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Adapter für automatische Brandmelder und Adapter mit Melderfassung zur Montage auf bereits installierte Meldersockel

阅读:3发布:2023-02-18

专利汇可以提供Adapter für automatische Brandmelder und Adapter mit Melderfassung zur Montage auf bereits installierte Meldersockel专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Der Adapter (1) besteht aus einem kreisscheibenförmi - gen Spritzteil mit einem Durchbruch (11) für Verbindungskabel (9). Mit durch Befestigungsöffnungen (12b) gesteckten Schrauben (12) ist der Adapter (1) im Schraubgewinde (4a) auf dem alten Meldesockel (4) befestigt. Mit durch Befestigungslöcher (15a) gesteckten Schrauben (15) ist die Melderfassung (13) auf dem Adapter (1) befestigt. Die Schrauben (15) greifen in eine Bohrung (16a) einer auf dem Adapter (1) angeordneten Anformung (16).,下面是Adapter für automatische Brandmelder und Adapter mit Melderfassung zur Montage auf bereits installierte Meldersockel专利的具体信息内容。

1. Adapter für automatische Brandmelder, gekennzeichnet durch einen kreisscheibenförmigen, einen Durchbruch (11) aufweisenden Körper (1) mit mindestens einer auf der Kreisfläche angeordneten, annähernd zylinderförmigen Anformung (16), die mittig in Axialrichtung eine Bohrung (16a) aufweist, und mit mindestens einer in Kreisrandnähe angeordneter Befestigungsöffnung (12b).2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am Außenrand des kreisscheibenförmigen Körpers (1) ein ringförmiger Wulst (1b) angeformt ist, der an der Seite der Kreisfläche angeordnet ist, an der die zylinderförmige Anformung (16) angeordnet ist.3. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am Außenrand des kreisscheibenförmigen Körpers (1) ein Kegelmantel (1a) und an der Öffnung (12b) ein Zylindermantel (12a) angeformt sind, wobei der Kegel- und der Zylindermantel (1a und 12a) an der Seite der Kreisfläche angeordnet sind, an der die zylinderförmige Anförmung (16) angeordnet ist.4. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Melderfassung, dadurch gekennzeichnet , daß die Melderfassung (13) kreisförmig ist, einen kleinerem Durchmesser, als den des Adapters (1) und zumindest ein Befestigungsloch (15a) aufweist, das deckungsgleich mit der Bohrung (16a) der zylinderförmigen Anformung (16) des Adapters (1) ist, wobei die Melderfassung (13) auf der der zylinderförmigen Anformung (16) gegenüberliegenden Seite des Adapters (1) mit einer durch das Befestigungsloch (15a) gesteckten Schraube (15) befestigt ist.5. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Meldersockel, dadurch gekennzeichnet , daß der Meldersockel (4) kreisförmig ist, einen kleineren Durchmesser als den des Adapters (1) und zumindest ein Gewinde (4a) aufweist, das deckungsgleich mit der Befestigungsöffnung (12b) des Adapters (1) ist, wobei der Adapter (1) mit einer durch die Befestigungsöffnung (12b) gesteckten Schraube (12) auf dem Meldersockel (4) befestigt ist.
说明书全文

DieErfindung bezieht sich auf einen Adapter für automatische Brandmelder und auf Adapter mit einer Melderfassung bzw. mit einem Meldersockel.

Automatische Brandmelder weisen im allgemeinen einen Sockel auf, in den der eigentliche Melder eingesetzt und.beispielsweise mit einem Bajonettverschluß verankert wird. Bei der Aufputzmontage wird dabei eine Schutzhülse, die z.B. aus Plastikmaterial gefertigt sein kann, zum Teil über den Melder und Über den Sockel geschoben und mit einer oder zwei Schrauben arritiert. Bei der Unterputzmontage ist der Meldersockel in einer in der Decke eingebrachten Einlaßdose installiert. Dabei wird der Sockel und die Einlaßdose bei eingesetztem Melder mit einer Rosette abgedeckt und ebenfalls mit Schrauben befestigt.

