirkt der hierbei eintretende Walkvorgang, daß sich der Reifen selbständig von an ihm noch anhaftender Erde reinigt. Bei solchen Walkreifen ist es bekannt, außenseitig und etwa mittig in deren Umfangsrichtung verlaufend eine Ausformung in Form einer umlaufenden Wulst vorzusehen, welche in die Saatfurche bis zu den Saatkörnern eindringt und diese in die Erde preßt. Dabei erzeugt die Wulst eine durchlaufende bandförmige Rille, obgleich die Saatkörner in der Regel in einem Abstand von ca. 10 bis 20 cm liegen und damit die Bildung einer durchlaufend eingedrückten, bandförmigen Rille nicht nötig wäre. Insbesondere ist von Nachteil, daß dabei die einzelnen Körner nicht so intensiv und tief in die Erde eingedrückt werden, wie es an sich wünschenswert ist. Dieser Nachteil besteht trotz des Umstandes, daß die Breite der Wulst geringer, in der Regel sogar erheblich geringer als die Dicke des Reifens ist.

Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, bei einem Walkreifen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 die Ausformung des Reifens dahingehend zu verbessern, daß ein noch intensiverer Druck auf die Saatkörner ausgeübt und diese tiefer in den Erdboden eingedrückt werden.

Zur Lösung dieser Aufgabe dienen, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Diese Nocken drücken sich und damit das Korn tiefer ein, als es mit einer umlaufenden Wulst möglich ist. Auch für den Fall, daß sich das Korn nicht direkt unterhalb des Nocken befindet, wird es von seiner Druckkraft in die Erde gedrückt, da die Druckkraft der Nocken nicht nur senkrecht nach unten, sondern auch nach vorn und nach hinten wirkt und damit auch seitlich zum Nocken verlagert vorgesehene Körner miterfaßt. Insbesondere gilt dies für die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 2, weil hierbei ein Druckteil etwa in Form eines Kegels geschaffen ist, der das Erdreich sowohl nach unten, als auch zur Seite drückt. Ein Zusetzen der Nockenlücken ist nicht zu befürchten, da sie sich durch den Walkvorgang im belasteten Zustand zusammendrücken und anschließend wieder öffnen. Damit wird etwa anhaftende Erde abgesprengt.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie dem nachstehend erläuterten Ausführungsbeispiel und der dazugehörigen Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt: .

  • Fig. 1: eine Seitenansicht eines Teiles der Maschine mit Reifen,
  • Fig. 2: den Reifen gemäß Fig. 1 in der Stirnansicht,
  • Fig. 3: einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1, jedoch in einem demgegenüber größeren Maßstab, nämlich in natür-licher Größe,
  • Fig. 4: den Nockenkranz belastet und unbelastet,
  • Fig. 5: ein weiteres Ausführungsbeispiel in einem Schnitt ähnlich Fig. 3.

Die nur in Fig. 1 schematisch und strichpunktiert angedeutete Einzelkornsämschine 1 trägt an einer Achse oder Welle 2 das Rad 3 mit dem Walkreifen 4. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 sind die Nocken 5 an ihren Spitzen 5' abgerundet und an ihren Flanken 5" etwa konisch verlaufend, wobei die Füße 6 ineinander übergehen. Diese, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hat zur Folge, daß einerseits die erläuterten Nachteile einer durchlaufenden, nicht unterbrochenen bandförmigen Rille vermieden sind, andererseits aber jedes Korn erfaßt und entsprechend stark und tief in die Erde eingedrückt wird. Dies gilt sowohl für Körner, die sich direkt unterhalb der Nockenspitze 5' befinden, als auch für Körner, die demgegenüber seitlich verlagert sind, da diese von den Flanken 5" erfaßt und eingedrückt werden.

Fig. 3 zeigt, daß es sich empfiehlt auch die links und rechts der Mittellängsebene 7 (siehe Fig. 2, 3) des Rades gelegenen Flanken 8 der Nocken 5 etwa konisch verlaufen zu lassen und zwar derart, daß sich dieser Konus zur Nockenspitze 5' verjüngt. Dies gibt etwa kegelförmige Eindrücke 9 in den Erdboden, dessen Oberfläche mit 10 schematisch dargestellt ist.

Die Fig. 3 und 4 zeigen, wie tief die Nocken eindringen und ein Korn 11 entsprechend tief in die Erde einpressen können. In Fig. 4 ist ferner gestrichelt und übertrieben schematisch eingezeichnet, welche Form der Walkreifen bei entsprechend großer Belastung hat. Aus dem Vergleich dieser Darstellung und der Darstellung des unbelasteten Walkreifens mit durchgezogenen Linien ist ersichtlich, daß die Walkarbeitetwa vorhandene Erde absprengt. Zur Darstellung der Fig. 3 und 4 ist noch zu sagen, daß die Körner 11 in der richtigen Lage zu den kegelförmigen Eindrücken 9 dargestellt sind. Das gleiche gilt für die gestrichelte und übertrieben erfolgte Darstellung des belasteten Walkreifens. Dagegen ist der mit durchgezogenen Linien gezeichnete unbelastete Walkreifen in der Darstellung der Fig. 3 und 4 nicht in einer solchen räumlichen Relation zu den Eindrücken 9 und den Saatkörnern 11 zu verstehen; vielmehr soll mit dieser Zeichnung des unbelasteten Walkreifens nur dessen Formgebung im unbelasteten Zustand erläutert werden.

Fig. 5 zeigt eine Stirnansicht analog Fig. 4 mit einem Nocken 12, der gegenüber der Spitze 5' des Nocken 4 eine verbreiterte Auflagefläche 13 hat, die einen breiteren Bereich eindrücken kann als ein Nocken gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3.

Es empfiehlt sich gemäß der Zeichnung die Nocken 5, 12 in regelmäßigen Abständen anzuordnen, wobei die'mittlere Nokkenbreite etwa gleich der mittleren Breite des jeweiligen Zwischenraumes 14 zwischen diesen Nocken sein kann. Dies gilt auch für das Ausführungsbeispiel der Fig. 5. Auch die übrigen anhand der Figuren 1 und 4 erläuterten Merkmale und Vorteile können beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 vorgesehen sein.

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