Neuere und modernere Melder sind mittlerweile funktionstüchtiger aber auch kleiner als die bekannten Melder. Sie weisen einen kleineren Durchmesser und eine geringere Bauhöhe auf, so daß auch kleinere und anders gestaltete Meldersockel bzw. Melderfassungen erforderlich sind. Um vorhandene Brandmeldeanlagen mit modernen leistungsfähigeren Meldern und mit einer entsprechenden, neu konzipierten Zentrale ausrüsten zu können, müßte jeder Meldeplatz für die Melder neuerer und moderner Bauart umgerüstet werden. D.h. es müßten die alten Meldersockel abmontiert und neue Meldersockel installiert werden. Dies bringt aber einerseits die Ge-

fahr mit sich, daß dabei leicht die vorhandenen Installationsdrähte beschädigt werden können.und dann eine neue, aufwendige und kostenintensive Neuinstallation notwendig werden könnte. Andererseits ist das Abmontieren der alten Meldersockel und das Anmontieren der neuen Meldersockel sehr aufwendig. Ferner entstehen dann an der Decke frei werdende unschöne Ränder am Melderplatz für die ursprünglichen Melder, weil die neuen Meldertypen einen Sockel im kleineren Durchmesser besitzen. Bei der Unterputzmontage würden die Melder neuer Bauart mit geringerer Bauhöhe in den EinlaBdosen zu tief sitzen, wenn nicht für die Einlaßdosen ein eigener speziell zu konzipierender Sockel dafür vorgesehen wird.

Um all diese Nachteile zu vermeiden, ist es Aufgabe der Erfindung ,einen Adapter für automatische Brandmelder zu schaffen, der so ausgestaltet ist, daß er ohne großen Aufwand auf bereits vorhandene Meldersockel aufgesetzt und befestigt werden kann und daß auf den Adapter eine Melderfassung für verschiedene Meldertypen neuerer Bauart montiert werden kann. Dabei soll der Adapter als Massenprodukt in einfacher Weise gefertigt und mit wenigen Handgriffen montiert werden können.

Diese Aufgabe wirderfindungsgemäB mit einem Adapter für automatische Brandmelder gelöst durch einen kreisscheibenförmigen, einen Durchbruch aufweisenden Körper mit mindestens einer auf der Kreisfläche angeordneten annähernd zylinderförmigen Anformung die mittig in Achsrichtung eine'Bohrung aufweist, und mit mindestens einer in einer in Kreisrandnähe angeordneten Befestigungsöffnung.

Dererfindungsgemäße Adapter ist als kreisscheibenförmiges Kunststoffspritzteil ausgebildet und weist beispielsweise zwei Befestigungsschrauben auf, die durch im Adapter so angeordnete Befestigungsöffnungen gesteckt sind, daß der Adapter auf den alten , vorhandenen Meldersockel im dortigen Gewinde schnell montiert werden kann. Zum anderen besitzt der Adapter eine oder mehrere Aufnahmevorrichtungenfür Befestigungselemente, z.B. Schrauben, mit denen eine Melderfassung für moderne automatische Brandmelder angeschraubt werden kann. Zweckmäßiger Weise ist diese Aufnahmevorrichtung entsprechend der Befestigungslöcher der Melderfassung am Adapter angeordnet. Diese Aufnahmevorrichtung kann in einfacher Weise als eine zylinderförmige Anformung mit einer mittig angebrachten Bohrung ausgebildet sein, in die zur Montage der Melderfassung eine Schraube mit Schneidgewinde eingedreht werden kann. Um die neue Melderfassung elektrisch mit dem alten Meldersockel.zu verbinden, weist der Adapter einen Durchbruch auf, durch den die an beiden Enden mit Kabelschuhen versehenen Verbindungsleitungen (Kabelstücke) gesteckt und an den Schraubklemmen des Meldersockels bzw. der Melderfassung angeschraubt werden können.

Weitere Einzelheiten und verschiedene Ausführungsformen derErfindung ergeben sich auf den Unteransprüchen und werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.

Dabei zeigen

  • Fig. 1 einen automatischen Brandmelder mit dem neuerungs- gemäßen Adapter für einen auf Putz montierten Meldersockel und
  • Fig. 2 einen automatischen Brandmelder mit dem neuerungsgemäßen Adapter für einen unter Putz montierten Meldersockel.

In Fig. 1 ist ein automatischer Brandmelder 3 dargestellt, der mit seiner Melderfassung 13 auf dem neuerungsgemäßen Adapter 1 und dieser auf dem alten Meldersockel 4 montiert ist. Dabei sind der Adapter 1 und die Melderfassung 13 teilweise aufgerissen dargestellt, so daß der Sockel 4 bekannter Melder, der Adapter 1 und die Melderfassung 13 teilweise im Schnitt gezeigt sind.

Der alte Meldersockel 4 ist an der Decke 2 befestigt. Die unter Putz geführten Installationsleitungen 5 sind aus der Decke 2 herausgeführt und im allgemeinen durch Dichtungen 4b im Meldersockel 4 zu den Schraubklemmen 7 geführt und dort angeschlossen. Der Dockel 4 weist zwei Schraubgewinde 4a auf, die im Sockel 4 eingelassen sind. In der Fig. 1 ist lediglich ein Schraubgewinde, auf der linken Seite, mit 4a angedeutet. In dieses Schraubgewinde 4a wurde, nachdem der Melder alter Bauart in den Sockel eingestreckt und die eingangs erwähnte Schutzhülse aufgesteckt wurde, die Schutzhülse mit ein oder zwei Schrauben befestigt. Das Schraubgewinde 4a wird für die Befestigung des neuerungsgemäßen Adapters 1 verwendet.

Der kreisscheibenförmig ausgebildete Adapter 1 weist einen am äußeren Rand angeformten Kegelmantel 1a auf, der an der Decke 2 aufliegt und den Sockel 4 umschließt. Der Durchmesser des Kegelmantels 1a des Adapters 1 ist dabei im Bereich der Decke 2 größer als der Durchmesser des Meldersockels 4 . In der Nähe des Außenrandes des Adapters 1 ist senkrecht zur Kreisfläche des Adapters 1 diametral gegenüberliegend jeweils ein Zylindermantel 12a angeformt. In der Fig. 1 ist nur der linke Zylindermantel 12a dargestellt. Im Zylinderinneren ist eine, z.B. unverlierbare Schraube 12 geführt, die durch die Befestigungsöffnung 12b gesteckt ist. Mit beiden Schrauben 12 ist der Adapter 1 auf dem Sockel 4 im Schraubgewinde 4a befestigt.

Auf dem Adapter 1 ist die Fassung 13 für neuere Meldertypen 3 mit zwei Schrauben 13 befestigt. Dabei ist der Durchmesser des kreisscheibenförmigen Adapterkörpers 1 größer als der Durchmesser der Melderfassung 13. In der Zeichnung ist nur die linke Schraube 15 für die Befestigung der Melderfassung 13 auf dem Adapter 1 dargestellt. Zu diesem Zweck ist senkrecht zur Adapterkreisfläche 1, zur Deckenseite 2 hin eine zylinderförmige Anformung 16 mit einer mittig angeordneten Bohrung 16a am Adapter 1 und in der Melderfassung 13 ein Befestigungs- loch 15a angebracht. Die zwei Schrauben 15 können Blechschrauben sein, die sich in die Bohrung 16a des Adapters 1 einschneiden, so daß kein zusätzliches Gewinde im Adapter 1 oder eine eigene Mutter erforderlich ist. Der Adapter 1 weist einen Durchbruch 11 auf,-durch den vorgefertigte Kabelstücke 9 (nur eines dargestellt) durchgeführt sind, um die elektrische Verbindung von den Schraubklemmen 7 des Meldersockels 4 zu den Schraubklemmen 14 der Melderfassung 13 herzustellen. Zur schnelleren Montage sind an den Kabelenden Kabelschuhe 8 und 9a angebracht. In die Melderfassung 13 ist der Meldereinsatz 3 in an sich bekannter Weise eingesetzt.

In Fig. 2 ist ein automatischer Brandmelder mit einem Adapter 1' für die Unterputzmontage dargestellt. In der Einlaßdose 6 ist ein ansich bekannter Meldersockel 4' für Einlaßdosen dargestellt. Dabei sind in der Fig. 2 die Montagemöglichkeiten für zwei Melderfassungen 13 und 13' für unterschiedliche Meldertypen abgebildet.

In der Decke 2 sitzt die Einlaßdose 6 mit dem bekannten Unterputzsockel 4' für Melder 3' alter Bauart. Am Boden der Einlaßdose 6 befindet sich eine Sperrfeder 6a; die Leitungsinstallation 5 gemäß Fig. 1 ist nicht mehr eigen gezeigt. An den SchraubkImmen 7 am Meldersockel 4' sind die Verbindungsleitungen 9 mit jeweils einem Kabelschuh 8 angeklemmt. In der Zeichnung ist nur ein Kabelstück 9 dargestellt. Der neuerungsgemäße Adapter 1' weist eine vom Adapter 1 nach Fig. 1 abweichende Bauform auf. Der Adapter 1' ist ein kreisscheibenförmiges Spritzteil mit einem Durchmesser, der größer als der Durchmesser beim Adapter 1 für die Aufputzversion ist. Der Durchmesser des Adapters 1' ist dabei größer als der Durchmesser der Einlaßdose 6, so daß diese vom Adapter 1' überdeckt ist. Im Gegensatz zu Fig. 1 fehlt der Kegelmantel (1a). Am Kreisrand des Adapters 1' ist zur Deckenseite 2 hin ein ringförmiger Wulst 1b angeformt, so daß der Adapter 1' auf der Decke 2 aufliegt. Die Anformung 16 mit der Bohrung 16a entspricht der Anformung des-Adapters 1 nach Fig. 1 und ist deckungsgleich mit dem Befestigungsloch 15a in der Melderfassung 13 bzw. 13f für beispielsweise den Melder 3. Ebenso ist die Blechschraube 15 zur Befestigung der Melderfassung 13 bzw. 13' auf dem Adapter 1' dargestellt. Der Adapter 1' weist ebenfalls einen Durchbruch 11 für die Verbindungskabel 9 auf. Diese sind mit den Kabelschuhen 9a an den Schraubklemmen 14 der Melderfassung 13 bzw. 13' befestigt.

Die Befestigungsvorrichtung für den Adapter 1' auf dem Sockel 4' ist gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) etwas anders gestaltet. Im Adapter 1' sind zwei Bohrungen 12b angeordnet. Davon ist nur eine gezeigt. Mit Befestigungsschrauben 12 wird der Adapter 1' am Sokkel 4' befestigt. Dazu sind im Sockel 4' an der vorhandenen Befestigungsvorrichtung 4'a lediglich jeweils eine Gewindeplatte 12c einzufügen. In der Fig. 2 ist sowohl ein Meldeeinsatz 3 neuerer Bauart als auch ein Meldeeinsatz 3' alter Bauart dargestellt. Dies dient nur zur Veranschaulichung. Entweder ist eine Melderfassung 13 für den Meldeeinsatz 3 oder eine Melderfassung 13' für einen hier nicht dargestellten Meldeeinsatz anderer Bauart vorgesehen.

Mit Hilfe des neuerungsgemäßen Adapters, der für die Montage Aufputz oder Unterputz ausgeführt sein kann, ist ein leichtes und schnelles Umrüsten einer vorhandenen Brandmeldeanlage möglich ohne eine neue Installation vorsehen zu müssen. Es ist auch nicht notwendig die vorhandenen ursprünglichen Meldersockel auszutauschen. Damit vermeidet man die Gefahr der Beschädigung der vorhandenen Verkabelung. Es ist lediglich der neuerungsgemäße Adapter auf die vorhandenen Sockeln zu montieren und darauf mit einfachen Mitteln die Fassung für die verschiedenen neuen Meldertypen anzubringen. Es ist nur noch erforderlich, Verbindungsleitungen, die durch eine Öffnung im Adapter geführt sind, an den Schraubklemmen des alten Sockels anzuschrauben und mit den Schraubklemmen der neuen Melderfassung zu verbinden.-Dies hat den Vorteil, daß eine schon bestehende Brandmeldeanlage ohne großen Aufwand auf eine moderne Meldeanlage umgerüstet werden kann, in der neuzeitliche Melder und eine leistungsfähigere Zentrale verwendet werden können.

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